Ergebnis 1 bis 4 von 4
  1. #1
    Raydo Raydo ist offline
    Avatar von Raydo

    Hügora Chronic

    Einige User wissen ja bereits, Das ich an einer eigenen Zelda Geschichte Schreibe.
    Die bisher fertigen Kapitel habe ich auch hier rein gestellt. Diese aber wieder zufinden kann schwer werden.
    Daher mache ich für die Geschichte einen eigenen Thread auf.
    Nahezu alle Namen in der Geschichte können noch geändert werden.
    Vorallem "Hügora Chronic" ist nur ein Arbeitsname und wird später noch geändert.

    Aber hier erstmal die Geschichte selber.

    Prolog

    Vor 125 Jahren Herrschte in unserem Reich ein Krieg, als das Reich fast untergegangen wäre. Erhob sich ein General um die Dunklen Kräfte welche sich gegen das Reich erhoben haben.
    Dieser General konnte einige wichtige siege erlangen und so die Dunklen Mächte nahezu komplett vernichten. Im Anschluss an den Krieg wurde der General mit vielen Belobigungen ausgezeichnet.
    Dadurch erhielt er den Respekt von seinen Soldaten und sollte den Frieden im Reich sichern.
    Er wurde allerdings nach einiger Zeit süchtig danach jemanden zu bekämpfen dabei war es ihm egal ob es sich dabei um Freund oder Feind handelte. Als der König das mit bekam hatte er den General aus dem Militärdienst ausgeschlossen, um das Volk vor Überfällen zu schützen. Der König hatte damit aber etwas viel schlimmeres her rauf beschworen. Die Dunklen Mächte welche einst von dem General bekämpft worden waren wollten ihn nun auf ihre Seite ziehen. Indem sie ihm versprachen soviel zu kämpfen wie er wollte desweiteren wollten sie ihm Dunkle Kräfte leihen. Welche er verliert wenn er sich gegen seine neuen Herren stellt. Der General schloss sich der Dunkelheit an. Seine Dunklen Herren forderten als ersten Treue beweis das er in sein Heimat Dorf zurück zukehren und das Komplette Dorf zu zerstören ohne überlebende. Als ersten wurde das Leben seiner Familie gefordert. Im Anschluss kam der Rest des Dorfes an die Reihe und er hat keinen einzigen Überleben lassen und alle Häuser vernichtet. Diese Gräueltat sorgte dafür dass die Dunklen Kräfte des Generals weiter angestiegen sind. Gleichzeitig wurde er vom König zum Verräter erklärt. Der General war nun der meist gesuchte man im Reich. Das Kopfgeld war entsprechend hoch angesetzt. Desweiteren geriet mit der Zeit der Wahre Name des Generals immer mehr in Vergessenheit. Er wurde nur noch als „Schatten General“ bezeichnet. Im Laufe der Jahre wurde er immer Wahnsinniger. Bis er 50 Jahre Später eine Handelskarawane angriff , die in Richtung Hauptstadt unterwegs war, nur schlecht bewacht worden ist. Als die Wachsoldaten ihn erspäht haben sie mit ihrem Leben abgeschlossen. Nur ein einziger Wachsoldat hatte den Mut zu seinem Schwert zu greifen und dem Schatten General entgegen zu treten. Nach einem kurzen Kampf gelang es dem Wachsoldaten den Schatten General zurück zuschlagen. Nachdem sich der Schatten General ohne Grund zurück zog. Konnte die Handelskarawane ihren Weg weiter in Richtung Hauptstadt fortsetzen. Als die Karawane in der Hauptstadt ankam wurden sie von den Stadtwachen mit Jubel empfangen.
    Nur haben sie sich gefragt woher die Stadtwachen von dem Angriff erfahren haben können. Als die Karawanenwachen nach gefragten erfuhren sie dass einige Späher den Kampf beobachtet haben und schnell in die Stadt kamen um Verstärkung zu hohlen. Als sie ankamen war die Karawane wieder in Richtung Hauptstadt unterwegs. Da war die Verstärkung zurück geeilt um die neuen Helden willkommen zu heißen. Um den Erfolg des einen Wachsoldaten zu würdigen wurde er befördert und bekam bei einigen Meistern des Faches Unterricht. Als er viele Jahre später ein weiteres mal gegen den Schatten General kämpft sind sich die beiden Ebenbürtig der Kampf dauert mehrere Tage an. Als der Wachsoldat den Entscheidenden Treffer landen konnte wurde der der Schatten General in ein altes Verlies Tief unter der Erde eingesperrt worden, dort waren aber auch seine Dunklen Kräfte zu nichts zugebrauchen. Das Versteck war so gut versteckt das nicht einmal die Dunklen Herren des Schatten General ihn erreichen konnten. Der Wachsoldat ging allerdings auch nicht ohne Verletzungen aus dem Kampf. Er wurde mit einer Dunklen Saat während des Kampfes infiziert. Wodurch er im Laufe der folgenden Jahre immer mehr gequält worden war. Nichts desto trotz hat der Wachsoldat geheiratet. Allerding war die Qual und der Terror die von der Saat ausging nach vielen Jahren so groß das er sich selbst das Leben nahm.
    Er hinterließ eine Frau und einen Sohn.
    Der Ort wo der Schatten General und der Wachsoldat kämpften trug seit jener Zeit den Namen „Tal des Ewigen Kampfes“. Angeblich soll man in ruhigen Nächten dass Aufeinanderschlagen der Schwerter noch immer hören kann.

    Die Geschichte des Schatten Generals und des Wachsoldaten.

    Kapitel 1: Auftakt

    Diese Geschichte beginnt in einer Alten Garnison an der Grenze zu einem der Nachbarländer von Hügora, dem großen Reich. Hügora wird von 4 kleineren Nationen umgeben. Die fünf Nationen waren seit dem der „Schatten General“ auftauchte um den Nationen die Verderbnis zu bringen uneins. Während Hügora um Hilfe ersucht hat. Haben die anderen Nationen entweder nichts unternommen oder versucht die Gelegenheit auszunutzen um in Hügora einzumarschieren. Die Aggressoren trafen allerding direkt nachdem sie Grenze hinter sich gebracht haben direkt auf die Legionen der Schatten, welche die Armeen zurück drängte und die Grenzen unpassierbar machte. Die bis dahin geöffneten Grenzen wurden nach der „Schattenkrise“ geschlossen und Hügora hat alle alten Grenz Garnisonen wieder besetzt um solche Vormärsche zu verhindern. Doch jetzt beginnt die eigentliche Geschichte
    Die Südlichen Grenzgarnison welche Hügora mit dem Mystischen Land Doga verbindet. Doga besitzt nur wenige einfache Soldaten. Der Großteil von Dogas Heer besteht aus Kampfmagiern welche verschiedene Arten von Magie nutzen können. Doga besitzt unter einigen Leuten den auch den Namen: die Wiege der Magie. Es ist mittlerweile Nacht geworden in der Garnison und die Zweite Wacheinheit hat sich im Schlafsaal der Einheit versammelt um das neuste Mitglied Vorzustellen. Dieser neue Soldat kam direkt von der Militärakademie. Der Kommandeur der Garnison bekam auch ein Führungszeugnis des Könnens des neuen Soldaten, welches sofort an den Vorgesetzten der Zweiten Wacheinheit Weitergegen wurde. Laut Führungszeugnis ist er der Beste seines Jahrgangs im Schwertkampf, die Kenntnisse mit dem Bogen sind Durchschnitt. Als der neue sich dann vor der Einheit vorstellt kam von seinen neuen Kollegen die Frage nach seinen Namen, da sie ihn nicht unbedingt nur mit „Neuer“ ansprechen wollen. Also verrät er ihnen seinen Namen welcher „Link“ lautet. Nachdem er seinen Namen Preis gab, brach im Saal einen Welle des Schweigens aus. Als Link nachfragt, was dass zu bedeuten hat. Erfährt Link durch seinem Vorgesetzten von der Legende des Schatten Generals. Und dass der Sohn des damaligen Wächters ebenfalls den Namen Link tragen soll und auch in dem Alter von Link sein müsste.
    Während Links vorgesetzter ihm die Legende erzählt und die Einheit den Neuzugang feiert, nähert sich eine Person aus Richtung Doga der Garnison. Als die Person von einigen Wächtern nach dem Namen gefragt wird, antwortet er nur mit endlosen schweigen. Als er nach wiederholter anfrage immer noch nicht Antwortete. Legten die Wächter auf den Mauern ihre Bögen an und innerhalb der Garnison wird der Alarmzustand. Anstatt nach mehrmaliger Aufforderung seinen Namen zu nennen, zog die Person sein Pechschwarzes Schwert aus der Scheide und die Person wird nachdem dass Schwert gezogen wurde, von einer Aura der Dunkelheit umgeben. Mit nur einem Schlag zerschmetterte dieses Wesen das Tor der Garnison. Die Pfeile der Wächter konnten ihm nichts an tun da sie von der Dunklen Aura abgelenkt wurden. Als er weiter in die Garnison eindringt wird die Höchste Alarmstufe ausgerufen und alle Wachen zu den Wachen und auf ihre Posten gerufen. Wobei die Zweite Einheit die Aufgabe hat die Inneren Hallen zu halten und den Angreifer nach Möglichkeit gefangen zu nehmen. Die anderen Einheiten haben den Befehl erhalten die Ausgänge der Garnison zu bewachen. Die Garnison selbst kann nicht umgangen werden, da sie ist von Zwei Gebirgen umgeben ist. Während der Dunkle sich immer weiter in die Garnison kämpft, hat die Zweite Einheit Stellung in der Großen Halle bezogen. Link jedoch erhielt den Auftrag die nahen Räume auf Feindaktivitäten zu untersuchen. Während der Untersuchung findet er nur ein paar kleinere Monster, die für ihn keine Gefahr darstellen. Als er nun wieder zu seiner Einheit stoßen will stellt er fest das alle von seiner Einheit schwer verletzt oder Ohnmächtig am Boden der Großen Halle liegen. Als Link sich ein weiteres mal umschaut bemerkt er dass ein Loch in eine der Wände geschlagen wurde. Hinter dem Loch befand sich eine Treppe welche in die Katakomben der Garnison führt. Während er die Treppen hinab steigt fragt er sich immer wieder ob er dabei auch dass richtige tut. Ob er nicht vielleicht eher wieder hoch gehen sollte aber dann nimmt er seinen Mut zusammen und geht weiter die Treppe hinunter. Als er am Ende der Treppe ankommt sieht er wie die Schattengestalt sich einen seltsamen Gegenstand nimmt. Als er daraufhin von der Schattengestalt fordert den Gegenstand zurück zu legen dreht sie sich zu Link um und er erkennt sich selbst in der Gestalt wieder. Als er sie fragt was dass zu bedeuten zu bedeuten hat bricht die Gestalt in Irres Gelächter aus und Greift Link mit dem Schwert ohne Vorwarnung an.
    Das einzige was Link noch tun konnte war, dass er sein Schwert zum Schutz in Defensivstellung brachte um die Wucht zu mindern. Was ihm auch gelang. Allerdings auf Kosten seines Geliebten Schwertes, was dass einzige Andenken an seinen Vater darstellt. Nachdem dass Schwert zerstört auf dem Boden liegt ist in dem Raum nur noch ein von Schmerz verzogener Schrei zu hören bei dem die selbst du ruhigsten Männer zusammen gezuckt wären. Als der Schrei langsam Abklang ist die Gestalt in Richtung der Hügora Ebenen geflüchtet. Zwei Stunden nach dem Angriff sollen die Kommandeure der Einheiten sich zur Bericht Erstattung treffen. Währenddessen sollen die Soldaten sich in ihren Unterkünften wieder Kurieren und auf neue Befehle warten. Während der Großteil der Einheit in den Betten liegt sitzt Link vor den Überresten des Schwertes seines Vaters und trauert dem Schwert hinterher. Als dann Links Vorgesetzter ihm einen neuen Auftrag geben will, muss dieser ihm erst wieder zur Gesinnung hohlen. Als Link dann doch wieder zur Gesinnung kommt und den Auftrag annimmt, sagt sein Vorgesetzter ihm er soll in einer Stunde abmarschbereit und in zivil sich vor dem Nord Tor der Garnison einfinden. Als Link nachfragt wo das Arsenal befindet sagt ihm sein Vorgesetzter dass er sich den Besuch sparen kann, denn es wurden entweder alle Schwerter letzte Nacht Zerstört oder den übrigen Wachen ausgeteilt. Leicht Genervt macht sich Link auf um seine zusammen zu sammeln darunter auch die Überreste des Schwertes. Als Link dann zum Nord Tor ging wartete schon sein Vorgesetzter auf ihn um ihn genaueres überseinen Auftrag zu erzählen. Er soll in die Hauptstadt gehen und Königlichen Hof einen Bericht überbringen der über die letzte Nacht handelt, der Auftrag selbst ist Geheim. Auf Anfrage von link weshalb das ausgerechnet Link machen soll erwidert sein Vorgesetzter, er soll der einzige sein der zu solch einer Reise überhaupt in der Lage sei. Um seine Laune etwas zu steigern erzählt er Link, dass in einem nahen Dorf welches Groda heißt, ein wahrer Schwertschmiede-Meister leben soll. Außerdem soll es dort auch eine Pferdezucht geben in der sich Link ein Pferd für die Reise besorgen kann. Finanziell kann der die Garnison nur begrenzt helfen da dass Geld an andere Stelle gebraucht wird. Immerhin bekommt Link 50 Rubine. Was zumindest für ein Pferd reichen sollte. Damit Link nicht ganz unbewaffnet aufbricht bekommt Link von seinem Vorgesetzten noch Zwei Stählerne Schlagringe mit spitzen daran. Außerdem bekam er den rat sich von den Monster Fernzuhalten wenn nicht mit den Fäusten kämpfen könne.
    Als nächsten bekommt er noch eine Fee. Mit Hilfe der Fee kann sich Link mit Personen auf weite Distanzen unterhalten. Allerdings müssen beide Personen jeweils eine Fee haben und die Feen müssen sich getroffen haben.
    So Ausgerüstet macht sich Link auf den Weg nach Groda.

    2. Kapitel: Unerwartetes Treffen

    Als sich Link auf den Weg in Richtung eines kleines Wäldchens macht hinter dem das Dorf Groda liegt. Sieht er noch einmal auf die Garnison zurück und fragt sich warum grade er für diese Mission ausgewählt wurde? Vertrauen in ihm kann es nicht sein er ist ja schließlich grade mal seit einem Tag dort stationiert. Oder ist es doch wie sein Vorgesetzter es sagte das er einer der wenigen ist, welche diese Nacht halbwegs unbeschadet überstanden haben. Da ihm diese Überlegungen im Moment nicht weiterhelfen Konzentriert er sich auf seine Mission: Den Lagebericht an den Hügorischen Königshof zu bringen. Doch zuerst mal in das Dorf Groda welches hinter einem kleinen Wäldchen liegt in dem auch ein paar kleinere Monster welche auch durch das Schlagring Handicap gefährlich für Link werden können. Als er dann einen Moblin erspäht entschließt er sich ihm lieber ganz aus dem Weg zu gehen und einen Umweg einzuschlagen.
    Nachdem er dann den Wald hinter sich gelassen hat sieht er auch schon die Schutzpalisaden des kleinen Idyllischen Dörfchens Groda. Welches allem Anschein nach von dem Angriff der letzten Nacht auf die Garnison nichts mitbekommen hat. Doch während sich Link behutsam dem Eingang zum Dorf nähert kommt ihn im ein immer stärker werdendes Gefühl des Unbehagens auf, als ob er von jemanden Überwacht werden würden. Als er dann vor dem Eingang steht wird er Hinterrücks mit einem Knüppel niedergeschlagen und in dass Dorf gebracht. Als er mehrere Stunden Später in einem kleinen Raum in dem nur ein kleiner Lichtstrahl von der Decke herunter scheint und an einen Stuhl gefesselt aufwacht. Stellt er sich innerlich die Frag was passiert sei, als er das Dorf betreten wollte. Als er dann wieder richtig zu sinnen gekommen ist stellt er fest dass sie ihm sein Komplettes Gepäck mit dem Bericht abgenommen haben. Als dann nach kurzer zeit eine Person den Raum betrat um zu sehen wie es um Link steht kann er die Person nicht erkenne, da das Licht dafür zu Schwach ist. Er kann allerding einen Leicht übel riechenden Geruch Feststellen welcher von der Person ausgeht. Als die Person dann den Raum wieder verlies atmete Link wieder auf. Die Person kam allerding mit Unterstützung zurück und die beiden trugen Link durch ein Haus das fast vollständig verwüstet worden war und es gab keine Spur von den Bewohnern des Hauses. Als die beiden Link in einen Raum gebracht haben der ebenfalls nur Spärlich beleuchtet ist. Aber etwas mehr wie der Raum in dem Link aufwachte.
    Als die beiden dann Personen sich neben der Tür Positioniert haben stellt Link den beiden die Frage was das alles zu bedeuten hat. Doch die Beiden schweigen. Langsam kam in Link der Gedanke auf dass Groda von Banditen überfallen wurde und nun von ihnen besetzt gehalten wird. Als dann noch eine Vierte Person den Raum betritt, wird Link klar dass er verhört werden soll. Als der 3. Bandit mit dem Verhör anfing stellte er Link Fragen bezüglich letzter Nacht. Ob er wisse was geschehen ist, wer dafür verantwortlich ist und noch mehr. Link allerding sagt nur dass er als Bote von der Garnison angeheuert wurde um etwas in die Hauptstadt zu bringen. Der 3. Bandit schlägt Kraftvoll mit den Händen auf den Tisch und fragt ihn brüllen was es sei. Link antwortet darauf nur einen Brief von einem der Soldaten an seine Familie. Das glaubt der Bandit ihm nicht und befiehlt seinen 2 Kumpanen Link wieder in sein Zimmer zu stecken, denn Morgen wird er abtransportiert! Die letzten Worte des dritten Banditen an Link waren daraufhin: Schlaf gut, ab Morgen wirst du es nicht mehr können!
    Während der nächste morgen anbricht hohlen ein 2 Banditen Link aus seinem Zimmer und bringen ihn nach draußen wo er auf einen Pferdekarren festgeschnallt wird. Sein Gepäck wird ebenfalls überführt damit sie damit man verkaufbares heraus filtern kann. Während der Fahrt belauscht Link die Wagenfahrer. Dabei findet er heraus dass er in ein Banditen Lager im Wald gebracht wird, welches um eine in einen Berg gebaute Burg errichtet wurde. Als der Wagen das Lager erreicht kann sich Link einen Ausblick auf seine Situation verschaffen. Doch gefällt ihm der sich ihm anbietende Anblick überhaupt nicht. Er befindet sich in einem riesigen Lager welches wahrlich um eine Burg in einem Berg errichtet wurde. Der Eingang ist Allerding mit einem riesigen Felsblock verbarrikadiert worden. Während der Wagen weiterfährt Laden sie in einem Zelt das Gepäck von Link ab. Er selbst wird aller ding weiter in das Innere des Lagers gefahren. Zu einem der Anführer des Lager, welcher auch gleich mit dem Verhör weiter macht. Da aber Link die ganze zeit über seine Unschuld beteuert und das er gar nicht weiß warum er überhaupt Gefangen genommen wurde. Entschließt sich der Bandit ihn zu den übrigen Dorfbewohnern zu bringen. Um sie allesamt an die Burg zuschicken, sobald diese und diese zu erkunden. Allerding ohne jegliche Bewaffnung nur mit Fackeln damit sie auch was sehen. Doch muss dafür der Felsblock erst zerstört werden. Das machen einige der Banditen da sie schneller Arbeiten als die Dörfler außerdem sind die Banditen auf die Schätze innerhalb der Burg scharf. Während Link durch das Lager in ein Großes Zelt getragen wird, versucht er sich seine Umgebung einzuprägen als auch die Bewaffnung der beiden Banditen. Als sie schlussendlich das Zelt erreichten sah er dass alle Dörfler dort eingesperrt wurden. Als sie Link in einem der Käfige warfen, haben sich einige Dorfbewohner nach ihm erkundigt allerdings erst nachdem die Wachen gegangen sind. Einer der Dorfbewohner die sich mit Link auseinandersetzen ist der Schmied des Dorfes. Der laut seiner Aussage auch schon mehrere Jahre in der Armee gedient hat zwar nicht als Soldat aber als Schmied. Daher erkennt er sofort einen Soldaten wenn er ihn sieht. Daraufhin kommen die beiden ins Gespräch und entscheiden sich dafür den Tag an dem der Felsblock gebrochen wird für eine Flucht zu nutzen. Mit diesem Vorhaben machen sich der Schmied und Link daran sich einen Flucht plan auszudenken. Dabei sind die Erkenntnisse von Link über das Lager wichtig. Er teilt seine Erkenntnisse mit darüber dass es nur Spärlich bewacht ist und dass sich der Größte Teil der Banditen im Zentrum des Lagers aufhält, da sie nur darauf warten die Burg stürmen zu können. Als ein paar Tage später Lautes euphorische Geschrei durch dass Lager hallt. Verbreitet sich die Nachricht dass der Felsen fast zerbrochen ist wie ein Lauffeuer im Lager. Nachdem auch die Gefangenen davon erfahren haben entschließen sie sich dazu ihren Plan in die Tat umzusetzen. Der Plan sieht vor das zu erst die zwei Wach vor dem Zelt ausgeschaltet werden sollen. Im Anschluss darauf nehmen sich Link und der Schmied ihre Waffen und geleiten die Dörfler aus dem Lager heraus. Während Link noch einmal zurück geht und sich sein Gepäck zurück holt was sie ihm gestohlen haben. Jedoch betreten nach kurzer zeit zwei Banditen das Zelt und nehmen eine der Frauen mit. Als sich Link das Gesicht der Frau ansieht erkennt er seine eigene Mutter wieder. Aufgrund dieser Entwicklung ändern sie den Plan. Jetzt wird nur der Schmied die Bewohner aus dem Lager bringen und Link wird versuchen seine Mutter zu retten. Mit diesem Ziel werden erst mal die Wachen in das Zeltgelockt was dank einer gestellten Schlägerei auch gut klappt. Als nächstes werden die beiden ausgeschaltet und im Zelt versteckt. Nachdem sich der Schmied und Link ihrer Schwerter bemächtigt haben. Stellen sie Fest das diese Banditen sehr schlecht ausgerüstet sein müssen. Die Klingen dieser “Räuberschwerter“ besitzen kaum Schärfe. Da er im Moment allerdings keine allerdings keine Alternativen hat nimmt er dieses Schwert an sich. Nach dem die beiden das Zelt verlassen haben um die Situation auszukundschaften bekommt Link vom Schmied noch einen Tipp mit er soll warten bis sich der Großteil des Lager vor der Burg versammelt hat ehe er in Aktion tretet. Link versprach dem Schmid erst mal sein Gepäck zu suchen und der Grenzgarnison bescheid zu geben. Las er das sagte durch suchte er die umliegenden Zelte und fand neben ein paar Rubine aber auch Banditen die er schnell erledigte. Deren Bewaffnung ist allerdings nicht besser wie das Schwert was er selbst hat, eher noch schlechter. Als Link sich weiter durch das Lager schleicht erkennt er das Inventar Zelt in dem sein Gepäck eingelagert wurde. Nachdem er es erspäht hat macht er sich sofort auf den Weg zu dem Zelt um den Brief wieder in Sicherheit zu wissen. Als er das Zelt betreten will wir der allerdings von den 2 Banditen überrascht die ihn in das Lager gebracht haben. Nachdem er mit ihnen Kurzen Prozess gemacht hat. Durchsucht er sie und findet ebenfalls ein paar Rubine und den Schlüssel zur Schatztruhe im Zelt. Nachdem Link die Truhe aufschloss nahm er sich ein zeug mitsamt der Fee und den Schlagringen zurück. Die Fee wurde in kleines Glas gesperrt. Als Link sie aus dem Glas rausholte war sie überglücklich Link zusehen und aus dem Glas rausgekommen zu sein. Link jedoch musste die Euphorie stören und mit Hilfe der Fee Kontakt zu seinem Vorgesetzten aufnehmen. Die Beiden sprachen darauf hin die nächsten Schritte ab. So will Links vorgesetzter da er nun die Position des Lagers Kennt mit seiner Einheit das Lager stürmen und die Banditen ausräuchern. Zeitgleich schickt er ein paar seiner Leute nach Groda und sichert es. Link ist damit einverstanden und offeriert ihm seine Pläne so will Link nachdem er das Gespräch beendet ist. Zu den Dörflern zurückkehren und ihnen sagen dass das sie sich im Wald verstecken sollen bis die Truppen da sind. Im Anschluss will er sich weiter in das Lager begeben und die letzte Geisel seine Mutter retten. Doch sein Vorgesetzter rät ihm davon ab und rät ihm auf Verstärkung zu warten nach dem Link ihm sagt warum er die letzte Geisel retten will versteht er seine Lage und gestattet. Als letztes Abkommen soll sich Links Vorgesetzter melden wenn er das Lager erreicht hat. Nachdem er das Gespräch beendet hat rennt er wieder zurück zu den Dörflern und offeriert ihnen die weitere Vorgehensweise. Nachdem alles abgeklärt wurde macht sich auf den Weg weiter in das Lager herein und findet einen unbewachten Turm. Als er oben angekommen ist erkennt er dass alle Türme unbesetzt sind. Aus dieser Position späht Link das Lager aus. So sieht wie die Dörfler das Lager verlassen und wie eine Frau von 2 Banditen in ein Zelt gebracht wird. Dieses Zelt befindet allerding in der näheren Umgebung des Burgtores.
    Die Frau erkennt er als seine Mutter als er sich zu stark über die Brüstung lehnt fällt er den Turm herunter auf ein anderes Zelt welches zum Glück für Link leer war und auch nicht bemerkt wurde. Da er jetzt die Position seiner Mutter kennt macht er sich auf den Weg zu diesem Zelt da in diesem Teil des Lagers allerdings viele Banditen sich herum treiben muss er sich schleichend Fortbewegen und nicht rennend. Nachdem er eine kleine Gasse sieht die direkt vor das Zelt mit seiner führt, welches allerdings von einem Banditen bewacht wird. Entscheidet sich Link mit dem Schwert die Wache auszuschalten. Link stürmt allerdings nicht auf den Banditen zu sondern versucht ihm dadurch zur streck zu bringen das er ihm sein Schwert entgegen wirft. Die Wache bemerkt allerdings Links vorhaben und weicht aus. Als das Schwert gegen ein Fass fliegt bricht die klinge in viele kleine stücken und verteilt sich auf dem Boden. Jetzt kann er sich nur noch mit den Schlagringen zur Wehr setzen. Da er es noch nicht richtig gewohnt ist mit den Ringen zu kämpfen dauert der Kampf etwas länger. Jedoch kann Link die Wach auch mit den Ringen relativ gut ausschalten. Als er der kleinen Gasse folgt findet er sich auf einer Anhöhe vor dem Zelt wieder. Zu seinem Leid muss er feststellen das Link es nicht stürmen kann. Da dass Zelt von 2 Banditen bewacht wird die jeweils 2 Meter groß sind und auch entsprechenden Schwerter tragen. Allerding sind sie an denn Füßen zusammen gekettet. Als dann nach ein paar Minuten Lärm vom Haupteingang zuhören ist. Verlassen die beiden Wachen die ihre Positionen. Um den Haupteingang zuhalten. Nachdem Link dass sieht macht er sich auf den Weg in Richtung Zelt und findet darin Tatsächlich seine Mutter. Als er das Zelt betritt wirft sie ihm eine Menge Beleidigungen an denn Kopf. Als sie dann auch sein Gesicht sieht erkennt sie ihren Sohn und die beiden umarmen sich. Link versucht währenddessen seine Mutter zu beruhigen. Ihr kamen die Freudentränen bei dem Anblick ihres geliebten Sohnes. Jedoch bittet er sie darum die Wiedersehensfeier auf einen andern Zeitpunkt zu verschieben. Da er jetzt vorhat die beiden aus dem Lager zu bringen. Dazu durchsucht er das Zelt indem seine Mutter gefangen gehalten wurde und findet tatsächlich 2 Räuberschwerter die in gutem Zustand sind. Als sich dann noch Links Vorgesetzter über die Fee meldet und nach ihrer Situation Fragt. Erzählt Link ihm von ihrer Situation und dass sie jetzt einen Ausweg suchen wollen. Da kommt von Links Vorgesetzten ein Vorschlag seine Fee kenne eine Flucht route aus dem Lager über einem der Neben Ausgänge. Der Vorschlag wäre dass sich Link von der Fee seines Vorgesetzten dort Hinführen lässt und anschließend von außen sich zum Haupteingang begeben wo sein Vorgesetzter schon auf sie Wartet. Als er sich dazu einverstanden erklärt verlässt er mit seiner Mutter das Zelt und findet draußen sofort sie Fee seines Vorgesetzten, die schon auf die Beiden wartet um sie nach draußen zu bringen. Es stellen sich ihnen zwar ein paar Banditen in den weg. Die er aber ohne Probleme mit den 2 Räuberschwertern loswird. Als sie sich einem großen Runden Platz nähern fordert Link von seiner Mutter in sich irgendwo zu verstecken. Da sie von der kommen Bedrohung nichts bemerkt. Er bittet sie allerdings mit erhobener Stimme noch einmal sich ein Versteck zu suchen. Als sie dann auch tat betritt Link Langsam den Platz und von oben kommen die beiden 2 Meter großen Wächter angesprungen. Als die beiden Landeten ergab sich eine kleine Schockwelle unter dem Platz wodurch er noch etwas Bebte. Als die beiden dann ihre Schwerter zogen. Erkannte Link das er in Schwierigkeiten steckte er weiß nicht wie lange er seine Schwerter noch einsetzten kann, er hat 2 Gegner die Größer sind wie er selbst und auch mehr Umfang haben. Doch erkennt er für sich die Vorteile dass sie Träge sind kaum Rüstschutz haben, dass sie Träge sind und dass sie an den Füßen zusammen gekettet sind. Mit diesem Wissen versucht er seine Gegner zu bekämpfen. Während er den einen mit dem Schwert beharkt stellt er fest dass es nicht viel bringt. Doch dann schwingt der 2.Bandit mit seinem Schwert um Link um zuwerfen, welcher allerding ausweicht und den 1. Banditen trifft. Das lässt er sich nicht gefallen und es kommt zu einer Schlägerei zwischen den Beiden. Als die beiden Mitbekommen was sie tun lassen sie den Kampf sein und Konzentrieren sich wieder auf Link. Nachdem Link das noch zweimal wiederholt, haben die beiden genug und zerschlagen die Kette. Nachdem das geschah agieren die beiden selbstständig und achten noch jeweils auf den anderen. Nach mehreren versuchen die beide auf einander ein Schlagen zulassen, scheiterten sie alle, als dann noch Link in einen Haufen Fässer geschleudert wird. Macht sich seine Mutter ernsthafte Sorgen und will zu ihm hinrennen in diesem Moment. Brüllt Link aller ding zu ihr das sie in ihrem Versteck bleiben soll. Nachdem er durch seine Mutter wieder den Willen zum Sieg hatte, nahm er sich die 2 Schwerter und Stürmte wie ein Berserker auf einen der Beiden los. Als der andere dass sah Stürmte er Hinterher um Link auf zu halten. Der andere begann ebenfalls mit seinem Sturm auf Link. Mitten im Sturm kurz vor dem einen Banditen ist Link aus der Laufbahn gesprungen und die beiden Banditen haben sich jeweils gegenseitig mit ihren Schwertern auf gespießt. Als Link blutend vor den Leichen steht fällt er auf die Knie und Fragt sich ob er das Wirklich war der diese geschaffen hat. Als seine Mutter ihr Versteck verlies und zu ihrem Sohn eilen will wird sie von einem Banditen von hinten gepackt. Link der immer noch stark in seinen Gedanken vertieft ist, bekommt davon gar nichts mit. Als er wieder zu sinnen kommt und sich umdreht sieht er wie seine Mutter von diesem Banditen bedroht wird bekommt fast einen Blutrausch. Das konnte dadurch verhindert werden, dass auf einmal ein Pfeil von hinten kam und den Banditen in den Kopf geflogen kam. Als sich die beiden umsehen können sie keinen Schützen sehen und begeben sich weiter in Richtung Nebenausgang und von dort aus zum Haupteingang. Am Eingang wird er vom seinem Vorgesetzten in Empfang genommen. Als er sieht wie Blutüberströmt Link aussieht, verkneift er sich die Frage danach was geschehen war. Als Link jedoch nach der Lage fragte erfuhr er nur das der Großteil des Lager ausgeräuchert sei. Als er nach den Dörflern Fragte, erfuhr von seinem Vorgesetzten dass das Dorf jetzt wieder frei von Banditen sei und dass sie zurück gebracht worden waren. Im Anschluss er bekommt Link den Befehl seine Mutter nach Groda zu bringen dazu bekomme er noch Verstärkung in Form eines einzelnen Soldaten. So machen sich die drei auf den Weg durch die mittlerweile angebrochene Nacht nach Groda.

    3. Kapitel: Der Felsen Bricht!

    Ehe es allerdings los geht, werden Link und seine Mutter noch Medizinisch versorgt. Nachdem sie das hinter sich gebracht haben machen sich die drei auf den Weg nach Groda. Währen des Marsches der drei nach Groda, laufen Link und seine Mutter eng bei einander. Der Soldat allerdings läuft etwas voraus um angreifende Monster abzuwehren. Jedoch Ahnen die drei noch nichts von den Geschehnissen das sich innerhalb des Lagers grade im Gange sind sich zuzutragen. So versuchen die Banditen den Felsen der den Eingang der Burg Blockiert aufzubrechen um sich in die Burg zurück zuziehen. Jedoch wird der Plan der sie alle retten soll ihr Untergang werden. Als sie es Schluss endlich schaffen den Felsen wirklich aufzubrechen kommen Viele Mittel Schwer Gepanzerte Monster die wie Ritter aussehen und eine Schiere Masse an kleineren Monstern die Bulbin genannt werden. Diesen Ansturm von zwei Seiten können sie nicht stand halten und so fallen so gut wie alle Banditen entweder den Monstern oder den Soldaten zum Opfer. Die Soldaten können sich dagegen den Monstern gut entgegen stellen und beklagen noch keine Verluste. Als dann die Ritter Monster allerdings das Schlachtfeld erreichen nehmen die Verluste zu und die Soldaten fangen an sich in Richtung Groda zurück zuziehen. Um von dort aus weitere Schritte einzuleiten. Während die Soldaten das Lager immer mehr verlassen hören sie die schmerz erfüllten schreie der Banditen, die den Monstern zum Opfer fallen. Damit im Rücken machen sich die Soldaten auf in Richtung Groda, jedoch fallen einige der Soldaten im Wald von Groda, aufgrund von Feind Beschuss mit Pfeil und Bogen, den Monstern zum Opfer. In der zwischen zeit haben die Dorfbewohner, Link, seine Mutter und der Soldat der die Beiden eskortieren sollte das Dorf erreicht. Nachdem sie das Dorf erreichten trennten sich die Wege der Drei während Link mit seiner Mutter in ihr Haus gehen wollen, will sich der Soldat bei dem Kommandeur der Soldaten im Dorf melden und bescheid geben das alle heil angekommen sind. Als Link den Soldaten nach seinem Namen fragt. Sagt der Soldat dass sein Name: „Leon“ sei und es ihm einen ehre gewesen sei Link und seine Mutter eskortiert zu haben. Während Leon nun zu dem Kommandeur geht, gehen Link und seine Mutter ihr Haus um dort mit einander zu sprechen und das geschehene zu verarbeiten.

    Nachdem die sich beiden einen Weile unterhalten haben, hallen laute Rufe durch das Dorf, welche von den Soldaten stammen die in Groda ihr Lager aufschlagen müssen um die verwundeten zu versorgen und die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Als Link das erfährt verlässt er für kurze zeit seine Mutter um bei seinem Vorgesetzten Bericht zu erstatten und das weitere Vorgehen zu besprechen. Als ihn dann am Haupttor findet stellt er seinem Vorgesetzten die Frage wie er nun zur Hauptstadt kommen soll mit den Ganzen Monstern dort draußen. Da erzählt sein Vorgesetzter ihm davon das er die Umgebung nicht über die Wälder verlassen kann, schon allein wegen seiner Bewaffnung nicht und dann nicht weil die Dunkle Kreatur den Eingang in das Tal, in seinem Wahn mit einem Felsen verbarrikadierte. Als Link ihn dann fragte wie er dann nun in die Hauptstadt kommen solle. Fällt seinem Vorgesetzten ein dass es noch einen Weg gibt, der aber schon seit mehreren Jahren nicht in Benutzung ist. Die Rede ist dabei vom Stillgelegten „Groda-Stollen“. Einer alten Minen Anlage, wo viele Arten von Metallen Abgebaut wurden. Jedoch musste der Stollen irgendwann stillgelegt werden da man nicht die Sicherheit der Arbeiter Garantieren konnte und es immer Häufiger zu einstürzen innerhalb des Stollen Kamm. Allerdings hatte er 2 enden eines in Groda und ein anderes direkt vor einer kleinen Siedlung der Minenarbeiter deren Name: „Redow“ ist. Dort gibt es angeblich auch einen Pferde Händler und noch mehr. Außerdem sind auch einige Monster durch den Redow Eingang in den Stollen gekommen und leben nun dort einige sollen sich so gut an das neue Umfeld gewöhnt haben das ihre Körper nun Metallern sind. Außerdem sollen auch einige Magnetische Metalle dort drin sein. Nachdem Link das alles gehört entschließt er sich dazu durch den Groda-Stollen zu gehen. Als sein Vorgesetzter ihn fragt warum er das tun will offeriert er ihm das es die einzige Möglichkeit überhaupt in die Hauptstadt zu kommen. Also hat er keine andere Wahl als den Stollen. Dass muss sein Vorgesetzter anerkennen und bietet ihm noch jemanden als Verstärkung an. Link verneint dies will aber gescheite Ausrüstung haben anstatt Verstärkung. Sein Vorgesetzter willigt ein und verspricht ihm bis zum nächsten Tag ihm einen: „Hügora-Schild“ zu besorgen denn Standard Schild der Hügorischen Streitkräfte. Eine Rüstung und ein Schwert kann er ihm aber nicht beschaffen dafür muss er die Schmiede aufsuchen und dort nachfragen. Nachdem alles geklärt wurde geht Link wieder zurück zum Haus seiner Mutter und verbringt die Nacht dort.
    Als Link am nächsten morgen aufwacht kann er seine Mutter nirgends finden und beschließt das Dorf nach ihr zu durchsuchen. Als er ein paar der Bewohner nach ihr befragt. Sagen sie ihm dass seine Mutter vermutlich in der Schmiede ist. Als Link die Schmiede Betreten will hört er von innen die stimme seiner Mutter und die des Schmieds die sich über die letzten Ereignisse unterhalten und darüber diskutieren wie es wohl mit ihrem Auftrag weiter von statten geht. Als Link dann die Schmiede betritt sieht er wie seine Mutter an einem Grünen Gewand näht und der Schmied eine leichte Ketten Rüstung anfertigt. Als die beiden Link bemerkten, begrüßen sie ihn erst mal. Als Link dann fragt was hier vor sich geht. Erzählen sie ihm dass sie Mitglieder einer Gilde sind die sich selbst als „Hammer-Gilde“ bezeichnet. Dabei handelt es sich um einen Verbund von Handwerkern die man schon fast als Meister ihres Faches bezeichnen kann. Jeder in der Gilde versteht sein Fach tadellos. Die Gilde selbst erstreckt sich über den ganzen Kontinent, in jeder größeren Siedlung gibt es jemanden von der Gilde. Die Gilde hat sich nicht auf das Schmieden Spezialisiert sondern ist in dem Großteil der Gewerke tätig seien es das Schmieden, in der Schreinerei, als Näher oder auch Alchemisten und noch viele mehr. Nun erzählen Links Mutter und der Dorfschmied das sie Mitglieder der Gilde sind. Links Mutter dabei als Näherin und der Schmied als Waffen- und Rüstungsschmied. Während Links Mutter weiter näht. Stellt sich der Dorfschmied mit dem Namen Marcus vor. Jetzt wollen die beiden Link um etwas bitten. Er soll einen Prototyp einer Rüstung testen die vom Hügorischen König in Auftrag gegeben wurde und als Gegenleistung kann er nach erfolgreicher Testphase die Rüstung behalten oder sie Umtauschen. Jedoch muss er sich dafür der Gilde anschließen, da man es sich nicht leisten kann solche Gegenstände jedem zu geben. Als Link dann noch nach weiteren Vorteilen fragt erfährt er von Marcus das er von den Schmieden und anderen Handwerkern Verbesserungen an seiner Ausrüstung vornehmen lassen kann. Diese Verbesserungen kosten zwar immer noch Geld, sind es aber wert außerdem muss der Kunde die Materialien dafür selbst beschaffen. Als Beitrittsgeschenk bekommt Link ein Schwert aus einer der Nationen Kostenlos. Dabei handelt sich einmal um ein Breischwert aus Hyrulischer Herstellung, ein Kurzschwert aus Hügorischen Schmieden, ein Krummschwert aus Doga oder ein Katana aus Shen-shinya. Da fällt Link noch eine Forderung ein, ehe er sich bereit erklärt der Gilde beizutreten er will dass Marcus dass Schwert seines Vaters repariert dass von der Dunklen Kreatur zerstört wurde.
    Als Links Mutter die Überreste des Schwertes erblickt kann sie die Tränen nicht mehr zurückhalten und weint vor der zerstörten Klinge des Schwertes. Marcus versucht Links Mutter zu beruhigen und bringt sie in den Nebenraum während Link und Marcus ihr weiteres Vorgehen klären. So erklärt sich Marcus einverstanden das Schwert zu Reparieren. Wenn Link der Gilde beitritt jedoch muss link ihm auch die Materialien die benötigt werden beschaffen. Die er Link später über seine Fee mitteilen wird. Unter diesen Gesichtspunkten erklärt sich Link einverstanden der Gilde Beizutreten und ihr seinem Schwertarm zu leihen. Solange es sich nicht mit seinen Aufgaben als Soldat in irgendeiner Weise negativ auswirkt. Damit ist Marcus einverstanden und heißt ihn in der Gilde willkommen. Er hilft ihm Gleich noch in den Prototyp der Rüstung. Welche den Namen „Helden-Kluft“ von Marcus und Links Mutter Bekam. Das Metall aus dem die Rüstung besteht ist Leicht aber wurde aber so geschmiedet das sie auch viel einstecken kann. Über der Rüstung trägt Link ein Grünes Gewand welches an die letzten Helden erinnern soll. Als Link die Rüstung mit Hilfe von Marcus anlegte, kam der Moment an dem sich Link sein neues Schwert aussuchen kann. Er entschied sich dazu dass Katana zu nehmen, als Zeichen für einen neuen Anfang. Allerdings bekommt Link das Schwert erst später da Marcus dass Schwert für link noch Vorbereiten will. Daher Bittet er Link am nächsten Tag wieder zu kommen und mit einem anderen Katana was er noch auf Lager hat fürs erste zu Trainieren bis er fertig mit seinem ist. Als er mit dem übungs Katana auf den leeren Hof hinter schmiede geht um sich mit der Art des Schwertes vertraut zu machen. Stellt er fest dass er mit dieser Art von Schwert viel Schnellere Hiebe ausführen kann als mit dem Breitschwert seines Vaters. Und so Trainiert Link den ganzen Tag mit dem übungs Katana und Marcus arbeitet an dem Schwert. Und so brach der nächste Tag an, als Link in seiner Rüstung zur Schmiede ging. Unterwegs traf er auf seinen Vorgesetzten der ihm den Versprochenen Schild sogleich Überreicht dabei handele es sich um einen „Hügora-Schild“. Dabei handelt es sich um einen massiven Metall Schild der Hauptsächlich von den Hügorischen Streitkräften genutzt wird. Der Schild ist mit den Symbolen des Landes Hügora versehen das sind die gekreuzten Schwerter und darunter den Hügorischen Krigswolf. Als sein Vorgesetzter Link nach seiner Rüstung fragt antwortet Link nur das der Schmied Link die Rüstung leiht bis er was besseres findet.
    Damit gibt er sich zufrieden und die beiden gehen gemeinsam zur Schmiede. Während Link in die Schmiede geht, soll sein Vorgesetzter Draußen auf ihn warten. Drinnen angekommen findet Link Marcus übermüdet auf seinem Tresen mit einem Schwert in einer Scheide in der Hand. Während Link immer näher kommt Wacht Marcus auf und erschreckt sich bei dem unerwarteten Anblick von Link. Während sich Marcus Beruhigt, legt Link dass Übungs Katana wieder hinter den Tresen als das fertig war, fängt Marcus an mit Link über sein neues Schwert zu sprechen und warum er es nicht sofort bekommen hat. Der Grund ist simpel in das Schwert musste noch der Gilden Schwur eingearbeitet werden. Um denn zu zeigen zieht Marcus das Schwert und zeigt Link die Inschrift auf der Klinge des Schwertes. Es fehle nur noch der Name der Person die den Schwur eingeht und somit wird der Name „Link“ an einer bestimmten Stelle eingraviert. Danach übersetzt Marcus die Sätze auf den Schwert für Link, dort steht: „Hiermit Schwöre ich Link dem Hammer die Treue, auf das wir uns gegenseitig helfen können. Dieses Schwert soll der Beweis für denn Schwur sein solange ich es trage zeugt es von meiner Anhängerschaft.“Nachdem er das vernommen hatte nimmt Link das Schwert an sich und macht es an seiner linken Hüfte fest. Jetzt bekommt Link von Marcus noch die Feen-Einträge seiner Mutter und ihm selbst und ein kleines Emblem. Darauf ist ein Hammer mit einem Schwert gekreuzt und stellt das Zeichen der Gilde da. Während der Übergabe kommt noch die Mutter von Link rein und fragt was der Soldat vor der Tür zu suchen hat da erklärt Link seiner Mutter was er jetzt vorhat. Sie selbst ist davon nicht erfreut und bittet Link einen anderen Weg zu nehmen. Doch erklärt Link ihr das es keinen anderen Weg gibt: Der Zugang zur Ebene ist versperrt und außerhalb des Dorfes halten sich die Monster aus der Ruine auf, Die Link nicht besiegen kann. Daher bleibt der Stollen seine einzige Möglichkeit. Somit bleibt seiner Mutter nichts anderes Übrig als Link gehen zu lassen. Jedoch will sie ihn noch bis zum Eingang des Stollens begleiten. Damit erklärt sich Link einverstanden und nach kurzer Unterhaltung verlassen Link, seine Mutter und Marcus die Schmiede und treffen davor auf Links vorgesetzten und Leon die Link ebenfalls zum Eingang des Stollen begleiten wollen. Somit machen sich die 5 auf den Weg zum Eingang des Stollens am anderen Ende des Dorfes. Als sie den Eingang schlussendlich erreichen naht auch schon der Abschied von Link sie alle verabschieden sich von Link.
    Sein Vorgesetzter ist als erster an der Reihe, da fragt Link ihn gleich noch nach seinen Namen für den Fall der Fälle. Lachend nennt sein Vorgesetzter ihm seinen Namen nämlich Brutus. Als seine Mutter an der Reihe ist kann sie sich von ihm nur schwer verabschieden, am liebsten würde sie ihn nicht gehen lassen nur weiß sie dass sie ihn nicht dazu zwingen kann zu bleiben. Als nächstes ist Leon an der Reihe und wünsch Link lediglich Glück. Als letzter ist Marcus an der Reihe, er wünscht ihm ebenfalls Glück und sagt ihm dass jemand in der Siedlung am Ende des Stollens auf ihn wartet der denn Namen Rick trägt er ist Schmied und wird Link auf der Reise weiter helfen. Somit macht sich Link auf den Weg in die Höhle und seine Mutter versucht zu ihm zu rennen um ihn daran zu hindern denn Stollen zu betreten. Doch Marcus greift sie ehe sie los rennt und ruft sie mit ihrem Namen der Lucia ist. Nachdem sie das vernommen hat Beruhigt sie sich wieder. Und Link verschwindet ihn dem Groda Stollen.

    Kapitel 4
    befindet sich noch in Arbeit da ich mir nicht sicher war wie ich was Schreiben sollte. Habe ich es erstmal übersprungen, werde es aber nachreichen.

    Entschuldigt das ich die zeilen nicht zurecht gerückt habe. Hätte aber eine ganze weile daran gesessen.

  2. Anzeige

    Hügora Chronic

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2
    Raydo Raydo ist offline
    Avatar von Raydo

    AW: Hügora Chronic

    Als doppelpost kommt jetzt noch das 5. Kapitel.

    Kapitel 5: Kolonie der Minen Arbeiter Teil 1

    Nachdem Link schlussendlich den Stollen verlies, findet er vor sich die weiten Flächen der Hügorischen Ebenen. Um die ebenen selbst herum befinden sich viele Wälder. Im Zentrum der Ebenen befinden sich Ruinen aus der Zeit der Schatten Krise.

    Dabei handelt es sich um einen Tempel der Göttinnen. Dieser Tempel wurde von den Gläubigen der drei Göttinnen Prunkvoll errichtet. Es kamen immer mehr Leute und diese errichteten eine Prunkvolle Stadt um den Tempel herum. Diese sollte den Namen „Seraphan“ tragen. Ihr Glanz war in allen Nationen bekannt. Selbst Laute aus den Nationen, welche nicht den Glauben der 3 Göttinnen teilten. Besuchten diesen Ort um ihre einzigartige Schönheit mit eigenen Augen zu sehen. Diese Schönheit forderte allerdings ihren Preis. Für das viele Holz das benötigt wurde, wurde ein riesiger Teil eines Waldes gerodet. Dieser Ort sind nun die Hügorischen Ebenen.
    Desweiteren war Seraphan eines der ersten Ziele des Dunklen Heeres, zu Zeiten der Schatten Krise. Sie Brandschatzten alles und löschten jedes Leben innerhalb der Mauern aus. Jetzt nach alldem, ist Seraphan nur noch eine Ruine und der Schatten seiner einstigen Schönheit. Viele Menschen gingen dorthin um die Stadt neu aufzubauen, aber sie alle wurden nie wieder gesehen. Seit dem meidet die Bevölkerung Seraphan. Ein paar wenige Abenteuer lustige Leute, gingen weiterhin zu diesem Ort und kamen sogar zurück. Jedoch konnten auch sie nichts zu dem Sagen was dort vor sich geht. Denn sie waren nicht mehr in der Lage irgendetwas zu sagen vor Schreck und Angst.

    Nachdem sich Link von dem einstigen Stolz Hügoras abwendete, sah er wie Rauch Schwaden hinter einem Hügel, empor steigen. Als Link diesen Hügel empor läuft sieht er wie, ein Dorf von einer Bande Banditen angegriffen und in Brand gesteckt wird. Kurz nachdem er Realisiert was dort geschieht zieht er sein Schwert aus der Scheide und stürmt auf die beiden Banditen vor dem Lager zu und er Kann sie mit jeweils einem Streich außer Gefecht setzen.
    Es kommen noch weiter Banditen aus dem Dorfeingang gestürmt jedoch kann Link diese, dank der Schmiedekunst von Marcus, Problemlos ausschalten.
    Kurz bevor Link das Dorf betritt entscheidet er sich dazu seine neue Waffe an den Banditen auszuprobieren.
    Die „Panzer Handschuhe“, diese aus Massiven Metall gefertigten Handschuhe. Können schwere Schäden anrichten, sind aber im Vergleich zum Schwert extrem Langsam.

    Nachdem er die Handschuhe ausrüstete und in das Dorf ging, sieht er wie zwei Banditen versuchen eine Frau zu verschleppen. Mit den beiden Banditen im Blick läuft Link auf die Beiden zu, Stürmen kann er aufgrund des Gewichtes der Handschuhe nicht. Also versucht er sich von Hinten an zu schleichen.
    Als er sich schon fast hinter den Banditen befindet, kommt aus einer Seitenstraße ein Muskulöser Kerl heraus gestürmt und überwältigt einen der verschlepper. Link läuft darauf hin los und schaltet den anderen Banditen von hinten aus. Kaum das er ihn los lässt sieht sich Link um und kann den Typen nicht sehen, die Frau allerdings schon. Als Link ihr aufhilft bedankt sie sich und schickt ihn auf den Dorfplatz. Dort seien viele von ihnen, desweiteren auch ihr Anführer. Kaum das er das hörte läuft er die Straße weiter entlang in Richtung des Dorfplatzes. Unterwegs stellen sich ihm ein paar Banditen in den Weg.
    Die er mit Leichtigkeit, dank der Handschuhe außer Gefecht setzt.
    Als er dann am Ende der Straße sich auf dem Marktplatz befindet. Bietet sich ihm kein sehr schöner Anblick, alle Dorfbewohner wurden von den Banditen gefangen und verharren in Käfigen. Während dessen Brennen die Banditen ganze Teile des Dorfes ab. Sieht er dass eine ganze Horde Banditen das Dorf überfällt. Mitten auf dem Zentral Platz des Dorfes stehen mindestens Zehn bis Zwanzig Banditen um einen einzigen Mann herum. Ein Bandit steht etwas im Abseits er gibt allerdings die Befehle, auch erkennt Link ihn wieder. Als die Person die ihn in Groda verhörte. Link selbst wurde noch nicht gesehen, also versucht er sich von hinten an den Anführer anzuschleichen. Währenddessen versucht er auch noch die feindliche Ausrüstung zu analysieren. Ein Kurzes Schwert auf dem Rücken, eine Lederausrüstung die nur begrenzt Schutz vor jeglichen angriffen bietet. Aufgrund schlechter Verarbeitung des Materials oder weil die Ausrüstung einfach zu beschädigt ist. Kaum das Link hinter dem Anführer in Position gegangen ist um ihn außer Gefecht zu setzen.
    Brüllt der Anführer zu seinen Männern: „Macht endlich diesen verdammten Barbar fertig.“.

    Außerdem sagt er mit etwas gedämpfter Stimme:
    “Ein herrlicher Anblick, nicht wahr? Diese Feuer unterstreichen sehr schön die untergehende Sonne! Es freut mich dass du noch am Leben bist, junger Freund. Ich dachte du hättest das im Lager nicht überlebt. Aber nur so nebenbei, du solltest dringend an deinen Schleichkünsten arbeiten. Jeder hätte dich bemerkt.“.
    Außerdem greift er nach Hinten und zieht sein Schwert, Link schreckt darauf hin auf und springt leicht zurück.
    Dann dreht sich der Banditen Anführer schnell um und versucht Link mit seinem Schwert zu erschlagen.
    Link hält jedoch seine Hände schützend über seinen Kopf. Und die Klinge prallt gegen die Handschuhe. Während Link versucht weiterhin das Schwert zu stoppen, der Bandit aber drückt dass Schwert weiter herunter.
    Während der Aufseher mit Link beschäftigt ist, wird der Kreis von Banditen immer enger und enger wird. Aus dem inneren des Kreises hört nahezu nur noch ein Ächzten und Stöhnen, hin und wieder auch mal das Bersten von Metall. Der einzelne Man der dort umzingelt wart, schlug sie alle Banditen KO. Nachdem er das vollbrachte stand er da umringt von fast toten Banditen, er selbst sah so aus als ob er gleich zusammenbrechen würde, desweiteren ist der Ganzer Körper war mit Narben und schrammen der Banditenwaffen übersät.
    Er Blutete auch sehr stark. Allerdings war es schon ein wunder dass er sich noch immer auf den Beinen halten konnte. Er keuchte zwar sehr stark, konnte sich aber trotzdem noch bewegen. Und so läuft er schwerfällig, mit Herunter hängenden Armen auf Link und den Anführer zu. Nachdem er erkennt wie Aussichtslos seine Lage ist entschließt sich der Banditen Anführer sich dem Trubel um den Mann zu Nutze zu machen und schnellstmöglich das Das Dorf zu verlassen sofort das Dorf zu verlassen. Er rief nur noch eines Zurück „wir sehen uns wieder.“ Also lässt er von Link ab und Rennt auf die Hügorischen ebenen hinaus. Noch ehe der Bandit das Dorf verlassen hat, bricht der muskulöse Kerl zusammen und Link erkennt dass auch der Kerl, solche Handschuhe wie er selbst trägt. Link lässt im Anschluss darauf die Dorfbewohner frei, unter den Gefangenen ist auch der Dorf Arzt der sich dem Kerl vornimmt. Der Rest der Bewohner macht sich daran die Feuer zu löschen.


    Mit schwacher Stimme sagt der Man zum Arzt „Kümmern sie sich bitte nur um die Schweren wunden. Der Rest heilt schnell aus. Außerdem ist hier jemand der nach mir sucht.“, zu Link sagt er “Wenn ich mich vorstellen dürfte mein Name ist Rick. Ich bin ein Schmied aus dem Norden und wie ich sehe trägst du eine Nordische Waffe mit dir. Komme in 5 Tagen in meine Schmiede, dort kann ich dir dann etwas, über diese erzählen. Außerdem stehe dir und dem Hammer wieder Tatkräftig zur verfügung.“

    Für alle die es wissen möchten. Die Beiträge können maximal 50.000 zeichen Groß sein.

  4. #3
    Noshire Noshire ist offline
    Avatar von Noshire

    AW: Hügora Chronic

    Zitat Raydo Beitrag anzeigen
    Prolog

    Vor 125 Jahren Herrschte in unserem Reich ein Krieg, als das Reich fast untergegangen wäre. Erhob sich ein General um die Dunklen Kräfte welche sich gegen das Reich erhoben haben.
    Dieser General konnte einige wichtige siege erlangen und so die Dunklen Mächte nahezu komplett vernichten. Im Anschluss an den Krieg wurde der General mit vielen Belobigungen ausgezeichnet.
    Dadurch erhielt er den Respekt von seinen Soldaten und sollte den Frieden im Reich sichern.
    Die Interpunktion ist an einigen Stellen eher kritisch. Aufgefallen sind mir aber vor allem relativ häufige Wortwiederholungen, die ich in der oben zitierten Stelle mal hervorgehoben habe. Klar kann man nicht jedes Mal ein neues Synonym für ein häufig auftauchendes Element verwenden; das würde auch sehr unnatürlich und "gestellt" wirken. Empfehlenswert ist, einen Mittelweg zwischen Wortwiederholung und Abwechslunsreichtum zu finden. Die Wiederholungen müssen so rar gestreut oder so geschickt verpackt sein, dass sie dem Leser nicht gleich ins Auge stechen, und doch müssen sie so platziert werden, dass sie einen gewissen Wiedererkennungswert haben.

    Da ich etwas in Eile bin, konnte ich noch nicht den gesamten Text durchlesen. Sobald ich Zeit finde, mir die gesamte Geschichte zu Gemüte zu führen, werde ich - falls erwünscht - gerne auch ausführlicheres Feedback posten.

  5. #4
    Raydo Raydo ist offline
    Avatar von Raydo

    AW: Hügora Chronic

    Bin immer an Kritik interressiert ansonnsten, könnte ich mich ja nicht verbessern. Was Vormulierung und so weiter angeht.

Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf die Seite

content