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  1. #441
    Banx

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Zitat Halonat Beitrag anzeigen
    Na, wenn alle gesetzt haben, werte ich direkt aus. Es liegt also an euch. @Banx hat sich über so was eh noch keine Gedanken gemacht, also den brauchst du nicht fragen...
    Ist ja nicht so dass man sich einfach an den Erkenntnis des vorigen Cups anlehnt, was in etwa 1-2 Tage sind, je nachdem wie schnell gesetzt wird, beginnen wird das ganze Nach der Saison, zumindest im renommierten und Original-Banxi-Cup.

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    AW: Zockerspiel LXXIV

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #442

  4. #443
    Banx

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Die Welt wird eh sehn, dass der zweitebanxi cup 10 mio mal besser sein wird, als es der treter-fake-cup wird.
    Aber im Endeffekt werde ich mein Ding durchziehen und als Veranstalter wie auch auswerter einen revolutionären Modus einführen, nicht ohne Grund haben alle europäischen, amerikanischen (nord und süd), asiatischen und nordafrikanischen Sender gebeten ihn auszustrahlen!

  5. #444
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Ich bums euch eh alle weg.

  6. #445
    Hydro Hydro ist offline
    Avatar von Hydro

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Zitat Sturmgeweihter Beitrag anzeigen
    Ich bums euch eh alle weg.
    Angeblich.

  7. #446
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Zitat Hydro Beitrag anzeigen
    Angeblich.
    Mit großer Sicherheit.

  8. #447
    Halonat Halonat ist offline
    Avatar von Halonat

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Ich werde dir wohl Punkte im Voraus abziehen müssen, damit die anderen wenigstens ein kleine Chance haben...

  9. #448
    Hydro Hydro ist offline
    Avatar von Hydro

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Zitat Sturmgeweihter Beitrag anzeigen
    Mit großer Sicherheit.

    Nicht.

  10. #449
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Zitat Halonat Beitrag anzeigen
    Ich werde dir wohl Punkte im Voraus abziehen müssen, damit die anderen wenigstens ein kleine Chance haben...
    Wäre @Hydro dabei, würde selbst das nichts bringen. Selbst wenn ich mit 0|0|0 starten würde, würde der Kerl es irgendwie schaffen, ebenfalls 0|0|0 zu setzen und im Elfmeterschießen rausfliegen... Denke, sowas kann anderen auch passieren...

  11. #450
    Hydro Hydro ist offline
    Avatar von Hydro

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Zitat Sturmgeweihter Beitrag anzeigen
    Wäre @Hydro dabei, würde selbst das nichts bringen. Selbst wenn ich mit 0|0|0 starten würde, würde der Kerl es irgendwie schaffen, ebenfalls 0|0|0 zu setzen und im Elfmeterschießen rausfliegen... Denke, sowas kann anderen auch passieren...

    Was du laberst.

  12. #451
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Zitat Hydro Beitrag anzeigen

    Was du laberst.
    Dir ist in deiner geistigen Umnachtung einfach alles zuzutrauen.

  13. #452
    Hydro Hydro ist offline
    Avatar von Hydro

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    Zitat Sturmgeweihter Beitrag anzeigen
    Dir ist in deiner geistigen Umnachtung einfach alles zuzutrauen.
    Blablabla.

  14. #453
    Sturmgeweihter Sturmgeweihter ist offline
    Avatar von Sturmgeweihter

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Zitat Hydro Beitrag anzeigen
    Blablabla.
    Dir gehen die Argument aus. So kennt man das. Am Ende ist bestimmt wieder der Rasen in Wittmund Schuld...

  15. #454
    Schwarzer hai Schwarzer hai ist offline
    Avatar von Schwarzer hai

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Wo steht ihr jämmerlichen Kreaturen eigentlich in der Pokaltabelle?

    Spirngfield regiert, CÜS!

  16. #455
    Esposito Esposito ist offline
    Avatar von Esposito

    AW: Zockerspiel LXXIV

    19. Spieltag:


    Spielfrei




    20. Spieltag:


    EHC Berlin - FC Zürich 1896
    Resultat: 5 - 4
    Aufstellung FC Zürich 1896


    --------------------------------- 32 Favre --------------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------------
    21 Kleiber --- 25 Kecojevic -------- 16 Koch (C) ---- 2 di Gregorio
    -------------------------------------------------------------------------------------
    ---------------------------------- 29 Sarr ----------------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------------
    23 Simonyan --- 8 Schneuwly ------ 15 Buff -------------- 4 Mariani
    --------------------------------------------------------------------------------------
    -------------------------------- 11 Sadiku ---------------------------------------




    Tore FC Zürich 1896


    1. Artem Simonyan (1. Saisontor)
    2. Davide Mariani (4)
    3. Kevin Bua (Joker / 2)
    4. Alain Nef (J / 3)


    Der Spielbericht

    Zockerspiel LXXIV

    Zürich hatte sich für das Auswärtsspiel beim EHC Berlin viel vorgenommen und reiste mit dem vermeintlichen Vorteil des freien Spieltags im Rücken in die deutsche Hauptstadt. Dieser sollte sich zunächst allerdings als Hypothek herausstellen. Während Berlin gleich loslegen konnte wie die Feuerwehr, merkte man den Zürchern an, dass ihnen in der langen Pause ein wenig der Rhythmus abhanden gekommen war. So dominierten die Gastgeber die Anfangsphase und gingen in der 13. Minute in Führung. Die Berliner, die ohnehin spürten, dass sie überlegen waren, erhielten durch diesen Treffer noch mehr Selbstvertrauen und wollten gleich nachlegen, was ihnen vier Minuten später mit dem 2:0 auch gelang. Anschliessend fand die Mannschaft aus Zürich etwas besser ins Spiel und konnte das Geschehen zumindest ausgeglichener Gestalten. Nach einer knappen halben Stunde konnte dann der erste vielversprechende Angriff des FC Zürich 1896 beobachtet werden. Artem Simonyan zog in die Mitte und versuchte es von der Strafraumgrenze mit einem Flachschuss, der auch tatsächlich im Berliner Tor landete. Das Tor läutete die beste Phase des FCZ in der ersten Halbzeit ein: drei Minuten nach dem Anschlusstreffer griff Zürich über den zweiten Flügel, Davide Mariani an. Dieser spielte einen Doppelpass mit Oliver Buff, liess einen Verteidiger aussteigen und traff aus spitzem Winkel zum Ausgleich - 2:2. Nun übernahm Berlin wieder das Spieldiktat und es dauerte wieder nur fünf Minuten bis die Hausherren erneut in Führung gehen konnten. Es ging Schlag auf Schlag weiter: Wieder fünf Minuten später war der alte 2-Tore-Vorsprung wiederhergestellt. Und praktisch mit dem Pausenpfiff traf Berlin sogar noch zum 5:2. Die Spieler des FC Zürich schlichen wie geprügelte Hunde in die Umkleidekabinen. War in der 2. Halbzeit noch etwas zu holen? Tak Tik-Fuchs brachte neues Personal und liess mutig nach vorne spielen. Nun machte sich die längere Pause für den FC Zürich bemerkbar - sie wirkten spritziger und frischer als die Berliner. In der 51. Minute traf der eingewechselte Kevin Bua dann auch zum 5:3, ein Treffer der sich abgezeichnet hatte. Zürich versuchte gleich nachzulegen, doch die gut organisierte Berliner Abwehr machte es ihnen sehr schwer. Berlin kämpfte solidarisch, verteidigte mit vereinten Kräften den Vorsprung und konnte immer mal wieder einen Gegenstoss wagen. Die Minuten vergingen und es zeichnete sich immer mehr ab, dass Berlin die Punkte behalten würde. Es lief schon die Nachspielzeit als ein Schuss von Christian Schneuwly von einem Verteidiger abgeblockt wurde und ins Aus rollte - Eckstoss für Zürich. Die Hereingabe kam genau auf den Kopt dem eingewechselten Alain Nef, der doch noch den Anschlusstreffer erzielen konnte. Es wurde noch einmal spanndend, wenn auch nicht lange, denn kurz darauf pfiff der der Schiedsrichter ab. Berlin erspielte und erkämpfte sich mit einer starken Leistung drei Punkte gegen Zürich.


    Bester Zürcher: Christian Schneuwly
    Schneuwly durfte im zentralen offensiven Mittelfeld ran und zeigte sich von seiner spielfreudigen Seite. Er bewies Spielmacherqualitäten, indem er die Bälle klever verteilte, und einige überraschende Pässe in die Tiefe spielte. Kurz gesagt: Wenn Schneuwly in Ballbesitz war, wurde es fast immer brenzlig. Ein überragendes Spiel der zürcher Nummer Acht.


    21. Spieltag:


    FC Zürich 1896 - Chicago Fire
    Resultat: 5 - 0


    Aufstellung FC Zürich 1896


    -------------------------------- 1 Brecher --------------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------------
    5 Djimsiti ----------- 13 Nef --------- 25 Kecojevic ---- 2 di Gregorio
    -------------------------------------------------------------------------------------
    --------------------------------- 20 Kukeli --------------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------------
    8 Schneuwly ------ 6 Cabral --- 26 Brunner --- 10 Chiumiento (C)
    --------------------------------------------------------------------------------------
    -------------------------------- 14 Etoundi --------------------------------------




    Tore FC Zürich 1896


    1. Christian Schneuwly (4. Saisontor)
    2. Ivan Kecojevic (4)
    3. Alain Nef (4)
    4. Ivan Kecojevic (5)
    5. Mario Gavranovic (Joker / 4)


    Der Spielbericht

    Zockerspiel LXXIV

    Am 21. Spieltag kam es im Stadion Letzigrund zum Spitzenkampf. Mit dem FC Zürich 1896 und Chicago Fire trafen die beiden stärksten Teams der zweiten Liga aufeinander. Zürich schien nach der Niederlage gegen Berlin gewarnt zu sein, dass der Aufstieg noch nicht besiegelt war, und so traten sie etwas fokussierter und konzentrierter auf. In der 10. Minute erzielten die Zürcher dann auch folgerichtig den Führungstreffer. Christian Schneuwly hatte getroffen. Vier Minuten später erspielten sich die Hausherren einen Eckball. Und prompt traf der kopfballstarke Innenverteidiger Ivan Kecojevic zum 2:0 - Doppelschlag für das Heimteam. In der Folge schaltete Zürich erst mal einen Gang zurück, während Chicago nicht so richtig ins Spiel finden konnte. Der Rest der ersten Hälfte verlief dementsprechend unspektakulär, um nicht zu sagen langweilig. Tak Tik-Fuchs erkannte, dass die Gäste sehr anfällig waren. Er wählte den Angriff als beste Verteidigung des Vorsprungs und brachte in der Pause neues Offensivpersonal. Für den eher defensiv ausgerichteten Cédric Brunner kam der Spielmacher Yassine Chikhaoui ins Spiel und Franck Etoundi wurde eins zu eins durch Mario Gavranovic ersetzt. Die Wechsel zeigten Wirkung: Angeführt von Regisseur Chikhaoui spielte Zürich nun tollen Offensivfussball und erspielte sich einige Chancen. Das dritte Tor sollte allerdings wieder nach einer Standardsituation fallen: Wieder war es ein Corner und wieder ein Kopfballtor, diesmal durch Alain Nef, 50 Minuten waren zu diesem Zeitpunkt gespielt. Zürich drückte weiter, war aber nach dem dritten Treffer zu verspielt und suchte den Abschluss nicht konsequent genug. Die Angriffe waren zwar schön anzusehen, blieben letztlich aber brotlose Kunst. Zumindest bis zur 82. Minute: Ein Verteidiger konnte einen Querpass von Chikhaoui auf den einschussbereiten Schneuwly gerade noch so zur Ecke klären. Ecke? Da war doch mal was. Richtig, und die Zuschauer hatten wohl ein Déjà vu Erlebnis, als Ivan Kecojevic wieder per Kopf das 4:0 erzielte. Man durfte dann aber doch noch ein zweites herausgespieltes Tor bestaunen, als Gavranovic nur vier Minuten später nach toller Vorarbeit von Chikhaoui den Schlusspunkt unter dieses einseitige Spiel setzte. Dieser Spitzenkampf konnte leider keine Spannung bieten, dafür war Chicago einfach nicht bereit genug. Die zürcher Fans werden trotzdem Spass an der über weite Strecken tollen Leistung ihres Teams, und insbesondere der Kaltblütigkeit ihrer Innenverteidiger, gehabt haben.




    Bester Zürcher: Yassine Chikhaoui
    Chikhaoui zeigte sich in bester Spiellaune und verwöhnte die Zuschauer mit einer Demonstration seines Ausnahmekönnens. Chikhaoui spielte tolle Pässe, Chikhaoui verteilte die Bälle, Chikhaoui dribbelte, Chikhaoui bereitete ein Tor vor, Chikhaoui war einfach überall. Nach einer eher mageren ersten Halbzeit brachte er Spektakel und Torgefahr ins Spiel.


    22. Spieltag:


    SV Sirchingen - FC Zürich 1896
    Resultat: 4 - 5


    Aufstellung FC Zürich 1896


    -------------------------------- 1 Brecher --------------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------------
    16 Koch --------- 5 Djimsiti -------- 25 Kecojevic ---- 2 di Gregorio
    -------------------------------------------------------------------------------------
    --------------------------------- 20 Kukeli --------------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------------
    8 Schneuwly -- 10 Chiumiento (C) -- 37 Yapi -- 27 Schönbächler
    --------------------------------------------------------------------------------------
    -------------------------------- 11 Sadiku ---------------------------------------




    Tore FC Zürich 1896


    1. Philippe Koch (3. Saisontor)
    2. Artem Simonyan (Joker / 2)
    3. Armin Alesevic (J / 4)
    4. Franck Etoundi (J / 2)
    5. Armin Alesevic (J / Elfmeter / 5)


    Der Spielbericht

    Zockerspiel LXXIV

    Nach dem klaren Sieg gegen den Tabellenführer aus Chicago reisten die Zürcher mit viel Selbstvertrauen nach Sirchingen. Zu Beginn schienen sie das Spiel allerdings ein wenig zu locker zu nehmen: Die Anfangsphase gehörte den Gastgebern. Diese belohnten sich in der 19. Minute selbst für ihr Engagement, indem sie zum 1:0 trafen. Knapp zwei Minuten später musste Yanick Brecher bereits wieder hinter sich greifen: 2:0 für Sirchingen. Immerhin schien dieser erneute Gegentreffer das zürcher Team aufzuwecken - Sie begannen nun endlich auch, Fussball zu spielen und zeigten einige gute Vorstösse. In der 32. Minute brach Aussenverteidiger Philippe Koch schliesslich durch und erzielte den Anschlusstrefer. Die letzten 15 Minuten der ersten Hälfte verliefen schliesslich ausgeglichen, und keine der beiden Mannschaften konnte sich nennenswerte Chancen herausspielen. Der Beginn der zweiten Hälfte wurde wiederum von den Sirchingern geprägt. Prompt fiel früh, in der 48. Minute, das Tor zum 3:1. Doch Zürich reagierte. Es dauerte nur drei Minuten, bis der zur Pause eingewechselte Artem Simonyan wieder verkürzte. Es ging Schlag auf Schlag - Nun war wieder Sirchingen an der Reihe und erhöhte vier Minuten später auf 4:2. Das Spiel flachte nun wieder ein wenig ab, und es schien so, als sei Zürich geschlagen. In der 68. Minute wurde es allerdings wieder spannend: Armin Alesevic, ebenfalls in der Halbzeit gekommen, schoss den erneuten Anschlusstrefer. Plötzlich glaubte Zürich wieder an sich und an ihre Chance. Mit Franck Etoundi kam ein frischer Stürmer für Armando Sadiku. Die Gäste wollten ihr Glück erzwingen, und drängten nun auf den Ausgleich - Mit Erfolg: Etoundi glich in der 75. Minute aus. In der 85. Minute dann die entscheidende Szene: Philippe Koch zog von der Aussenbahn in die Mitte und drückte ab. Sein Schuss wurde von einem Verteidiger abgewehrt - allerdings mit der Hand, im Straufraum - klarer Fall: Elfmeter. Der junge Verteidiger Armin Alesevic übernahm die Verantwortung und traf abgeklärt zur erstmaligen Führung für das Team aus Zürich. Sirchingen hatte keine Kraft mehr, um noch einmal zu reagieren. Und so sicherte sich Zürich dank einer tollen Moral drei Punkte gegen einen ebenbürtigen Gegner.


    Bester Zürcher: Philippe Koch
    Koch verhinderte mit seinem Tor, dass die Partie schon früh enschieden war. Ausserdem trieb er die Mannschaft nach jedem neuen Rückschlag wieder neu an, und war damit eine zentrale Figur in der zürcher Aufholjagd. Über seine rechte Seite entwickelte er ausserdem viel Zug nach vorne und stand damit am Ursprung vieler Tormöglichkeiten seiner Mannschaft.


    Transferinfo: Der FC Zürich 1896 treibt seine Kaderreduktion konsequent voran. Der Stürmer Franck Etoundi, beim Spiel gegen Sirchingen noch Torschütze, hat eine Freigabe erhalten, um nach Bastia zu wechseln. Er verlässt den Verein per sofort.


    Vorschau:


    Vier Spieltage vor Saisonende befindet sich der FC Zürich 1896 in einer konfortablen Situation. Man hat die Tabellenführung übernommen und hat beste Chancen auf den Aufstieg. Auf dem Weg zu diesem Ziel empfängt man am kommenden Spieltag den KFC Uerdingen. Verteidiger Berat Djimsiti sagt dazu: "Uerdingen ist abgeschlagen Tabellenletzter. Der Verein hat sich aufgegeben. Es ist schade, was aus diesem ehemals stolzen Traditionsverein geworden ist. Aber darauf können wir keine Rücksicht nehmen. Wir müssen auf uns schauen und das Spiel ohne wenn und aber gewinnen." Sollte dies gelingen, dann brauchen die Zürcher, die 9 Punkte Vorsprung auf Platz vier haben, aus drei Spielen nur noch einen Punkt, damit ihnen der Aufstieg rechnerisch nicht mehr zu nehmen ist. "Diesen einen goldenen Punkt wollen wir dann möglichst schon in Wittmund einfahren." stellt Djimsiti klar. "Und sollte dies nicht klappen, dann machen wir es eben im Spiel gegen Gilligan vor den eigenen Fans klar." Sollten alle Stricke reissen, wäre das Auswärtsspiel in Paderborn das Spiel der letzten Chance. Aber die Nummer Fünf des FC Zürich 1896 ist überzeugt, dass der Aufstieg schon vorher in trockene Tücher gebracht werden kann.
    - "Berat Djimsiti, Spieler und Staff des FC Zürich 1896 waren diesbezüglich immer vorsichtig mit ihren Äusserungen. Aber jetzt fragen wir Sie direkt: Wird der FC Zürich 1896 aufsteigen?"
    - "Ja, wir werden aufsteigen! Die Aufstiegsshirts sind bereits gedruckt"
    - "Wann steht der FCZ als Aufsteiger fest?"
    - "Im Prinzip jetzt schon. Aber mathematisch werden wir es in Wittmund besiegeln. Im Heimspiel gegen Gilligan werden wir den Aufstieg dann mit unserem Heimpublikum feiern können."
    - "Möchten Sie zum Schluss des Interviews noch einige Worte an die Fans richten?"
    - "Ihr seid die besten. Eure Unterstützung ist Gold wert. Jeder Spieler, insbesondere diejenigen, die wie ich in Zürich aufgewachsen sind und aus der eigenen Juniorenabteilung kommen, sind stolz auf euch. Wir freuen uns, nächste Saison gemeinsam mit euch die 1. Liga aufzumischen. Ihr für ois, mir für oi - Gmeinsam unufhaltsam" (Anm. d. Red.: Aus dem Zürichdeutschen übersetzt bedeutet dies so viel wie "Ihr für uns, wir für euch - Gemeinsam unaufhaltsam".
    Wenn man diesen Worten glauben schenken darf, können sich die zürcher Fans also auf die kommenden Wochen freuen. Als erstes also auf das Heimspiel gegen den KFC Uerdingen. Beobachter der Mannschaften, gehen davon aus, dass man diese Pflichtaufgabe mit folgender Startaufstellung angehen möchte:


    -------------------------------- 1 Brecher --------------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------------
    21 Kleiber -------- 5 Djimsiti ---------- 19 Alesevic --------- 16 Koch
    -------------------------------------------------------------------------------------
    ------------------------------- 8 Schneuwly ------------------------------------
    -------------------------------------------------------------------------------------
    23 Simonyan -- 17 Chikhaoui (C) --- 33 Bua --- 27 Schönbächler
    --------------------------------------------------------------------------------------
    -------------------------------- 9 Chermiti ---------------------------------------


    Im Tor darf also zum dritten Mal in Folge Yanick Brecher ran, der im vorletzten Spiel ungeschlagen blieb, gegen Sirchingen allerdings vier mal bezwungen wurde. In der Verteidigung hingegen bildet Berat Djimsiti die einzige Konstante. Wie in der Vorwoche spielt er als Innenverteidiger. An seiner Seite steht der junge Armin Alesevic. In der Aussenverteidigung wechselt Philippe Koch von rechts auf links. Rechts kommt Mike Kleiber zum Einsatz. Vor der Abwehr spielt Christian Schneuwly. Dies mag zwar angesichts der Tatsache, dass er sonst eher als Flügel oder im offensiven Zentrum agiert, überraschen. Aber Sorgen muss man sich keine machen, da die Sechs eigentlich seine angestammte Position ist. Im offensiven Mittelfeld greift Trainer Tak Tik-Fuchs wieder einmal in die Trickkiste: Um Kapitän Yassine Chikhaoui herum spielen mit Artem Simonyan, Kevin Bua und Marco Schönbächler drei Flügel. Man kann also damit rechnen, dass die drei immer wieder die Positionen tauschen werden, und der zusätzliche Aussenläufer dazu dient, dem Gegner das Leben schwer zu machen, indem man immer wieder auf jeweils einer Seite Überzahlsituationen schafft. Den Verteidigern das Leben schwer machen soll auch die Sturmspitze Amine Chermiti, was ihm mit seiner wendigen, trickreichen Spielweise wohl auch gelingen wird.

  17. #456
    Banx

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Zitat Sturmgeweihter Beitrag anzeigen
    Ich bums euch eh alle weg.
    Wohl eher so: du willst jemanden bumsen und die rennen weg
    Zitat Sturmgeweihter Beitrag anzeigen
    Dir gehen die Argument aus. So kennt man das. Am Ende ist bestimmt wieder der Rasen in Wittmund Schuld...
    Der ist ja auch eher ein Graben....

  18. #457
    Anarky Anarky ist offline
    Avatar von Anarky

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Auswertung! Auswertung! Auuuuuswertung!!! Fuck Quahog! WUPPERTAL ASOZIAL WUPPERTAL ASOZIAL!!!

  19. #458
    NebenChecker NebenChecker ist offline
    Avatar von NebenChecker

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Äh @Anarky, irgendwie hab ich keine Tore von dir. Ich wundere mich schon warum du so munter schreibst.
    Hast Glück, kann und konnte bisher nicht auswerten.

  20. #459
    Anarky Anarky ist offline
    Avatar von Anarky

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Zitat NebenChecker Beitrag anzeigen
    Äh @Anarky, irgendwie hab ich keine Tore von dir. Ich wundere mich schon warum du so munter schreibst.
    Hast Glück, kann und konnte bisher nicht auswerten.
    Hab grad nachgeguckt. Hast recht. Ist wohl der Nachteil des Handys. Ist jetzt aber raus mein Handy hat wohl rumgespackt damals

  21. #460
    Banx

    AW: Zockerspiel LXXIV

    Zitat Anarky Beitrag anzeigen
    Hab grad nachgeguckt. Hast recht. Ist wohl der Nachteil des Handys. Ist jetzt aber raus mein Handy hat wohl rumgespackt damals
    Viel Glück und möge die Setzfeh mit dir sein!

    Und @Halonat soll zu mir in die 2. Liga kommen!

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