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  1. #381
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Stellaris: Addons:

    Spielzeit: 3 Wochen (2 Spiele)

    Spielinhalt/Story: Hervorragend

    Spielsound: Passend, könnte mehr Tracks vertragen.

    Spielgrafik: Gut.

    Technik: Von gut bis UNGENÜGEND!


    PS:

    Hallo. Stellaris hatten wir schon mal, aber als Weltraum-Affinen Strategen ist dieses Spiel sowas wie der Herr der Ringe für Fantasy Fans. Es führt kein Weg herum.

    Also erneut, Energie.


    Eigentlich liebe ich das Spiel von ganzen Herzen. Es vereint Echtzeit und Runde, Story und Strategie, Diplomatie und Krieg. Inhalt herrlich.

    Es umgeht die Müdigkeit des Spielers fast über die ganze Spielzeit.

    Das ist einfach nur super.

    Nun zur Technik:

    Anfangs ist das Spiel stabil und das größte Problem ist der Civ Fluch. NUR NOCH EINE RUNDE!

    Doch das ändert sich in Laufe der Spielzeit.

    Ca. ab Anfang der 2. Woche beginnt das Spiel etwas zu laggen. Schließlich beginnt das Spiel bei zuvielen Operationen ab und zu abzustürzen.

    Das setzt sich fort. Irgendwann alle 2 Stunden. Zu diesem Zeitpunkt musste ich mich entscheiden keine Kriege mehr zuführen, da es da zu mehr Problemen kommen würde.

    Mein Sekundär Plan wäre vielleicht besser gewesen Deckt sich aber nicht mit meiner Spielerischen Einstellung.

    Spiel kommt mit dem Operationen nicht klar, verringere Operationen indem man die feindlichen Planeten vor ihrer Bevölkerung säubert.

    Wie gesagt, das wollte ich einfach nicht machen. So wollte ich meinen 1. Platz in der Galaxy bis zum Sieg Datum nur noch verwalten.

    Großer Fehler.

    Aus das Spiel stürzt bei vielen Operationen wurde in ca. 100 Jahren von selbst und aus ca. alle 2 Stunden wurden ca. alle 20-30 Minuten.

    2930 wurde das Spiel unspielbar. Ich musste schweren Herzens das Spiel vorzeitig beenden.

    Diese Erfahrungen haben mich folgendes gelehrt, was jeden Spieler mitgeben will.

    1. Das Spiel ist inhaltlich GROSSARTIG. Basta.

    Es ist in mehrere Ebenen unterteilt.

    a) Die Enterprise Ebene. Man erkundet das All (super)
    b) Die Raumschiff Enterprise Ebene. Die Grenzen werden gezogen und das gerangel, um die besten Plätze beginnt.
    c) Die Deep Space NIne Ebene: Midgame Krisis etwas mächtiges taucht auf und mischt die Galaktische Karten neu.
    d) Die Babylon Ebene: Die großen sind Weg und die kleinen streiten um die Galaxy.
    e) Die Q Ebene: Gewaltige Gegner erscheinen, die kaum zu besiegen sind. Die Enggame Krise.
    f) Nun ist das Finale erreicht. Unterwerfe oder vereine die Galaxy (falls man es nicht vorher bereits geschafft hat.)

    2. Technisch muss man sich an dem möglichen orientieren.

    a) Eine Galaxy mit 600 Sternen und einen Siegesjahr von 3200 ist zuviel für die PS5.
    b) Vermutlich muss man eine oder beide Werte ändern. Am besten erstmal die Jahreszahl. In späteren Spiel vergeht die Zeit langsamer so dass man auf 6 Minuten pro Jahr kommt. Da braucht man ca. 10 Stunden für ein Jahrhundert. Vermutlich der beste Wert zum senken. Selbst, wenn die Konsole einknickt, hätte man weniger Zeit bis zum Ende zu überbrücken. Denke 2850 oder 2800 sollten reichen.

    Warum empfehle ich das euch.

    Weil ich dem Spiel verfallen bin.

    Selbst nach 3 Wochen und einer Woche mit technischen Mängeln, die mich schließlich zum einknicken brachten, will ich es noch immer wieder spielen.

    Ich habe nicht alle Nebengeschichten gespielt. Ich will nochmal. Trotz dieser Erfahrung. Ich spiele nur was anderes, weil die Spiele durch PSN immer mehr werden. (Heute voraussichtlich 2 neue)

    Also kurz.

    Inhaltlich vermutlich eins der besten SciFi Strategie Spiel ever. Technisch muss man leider sagen, dass die Konsole bzw. das Spiel nicht über das ganze Spiel funktionieren.

    Mich juckt es gerade wirklich, dem PC anzumachen und das Spiel dort zuspielen. Ja ich habe es auch da. Wie gesagt. Meine Spiele Liebe.

    DLC: In letzten DLC wurde die Galaktische Gemeinschaft eingeführt. Praktische die UN der Galaxy. Und genauso wirkt sie auch. Verstößt man gegen die Gesetze, bekommt man Sanktionen verpasst. z.b. Planetenkiller einsetzen oder Weltraumamöben Schutzgesetze missachten.

    Auch wurden gesandete eingeführt, die beziehungen verbessern können. Gefallen können euch helfen, Gesetze durchzubringen oder Gegner von Verträgen zu überzeugen.

    Viele Sinnvolle verbesserungen, die sich gut ins Spiel einbringen.

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    PS3/PS4 Leihtitel

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #382
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    For the King



    Spielzeit: 104 Std.

    Spielart: Tabletop Rokugelike

    Spielgrafik: Gering

    Spielsound: Stimmig

    Story: Nett

    Fazit: Viel Zeit für geringes Geld, kann man machen.


    PS: Leider ist das Spiel ne Mogel Packung. In den PSN Profil steht, in den Spiel muss man für sein Dorf kämpfen und es entwickeln. Wenn es dazu kommen sollte nur in Online Modus. Offline Spieler sind da wohl ausgenommen.

    Das Spiel versteht sich klar als Roguelike und das merkt man schon an der Ankündigung, die euch vor den häufigen Tod warnt. Und das Stimmt. Ihr bekommt ca. 9 Leben und nach Verlust kann man diese durch gute Umstände zurückbekommen, bzw absichern.

    Die Ankündigung das ihr häufig sterbt ist leider keine Übertreibung. Schon ein normaler Kampf kann euch ohne gute Vorbereitung das Leben kosten. Die Boss-Kämpfen sind da noch ein anderes Kaliber.

    Powern ist nur begrenzt möglich, da die EXP, die für ein Level up sehr schnell sehr heftig steigen. Durch das immer größer werdendes Chaos, Wasser oder Eis seid ihr unter Zeitdruck.

    Vermutlich kann man zwar noch etwas mehr powern als ich es tat, aber ich glaube das Chaos macht ein einen deutlichen Strich durch die Rechnung.

    Vermutlich ist es nicht möglich unbegrenzt das Chaos abzuwenden. Somit hat das Powern irgendwann ein Ende.

    Dieses Spiel ist ein sehr harter Tobak, welches viel fordert.
    Die angepriesenen Verbesserungen durch Frei Schaltungen sind bestenfalls ein Tropfen auf dem heißen Stein.

    Doch das Spiel hat eine bedeutende Schwäche. Wenn ihr mit einen Kampf nicht zufrieden seid, könnt ihr das Spiel beenden. Dann gilt der letzte Zug nicht mehr. So kann man neu starten und seine Taktik anpassen.

    Eine Taktik auf die ich ehrlich gesprochen häufig zurückgreifen musste.

    Ansonsten wäre eine Runde im Spiel durch dutzende Versuche erst zu gewinnen gewesen.

    Zwar schäme ich mich auf diesen Trick zurück zugreifen, doch dafür bedeutet mir die Zeit, die sonst mit diesem Spiel verbracht hätte zu viel, da es durch die 5 Szenarien eh schon 5 Wochen brauchte (zusammen mit RAD und Dead Age gespielt, muss man damit, das hält man sonst nicht aus)

    Fazit: Bock schwer, unbalanced und Mogelpackung.
    Nicht aufgrund der PSN Beschreibung kaufen. Die ist falsch und irreführend. Das Dorf der Beschreibung ist nicht vorhanden. Damit leider auch sämtliche Elemente des Strategie Szenarios. Es bleibt nur die Gruppen Strategie und die Taktik übrig.

  4. #383
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Final Fantasy Stranger of Paradise






    Spielzeit: 63 Stunden (aufgerundet)

    Spielgrafik: Top

    Spielart: Mischung aus RPG und Dark Souls.


    Story: Strange


    PS: Das Spiel ist kein lupenreines Final Fantasy.

    Es fehlen beträchtliche Elemente.
    Eine offene Welt, Interaktionen mit NPCs sind mangelware und Städte sind eine Seltenheit.

    Emotional ist das Spiel aber gut gemacht, das Brücken Intro fesselt sofort den Final Fantasy Fan.



    Das Kampfsystem ist aber so eine Sache.

    Auf mich wirkt es eher wie ein Dark Souls mit Final fantasy anstrich.

    Zudem kann man nur Jack direkt Spielen

    Direktes Leveln geht auch nicht.

    Man kann die Jobs Leveln. Dem Charakter aber nicht.
    Das heißt aber, dass der Loot von Ausrüstung, die mit Abstand größte Möglichkeit darstellt, dem Charakter zu stärken.
    Diese Elemente mindern die Akzeptierung des Spiels als ein Final Fantasy.

    Doch Story und Musik bringen wieder das Spiel auf kurs.

    Nun gehen wir auf die Story ein. Das geht leider nur mit extremen Spoilern.
    Daher, jeder der das Spiel spielen will sollte, diese Spoiler beachten.
    Eines vorweg. Die Story entfaltet sich anfangs recht langsam.


    Spoiler öffnen



    Schön wurde das Final Fantasy Thema eingesetzt und alles im allem ist es doch ein Final Fantasy und doch dann wieder nicht.

    Und es schafft es in 2 großen Disziplinen, die ein gutes Final Fantasy zu erfüllen hat zu Punkten.

    Es geht einen emotional an und man hat doch irgendwie das Verlangen nach einer weiteren Runde.

    Übrigens den Einfluss von Koei ist nicht wirklich auszumachen. Wer Spiel wie Final Fantasy Warriors erwartet hat, wird bitter enttäuscht.

    Das war es. Mit diesem Worten endet mein Abenteuer mit Jack und seinen Freunden. Der Abschied fällt mir schwerer als gedacht. Das kann auch den Ende liegen

    Aber wer weiß, vielleicht sehen wir Jack wieder. In einen anderen Final Fantasy

  5. #384
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Also Dante-Dragon hat mir geholfen, die Story besser zu verstehen.

    Leider habe ich die Story durch diese Notizen falsch bewertet.

    Die Notizen bilden zusammen mit dem Geschehen die Story und sind nicht wie von mir gedacht, so eine art Kodex.

    Weil das dachte, habe ich sie zwar gelesen, aber die Zusammenhänge nicht richtigverfasst. Danke noch msl.

    Also Korrektur
    Spoiler öffnen


    Das behebt einige meiner Kritikpunkte schafft aber einen neuen. Das Storytelling. Die Art der Notiven, die Sprache in Zusammenhang mit der Story zu interpretieren habe ich wohl nicht richtig hinbekommen. Vielleicht ist das mein Problem gewesen, aber ich finde das recht umständlich und dadurch kann es jemanden, der damit nicht vertraut ist, leicht verwirren.

    Damit ändert sich aber mein Blick auf die Story, die nun durchaus plausibel erscheint

  6. #385
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Rad:



    Spielzeit/3Stunden 30 Stunden

    Spielart: 3D-Action

    Spielgrafik: Zweckmäßig gut

    Spielsound: Nice

    Spielstory: Kaum vorhanden

    PS: Das Spiel Rad ist ein Rokugelike, dass diesen Titel kaum verdient.

    Zwar muss man häufig neu Starten und von vorne Anfangen, aber irgendwelche Boni oder Wissen nimmt man nach dem 1. Run kaum mit.

    Wobei wir bei den Runs ankommen.

    Das Spiel durchzuspielen dauert 3 Stunden. Aber um die ganze Story durchzuspielen braucht man 9 Runs.

    Also ist man gezwungen das Spiel 9 mal durch zuspielen. Und leider gibt es außer einen Story Fetzen am Ende keine bedeutenden Änderungen.

    Die Spielwelt ändert sich kaum und es kommen keine neuen Features.

    Die einzigen Änderungen sind die Random Fähigkeiten. Passive Boni als auch Kampffähigkeiten sind praktisch nur dem Zufall überlassen.

    In den ersten Runs kann man immerhin noch Dinge in der Stadt freischalten, in dem man Punkte bekommt.

    Leider sind die größten Änderungen schnell geschafft und begrenzen sich auf einen besseren Laden und Gemüse Zucht.
    Ansonsten neun Mal dasselbe Erleben.

    Die Endgegner ändern sich manchmal und eure Fähigkeiten, aber das war es schon. Ändert sich eure Stadt. Nein. Gibt es neue Läden? Nein! Gibt es neue Orte der Stadt zu erkunden? Nein! Ändert sich wenigstens die Level? Nein!
    Dadurch wird dieses Spiel recht eintönig. Zumal der schwerste Gegner nicht der Endgegner ist, sonder Borkley.
    Dieser Gegner ist ohne gute Fähigkeiten nur schwer zu besiegen. Hat man ihn geschafft, ist bei mir der Run quasi fertig. Einzig die Gegner in Letzten Level sind noch eine Herausforderung. Der Endgegner ist aber keine schwierige Sache. Sobald man die Bewegungsmuster kennt, ist er sehr leicht.

    Durch diese Art weitere Runs und Durchläufe zu erzeugen, haben die Entwickler ein riesiges Levelreycycling vorgenommen. Das geht gar nicht.

    Daher ist dieses Spiel mit Vorsicht zu genießen.

    Wer ca. 30 Stunden bock hat, immer wieder durch fast genau gleiche Level zulaufen, hat hier eindeutig das richtige Spiel.
    Wer aber etwas mehr Abwechslung oder eine Story braucht, sollte das Spiel meiden.

  7. #386
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Surving the Aftermath



    Genre: Strategie /Aufbau/Rundenbasierter Mix

    Spielgrafik: Passend, aber gering.

    Spielsound:Gut, hab aber die Radiosender nicht alle gehört (zuspät entdeckt)

    Spielstory: Mäßig, entsprechend des Genre befriedigend.

    PS: Das Spiel war für mich ein Wunschkandidate. Habe mich darauf gefreut und habe es vorgezogen.
    Doch das Spiel war ein zweischneidiges Schwert.

    Die positive Seite ist ein endlos guter Aufbau-Strategie Teil, der wirklich fordert.

    Anfangs ist es eher die Verwaltung des Mangels.
    Zuwenig Wohnungen, zu wenig Wasser, zu wenig wärme, zu wenig Essen, Katastrophen usw.
    Das Spiel fordert viel. Das ist spannend und macht Spaß. Erst wenn man viel geforscht hat beginnen die meisten Probleme zu verschwinden. Doch leider nicht alle.

    Doch man muss nicht alles lösen.
    Es gibt notwendige Probleme, die man lösen muss, wie Nahrung und Wasser. Danach kommt Wärme bzw Wohnungen. Einige andere Dinge kann man lösen, ist wie gesagt nicht wichtig, Z.b. Unterhaltung. Die richtige Ernährung hat bei mir nicht geklappt, obwohl ich alle Tiere gezüchtet, geschlachtet und aufgetischt habe.

    Medizinische Versorgung ist ein Dauerproblem, dass sich nie ganz löst. Hier kann man nur Schadensbegrenzung leisten.

    Hygiene wollte bei mir auch nicht klappen. Sauna und Toiletten reichten nicht aus, aber Duschen suchte man vergebens.

    Aber die Lösung von Lebensnotwendige, Wärme, Wohnungen und etwas Unterhaltung reicht für das Gröbste aus.

    Am Ende wurde die Größe meiner Kolonie ein Problem, da je größer die Kolonie wird, auch mehr Kinder geboren werden, welche die Kolonie vergößern. Das sorgt für immer wieder neuen Arbeitsplatz und Rohstoffbedarf.

    Der größte Schritt in Spiel ist der Sprung auf die Elektrische Stufe.
    Es dahin zu schaffen erfordert viel Forschung und viele Rohstoffe.

    Mein Rat ist um an die Rohstoffe zu kommen, ist der Handel mit anderen Gemeinschaften.
    Diesen könnt ihr eure überflüssigen Rohstoffe verkaufen und so benötigte Rohstoffe erlangen.
    Dabei habe ich auf regenerative Rohstoffe, als auch Automatische aus dem Ödland gesetzt (jeden Tag generiert und durch Außenposten gewonnen (Rundenbassiert)
    Holz und Lebensmittel sind dafür am besten geeignet, da man sie endlos herstellen kann.
    (Förster regeneriert dem Wald und Felder erzeugen in ausreichender Menge Nahrung)

    Sobald das Elektrische Zeitalter bei euch anbricht, ist außer Katastrophen nur noch Verschmutzungen eurer Siedlung ein nerviges Problem.

    Doch seine Stärke ist auch der Manko des Aufbau Parts. Man verliert leicht den Focus auf dem Story Fortschritt.

    Die Runden sind ein gänzlich anderes Kaliber.

    Hier verliert das Spiel viel seiner Punkte.
    Denn es fehlen echte Gegner. Die ab und zu auftauchenden Banditen (Aufbau) sind kaum eine Gefahr. Selbst wenn sie das Tor überwinden, zerstören sie kaum was und töten bestenfalls ein paar Kolonisten. Bis aber euer Tor zu schwach wird um diesen Angriffen auf höchster Stufe standzuhalten, ist eure Kolonie so große, dass die Kolonisten schon allein zuviel für den Gegner sind. Und selbst wenn sie überleben und den Angriff erfolgreich abschließen, sind die Konsequenzen minimal.

    In der Welt(Runden) Ebene ist das noch schlimmer. Die Gegner verharren auf ihren Plätzen, es gibt keine feindlichen Siedlungen, die sich ausbreiten oder irgendwie die Karten herausfordernd gestalten. Schwere Banditen Stützpunkte (sind passiv und nehmen keinen einfluss) kann man bequem mit mehreren Abenteuern (eure Einsatzgruppe für die Weltebene) bekämpfen. So fehlt praktisch jede echte Herausforderung und man hat nur die Möglichkeit, die Weltebene komplett für sich zu beantsprochen.

    Die Quests sind ein wahrer Pluspunkt. Sie vertiefen das Gefühl für diese Postapokalypse und geben leichte herausforderungen. Ohne Sie wäre das Spiel viel langweiliger.

    Die Storyline ist zwar kaum interessant, aber ihr Weg ist wenigsten halbwegs interessant gestaltet.

    So man ende hat mir das Spiel nicht das gegeben was ich erhoffte. Trotzdem hatte es gute Ansätze, die aber leider in der Welt ebene sehr schlecht umgesetzt wurden. Mein Wunsch war an guter Aufbaupart (dem gab es wirklich) und ein Rundenbassierter Civilization Part. (diese Hoffnung ist weder beim Aufbau noch in den Gegner aufgegangen.)
    Richtige Gegner fehlen und die Banditen sind zu passiv und stehen auf der Weltebene still.

    So lässt das Spiel einfach zu viel liegen. Vermutlich kostet es deswegen nur 30 €.

  8. #387
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel



    Regalia pf Men and Monarchs.

    Spielzeit:??

    Grafik: 2D, gut!

    Spielsound: Gut.

    Spielstory: Witzig.

    Fazit: In den Spiel muss man ein Königreich Neuaufbauen, Quests lösen und Dungeons bezwingen. Das alles eird mit einer humorvollen Story garniert.

    Leider ist der Aufbaupart sehr einengend.

    Keine Kreativität ist da möglich.

    Ebenfalls wird mitunter nicht ordentlich informiert, dass ein Bindungsstärkung ein Gebäude Upgrade erfordert.

    Der größte Feind des Spielers ist die Zeit.

    Ihr müsst praktisch nie auf Finanzen oder gar Lebensmittel achten. Es ist also wesentlich mehr RPG als Strategie.

    Der Schwierigkeitsgrad variiert manchmal heftig.

    Einige Gefechte kann man problemlos, aber die Herausforderungen sind häufig ein Problem.

    Aber dafür sind andere Gefechte sehr schwer.

    Besonders der Endkampf muss taktisch angegangen werden.

    Mein Team.

    Diego, der Giftschutze.
    Theo, der Debuffschutze.
    Siege, die Springerin und Superattackenutzerin.
    Und die Zauberrin.

    Für mich das beste Team.

    In Endkampf ist Diego unverzichtbar. Seine Kobra(Gift attacke) sorgt für guten schaden.

    Theo kann mit Stumm und Blind dem Gegner schwächen.

    Siege kann den ihren Super Angriff großen Schaden erreichen.

    Die Zauberin sorgt mit der Flammenwand für garantierte Schäden.

    Leider ist das Ende der Story völlig bescheuert gehalten. Gemacht.

    Spoiler:

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    Spoiler Ende.

    Tja am Ende war ich von dem Strategie Teil enttäuscht. Die Story scheint fehler zu haben.

    Trotzdem konnte man lachen und das Spiel macht sich auch gern über gängige Storyerzahlungen lustig.

    Es war kein Rohrkrepierer, aber Verbesserungsmoglichkeiten gab es durch aus.

    Für nen 10er gut

  9. #388
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Diofield Chronicles




    Spielzeit: Zwischen 30 und 42 Stunden (ca. 12 stunden Zeit durch laufenlassen)

    Grafik: Eher unterdurchschnittlich.

    Sound: Passend, aber gefühlt ein Track.

    Story: Vermutlich das beste an Spiel. Nicht überragend, aber mehr als durchschnitt.

    Platin: Sehr einfach.


    PS: Dieses Spiel kann bestenfalls wegen der Story eine Chance haben in Erinnerung zu bleiben.

    Diese hat einige kleine Twists und macht daher etwas mehr Laune.

    Leider ist der Rest des Spiels weniger gut.

    Grafisch ist es eine Isometrische Sicht (Diablo Sicht)

    Das wäre zu vernachlässigen, aber Diablo 2 war grafisch gefühlt besser. (Vor 20 Jahren)

    Im Spiel spielt eine Söldnergruppe.

    Die zahlt ca. 600 Man.

    Ihr spielt 4 (mit Reserven 8) Figuren.

    Das wirkt irgendwie unbefriedigend.

    Die Kämpfe sind selten schwer. Selbst ohne Leveln, kann man mit bestimmten Taktiken leicht siegen.

    Meine Tactik
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    Und viele der Kämpfe sind stark wiederholend.

    Muster

    Besieg einheiten A, Verstärkung besiegen B, Verstärkung besiegen C und letzte Verstärkung D besiegen.

    Eskort Missionen oder Schutz Missionen sind höchst selten.

    Eine Mischung, Besiegen, Eskort, beschützen, kommt gar nicht vor.

    Also eine sehr eintönige Aufgabenstellung.

    Das größte echte Vergnügen war die strategische Entscheidung, wie man seine Leute ausrüstet und Fähigkeiten erlernen lässt. Das war richtig nett.

    Andere Komponenten hätte ich mir gewünscht.

    Ein strategischer Feldzug. Mit auswählbaren zielen und Land und Ressourcen Management.

    Fehlt völlig.


    Die Grafik ist unterdurchschnittlich.

    Im Kampf extrem und in Video weniger stark, aber auch zu wenig.

    Eigentlich sollte man eher innere Werte kritisieren, aber hier ist das ein Sonderfall.

    Es ist kein Indie Titel sondern ein Spiel von Square Enix.

    Die Macher von Grafik Bomben wie Final Fantasy.

    Da hätte man von guter Grafik ausgehen können.

    Zudem hört man häufig mehr Emotionen von Sprechern, als man von den Gesichtern ablesen kann.

    Doch der Story Abschluss ist wahnsinnig offen.

    Offen
    Spoiler
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    Diese offenen Fragen deuten auf weitere Kapitel hin, was aber bedeutet, dass man entweder einen 2. Teil oder erweiterungen braucht um die Story zu beenden. Das ist aber böse, da man ein unfertiges Spiel bekommt.

    Am Ende habe ich noch zwei Fragen.

    1. Wieso kommen die Luftschiffe in der letzten Mission erst am ende zum ersten mal vor.
    2. Was zum Teufel bedeutet diese verdammte Blaue Truhe in Söldner HQ.
    Ich habe das SpielaufPlatin durch und ich weißes immer noch nicht. Vermutlich ein weiterer Hin


    Mein Fazit.

    Nettes Spiel, aber völlig aus der Zeit gefallen.

    Grafik, Sound und Gameplay bräuchten alle noch einen deutliches Upgrade.

    Story und die Sprecher sind gut.

    Für das Gebotene sind mir 60 Euro zu schade.


    PS Sorry habe lange nix geschrieben.

    Wills wieder aufnehmen

  10. #389
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    BattlestarGalactica Deadlock



    Spielzeit:113 Stunden

    Grafik: Sehr gut.

    Genre: Strategie

    Sound: Passend

    Story: Interessant


    PS: Battlestar Galactica war ein massives Projekt.

    Das Hauptspiel und alle Addons sind schon ne Hausnummer.

    6 Addons gibt es.

    Praktisch jedes ein Kampanie.

    Einmal Spielt man ein klein wenig die Reise der Galactica nach. Survial Modus.


    Daher dauerte das Spiel lange und generiert auch viel tote Zeit.

    Aber nun zu den inneren Werten.


    Das Spiel bringt euch in den ersten Zylonen Krieg.

    Auf einer Strategie Karten müsste ihr euch bewegen und Flotten bauen.

    In runden Kämpfen musst ihr euch gegen die Zylonen beweisen.

    Da hört sich doch gut an.

    Leider hat das Spiel einige Kritikpunkte.

    1. Schwierigsgrad geht von leicht zu hart in einigen Missionen.

    Bis kurz vor dem Ende waren die Missionen leicht.

    Drei Missionen vor Schluss werden sie extrem schwerer.

    Schließlich habe ich auf Mittel, es nicht geschafft und habe neu mit leicht beginnen müssen.


    2. Schlechte Portierung.

    An zwei Stellen hasst man die Entwickler, weil man auf PS5 sieht dass es ein Port ist.

    In Strategie Schirm soll man Flotten umbenennen können, dass war mir nie möglich, trotz anpreisung im Ladebildschirm.
    Dieses Ärgernis ist aber wenig relevant.
    Stärker nervt die Unfähigkeit seine Schiffe bei der Aufstellung der Flotte vor dem Kampf richtig ausrichten zu können.
    Das Ärgert einen jedesmal, wenn es notwendig wird, die Komplette Aufstellung zu zu ändern.

    Leider ist die Abwechselung in den Spiel nicht so groß. Dadurch kann es sich sehr ziehen.

    An dem Strategie System ist eigentlich nichts zu meckern.

    Die Gegner können mal Stark mal schwach sein

    Wie bereits gesagt habe ich mehrfach versucht die letzte Mission des Hauptspiels zu schaffen.

    Mit dem Addons habe ich meine Spielart verbessert und konnte die letzte Mission quch quf normal schaffen.

    Hierzu mein Tip.

    Spoiler öffnen


    Tja mehr kann ich nicht mehr sagen. War groß, macht bock auf die Serie, etwas Kritik. Es war kein Highlight, aber es machte seinen Job ganz gut.
    Das größte Ärgernis ist aber das es keinen Season Pass gibt.

    Also wer auf super aussehende Raumschiffe in großen Schlachten steht, ist hier richtig.

  11. #390
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Digimon Survive



    Spielzeit: Nicht festlegbar

    Spielgrafik: Unterdurchschnittlich.

    Spielart: Visuall Novel, Runden strategie.

    Sound: Stimmig. Ein gutes Lied.

    Story: Zu groß. Meistens langweilig.


    PS Dieses Spiel ist wieder ein Spiel, dass viel zeit benötigt hat.

    Man redet fast nur.

    Wirklich. Gefühlt macht der Text 95% des Spieles aus.

    Dadurch powert man schon aus Langeweile und beginnt die Texte nur noch sporadisch zu lesen.

    Habe daher sehr viel unnötige Zeit mit Laufen lassen und powern verbraucht.

    Dann man die Kämpfe automatisch laufen lassen kann, kann man nebenbei was machen.

    Fernsehen oder puzzeln.

    Ein großer Teil eines wahnsinnig schwierigen 1000 Teile Puzzel habe ich bei diesem Spiel geschafft.

    Das Ende ist besser als 90% des Spieles.

    Wenigstens das Ende ist der Digimon Saga angemessen. Der Abschied tut jedesmal weh. Die Musik des Spieles ist wirklich das Beste des Spieles. Sie schafft eine seltsame wehmütige Verbundenheit, die das Spiel gar nicht verdient. Das war von jeher die Stärke der Digimon Saga. Bei jeder Serie bisher gab es Musikalisch große Momente, die eine Bindung erzeugten.

    In der ersten Digimon Serie z.b. war das Opening und das Ending perfekt in Szene gesetzt. Dazu kam die Bolero Theme.

    In Digimon Cybersleuth Hackers Memory sorgt das versteckte Ende für Wehmut.

    Musik und Emotionen. Die Stärke der Digimon. Das einzige was einem daran denken lässt, dass Spiel nochmal anzufassen.

    Ende

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    Guter Rat.

    Wer nicht 100% Fan ist und wer nicht Visual Novels mag, sollte davon die finger lassen.

    Kurzum ICH HABE DIGIMON SURVIVE ÜBERLEBT!!!

  12. #391
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Tiny Tinas Wonderlands




    Spielzeit: ca. 3 Wochen

    Spiel Grafik: Comic Optik.

    Story: Strange

    Sound : Gut.


    PS: Nun hat Tiny Tina ihr eigenes Game bekommen.

    Tinas Bunkers und Badasses in Reinform.

    Mit viel bösen Witzen und anspieljngrn auf die Popkultur (nicht durchs hohe Gras Laufen)

    Der Humor ist durchaus ein guter Kritikpunkt, da man dich häufiger ordentlich lachen muss.

    Der Schwierigkeitsgrad ist leider zu leicht (spielte auf mittel)

    Hab nicht mal alles geskillt und trotzdem Endgegner ohne Rettungswurf geschafft.

    Bin vermutlich häufiger auf der Jagd nach Glückswürfeln und Gedichten in den Tod gesprungen als durch Gegner getötet wurden.

    Die Badass Gegner sind verglichen mit dem der Vorgänger nicht stark.

    In den anderen Teilen musste man bei nen Badass aufpassen. Hier ballert man einfach weiter. Sie halten einfach etwas mehr aus.


    Story Spoiler:

    Spoiler öffnen

    Vergeudetes Material.


    Dabei wird ein wenig Tinas Vergangenheit berichtet.

    Am Ende ein nettes Borderlands game.

    Falls ich meinen ADDON Fluch breche, dann freue ich mich auf die DLCs.

  13. #392
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
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    PS3/PS4 Leihtitel

    American Fugitive




    Spielzeit: 16 Stunden

    Spielgrafik: 2D, Isometrische Sicht.

    Vertonung: Nur Soundtrack.

    Story: Nice

    Spielart: Shooter

    PS: Das Spiel ist einfach zu beschreiben.

    GTA 2.5

    Fertig!


    Ausführlicher gesagt. Die Perspektive des Spiels entspricht der von GTA2.

    Sehr einige Features wurden übernommen.

    Lackieren um Verfolger los zu werden, Waffenladen und die Jagd der Polizei erinnert stark an GTA2.

    Allerdings gab es hier gute Verbesserungen.

    Tipp: Zu Fuss fliehen ist leichter als im Auto.

    Beim Fahren muss man an GTA2 denken.

    Zudem wurde aber eine Story hinzugefügt.

    Kurzum.

    Ein nettes kleines Spiel.

    Nicht Vollpreis, aber 20 Euro wäre es durchaus wert.

  14. #393
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    PS3/PS4 Leihtitel

    Various Daylife



    Spielzeit ca 100 Stunden

    Spielart: Simulation und RPG

    Spielgrafik: Leichte Animationen

    Sound: Passend.


    PS: Da habe ich mich übel verschätzt.

    Ich dachte, ich kriege ein 30 Stunden Spiel, aber das es diese Ausmaße annahm, hätte ich nicht gedacht.

    Okay: Das Spiel:

    In Various Daylife müsst ihr das Leben eures Charakters verbringen.

    Zeit, Geld und Versorgung sind die wichtigsten Faktoren.

    Als erstes Mal die Zeit.

    Die meisten Aktionen verbrauchen Zeit.
    Ein Tag hat 2 Arbeits Aktionen.

    Arbeit bringt 3 Dinge ein.

    Geld, EXP und Punkte für die Atributen.

    Geld ist in diesem Spiel wichtig. Fast alles kostet geld.

    EXP sind das direkte Leveln für den Charakter. Die gibt es nur bei der Arbeit. NICHT IM KAMPF!

    Atributepunkte:

    Diese Punkte bilden das 2. Powersystem des Spiels. Erreicht der Wert ein gewisses Maß, wird das Level dieses Wertes erhöht.

    Zu fast jeder Schicht gibt Multiboni.

    2 Werte werden mit einen zufällig Wert multipliziert.

    Die Arbeit ist der Kernpunkt des Leveln.

    Kämpfe bringen gar nichts.
    (Ausser etwas geld für das erstmalige Abschließen der Mission.)

    Nebenmission bringen aber Features, Charaktere und Nebrnberufe ein.

    Aber nun kommt bei all diesem Systemen das Problem.

    Missionen brauchen Zeit, Ausbildung Verbündete kostet Zeit.

    Weil man nicht weiß welche Multiplikatoren man verpasst, muss man irgendwann itgrndwas opfern.

    Dazu kommen Feste und Geburtstage, die man Feiern kann. Diese verbrauchen Vorbereitungszeit. (Eine spezielle Arbeit)

    Versucht man alles zu bekommen wird das Spiel praktisch unendlich.

    Das System verleitet zum dauerhaften Powern.

    Der 2. Totalausfall sind eure Verbündeten.

    Selbst 15 Level über den empfohlenen Level einer Mission können Sie geonehittet werden.

    Das reduziert ihren Wert praktisch auf ihre passiven Skills.

    Diese sind teilweise extrem nützlich.

    z.b. Der Jäger versorgt euch auf Missionen mit Fleisch.

    Das ist im späteren Spiel unverzichtbar.

    Denn die Vorate reichen kaum noch für Missionen.

    Das iat ein weiteres System.

    Auf dem Missionen müsst ihr euch versorgen.
    Jede Sekunde verliert ihr ca. 1 % euer maximalen HP.

    Diese kann nur durch Nahrung wiederhergestellt werden.

    Offenbar gibt es 3 Versorgungsverbundeten.
    Jager, Koch und Kräuterkundiger.

    Durch ein Quicktime Event bekommt ihr die Nahrung.

    Die Bedienung verbessert dwiedeherstellung der Nahrung.

    Ein kluges System, was die Monotonie der Mission unterbricht.

    Da durch, dass seine gefallenen Verbündeten nach einem Kampf automatisch wiederbelebt bekommt, ist diese Funktion dauerhaft vorhanden .


    So das Spiel ist vorbei.

    Es war langes und leider nach 30 Stunden ein zähes Vergnügen.

    Wer mal runterkommen will kann dieses Spiel spielen.

    Aber meinen Geschmack hat es nicht getroffen

  15. #394
    Zimtrone Zimtrone ist offline

    PS3/PS4 Leihtitel

    Schön zu sehen, wie du deinem Thema seit 15 Jahren(!) treu bleibst. Na wenn das mal nicht konsequent ist....

  16. #395
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    PS3/PS4 Leihtitel

    Hab dummerweise noch einige Spiele nach zu posten.

    In den letzten Monaten hat sich mein Tagesablauf stark geändert.

  17. #396
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    PS3/PS4 Leihtitel

    Dead Star

    Spielzeit: 1 Stunde.
    Story: Keine
    Spiel Grafik: 2D Space
    Genre: Spaceshooter

    Durchgefallen, 6 sitzen geblieben.

    Keine Ahnung, ob das Spiel mal gekauft wurden ist oder durch psn Abo sein weg in meine Bibliothek gefunden hat.

    Jedenfalls sind wohl die Server des Spiels down. Zudem kann man es wohl gar nicht mehr kaufen.

    Ob es jenseits des noch spielbaren was großartig anderes gab, weiß ich nicht.

    Sollte das nicht der Fall sein, wäre das Spiel ebenfalls ein Rohrkrepierer.

    Faktisch eins der schlechtesten Spiele, die mir je untergekommen sind.

    Falls irgendjemand weitere Entlastende Fakten zu dem Spiel hat, bitte postet es.

    So scheint es ein Spiel zu sein, das zurecht nicht mehr gekauft werden kann.

  18. #397
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    PS3/PS4 Leihtitel

    Kleine Ergänzung zu Surviving the aftermath.

    Die 3 Addons New Alliances, Shattered Moon und Rebirth, erweitern das Urspiel um einige Inhalte.

    In New Alliances muss man das Ödland vereinen.

    Hier kommen unregelmäßige Truppen auf die Weltkarte, die eure Spezialisten angreifen und Aussenposten besetzen.

    Man kann gegnerische Siedlungen mit Propaganda reduzieren, mot Sabotage behindern, mit Plündern Gegenstände erbeuten und Wissenschaft Sabotage forschung stehlen.

    Alles trifft auch auf dem Spieler zu.

    Man kann auch versuchen die Gemeinschaften auf seine Seite zu ziehen.
    Dafür sind diverse zufalls Aufträge notwendig.

    Am Ende kann man eine Föderation bilden.

    Eine Verbesserung des Urspiels, das auf der Weltebene wenig Abwechslung bot.

    Shattered Moon bietet neue Quests und die Mond splitter, die eine Steigerung der Produktion Möglich macht.

    In Rebirth müsst ihr gegen die Verderbnis Gewinnen.

    Das sind Umweltschäden und verderbte und verderbte Kolonisten.

    Erinnert etwas an Blizzards Zerg.

    Es gibt eine neue Forschungsleiste, neue Gebäude und das feature, den boden zu terraformieren.

    Auch hier worde an der Weltkarte etwas gedreht.

    Viele Erweiterungen sind sinnvoll, aber weitere Möglichkeiten hätte es durchaus gegeben.

    Aber es wurden die große Schwächen des Spiels erheblich reduziert.

    Die Weltkarte braucht nun erheblich länger um langweilig zu werden.

    Zusätzlich werden 2 Szenarien hinzugefügt.

    In den muss man gegen dem Winter ankommen.

    Also gute Addons.

    Wer das Urspiel mochte kann daran erneut ein oder zwei Wochen in Surviving the Aftermath verbringen.

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