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  1. #1
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    AAR Darkest Dungeon – Tagebuch Darkest Forum

    Hallo meine lieben Forumalnerinnen und Forumlaner, hiermit möchte ich euch eine AAR zu Darkest Dungeon vorstellen. Was ist nun eine AAR werdet ihr euch vielleicht fragen. AAR steht für After Action Report und ist eine Art Nacherzählung eines Spieldurchgangs mit leichten Fanfic Elementen. Es wird pro Eintrag auch Screenshots geben um das beschriebene zu visualisieren.

    Sämtliche Charaktere der verschiedenen Klassen im Spiel werden die Namen von Usern aus Forumla erhalten, solltet ihr dagegen sein, dass ein Charakter euch darstellt oder ihr einen speziellen Wunsch haben welche Charakterklasse ihr sein möchtet lasst es mich wissen, ich werde diese Wünsche berücksichtigen.

    Vorab einige allgemeine Informationen

    Name des Spiels: Darkest Dungeon

    enthaltene DLCs:
    The Musketeer (Charakterklasse)
    The Shieldbreaker (Charakterklasse)
    The Crimson Court (neues Gebiet und Gegner)
    The Color Of Madness (neues Gebiet und Gegner)

    Charakterklassen:
    Antiquarin
    Arbaleste
    Aussätziger
    Barbarin
    Bibliothekarin (Mod Charakter)
    Dirne (Mod Charakter)
    Fürstenklinge (Mod Charakter)
    Grabräuberin
    Hundemeister
    Kopfgeldjäger
    Kreuzfahrer
    Lamia (Mod Charakter)
    Musketier
    Narr
    Okkultist
    Pestdoktorin
    Schildbrecherin
    Wahrsagerin (Mod Charakter)
    Unhold
    Vestalin
    Wächterin (Mod Charakter)
    Waffenknecht
    Wegelagerer

    Schwierigkeitsgrad: Entweder Strahlend oder Normal wobei ich eher zu Normal tendiere.

    Art der AAR: Tagebucheinträge einer Fürstenklinge

    Ziel: Alle Gebiete und Bosse besiegen und das Ende überleben, sollte mein ausgewählter Charekter sterben endet die AAR, da der Charakter dann das Tagebuch nicht mehr weiterschreiben kann, logisch.

    Ingame Startdatum: Voraussichtlich zwischen Woche 4 und 8

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    AAR Darkest Dungeon – Tagebuch Darkest Forum

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2
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    AAR Darkest Dungeon – Tagebuch Darkest Forum

    Woche 1 Die Ankunft und erste Eindrücke

    Ich bin in Forumla angekommen, dieses Gut welches wieder aufgebaut werden soll. So heruntergekommen, wie beschrieben, sah es aber gar nicht aus, zumindest hatte ich schon schlimmeres gesehen.

    AAR Darkest Dungeon – Tagebuch Darkest Forum

    Einigen der Bewohner sieht man jedoch das Elend an, viele ausdrucklose Gesichter, kein Lächeln, manche Bewohner sind von Krankheiten gezeichnet, oder sind durch andere Sachen verflucht? Ich weiß es nicht, mir darüber Gedanken zu machen ist nicht meine Aufgabe. Meine Aufgabe ist es dabei zu helfen das forumlanische Gut von allen Arten von Kultisten, Monstern, Dämonen und Untoten zu befreien, dafür wurde ich, wie viele anderw auch, von zwei Umherreisenden angeheuert. Ihre Namen waren max @ home und TrueValue. Wenn ich ihre Aussage richtig in Erinnerung habe, war Forumla einst ein reiches und wohlhabendes Gut welches von seinem Gutsherren Basti verwaltet wurde, doch irgendwann verschwand der Gutsherr spurlos und alle Arten von übernatürlichen Monstern und Dämonen begannen sich hier auf diesem Gut niederzulassen. Inzwischen ist nur noch dieses eine forumlanische Dorf über, der Rest des Gutes ist in die Hände böser Mächte gefallen. Bis schließlich ein neuer Gutsherr auftauchte, mitch, dieser will das alte forumlanische Gut wieder zu dem machen was es vorher war, ein Ort an dem sich die Einwohner wohl fühlen und der alte Wohlstand wiederkehrt. Aus diesem Grund wurden max @ home und TrueValue ausgesandt um nach Rekruten zu suchen, die dabei helfen die Gegend zu sichern. Immer wieder würden Gruppen ausgesandt um die Gegend von Monstern zu säubern, es gäbe inzwischen schon mehrere Gefallene und manche würden psychisch gebrochen zurückkehren. Die Aussicht gegen diese unbekannten Schrecken zu kämpfen war interessant und ich sah diesen Ereignissen mit einer gewissen Vorfreude entgegen. Schließlich wurde ich einer Gruppe zugeteilt. Der erste Eindruck meiner Gruppe war eher gemischt. Es gab einen Schwertkämpfer, welcher Dark Gamer hieß, dieser führte eine große Klinge, deren Form und Aussehen mir bekannt vorkamen. Die Erinnerung war jedoch so verschwommen, dass ich sie nicht einordnen konnte. Dann war da noch ein Freddie Vorhees, ich glaube er sollte als Aufmunterer dienen und war nur leicht bewaffnet, mit einem Dolch und einem Shotel. Dann war da noch eine Heilerin, eine gewisse Samara. Unsere Aufgabe war es, die äußeren Bereiche von Feinden zu säubern und damit den Weg für weitere, tiefere, Expeditionen zu ebnen.
    Als wir aufbrachen kam gerade ein weitere Gruppe zurück, oder sollte ich sagen die Reste davon. Lediglich einer kam wieder, dieser schien jedoch völlig den Verstand verloren zu haben. Immer wieder rief er wirre Sätze raus.
    "Gestern war ich Sugar, heute bin ich Nicoletta und morgen werde ich jemand anderes sein! Vielleicht die Käthe oder doch die Pepsi, nein ich werde der Yoda sein!"
    Was muss dieser bemitleidenswerte Soldat nur erlebt haben, dass aus ihm dieses Wrack geworden ist. Ich sah nur noch wie dieses gebrochene Elend aus dem Dorf geschickt wurde. Ob man ihn hätte behandeln können? Sich darüber Gedanken zu machen war sinnlos, der gesunde Verstand war aus ihm ausgezogen und würde nicht wiederkommen. Für mich ging es aber nun mit den 3 anderen hinaus in das Labyrinth.

    Kurz nach unserer Ankunft in dem Labyrinth stießen wir auf eine seltsame Konstruktion, eine rote Kugel die in einer Art Pflanze(?) Verwachsen war.
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    Glücklicherweise hatten meine Teamkameraden genug Verstand um dieses Ding nicht anzufassen, denn wir alle spürten die chaotische Energie die von diesem Ding ausging. Bei dem weiteren Vordringen wurden wir von Riesenspinnen angegriffen. Warum diese Viecher auf mich losgingen, wo wir doch unseren mutigen Kreuzfahrer Dark Gamer hatten der in der ersten Reihe stand entzieht sich meiner Kenntnis. Ich wurde eingesponnen und von diesen ekelhaften Viechern gebissen.
    AAR Darkest Dungeon – Tagebuch Darkest ForumAAR Darkest Dungeon – Tagebuch Darkest Forum

    Die Spinnenfäden waren jedoch kein Problem, sie ließen sich leicht durchtrennen, lediglich das Gift der Spinnen war schmerzhaft, konnte aber schnell neutralisiert werden mit etwas Gegengift. Neben Spinnen traffen wir auch auf einige riesige Würmer, diese versuchten Dark Gamer und Freddie anzuknabbern, wurden aber schnell beseitigt. Dann waren wir fast am Ende unserer Reise und stießen erstmals auf eine größere Feindgruppe, irgendwelche maskierten Kultisten, sowie 2 Schweinemenschen. Einer von ihnen schlug ständig auf seine Trommel die ein grauenvolles Geräusch von sich gab, dass einem durch Mark und Bein ging. Weitaus schlimmer war jedoch der kleinere Schweinemensch, dieser war wirklich zum kotzen und das wörtlich. Er versuchte sein erbrochenes auf uns zu verteilen. Mich hat er damit leider erwischt.
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    Zum Glück war es nur ekelhaft, Dark Gamer hatte dabei weniger Glück, das Erbrochene ließ ihn krank werden.
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    Zum Glück war der Kampf dann relativ schnell beendet und wir konnten zurückkehren. Der erste Auftrag war beendet, es war interessant und ich bin gespannt welche Ausgeburten der Finsternis noch warten.
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  4. #3
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    Woche 2 Nekromantischer Hausputz in den Ruinen

    Nachdem mein erster Auftrag erfolgreich abgeschlossen war und unsere Gruppe zurückkehrte dauerte es auch nicht lange bis auch weitere ausgesandte Gruppen zurückkehrten, einige waren schwachsinnig geworden und wurden daraufhin aus dem Dorf vertrieben. Andere hatten weit weniger Glück, sie kamen gar nicht wieder, sie blieben für immer in den verdorbenen Gebieten und ihre Körper würden irgendwann von Assfresser aufgefressen werden. Ein Schicksal dass ich auf keinen Fall teilen wollte. Um nicht so zu enden entschloss ich mich meine Ausrüstung verbessern zu lassen. Denn es sollte nicht lange dauern bis es auf die nächste Mission geht. Bevor es aber soweit war, wollte ich mich noch etwas umhören. Ich fragte einige, der bei gesunden Verstand gebliebenen, Zurückgekehrten was sie erlebt hätten. Wie es schien hatten sie versucht möglichst viele alte Schätz zu bergen um den Reichtum Forumlas wiederherzustellen. Viel wichtiger war jedoch die Tatsache, dass man eine Quelle großen Unheils entdeckt hätte. In den Ruinen würde sich ein Nekromant herumtreiben. Diesen galt es zu vernichten. Ich meldete mich freiwillig für dieses Unternehmen, ein Nekormant versprach zumindest ein angemessener Gegner zu sein. Die Gruppe bestand neben mir wieder aus dieser Samara, dann einem gewissen Kibaku und einer Yieva. Die Namen der beiden letzt genannten kamen mir irgendwie so vertraut vor, als hätte ich sie schon einmal getroffen. Auch egal, wir zogen aus dem Nekromanten zu vernichten.
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    Der Weg durch die Ruinen war dabei relativ leicht, wahrscheinlich weil bereits vor uns eine Gruppe hier war die den Weg weitgehend gesäubert hatte. So waren jene die schwachsinnig geworden waren zumindest zu etwas zu gebrauchen. Nur was die Fallen anging hatten sie sehr schlechte Vorarbeit geleistet, diese musste ich auf unserem Weg entschärfen. Meine Teamkameraden taten sich irgendwie besonders schwer damit. Ein kleineres Gefecht gegen einige Skelette das wir jedoch ohne große Mühe gewannen verdient kaum der Erwähnung, bis auf die Tatsache das dieser Kibaku einigen Hieben der Skelettkrieger nicht sehr gut ausweichen konnte. Aber außer ein paar Kratzer blieb er unverletzt. Schließlich wurde die spürbare Aura dieses Nekromanten immer stärker und wir beschlossen eine Rast einzulegen bevor es in den großen Kampf ging.
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    Am Lagerfeuer erzählten meine drei Teamkameraden alle etwas von sich, nur ich selbst hüllte mich in Schweigen. Es gab nichts von meiner Seite aus zu erzählen. Viel beunruhigender als die Untoten fand ich den seltsamen Traum den ich hatte. Dieser Kibaku er wurde von einer Schemenhaften gestalt gepackt und als Schild gegen affenähnliche Monster verwendet. Er rief immer wieder "Xastor du Mistkerl, ich bin kein Meat Shield!!" Was meinte er damit, war Xastor diese shemenartige Kreatur oder war es die Bezeichnung dieser Monster? Von diesem Kibaku blieb schließlich nichts über. Zum Glück wurde ich danach wach. Ich hoffte dies würde der einzige Traum dieser Art bleiben. Um sich darüber Gedanken zu machen war jedoch keine Zeit, wir standen kurz davor den Nekromanten anzugreifen, bevor wir so weit wraen stellte sich uns noch eine Gruppe Untoter in den Weg, wahrscheinlich geschickt von ihrem Herren. Yieva zerhackte die Skelettkrieger mit ihrem Schwert während Kibaku und ich uns um die Skelette mit den Arbalesten kümmerten. Danach war der Weg frei zum Nekromanten.
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    Der Nekromant beschwor immer wieder neue Skelette die er auf uns hetzte, doch wurden diese leicht von uns vernichtet. Die Magie des Nekromanten war dabei viel gefährlicher, immer wieder zielte er mit seiner Magie auf Samara und Kibaku, die ständig von aus der Erde greifenden Knochenhänden attackiert wurde.Während Yieva und ich ständig von den Klauen des Nekromanten attackiert wurden.
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    Dieser Grapscher mit seinen Knochenfinger musste jedoch schwer einstecken. Die magischen Lichtblitze von Samara, die Schwerthebe Yievas, die Pistolenkugeln Kibakus und die Klingenhiebe meiner Dolchsshwerter setzten dem Nekromanten sehr zu. Ich wollte die jenige sein die den Nekromanten tötet, aber Kibaku drängelte scih vor und schoss dem angeschlagenen Nekromanten einfach eine Kugel in den Kopf.
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    Mit dem Tod des Nekromanten war unsere Aufgabe erfüllt, jedoch fanden wir noch einige Edelsteine die sicher einen guten Preis bringen würden und so kehrten wir siegreich zurück ins Dorf.
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  5. #4
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    Woche 3 Kristallernte auf dem Bauernhof

    Nach dem Sieg über den Nekromanten nahm die Aktivität der Untoten in den Ruinen etwas ab die Dorfbewohner bekamen langsam wieder ein stärkeres Gefühl der Sicherheit, dies wirkte sich vor allem auf den Zustrom von Leuten aus die kamen um auf dem Gut Forumla zu helfen. Pläne wurden gemacht wie man das forumlanische Dorf erweitrn und verbessern konnte.
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    Soweit die gute Nachrichten. Aber es gab auch schlechte Nachrichten, Schwärme von Mosquitos tauchten immer wieder auf. Sie schienen aus einem abgelegenen Teil des Landes zu kommen, alleine ihr Summen war unerträglich. Bei diesen Viechern hatte ich das erste Mal wirklich ein ungutes Gefühl, sie kamen mir seltsam vertraut vor. Diese Schwärme waren sicher kein gutes Omen und würden in Zukunft sicher viele Probleme machen, wenn man sich nicht um sie kümmern würde.
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    Wie dem auch sei, der Aufwind der nun herrschte sollte genutzt werden. Die Untoten hatten in den Ruinen zahlreiche verfluchte Altare aufgestellt um die nekromantische Magie zu verstärken. Nach dem Tod des Nekromanten war es nun an der Zeit diese Altare zu vernichten und zu reinigen. Dies würde den Einfluss der Bösen Mächte weiter verringern. Heilerin Samara führte die Gruppe bestehend aus Dark Gamer und mich an, für diesen Auftrag wurde eine gewisse Junko Enoshima uns zugeteilt. Sie war erst vor kurzem ins forumlanische Dorf gekommen. Sie war eine Grabräuberin, na ja, vielleicht würde sie ja etwas finden das von Nutzen ist. Wir zogen los und wurden schon bald in kleinere Scharmützel mit Untoten verwickelt, dafür dass der Nekromant tot war, trieben sich von diesen Kreaturen noch viele hier herum. Mich beschlich das Gefühl, dass es vielleicht noch mehr Nekromanten in den tiefen der Ruinen geben könnte. Obwohl unsere Hauptaufgabe darin bestand die Altare zu vernichten war Junko fest entschlossen einige Schätze mitzunehmen. Die Untoten waren selbstverständlich damit nicht einverstanden. Einer der Untoten schoß mit seiner Arbaleste einen Bolzen in meinen Körper.
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    Ein stechender Schmerz durchzog meinen Körper der mich leider kurz die Konzentration verlieren ließ, sodass ein weiterer Untote mich mit seiner Axt traf.
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    Der Genossen Skelettkrieger war wohl der Meinung der Bolzen müsse entfernt werden, diese Meinung teilte ich, aber dann doch bitte etwas fürsorglicher und nicht mit der Holzhammermethode. Hätte der Skelettkrieger Augen gehabt so wäre mein Blut ihm in die Augen gespritzt, so färbte es seinen weißen Schädel nur rot. Und dass alles für ein paarEdelsteine. Zumindest waren die Altare schnell vernichtet und wir kehrten zurück. Junkos Idee noch tiefer in die Ruinen zu stoßen fand wenig Anklang. Mit der Vernichtung der Altare wurde die Präsenz in den Ruinen noch schwächer, eine vollständige Säuberung der Ruinen schien nun in greifbarer Nähe zu sein.
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    Doch bevor es soweit war sollten der Bauernhof gesäubert werden, dieser war bei dem Einschlag eines blau leuchtenden Komet zerstört worden und die Bewohner waren, so erzählte man sich, mutiert. Auch diese Geschichte weckte dunkle Erinnerungen. Um die zahlreichen neuen Rekruten auszubilden wurde entschieden verstärkt gemischte Trupps auszusenden, so sollten die Neulinge langsam an die Schrecken herangeführt werdne und sich an diese gwöhnen. Neben Junko hatten wir noch mehr Neulinge die auf ihre Feuertaufe warteten. So zogen wir, Dark Gamer und ich sowie die beiden Neulinge Melmona und Kairi Warrick los um den Bauernhof zu säubern. Dies gestaltete sich dann auch anfangs als recht leicht. Die ganzen mutierten Arbeiter waren keine Gegner. Sie wurdne reihenweise niedergestreckt.
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    Als deutlich gefährlicher erwiesen sich die mutierten Vogelscheuchen. Diese waren nicht nur zäh, sondern auch noch extrem schnell und geschickt, oder es lag einfach nur daran, dass ich noch immer eingeschränkt von meiner Verletzung war, jedenfalls erwischte mich eine dieser Vogelscheuchen und die Wunde die mir die Skelette zugefügt hatten, riss wieder auf.
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    Für Kairi Warrick schien dieser Anblick zu viel gewesen zu sein, denn sie geriet in Panik. Also musste das alles schnell zu einem Ende gebracht werden, ehe noch etwas Tragisches passiert. Letztlich blieben wur siegreich und konnten das Vorfeld des Bauernhofes säubern und dabei auch einige der Kometenkristalle bergen und 20 Gegner getötet zu haben war ja auch nicht schlecht.
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  6. #5
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    Woche 4 Der prophezeite Untergang eines Propheten

    Als wir zurück kamen, kam auch gerade ein weitere Gruppe zurück, sie waren gerade in das Labyrinth vorgestoßen und haben dort einen riesigen Schweinedämonen erledigt, der angeblich so groß wie ein Haus gewesen sein soll, so berichtete Knollo von Bieberpelz der Gruppenanführer. Da er aber Jäger und Angler ist kann man wohl davon ausgehen dass dies eine Ausschmückung war. Ich hatte schon viele solcher Geschichten gehört und je öfter solche Geschichten erzählt werden, desto größer ist die Beute. Bei der nächsten Erzählung würde der Schweinedämon wohl so groß wie ein Berg sein. Aber sei es drum, die Schweine hatten eine Niederlage erlitten und auf diese wurde aufgebaut, denn nach diesem Sieg führte Knollo von Bieberpelz erneut eine Gruppe in das Labyrinth. Ich fragte mich wie viel größer der Schweinedämon nun sein würde. Eine zweite Gruppe zog unterdessen in Meereshöhlen um diese zu säubern, schon viele Versorgungsschiffe die auf dem Weg nach Forumla waren zerschellten vorher an den Klippen, es hieß Sirenen hätten sich dort festgesetzt und diese sollten nun ausgeschaltet werden, damit Forumla besser erreichbar ist. Ich fragte mich wie viele von den vier ausgesandten zu den Meereshöhlen zurückkehren würden und wer den Sirenen erliegen würde. Wie auch immer, es gab noch weitaus mehr zu tun. In den Ruinen hatte sich ein Prophet gezeigt der von Chaos und Untergang predigte. Um zu verhindern, dass potenzielle Neuansiedler des Forumla Gutes verdorben und abgeschreckt werden, sollte dieser Prophet getötet werden. Ich meldete mich für diese Aufgabe freiwillig. Neben Melemona und Kairi Warrick nahm auch ein gewisser Eisuke an der Mission teil. Wir beachen ohne Verzögerung auf. Es gab dabei wieder mehr Widerstand durch Untote, es schien fast so als würden noch mehr Nekromanten hier ihr Unwesen treiben. Dies musste man auf jeden Fall im Auge behalten werden und bei Bedarf musste man weitere Expeditionen unternehmen. Als die böse Aura des Propheten näher kam, rasteten wir um gut erholt in den Kampf zu gehen.
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    Nach dieser Rast ging es dann direkt weiter und wir trafen auf den Propheten der hier in den Ruinen sein Unwesen trieb. Er hatte sich allerdings hinter Holzbarrikaden verschanzt, hier zeigte unser Schwertkämpfer Eisuke seinen Wert denn als Holzzerhacker war er sehr gut. War er im zivilien Leben etwa Holzfäller? Der Prophet unterdessen versuchte uns aufzuhalten, er zeigte mir seine Augäpfel, wobei ich nicht verstand was er damit bezweckte.
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    Kurze Zeit später stürzte von oben ein großer Teil der Decke herab, zum Glück konnte ich diesem ausweichen.
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    Das verschanzen half dem Propheten jedoch nichts, denn Eisuke zerhackte die 1. Reihe der Barrikade und der Prophet wurde von Melemona und mir mit Gift und Wurfdolchen eingedeckt. Das jemand so viel Gift schlucken kann und so viele Wurfdolche in einem Körper gehen war eine interessante Erkenntnis. Der Prophet war über die Erkenntnis ebenfalls sehr überrascht und wütend, denn er schriee uns an, mit einer sehr feuchten Aussprache.
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    Als Eisuke die zweite Barrikade fast zerhakct hatte, brach der Prophet schließlich fluchend zusammen. Nur um sicher zu gehen, dass der Prophet auch wirklich tot war ging ich zu ihm und stieß in meine beiden Klingen in den Rachen, da er nicht zuckte war er wohl wirklich tot und wir konnten nach Forumla zurückkehren.
    Die Reise hat dabei einige Erkenntnisse erbracht. Eisuke fand heraus dass es Spaß macht Menschen zu killen, Melemona fand heraus dass sie Menschen nicht mag, Kairi wurde krank und ich langweilte mich und entschloss mich erst einmal etwas zu amüsieren wenn ich wieder zurück bin
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  7. #6
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    Woche 5 Besuch von den Sternen

    Als wir nach Forumla zurückkehrten war die Freude bei den Bewohnern sehr groß, denn es wurden nicht nur der verrückte Prophet besiegt der versuchte die Bewohner zu verderben, es wurde zudem auch noch die Sirene getötet welche zahlreiche Zahlreiche Versorgungsschiffe mit ihrem Gesang zu den Klippen geführt und damit versenkt hatte. Die Versorgungslage dürfte sich damit etwas entspannen. Zudem er berichtete Knollo von Bieberpelz von dem Sieg über eine sich ständig verändernde Kreatur im Labyrinth. Ganz offensichtlich eine Chaosbrut. Damit hatten die Schweine eine weitere Niederlage erlitten. Mit dem mit gebrachten konnten die Wiederaufbauarbeiten beschleunigt werden und es wurde eine Bank gebaut um die Einnahmen zu erhöhen. Nun da es so gut lief wurden weitere Expeditionen vorbereitet. Es galt eine Expedition in den Wald durchzuführen, wo eine grausame Hexe dabei war Einwohner von Forumla anzulocken und sie dann zu essen. Ob diese Hexe mit Baba Yaga verwandt war? Ich entschied mich jedoch an der Expedition teilzunehmen welche in die Meereshöhlen führte, denn dort gab es wohl immer noch eine Bedrohung die ausfindig gemacht werden sollte. So zogen wir los. Dark Gamer, Riley, Belldandy und ich. Eine einfache Erkundungsmission, dies sollte nicht so schwer sein. Dass dachte ich zumindest. Denn bereits kurz nach unserer Ankunft trafen wir auf eine abscheuliche Kreatur bei der selbst die Bezeichnung hässlich noch beschönigend war.
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    Die Kreatur sah aus, als ob über Generationen hinweg Bruder und Schwester miteinander verkehrt hätten und dabei vielleicht auch Sodomie im Spiel gewesen wäre. Jedenfalls eine abscheuliche und widerliche Kreatur. Ich hatte bei dieser Kreatur jedenfalls ein sehr ungutes Gefühl, aber sie hatte uns angegriffen und somit blieb uns nur der Kampf, ein Rückzug war ausgeschlossen. Diese Kreatur verfügte über viele Angriffe die alle samt verstörend waren. Sie spuckte eine blau leuchtende Flüssigkeit aus ihrem Menschenmaul, das sich dabei verstörend verformte.
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    Dieser Flüssigkeit konnte man jedoch leicht ausweichen. Zudem verschoss die Kreatur blaue Blitze, diese waren sehr unangenehm.
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    Die Kreatur war zudem in der Lage immer wieder Kristallstrukturen zu erschaffen, die explodierten und dabei zahlreiche kleine Kristallprojektile verschossen, diese waren in der Lage selbst unsere verbesserten Rüstungen zu durchdringen. Riley kam mit dieser Vielzahl an Angriffen überhaupt nicht klar und verlor die Nerven, ein Jammer. Unsere Angriffe schienen das Monster nur bedingt zu beeindrucken. Was wohl an seiner seltsamen Haut und den Kristallen lag. Schließlich schoss das Monster aus seinem Maul eine Art Energielicht auf uns.
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    Ich konnte jedoch nicht sagen, dass sich dies schlecht angefühlt hatte, eher war es ein positives Gefühl. Auch Dark Gamer schien dieses Licht zu gefallen.
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    Es gab jedenfalls einen gewaltigen Motivationsschub und die Kreatur wurde im Kampf mehr und mehr zurückgedrängt, lediglich das Gejammer von Riley nervte. Sie müsste wohl sich im Dorf erst einmal etwas erholen. Als die seltsame Kreatur schließlich zu Boden ging. Entschloss ich mich einige ihrer Kristalle mitzunehmen. Sicher würde es für diese Kristalle eine Verwendung geben. Nach dem Sieg war die Erkundung nur noch reine Formsache. Es stellten sich vereinzelte einige Fischkreaturen zum Kampf, doch die Erkundung ging relativ zügig und gut voran. Als wir wieder im Forumlanischen Dorf waren war auch inzwischen die Waldhexe besiegt und mit den Informationen die wir gesammelt hatten, konnte eine weitere Gruppe aufbrechen und eine ertrunkene Besatzung auslöschen die in der Vergangenheit einige Handelsschiffe versenkt hatte. Doch neue Aufgaben warteten schon, im Wald wurde eine Artilleriestellung von Briganten entdeckt, diese musste beseitigt werden, zudem musste ein Vorstoß zum Hof unternommen werden von wo aus immer wieder Schwärme von Moskitos kamen die Nacht für Nacht die Leute heimsuchten.

  8. #7
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    Woche 6 Der Beginn des Vampirkonflikts

    Die Zahl der Moskitos Schwärme nahm immer größere Ausmaße an, schließlich blieb nichts anderes übrig als ihre Nester zu zerstören und somit die Plage einzudämmen. Die Nester wurden in einem abgelegenen Teil des forumlanischen Gebietes vermutet. Eine Gruppe bestehend aus Kibaku, Eisuke, Belldandy und mir zog los um diese Insekten auszurotten. Beim Betreten dieses seltsamen Gebietes bekam ich ein ungutes Gefühl. Bereits nach kurzer Zeit stießen wir auf die ersten Kreaturen der Nacht.
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    Der Kampf gegen diese vampirähnlichen Kreaturen erwies sich zunächst als relativ leicht, doch gelang es den Vampiren Eisuke mit dem Blutfluch zu infizieren, was ihm nicht sonderlich gut bekam. Es blieb abzuwarten wie sich dies entwickeln würde, ob man ihn erledigen sollte oder vielleicht doch noch etwas gebrauchen könnte. Jedenfalls ging das Vernichten der Insektenstöcke gut und fast ohne große Probleme. Als wir den letzten Insektenstock fast erreicht hatten sprang ein Monsterkrokodil aus dem Wasser und erwischte Kibaku und mich.
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    Zum Glück waren die Verletzungen nicht so schwer und Belldandy konnte sie gut heilen. Das Krokodil erwies sich als ein schwerer Gegner. Immer wieder tauchte es unter und schnappte überraschend zu, während unsere Angriffe an seiner Panzerung nur begrenzten Schaden anrichteten. Zudem kamen immer wieder Insekten aus dem Rücken des Krokodils die uns angriffen. Letztlich blieben wir jedoch siegreich und nachdem dieses Monster auch erledigt war, konnte der letzte Insektenstock vernichtet werden. Bei dem letzten Insektenstock fanden wir zudem eine Einladung eines „Barons“ Wohl einer dieser Vampir Aristokraten. Mit der Vernichtung der Insektenstöcke war die Mission jedenfalls beendet. Doch fingen die Probleme erst an, denn in den folgenden Tagen breiteten sich diese Moskitos aus und in immer mehr Gebieten des forumlanischen Landes fand man Vampirkreaturen.
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    Und mehr und mehr infizierten sich mit dem Blutfluch, Sleeping Dragon, Kibaku, Mickie. Wenn dies so weiter ging, würden bald alle unter diesem Fluch leiden. Die Verbreitung dieses Blutfluches führte zudem dazu, dass einige Fanatiker anfingen Jagd auf Infizierte zu machen.
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    Hinzu kam, dass mehrere ausgesandte Gruppen berichteten, sie seien merkwürdigen Gestalten begegnet, schwebende Skelette mit Käfigen um den Köpfen die Jagd auf sie gemacht hätten. Diese Skelette hätten es auf die Köpfe der Opfer abgesehen und würden diese in Kämpfen als Unterstützung beschwören. Es hörte sich zumindest interessant an und ich fragte mich ob ich wohl auch auf so eine Kreatur treffen würde. Jedenfalls wurde beschlossen einen weiteren Vorstoß zum Vampirareal zu unternehmen um die Plage einzudämmen.

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