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Thema: Der Kampf der Andenhirsche
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24.02.2024, 21:12 #1Valen
Der Kampf der Andenhirsche
Der Kampf der Andenhirsche
„Der Kampf der Andenhirsche“ im original „renancó y los últimos huemules“ ist ein Roman geschrieben von José Murillo und Ana Maria Ramb und erschien erstmals 1976, die deutsche Übersetzung stammt von Silvia-Merkle-Schmidt und erschien 1986 in Deutschland. Es erschien als gebundenes Buch und hat 160 Seiten, es gliedert sich in drei große Abschnitte und dreht sich um den jungen Andenhirsch Renancó und dessen Rudel. Das Cover des Buches zeigt eine Szene aus dem Anfangsteil, die Huemule um Renancós Großvater Pehuén haben den Puma Sajta gestellt.
Das Buch beginnt mit der Geschichte um Renancó, dieser ist der Enkel von Pehuén, dem Toqui (Häuptling) des Huemul Rudel. Pehuén gilt als weise und stark. Dies beweist er auch direkt zu Anfang des Buches als er mit seinem Rudel das Puma Pärchen Satja und Yehuri in die Enge treibt und ihnen einen Waffenstillstand aufzwingt. Das Leben der Huemul ist abgesehen von den natürlichen Gefahren durch Fressfeinde friedlich, sie haben ein großes Revier, genug zu fressen und zu trinken, alles scheint friedlich zu sein. So scheint es zumindest, denn die größte Gefahr geht von den Menschen aus. Diese sind mit ihren Gewehren eine große Gefahr für die Huemul. Trotz allem scheint es eine gewisse Harmonie zu geben, da sich die Tiere untereinander weitgehend verstehen und es auch einen gewissen Ehrenkodex bei der Jagd gibt. Im ersten Teil des Buches lernt der Leser auch weitere Tiere kennen, darunter Musi den Chinchilla, Maray das Eichhörnchen oder Nacul den Kondor, welcher noch eine wichtige Rolle spielen wird. Der zweite Teil der Handlung spielt in Europa, hier lernen wir den jungen Rothirsch Thor kennen. Dieser hat das Ziel eines Tages Anführer seines Rudels zu werden, dass ist sein Traum, denn sein Vater hat dies nicht geschafft. Um dies zu schaffen muss Thor jedoch stark genug werden den aktuellen Anführer, Wamba, zu besiegen. Eines Tages werden Thor und sein Rudel von Menschen gefangen genommen und nach Südamerika verschifft. Dort sollen sich die Rothirsche vermehren, damit die Menschen sie zum Spaß jagen und töten können. In Südamerika angekommen beginnt der dritte und letzte Akt des Buches, denn Thor besiegt Wamba und übernimmt die Kontrolle über das Rudel und er ist fest entschlossen dieses neue Gebiet zu erobern. Es kommt zum Zweikampf mit Pehuén, den Thor aufgrund der Einmischung des Grauchfuchses Coyle gewinnt. Pehuén stirbt und die Huemul ziehen sich zurück, doch Thor lässt nicht locker, mit seinem Rudel verfolgt er die Huemul. Ob es Renancó und seinem Rudel gelingt ihre Heimat zurückzuerobern oder ob sie dazu verdammt sind auszusterben, offenbart sich im weitere Handlungsverlauf, den ihr aber schon selber lesen müsst.
Mein Fazit
„Der Kampf der Andenhirsche“ ist ein durchschnittlicher Roman, der Schreibstil ist recht einfach gehalten und das Buch lässt sich auch aufgrund der knapp 160 Seiten innerhalb eines Tages schnell durchlesen. Man kann dieses Buch lesen muss es aber nicht unbedingt.
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