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  1. #1
    YassirX YassirX ist offline
    Avatar von YassirX

    Das Monopol "World of Warcraft"

    Mittlerweile ist es schon 5 Jahre her das "World of Warcraft" von Blizzard veröffentlicht wurde. Normale Computerspiele verlieren spätestens nach 2 Jahren an Bedeutung, World of Warcraft jedoch Gewinnt ständig neue Kunden.
    World of Warcraft gehört mit mehr als 1 Mrd. Dollar Umsatz "pro Jahr"! zu den größten Unterhaltungsmedien. Wie konnte es dazu kommen?

    Ich habe die Entwicklung des Spiel's "World of Warcraft" lange mitverfolgt und habe auch die Entwicklung anderer "MMOG's" (wie dieses Spiele-Genre definiert wird) mitverfolgt, wenig verwunderlich war es daher als ich den eher geringen Erfolg anderer Titel beobachtete die das selbe Konzept aufweisen wie der Gigant "World of Warcraft".
    Es ist kein Einzelfall das in einer Branche ein Monopol ensteht... bis vor einiger Zeit war die Marke "Playstation" der absolute Spitzenreiter unter den Konsolen, man nannte solche Geräte nicht "Konsole" sondern "Playstation"...

    Das Problem (oder besser die Systematik) bei World of Warcraft ist jedoch kompliziert, das Spiel stützt sich auf Ur-alte Handlungsweisen eines Menschen. Es gibt nunmal verschiedene Arten von Menschen... da wäre zum einen der "Sammler", er hortet alles was er finden kann und ist Stolz etwas einzigartiges zu besitzen... dann wäre da der "Trader", er verbringt seine Freizeit damit Gegenstände einzukaufen und dann wieder zu verkaufen...der "Socializer" ist dann wieder ein anderes Kaliber, eine solche Person braucht Soziale Kontakte, in der Realtität wie im Spiel. Zum Schluss wäre da noch der "Killer" (das trifft es wohl am besten), in Spielen messt er sich an anderen Spielern um zu sehen wie stark er ist.

    - Das Problem an der Sache, diese Charaktereigenschaften sind alle sehr eng mit einander verknüpft -

    Ich habe an der "Open Beta-Phase" von World of Warcraft teilgenommen und hatte World of Warcraft sehr lange auf meiner Festplatte, aufgrund dessen weiß ich sehr genau was das Spielprinzip von WoW ist, aber vorallem, wieso es so Erfolgreich ist.
    Ein wichtiger Punkt dabei ist die "Mund-Propaganda", dadurch das "WoW" mittlerweile eine riesige Community hat muss man sich fast schon anstrengen nichts von diesem Spieletitel mitzubekommen, sitzt man in einem Linienbus in der Stadt kommt es z.B. nicht all zu selten vor das ein paar Personen über "WoW" reden, es ist mittlerweile ein Standardthema.

    Durch diese große Community fällt es vielen Spielern sehr schwer das Spiel in seinem jetzigen Zeitpunkt zu quittieren, sie kennen viele Leute im Spiel und sind vielleicht sogar Mitglied einer Interessensgruppe (Gilde), die gut und gerne mal 40-50 aktive Mitglieder haben kann, inklusive eigenem "Chat-Channel" versteht sich.
    Wo wir gerade beim Chatten sind, sicher ist "WoW" ein innovatives Spiel (oder war es die erste Zeit), jedoch ist ein großer Teil dieses Spiels das Chatten mit anderen Spielern, gebe es keine so ausgeprägte Chat Funktion wäre nur ein Bruchteil der heutigen "WoW-Spieler" an dem Titel interessiert.

    Es gibt aber auch Spieler die die Herausforderung suchen, die Unterhalten werden möchten, diese spielen in eigens von Blizzard entwickelten Instanzen (das sind Orte die von der restlichen Spielwelt abgeschnitten sind) gegen Computergesteuerte Gegner. Am ende eines solchen Schlachtzug's wartet dann die Beute mit der man dann in der "offenen" Spielwelt prahlen kann.
    Leider führt das aber auch zu einem hohen Suchtfaktor, der hohe Geltungsdrang der mit der Zeit ensteht (und durch die Sozialen Kontakte im Spiel weiter gefördert wird) fordert den Spieler auf lange Schlachtzüge besuchen, ansonsten hinkt er den anderen Spielern hinterher und wird von seinen "Ingame" Freunden nichtmehr bei schwierigen Schlachtzügen mitgenommen.

    Viele Spieler die in einer solchen Situation sind und schon unmengen an Geld in WoW investiert haben, 13 Euro mag zwar wenig sein, aber ein Spieler der WoW nun 5 Jahren fristgerecht ohne Pause bezahlt hat schon knapp 800 Euro in sein teueres Hobby investiert.
    Wenn man diesen Betrag jetzt noch den Regionen der Erde entsprechend anpasst (in China zahlt ein Spieler umgerechnet z.b nur 1 Euro monatlich) kommt man auf knapp 1 Mrd. Umsatz, nur durch die Marke World of Warcaft!

    Daher wundert es nicht wenn Blizzard sich nun mit der Firma "Activison" zusammengeschlossen hat. Activison Blizzard hat nun den Vorteil einen Goldesel zu besitzen, dessen Geld nicht aufhört zu fließen.
    Daraus resultieren riesige Werbekampagnen, Betriebsspionage bei anderen Firmen... entwicklung eigener Firmen eigener Grafik-Engines und einer kompletten unabhängigkeit nach außen.

    Es wird nie einen Nachfolger von "World of Warcraft" geben, selbst "World of Warcraft 2" wird nicht fähig sein diesem Titel das Wasser zu reichen. Ich Begründe diese Aussage darauf das viele Spieler mittlerweile einfach "Satt" werden und das Prinzip bei MMOG's (Massive Multiplayer Online Games) nunmal stets das gleiche ist.
    Chatten -> Sammeln -> Kämpfen.

    World of Warcraft kahm zu einem taktisch klugen Zeitpunkt an die Öffentlichkeit... die 2. Generation der Computerspiele neigte sich dem Ende zu und die Spieler brauchten etwas neues, etwas was sie fesselt, was schön aussieht und eine gute Hintergrundgeschichte besitzt.
    Blizzard lieferte prompt... mit einer Grafikdarstellung die 2004 höchste Wertungen kassierte und mit einer Marke "Warcraft" die bereits Jahre in dem Spielerkreisen bekannt war.

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    Ich sehe das ganze äußerst kritisch, ich würde mich nicht wundern wenn World of Warcraft seine Monopolstellung sogar noch weiter Ausbaut, das Problem daran ist jedoch das der "Otto-Normal-Verbraucher" der "World of Warcraft" besitzt nach Hause kommt, seinen Haushalt erledigt, sich wäscht und dann 2-3 Stunden in diese Fantasy Welt abtaucht, da bleibt keine Zeit für andere Spiele mehr, am Wochenende wo man evtl. Zeit hätte stehen ja dann die "wichtigen" Schlachtzüge an der Tür!
    Activison Blizzard ist allein in Deutschland für 92 Millionen weniger Einnahmen durch Spieletitel verantwortlich, die Leute kaufen im Jahr nurnoch 1-2 Spiele, denn sie sind bereits von World of Warcraft genug Unterhalten und haben kein Bedürfniss nach neuen Spielen.

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    Jedoch stellt sich bei all dem Erfolg von World of Warcraft die Frage, wieso sind die anderen Vertreter des Genres vergleichbar "erfolgslos"?

    Hier muss man ganz klar den Suchtfaktor von World of Warcraft nennen, so mögen zwar viele Spieler betonen das World of Warcraft nicht süchtig macht, jedoch sieht die Gesellschaft den Begriff "Sucht" noch etwas stumpfsinnig. Die gesammte Unterhaltungsgesellschaft orientiert sich an den "Bedürfnissen" eines Menschen, jeder Mensch kann bei dem Konsum eines bestimmten Bedürfnisses oder evtl. sogar mehreren auf einmal in einer Art der Sucht verfallen. Nicht umsonst verssuchen Politiker nun unter anderem die USK-Einstufung von World of Warcraft von 12 auf 18 Jahre zu erhöhen!

    "Man will auf dieses Bedürfnis nichtmehr verzichten".

    Das Bedürfnis in eine virtuelle Welt abzutauchen, Horden von Gegnern in Heroischen Schlachten zu bekämpfen und ein Held in einer Fantasy Welt zu sein.

    Zudem sind andere Entwicklerstudios in ihrem Startkaptial nun sehr limitiert, viele Spieler sind nunmal nun bei WoW, setzt man zuviel Geld in sein Produkt wird man seine Firma ruinieren, denn ein "MMOG" entwickelt die wirkliche "Geldpresse" erst im nachhinein, deshalb werden die ersten Käufer des Spiels auch immer als bezahlte Beta-Tester durch Hypes "angeheuert" um das Spiel standfest zu machen.
    Jedoch ist das derzeit das Problem, die Spiele kommen unfertig auf den Markt, dadurch entscheidet sich ein Normaler Spieler der dadurch keinen Zusammenhang mit der Spielwelt findet dazu wieder zu seinem Alten Lieblingsspiel zurückzukehren, "World of Warcraft", denn hier sind seine gleichgesinnten Freunde, hier ist seine Gilde, hier ist sein virtuelles Leben.



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    Ich habe WoW nun 4 1/2 auf meiner Festplatte gehabt und intensiv gespielt, zwar nicht soviel wie andere Community-Mitglieder die ich in dieser Zeit kennen gelernt habe, jedoch oft genug um eine neutrale Kritik-Position zu vertreten.
    World of Warcraft ist sicher kein schlechtes Spiel, zielt meiner Meinung nach aber zu sehr ins Psychologische, das gefällt mir überhaupt nicht, ich zumindest habe beim spielen teilweise den Eindruck das durch bestimmte Abläufe ein Geltungsdrang "erzwungen" wird.

    Ich weiß nicht in wie Fern das ganze noch ausahnden wird... ob manche Spiele-Genres vielleicht komplett von der Theke verschwinden, oder ob in naher Zukunft jedes Spiel nurnoch mit einem "Abonement" gespielt werden kann.


    Ich jedoch halte es für sehr wahrscheinlich,
    mfg YassirX

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    Das Monopol "World of Warcraft"

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2
    craft craft ist offline
    Avatar von craft

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"

    Zitat YassirX Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht in wie Fern das ganze noch ausahnden wird... ob manche Spiele-Genres vielleicht komplett von der Theke verschwinden, oder ob in naher Zukunft jedes Spiel nurnoch mit einem "Abonement" gespielt werden kann.
    Warum sollten Genre von der Theke verschwinden nur weil WoW erfolgreich ist? Ständig das selbe zu spielen langweilt auf lange sicht. Abwechslung ist trotzdem noch wichtig oder seit wann kann ich in WoW ein Rennen mit schnellen Autos machen?

    Zum Thema Abonement: Ich bezweifle, dass es je dazu kommt und wenn, dann würde ich gar nicht mehr spielen. Für mich persönlich ist das ne Frechheit. Für ein Spiel zahlen welches ich sowieso schon gekauft habe. Mag sein, dass Blizzar irgendwie für die Server aufkommen muss, aber das ist nicht mein Problem. Guild Wars schafft es ja auch.

    Und WoW fesselt nicht jeden, unter anderem mich nicht. Das Spiel macht mir keinen Spass. Andere MMOGs haben mir bisher immer mehr zugesagt.

    Aber Ansonsten ist der Erfolg davon gar nicht so überraschend. Allein Warcraft war einfach schon sehr bekannt. Die haben sich halt einfach eine Fangemeinde aufgebaut, was ja auch nicht von einer sekunde zur anderen passiert ist. Der Rest ist einfach wie du schon sagtest Mundpropaganda.

  4. #3
    Decodaz Decodaz ist offline

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"

    Zitat YassirX Beitrag anzeigen
    Normale Computerspiele verlieren spätestens nach 2 Jahren an Bedeutung
    Sry, aber das zeigt echt - dass du keine Ahnung von Games hast. Vielleicht kennst du ja das Game "Counterstrike 1.6" bzw "Halflife" oder "Unreal Tournament"?
    Diese Games sind auch mehr als 2 Jahre alt und immer noch unter den sehr häufig gespielten. Call of Duty 2 ist auch schon älter und immer noch top. Mainstream games verlieren schnell die bedeutung, aber wir sprechen ja hier von "Kult Games" oder nicht? Hier gibt es nämlich dutzende, die es mit WoW aufnehmen können...

    Zitat YassirX Beitrag anzeigen
    Viele Spieler die in einer solche Situation sind und schon unmengen an Geld in WoW investiert haben, 13 Euro mag zwar wenig sein, aber ein Spieler der WoW nun 5 Jahren fristgerecht ohne Pause bezahlt hat schon knapp 800 Euro in sein teueres Hobby investiert.
    Es gibt dutzende andere Online Games, die auch nicht kostenlos sind. Für ein Game mit so vielen Mitspielern muss die Firma fette Server anschaffen, die weisgott nicht billig sind. WoW ist hier keine Ausnahme...

    Zitat YassirX Beitrag anzeigen
    Wenn man diesen Betrag jetzt noch den Regionen der Erde entsprechend anpasst (in China zahlt ein Spieler umgerechnet z.b nur 1 Euro monatlich) kommt man auf knapp 1 Mrd. Umsatz, nur durch die Marke World of Warcaft!
    Microsoft macht (*kopfkratz) meine ich auch 60% des Gewinns durch Lizenzen. Na und?

    Zitat YassirX Beitrag anzeigen
    Daher wundert es nicht wenn Blizzard sich nun mit der Firma "Activison" zusammengeschlossen hat. Activison Blizzard hat nun den Vorteil einen Goldesel zu besitzen, dessen Geld nicht aufhört zu fließen.
    Daraus resultieren riesige Werbekampagnen, Betriebsspionage bei anderen Firmen... entwicklung eigener Firmen eigener Grafik-Engines und einer kompletten unabhängigkeit nach außen.
    Was ist so schlimm an einer Fusion? Das ist doch kein Einzelfall?

    Zitat YassirX Beitrag anzeigen
    Es wird nie einen Nachfolger von "World of Warcraft" geben, selbst "World of Warcraft 2" wird nicht fähig sein diesem Titel das Wasser zu reichen. Ich Begründe diese Aussage darauf das viele Spieler mittlerweile einfach "Satt" werden und das Prinzip bei MMOG's (Massive Multiplayer Online Games) nunmal stets das gleiche ist.
    Woher weisst du das? Wenn die mit ner fetten neuen Engine kommen und nem guten Gameplay dann kann ich mir das sogar sehr gut vorstellen.



    Ich finde den Ansatz ganz gut, aber vielmehr auch nicht. Tut mir leid, aber ich kann deinen Eröffnungspost nicht ernst nehmen.

  5. #4
    YassirX YassirX ist offline
    Avatar von YassirX

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"

    Zitat Decodaz Beitrag anzeigen
    Sry, aber das zeigt echt - dass du keine Ahnung von Games hast. Vielleicht kennst du ja das Game "Counterstrike 1.6" bzw "Halflife" oder "Unreal Tournament"?
    Diese Games sind auch mehr als 2 Jahre alt und immer noch unter den sehr häufig gespielten. Call of Duty 2 ist auch schon älter und immer noch top. Mainstream games verlieren schnell die bedeutung, aber wir sprechen ja hier von "Kult Games" oder nicht? Hier gibt es nämlich dutzende, die es mit WoW aufnehmen können...



    Es gibt dutzende andere Online Games, die auch nicht kostenlos sind. Für ein Game mit so vielen Mitspielern muss die Firma fette Server anschaffen, die weisgott nicht billig sind. WoW ist hier keine Ausnahme...
    Ich habe nicht umsonst geschrieben das "normale" Spiele nicht länger als 2 Jahre auf dem Markt überleben. Kult-Spiele sind für mich ein anderes Kaliber, World of Warcraft mag da sicherlich dazugehören, jedoch wird nicht jedes Spiel ein Kult-Spiel.

    Du kannst jedoch nicht Counterstrike oder Halflife mit World of Warcraft vergleichen, das sind völlig verschiedene Genres, stattdessen musst du die Genre-Kollegen mit dem Titel vergleichen.
    World of Warcraft hat ~11mio zahlende Kunden, danach kommt eine ganze Weile nichts, erst Age of Conan und Herr der Ringe Online teilen sich quasi den 2ten Platz mit 500.000 Kunden!

    Ein solches Monopol hat immer Nachteile, denn es nicht so wie du sagst, das die Server so "verdammt" viel Geld kosten, das ist nicht der Fall. Die Kosten für die Server sind das kleinste Problem, sogar MMOG's mit "nur" 100.000 Kunden (SWG) schaffen es ganze Server-Galaxien zu bezahlen.

    Das meiste Geld fließt in Entwicklung und Marketing, hier ist das Problem, habt ihr jemals schon ein anderes MMOG als World of Warcraft in der Werbung gesehen?
    Es gibt sogar Menschen die behaupten World of Warcraft wäre das erste MMOG!

    Einen Start wie es World of Warcraft hingelegt hatte wird es nichtmehr geben, ich bin nicht der einzige der das denkt. Es ist ganz einfach so das nun die Mehrzahl der Gamer weiß was ein "MMOG" wirklich ist... viele haben sich an dem Konzept "satt" gespielt, denn es ist eigentlich Spiele-Übergreifend immer das Selbe prinzip.
    World of Warcraft 2 wird sicher auchnicht viel am Konzept ändern, die neue Grafik wird höchstwahrscheinlich die größte Änderung sein...

    Age of Conan war ein Grafikmonster und hat es auchnicht geschafft zu einem "TOP-Titel" zu werden.

  6. #5
    Morrighan Morrighan ist offline
    Avatar von Morrighan

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"

    Ich verstehe nicht ganz, worauf du hinaus willst

    Ich selbst spiele World of Warcraft seit Release. Davor war ich ein gewöhnliches Mädchen, das außer Konsolen halt nichts kannte und dem Spielen auch nicht wichtig war. WoW hat mich dann jedoch richtig gepackt und hat mich erst vor ungefähr einem halben Jahr aus seinen Klauen gelassen.

    Warum ist es so erfolgreich? WoW ist einsteigerfreundlich. Ich glaube das war der entscheidende Knackpunkt. Ich als absoluter Laie wusste von MMORPGs rein gar nichts und genau diese Art Mensch hat WoW genau ins Ziel genommen. Darauf begründet sich der Erfolg. Danach, wie du sagst, Publicity und Advertising.
    Dabei ist es so wahnsinnig gut. Das muss man halt hinnehmen. WoW/Blizzard haben es einfach drauf gehabt.

    Deine Angst vor dem Monopol find ich jedoch etwas haltlos. Du tust gerade so, als wären MMORPGs ein lebensnotwendiges Produkt. Wenn die Leute keine Lust auf die Kosten hätten, würden sie abwandern. Substitute gäbe es zur Genüge. Wenn ihr also nicht zahlen wollt, kratzt das im Großen und Ganzen niemand

  7. #6
    Dante-Dragon Dante-Dragon ist offline
    Avatar von Dante-Dragon

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"

    Sooo. 1. Frage: Warum hast du den Thread denn bitte ins Politik Forum erstellt? Ergibt irgendwie keinen Sinn da es hier hauptsächlich um das Spiel geht und nicht um den politischen Hintergrund.

    Ich selber habe WoW seit der Beta gespielt. Warum nicht mehr? Weil das Spiel in meinen Augen einfach tot ist. Wenn man an die Anfänge von WoW schaut sieht das ganze dann so aus:

    Release Classic: Booohhhr ey alles is so neu und die Landschaft und die Quests sind so inovativ.

    Ich selber bin auch Warcraft fan der 1. Stunde und liebe einfach die komplette Geschichte, die Hintergründe und alles.

    Naja die Zeit verging und die 1. Leute wurden lvl 60, gründeten Raidgilden,gingen Raiden,sammelten ihr equip,farmten stundenlang um ihr epic Mount zu finanzieren.

    Man machte sich auf um mit 39 anderen Verrückten diverse Bosse zu erlegen. Und ja das Erfolgserlebnis war super als irgendwann zum 1. Mal Nefarian und Kel´thuzad gelegen haben.

    wieder passierte ausser raiden und farmen absolut nix. BIS!! irgendwann dann Media Markt geraidet wurde. Der releasetermin von der 1. Erweiterung "The burning Crusade"

    Es begann von neuem. Man levelte wieder 10 lvl tauschte seine epischen T1/T2 Teile gegen grünes Questzeug aus wo jeder anfing zu meckern dass man das doch nicht machen könne.

    Irgendwann war man dann Lvl 70 und hatte ein ellen lange pre Quest abgeschlossen um Karazhan dann das 1. Mal zu betreten. Aber was war nun?? Raid innis für nur 10 Spieler?? was machten dann die restlichen 30 von damals? Klar die gründeten eigene Raids und machten auch Kara unsicher. Als man sich dann mehrere Wochen durch Kara geschnetzelt hatte (diese inni war damals Bock schwer besonders Nightboone) machte man sich dann auf den Weg zu gruuls Unterschlupf oder in Maghteridons Kammer. Aber was sah man hier?? Raids für 25 Leute??? hmm was macht man dann mit den 15 überflüssigen Spielern mit denen man damals Naxx oder Bwl unsicher gemacht hat? richtig einfach mal schön aussortieren. Frei nach dem Motto "Mess with the best or die like the Rest" Das 1. Gildensterben und Splitting hatte begonnen

    Es ging weiter nach SSC und TK. Wo man an Vashj oder Kel mehr verzweifelt ist als dass man sie getryt hat. Irgendwann hatte man das dann auch geschafft und man machte sich auf in die Schlacht um Mount Hyjal oder in den Schwarzen tempel. Aber Papa Blizz wäre ja nicht der liebe Schneesturm wenn man nicht auf die glorreiche idee gekommenj wäre die Bosse einfach einfacher zu machen. Die Hardcoregilden haben geweint und die schlechteren Gilden haben sich gefreut. Als dann die 1. Gilden Illidan den Hintern versohlt hatten holte papa Blizz wieder den tollen Rotstift raus und entfernte einfach mal alle Pre quests. Die Hardcore und softcore gamer haben geweint und die Casuals haben sich gefreut. Als dann allerdings die Casuals von den bösen Buben in MH oder BT voll auf die Fresse bekommen haben haben dann irgendwie alle geweint.

    Lange Zeit ist nix passiert und alles hat wieder sein geregelten Tagesablauf genommen. Die Hartcores haben BT gefarmt, die Softcores haben sich an den Bossen die Zähne ausgebissen und die Casuals haben im T6 Content ihr Freeloot samt Happy Meal abgegriffen.

    iiiirgendwann kam dann der Patch 2.4 mit dem Neuen Raidcontent. Das Sonnenbrunnen Plateu. An sich war die Idee mit den ganzen Tagesquests sehr gut um im Fortschritt der Insel vorran zu kommen und so eine Serverweite gemeinschaft aufzubauen. Allerdings hatte auch spätestens zu diesem Zeitpunkt der 3. Twink des 0/8/15 Kids sein episches Flugmount und niemand wusste mehr wohin mit dem ganzeen Geld. So etwas nennt man heutzutage auch Inflation.

    Naja in der Instanz selber hatte man so etwas wie ein imaginären Türsteher. "Ey du hast kein full T6 du kommst hier nischt rein" so war es auch. Nur ein kleiner Bruchteil aller Spieler hat zu diesem Zeitpunkt auch nur die Inni sehen dürfen bzw war überhaupt bereit für diese Inni. Und wieder hat man geweint. dieses Mal irgendwie jeder. Die Hardcores weill man die Bosse wirklich nur mit bestimmten setup angehen konnte, die Softcores weil sie in der Inni absolut keine Sonne sehen und lieber weiter an illidan wipen und die Casuals weil die eh immer rumheulen.

    Ja ja die Monate vergingen und auch die Hardcores konnten den COntent in Ruhe nochmal abfarmen und der Rest hat das getan was er immer macht. Bööööse weinen.

    Wieder holte der Schneesturm den Rotstift raus und hat mit dem Patch 3.0 erstmal natürlich den Weg für das kommende Addon geebnet und natürlich auch die neuen Talente,Skills usw. eingeführt. Ausserdem haben sämtliche Raidbosse mal eben 30% weniger HP gehabt. Das Ergebnis der ganzen Sache war:

    -Kara wurde in ner halben Stunde leergemacht
    -Gruul und Maggy haben sich gelangweilt weil jeder frische 70er direkt im T5/T6 Content angefangen hat
    -Vashj und Kael wurden im Vorbeigehen schnell erledigt damit man auch sein schicken Titel bekam.
    -Archi und Illi wurden von randoms regelmäßig gelegt

    und auch jede 0/8/15 Raidgilde war nun im SWP unterwegs und konnte dort erfolge verbuchen.

    GAAANZ toll Blizzard am besten vor jede Inni nen MC Drive Schalter wo man seine epixx am laufenden Band bestellen kann.

    Der Tag war da: Wrath of the Lich King. die 2. Erweiterung bot eigendlich das gleiche wie die 1. 10 neue level,neue Quests, eine neue "Heldenklasse", Quests mit Panzern oder irgendwelchen Flugmaschienen.....

    Naja der Item Wipe war dieses Mal nicht zu spüren. Warum denn auch jeder Trottel lief mit T6 rum und das zog man meist erst mit 80 aus. (Manche Klasse n früher und manche später)

    Irgendwann wurde man nun level 80 und der ganze Spass ging wieder von vorne los, innis rennen um equip für die Heros zu sammeln, Hero´s rennen um equip für die raids zu bekommen.... Was die Sache natürlich schöner macht war die einführung der Heroic und Normalen Raid innis. eigendlich nix weiter als eine version für 10 mann und eine für 25 Mann die inni bleibt die gleiche nur dass es in der 25er version bessere Ausrüstung gab. Eine neuerung war auch der sog. "Hardmode" Sprich man hat ein Boss genommen der auf mehreren Möglichkeiten gelegt werden kann dafür gab es dann bessere Ausrüstung.

    Suuuper zum Content kann man nur 1 sagen. Es ist absolut kein Vergleich zum Classic oder BC Content der Content ist sehr einfach und so gut wie keiner da. man hat 3 Raid instanzen die man an 2 Abenen a 3 std höchstens durchspielen kann dannach farmt man entweder weiter wie ein bekloppter oder man tut was fürs RL. Auch Blizzards "Pseudo Content" ist irgendwie nix wahres und nix ganzes. Das Erfolgssystem. Ich werde dafür belohnt eine Instanz mit 20 statt 25 Leuten durchzuspielen was machen dann wieder die 5 anderen?? nix in die Röhre schauen. Das kann doch nicht wirklich der ernst sein. Ein Spiel soll spass machen aber auf dauer hat man nunmal seine 8 charslots belegt und macht mit ihnen Quests wie "Töte 20 davon oder bring mir 10 davon"




    ich weiss echt nicht wie Blizzard es sich vorstellt. Ich verfolge auch wenn ich nichtmehr spiele trotzdem die neuen News zu patches oder surfe auf diversen Gildenseiten rum. Das was dieser große Spielekonzern macht geht gewaltig in die Hose wenn sie so weitermachen. Und das "Monopol WoW" ist ja mal sehr schön angekratzt wenn man sich mal die Verkaufszahlen anschaut hat Runes of Magic den "König des MMO´s" mal sehr schön vom Thron geschupst und das für ein gratis MMO.

    Leider weiss niemand so wirklich wie viel Spieler nun wirklich noch WoW spielen. Da es ja von Blizzards Aussagen zwar immer heisst "XY Millionen Spieler" oder "XY Millionen Abbonenten" natürlich hab ich immernoch chars bei WoW und natürlich habe ich noch ein Account. Aber ich zahle ihn nicht mehr ihr wisst was ich meine ;-)

  8. #7
    S.A.P S.A.P ist offline
    Avatar von S.A.P

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"

    Zitat von YassirX
    Es wird nie einen Nachfolger von "World of Warcraft" geben, selbst "World of Warcraft 2" wird nicht fähig sein diesem Titel das Wasser zu reichen. Ich Begründe diese Aussage darauf das viele Spieler mittlerweile einfach "Satt" werden und das Prinzip bei MMOG's (Massive Multiplayer Online Games) nunmal stets das gleiche ist.
    Gerade letztens gab es eine News , dass MS und Blizzard zusammen an einem WoW 2 für den Xbox Nachfolger arbeiten.WoW mag zwar ein Monopol sein , aber das wird auch net lange anhalten.Spätestens ein WoW 2 oder anderes MMO von einem großen namenhaften Entwickler wird WoW beerdigen.
    Soll ja auch ein Starcraft MMO in der mache sein , von einem Diablo MMO hört man auch hier und da was.

    Zudem sollte man sehen , dass auf Konsole der MMO Markt noch nicht richtig angekommen ist.Da gibts auch noch viel Potenzial.

  9. #8
    Eisuke261990 Eisuke261990 ist offline
    Avatar von Eisuke261990

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"

    Ich versteh das Problem nicht.
    Wer es zocken will, soll es zocken und sein Geld aus dem Fenster rauswerfen.
    Wer es nicht zocken will, soll einfach die Finger davon lassen und nichts dämliches dazu sagen.

    Ich mag das Spiel auch nicht und verstehe nicht den Hype um das Spiel, aber wenn eben welche meinen, sie müssen das Spiel spielen, weil es irgendeinen Sinn erfülle, dann sollen sie es zocken, ist ja ihr Geld und ihre Freizeit.

  10. #9
    GinTonic GinTonic ist offline
    Avatar von GinTonic

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"

    Ich persönlich finde das Spielprinzip genial das Blizzard mit WoW auf den Markt gebracht ... ich persönlich habe es auch ein paarmal gespielt, war aber nicht so mein Fall da ich es langweilig fand. Aber das Suchptential ist begründet. Mir tuen all diese Menschen Leid die wegen WoW kein richtiges Leben mehr führen können, sich von anderen distanzien etc. .Dabei kann das Leben doch sooo schön sein

  11. #10
    ButterZ ButterZ ist offline
    Avatar von ButterZ

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"

    So ein humbuk hier. Warum nur alle von Sucht reden.
    In 99% aller Fälle spielen die Leute mit Freunden zusammen.
    Und weil man so mit Freunden zusammen spielen kann, ist das Prinzip sehr beliebt. Auch Abwechslung bietet WoW ohne Ende.

    Fakt ist, wenn von einem "Suchti" die Freunde nicht mehr spielen würden, würde er auch aufhören. Leute dies nicht gespielt haben begreifen es vllt nicht, aber in WoW ist man unter Leuten/Gesellschaft .... ob du nun auf ne Party gehst oder in SW aufm Markt ein paar Leute anlaberst ...

    Man sollte WoW nicht zu sehr als Spiel betrachten, eher als großen Chatroom mit sehr vielen Möglichkeiten seinen Avatar zu verändern.
    Außerdem hat man so die Möglichkeit öfters unter Freunden zu sein, egal ob man Krank ... etc. ist.

    Und nix ist unterhaltsamer als einer großen Community und der Möglichkeit zum virtuellen Schw**zvergleich (durch Gegenstände, Rüstung ...) mit 1000 anderen Spielern.

    Und egal welche Spiele aus dem Genre man vergleicht, keines kann mit der Qualität von WoW mithalten.

    Deshalb hat WoW das Monopol.
    P.S.: Würdet Ihr das Bedürfnis was mit Freunden zu unternehmen Sucht nennen?

    MfG Freddy

  12. #11
    Dante-Dragon Dante-Dragon ist offline
    Avatar von Dante-Dragon

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"

    Natürlich kann man bei WoW von einer Sucht reden das ist Fakt.

    Wenn Leute vor ihrem PC erschöpf zusammen brechen oder ihre Körperhygiene vernachlässigen hat das in meinen Augen schon einen gewissen Suchtfaktor.

    Gerade bei einem MMORPG ist dieser Suchtfaktor extrem hoch da das Spiel ja "sooo viel" bietet und kein Ende nimmt also hat man tausende möglichkeiten und auch Gründe weiterzuspielen. Sei es der Boss der unbedingt noch fallen muss, die Quest die kurz vor der Vollendung steht oder die Mats die gefarmt werden müssen für eine bessere Rüstung.

    Ob man ein Suchti aufhört wenn die Freunde aufhören zu spielen? Klare Antwort NEIN. Meine Gilde ist damals auch zerbrochen und so viele Leute haben mit dem Spiel aufgehört die ich auch im RL kennen und schätzen gelernt habe. Was hab ich gemacht? Hab mir ne neue Gilde gesucht und mit denen die BBosse gelegt da war es mir im 1. Moment scheiss egal ob ich die Spieler leiden kann hauptsache ich kann wieder raiden.

    Und ja ich kann bei mir von einer Sucht sprechen ich habe mir viele Sachen selber verbaut. Freunde,Schule usw.

    Natürlich kann man solche Spiele als Chatroom,virtuelle Wirtschatfssimulation oder sonstwas sehen. Fakt ist auch dass du von der Anonymität des Internets profitierst. Wenn du z.b einen Spieler fragst wo er denn die coolen Schulterstücke herhat wird er dir darauf sicherlich eine Antwort geben. Wenn du in der Stadt ijemanden Anquatscht wo er denn die Schuhe herhat wird er dir darauf bestimmt komische Blicke zuwerfen.

    Wie sehr kann man denn Feunde aus spielen als Wirkliche Freunde bezeichnen?? Wenn ich jemand im Spiel oder im Teamspeak mein Herz ausschütte woher weiss ich denn dass der mir gegenüber auch wirklich zuhört und nicht nebenbei Fernsieht? Wenn ich das bei Freunden mache die ich auch persönlich kenne würden die mir eine links und rechts geben. Wenn jetzt meine Freunde aufhören mit dem Spiel wäre das für mich kein Hindernis. Wären es wirklich Freunde dann würde ich trotzdem mit ihnen weiterhin in Kontakt bleiben dazu brauch ich kein Spiel es gibt heutzutage auch telefone und andere Medien.

    Es gibt natürlich durchaus auch den Fall das aus Internet "Bekannschaften" auch wirkliche Freundschaften werden. Ich spiele jetzt kein WoW mehr bleib aber trotzdem in Kontakt zu einigen Spielern meiner alten Gilde ob nun RL Treffen mal Party machen oder sonst was. Aber so etwas ist nur ein wirklich kleiner Bruchteil.

    Wie lange würde sich jetzt ein WoW verkaufen wenn es jetzt einfach aufhört. Es wird keine Zusatz inhalte mehr geben,keine Patches nix. Das Spiel würde sehr schnell den Bach runtergehen. So viel zu dem Thema man sollte es nicht als Spiel sondern als riesigen Chatroom sehen.

  13. #12
    ButterZ ButterZ ist offline
    Avatar von ButterZ

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"

    Du sprichst vom Ausnahmefall ....
    es gibt auch Leute die sind Kaufsüchtig ....

    Ich habe auch sehr lange WoW gespielt, und alle die ich kenne
    die es auch spielen/gespielt haben, sind NICHT süchtig.

    Es lohnt nicht zu diskutieren, denn wenn du mal eine genaue drüber nachdenkst, wer würde WoW spielen, wenn es ein Singleplayer Spiel wäre? Keiner.

    Jedes Mal wenn man sich in WoW einloggt ist das die Sehnsucht nach Kontakt zu anderen Menschen ..... DAS IST FAKT! Denn selbst wenn man farmen geht um eine Tolle Rüstung zu bekommen ... ist es doch im Endeffekt nur um zu Posen/mit in den Raid genommen zu werden/im PVP zu gewinnen. Für sich allein hat man nix davon.

    Ich mein wenn ein Raid da stand hab ich meine tägliche Dusche auch mal ne halbe Stunde oder ne Stunde vor/zurück verschoben... aber das ist denke ich mal keine Vernachlässigung der Körperhygene.

    WoW ist vielleicht in Einzelfällen eine Sucht, aber im großen und ganzen bietet es den Leuten Gesellschft.
    Den Leuten mit vielen RL-Freunden weniger, denen ohne RL-Freunde mehr.

    MfG Freddy

  14. #13
    billsux

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"

    Zitat AntiBiologiical Beitrag anzeigen
    Naja bei nem Naruto MMO gibts bestimmt genug Kiddys :]
    (und hängengebliebene)
    Und genau das wäre das Problem. WoW hat die meisten Spieler im Alter zwischen 20 und 30. Ich behaupte mal, dass die Wenigsten Leute in diesem Alter Naruto kennen, bzw. mögen.
    Gerade diese Altersgruppe ist aber optimal für ein MMO, denn die meisten Leute in diesem Alter verdienen bereits Geld (wichtig für die monatlichen Gebühren), haben aber (noch) keine Familie, bzw. generell noch mehr Freizeit als ältere Leute.

  15. #14
    patzan23

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"


  16. #15
    billsux

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"

    Zitat patzan23 Beitrag anzeigen
    Kann den Sohn von Fr. Hirte verstehen - bei den Eltern würde ich mir auch ne Suchtkrankheit zulegen ... meine erste Wahl wäre zwar nicht WoW, sondern Alkohol, aber jedem das seine

  17. #16
    Cooljoo Cooljoo ist offline
    Avatar von Cooljoo

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"

    Also ich hab WoW ca: 3 Jahre gezockt aber nach und nach wird das Game langweilig. Am anfang ist alles neu und man möchte viel ausprobieren und kann mir sehr gut vorstellen das man total gefesselt ist vom game!

  18. #17
    Unregi

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"

    Wenn Dragonball Online erstmal in Deutschland rauskommt,dann ist WoW weg vom Fenster.

  19. #18
    Ricardo Quaresma Ricardo Quaresma ist offline

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"

    Wie kann WoW denn Monopol sein? Du weißt doch sicherlich, was ein Monopol ist, oder? Aber anscheinend nicht, denn da ist definitiv NICHTS zutreffend für ein WoW Monopol XD

  20. #19
    Ricardo Quaresma Ricardo Quaresma ist offline

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"

    Zitat YassirX Beitrag anzeigen
    Mittlerweile ist es schon 5 Jahre her das "World of Warcraft" von Blizzard veröffentlicht wurde. Normale Computerspiele verlieren spätestens nach 2 Jahren an Bedeutung, World of Warcraft jedoch Gewinnt ständig neue Kunden.
    World of Warcraft gehört mit mehr als 1 Mrd. Dollar Umsatz "pro Jahr"! zu den größten Unterhaltungsmedien. Wie konnte es dazu kommen?
    Es gibt genug andere MMORPG´s die jahrelang gespielt werden. WoW ist eben ein Spiel, das mit dem Strategiespiel Warcaft einen großen Namen im Titel hatte. Außerdem ist das Setting sozusagen eben auf die Masse ausgelegt und nicht zuletzt durch die Werbung von WoW konnte man viele Spieler gewinnen.
    Ich habe die Entwicklung des Spiel's "World of Warcraft" lange mitverfolgt und habe auch die Entwicklung anderer "MMOG'sNein, MMORPG (wie dieses Spiele-Genre definiert wird) mitverfolgt, wenig verwunderlich war es daher als ich den eher geringen Erfolg anderer Titel beobachtete die das selbe Konzept aufweisen wie der Gigant "World of Warcraft".
    Konzept = ! = Setting, Vermarktung und co.
    Es ist kein Einzelfall das in einer Branche ein Monopol ensteht... bis vor einiger Zeit war die Marke "Playstation" der absolute Spitzenreiter unter den Konsolen, man nannte solche Geräte nicht "Konsole" sondern "Playstation"...
    Es gab niemals ein Monopol, schon immer gab es Konkurrenz, mit der PlayStation übrigens seit 1995 den N64 und den Dreamcast. Beachte auch den späteren Release der Konsolen und die Möglichkeit, die Konsole zu modifizieren! Es gab niemals ein Konsolen Monopol, oder hast du Sony jemals die Preise des Markts diktieren sehen? Viel mehr hat Sony einiges von Nintendo abgekupfert.
    Das Problem (oder besser die Systematik) bei World of Warcraft ist jedoch kompliziert, das Spiel stützt sich auf Ur-alte Handlungsweisen eines Menschen. Es gibt nunmal verschiedene Arten von Menschen... da wäre zum einen der "Sammler", er hortet alles was er finden kann und ist Stolz etwas einzigartiges zu besitzen... dann wäre da der "Trader", er verbringt seine Freizeit damit Gegenstände einzukaufen und dann wieder zu verkaufen...der "Socializer" ist dann wieder ein anderes Kaliber, eine solche Person braucht Soziale Kontakte, in der Realtität wie im Spiel. Zum Schluss wäre da noch der "Killer" (das trifft es wohl am besten), in Spielen messt er sich an anderen Spielern um zu sehen wie stark er ist.
    Die Systematik ist nicht kompliziert. Generell stehen bei einem RPG mit den Grundelementen des Fähigkeiten Aufsteigens, Verbesserungen und sammeln von Gegenständen die "uralte Handlungsweise" des Menschen im Vordergrund, das macht sie neben ihren zumeist ausgefallenen Setting so beliebt
    - Das Problem an der Sache, diese Charaktereigenschaften sind alle sehr eng mit einander verknüpft -
    Generell ist der Sinn am MMORPG Genre, dass man mit anderen Menschen sich stetig verbessert und mit ihnen eine Entwicklungskurve aufbaut, mit ihnen Schlachten gewinnt usw. Ein MMORPG ist generell für social networking gemixt mit RPG Elementen gedacht.

    Ich habe an der "Open Beta-Phase" von World of Warcraft teilgenommen und hatte World of Warcraft sehr lange auf meiner Festplatte, aufgrund dessen weiß ich sehr genau was das Spielprinzip von WoW ist, aber vorallem, wieso es so Erfolgreich ist.
    Ein wichtiger Punkt dabei ist die "Mund-Propaganda", dadurch das "WoW" mittlerweile eine riesige Community hat muss man sich fast schon anstrengen nichts von diesem Spieletitel mitzubekommen, sitzt man in einem Linienbus in der Stadt kommt es z.B. nicht all zu selten vor das ein paar Personen über "WoW" reden, es ist mittlerweile ein Standardthema.
    Das ist natürlich wahr, doch entnehme ich das nicht als Propaganda. Über den iPod redet man doch auch meist sofort wenn es um MP3/MP4 Player geht, und weißt du warum? Weil es genauso wie WoW ein populäres, in den Medien angepriesenes Produkt ist. Advertising is the key to make money, mein Freund
    Durch diese große Community fällt es vielen Spielern sehr schwer das Spiel in seinem jetzigen Zeitpunkt zu quittieren, sie kennen viele Leute im Spiel und sind vielleicht sogar Mitglied einer Interessensgruppe (Gilde), die gut und gerne mal 40-50 aktive Mitglieder haben kann, inklusive eigenem "Chat-Channel" versteht sich.
    Wie gesagt, durch das social networking Prinzip können solche Beziehungen entstehen.
    Wo wir gerade beim Chatten sind, sicher ist "WoW" ein innovatives Spiel (oder war es die erste Zeit), jedoch ist ein großer Teil dieses Spiels das Chatten mit anderen Spielern, gebe es keine so ausgeprägte Chat Funktion wäre nur ein Bruchteil der heutigen "WoW-Spieler" an dem Titel interessiert.
    Das ist der Sinn bei den meisten MMORPGs
    Es gibt aber auch Spieler die die Herausforderung suchen, die Unterhalten werden möchten, diese spielen in eigens von Blizzard entwickelten Instanzen (das sind Orte die von der restlichen Spielwelt abgeschnitten sind) gegen Computergesteuerte Gegner. Am ende eines solchen Schlachtzug's wartet dann die Beute mit der man dann in der "offenen" Spielwelt prahlen kann.
    Damit kommen deine angesprochenen Punkte von oben zur Geltung
    Leider führt das aber auch zu einem hohen Suchtfaktor, der hohe Geltungsdrang der mit der Zeit ensteht (und durch die Sozialen Kontakte im Spiel weiter gefördert wird) fordert den Spieler auf lange Schlachtzüge besuchen, ansonsten hinkt er den anderen Spielern hinterher und wird von seinen "Ingame" Freunden nichtmehr bei schwierigen Schlachtzügen mitgenommen.
    Nicht jeder WoW Spieler denkt so, aber das Problem ist ganz einfach, dass WoW als Online Treff genutzt wird um über Bedürfnisse usw., also persönliche Dinge zu reden, WoW kann man sich wie eine virtuelle Disco vorstellen. So entsteht die Abhängigkeit und bei MMOG´s ist das auch die Absicht.
    Viele Spieler die in einer solchen Situation sind und schon unmengen an Geld in WoW investiert haben, 13 Euro mag zwar wenig sein, aber ein Spieler der WoW nun 5 Jahren fristgerecht ohne Pause bezahlt hat schon knapp 800 Euro in sein teueres Hobby investiert.
    Wenn man diesen Betrag jetzt noch den Regionen der Erde entsprechend anpasst (in China zahlt ein Spieler umgerechnet z.b nur 1 Euro monatlich) kommt man auf knapp 1 Mrd. Umsatz, nur durch die Marke World of Warcaft!
    Glückwunsch Blizzard, aber immernoch sehe ich nichts von einem Monopol.
    Daher wundert es nicht wenn Blizzard sich nun mit der Firma "Activison" zusammengeschlossen hat. Activison Blizzard hat nun den Vorteil einen Goldesel zu besitzen, dessen Geld nicht aufhört zu fließen.
    Daraus resultieren riesige Werbekampagnen, Betriebsspionage bei anderen Firmen... entwicklung eigener Firmen eigener Grafik-Engines und einer kompletten unabhängigkeit nach außen.
    Unabhängig ist kein Entwickler, da so viele Systeme, Techniken wie z.b. die Physx Engine patentiert sind und zu kompliziert und geldspielig ist, selber zu entwicklen. Dass sich Blizzard mit Activision zusammen tut ist ein kluger Schachzug für beide, da somit auch eine finanzielle Rücklage gesichert ist. Zumal Blizzard nun mit Activision einen Geldgeber hat, der ihnen viel mehr zur Verfügung stellen kann und somit Blizzard auch mehr Möglichkeiten hat. Also ein win-win Deal, wie ich finde
    Es wird nie einen Nachfolger von "World of Warcraft" geben, selbst "World of Warcraft 2" wird nicht fähig sein diesem Titel das Wasser zu reichen. Ich Begründe diese Aussage darauf das viele Spieler mittlerweile einfach "Satt" werden und das Prinzip bei MMOG's (Massive Multiplayer Online Games) nunmal stets das gleiche ist.
    Das widerspricht deiner These, dass WoW auch weiterhin Monopol bleibt Zumal es Unsinn ist, da ein Titel für die Next Gen angekündigt wurde und die Add-ons sich ebenfalls prima verkaufen
    Chatten -> Sammeln -> Kämpfen.

    World of Warcraft kahm zu einem taktisch klugen Zeitpunkt an die Öffentlichkeit... die 2. Generation der Computerspiele neigte sich dem Ende zu und die Spieler brauchten etwas neues, etwas was sie fesselt, was schön aussieht und eine gute Hintergrundgeschichte besitzt.
    Blizzard lieferte prompt... mit einer Grafikdarstellung die 2004 höchste Wertungen kassierte und mit einer Marke "Warcraft" die bereits Jahre in dem Spielerkreisen bekannt war.
    Blizzard hat es nur verstanden, ein ausgeklügeltes social networking system zu entwickeln, es in einen RPG zu verwurschteln und es im Warcraft Universum anzusiedeln
    ____________________________________________________________ _____

    Ich sehe das ganze äußerst kritisch, ich würde mich nicht wundern wenn World of Warcraft seine Monopolstellung sogar noch weiter Ausbaut, das Problem daran ist jedoch das der "Otto-Normal-Verbraucher" der "World of Warcraft" besitzt nach Hause kommt, seinen Haushalt erledigt, sich wäscht und dann 2-3 Stunden in diese Fantasy Welt abtaucht, da bleibt keine Zeit für andere Spiele mehr, am Wochenende wo man evtl. Zeit hätte stehen ja dann die "wichtigen" Schlachtzüge an der Tür!
    Du verallgemeinerst ziemlich, das trifft nicht auf jedem zu und nochmals, ES GIBT KEIN MONOPOL
    Activison Blizzard ist allein in Deutschland für 92 Millionen weniger Einnahmen durch Spieletitel verantwortlich, die Leute kaufen im Jahr nurnoch 1-2 Spiele, denn sie sind bereits von World of Warcraft genug Unterhalten und haben kein Bedürfniss nach neuen Spielen.
    Genauso Unsinn, ich kenne genug Leute die mehrere Spiele spielen, Umsatzeinbüßen? Dass ich nicht lache, sorry.
    ____________________________________________________________ _____

    Jedoch stellt sich bei all dem Erfolg von World of Warcraft die Frage, wieso sind die anderen Vertreter des Genres vergleichbar "erfolgslos"?
    Andere Spiele sind nicht erfolglos, auch nicht vergleichbar, da man sie erst recht nicht vergleichen kann. Diese Spiele sind meistens spezieller und haben wie gesagt keinen großen Namen im Titel!
    Hier muss man ganz klar den Suchtfaktor von World of Warcraft nennen, so mögen zwar viele Spieler betonen das World of Warcraft nicht süchtig macht, jedoch sieht die Gesellschaft den Begriff "Sucht" noch etwas stumpfsinnig. Die gesammte Unterhaltungsgesellschaft orientiert sich an den "Bedürfnissen" eines Menschen, jeder Mensch kann bei dem Konsum eines bestimmten Bedürfnisses oder evtl. sogar mehreren auf einmal in einer Art der Sucht verfallen. Nicht umsonst verssuchen Politiker nun unter anderem die USK-Einstufung von World of Warcraft von 12 auf 18 Jahre zu erhöhen!
    Jedes Spiel kann süchtig machen. Du kannst süchtig nach Salami sein, oder süchtig nach Fernsehen sein, sind diese Dinge auch ab 18? Nein, denn es liegt am Menschen selbst, sein Konsum zu beherrschen. WoW ist keine Waffe, keine Droge, es ist ein Spiel. Man hat selbst zu bestimmen, wie man damit umgeht. Und ich hoffe die Regierung verwirft diese Pläne, die USK soll die Spiele nach ihren Inhalten bewerten, und nicht an ihren Auswirkungen, die auch noch Hanebüchen sind!
    "Man will auf dieses Bedürfnis nichtmehr verzichten".

    Das Bedürfnis in eine virtuelle Welt abzutauchen, Horden von Gegnern in Heroischen Schlachten zu bekämpfen und ein Held in einer Fantasy Welt zu sein.
    Ich will das Bedürfnis nicht mehr missen, auf Klo zu sein, Zeitung dabei zu lesen und mein Geschäft zu verrichten!
    Zudem sind andere Entwicklerstudios in ihrem Startkaptial nun sehr limitiert, viele Spieler sind nunmal nun bei WoW, setzt man zuviel Geld in sein Produkt wird man seine Firma ruinieren, denn ein "MMOG" entwickelt die wirkliche "Geldpresse" erst im nachhinein, deshalb werden die ersten Käufer des Spiels auch immer als bezahlte Beta-Tester durch Hypes "angeheuert" um das Spiel standfest zu machen.
    Das ist Unsinn. Spiele wie GTA verkaufen sich auch millionenfach, mit ebenso millionenfachen Budget. Das ist einfach Quatsch was du da sagst.
    Jedoch ist das derzeit das Problem, die Spiele kommen unfertig auf den Markt, dadurch entscheidet sich ein Normaler Spieler der dadurch keinen Zusammenhang mit der Spielwelt findet dazu wieder zu seinem Alten Lieblingsspiel zurückzukehren, "World of Warcraft", denn hier sind seine gleichgesinnten Freunde, hier ist seine Gilde, hier ist sein virtuelles Leben.


    Was wie gesagt mit social networking zu tun hat, außerdem kam WoW auch mit recht vielen Bugs auf dem Markt
    ____________________________________________________________ _____

    Ich habe WoW nun 4 1/2 auf meiner Festplatte gehabt und intensiv gespielt, zwar nicht soviel wie andere Community-Mitglieder die ich in dieser Zeit kennen gelernt habe, jedoch oft genug um eine neutrale Kritik-Position zu vertreten.
    World of Warcraft ist sicher kein schlechtes Spiel, zielt meiner Meinung nach aber zu sehr ins Psychologische, das gefällt mir überhaupt nicht, ich zumindest habe beim spielen teilweise den Eindruck das durch bestimmte Abläufe ein Geltungsdrang "erzwungen" wird.
    Nur du bestimmst, wie das Produkt auf dich wirkt. Ein Spiel ist ein Spiel, und keine Droge. Es mag einen zwar so vorkommen manchmal, aber so ist es nicht. Ich kann auch Wein mit Vorsicht genießen und nicht abhängig werden nach Alkohol. So verhält es sich mit WoW
    Ich weiß nicht in wie Fern das ganze noch ausahnden wird... ob manche Spiele-Genres vielleicht komplett von der Theke verschwinden, oder ob in naher Zukunft jedes Spiel nurnoch mit einem "Abonement" gespielt werden kann.
    Rofl, nur wegen WoW wird nichts von der Bildfläche verschwinden. Das Spiel hat seine Befürworter und seine Hasser , ganz einfach. Und ob du´s glaubst oder nicht, es gibt immernoch mehr die WoW hassen als welche, die es mögen.

    Ich jedoch halte es für sehr wahrscheinlich,
    mfg YassirX
    Und ich nicht, sorry. Setzen, 6.

  21. #20
    Psychrolutes Psychrolutes ist offline
    Avatar von Psychrolutes

    AW: Das Monopol "World of Warcraft"

    Für mich hört sich das ganze wie eine Blizzard-Verschwörungstheorie an ô.Ô Dass Blizzard sich ein MMORPG-Monopol aufgebaut hat... Naja, weisst du überhaupt was ein Monopol ist? Ich denke nicht... Und das mit der Industriespionage, kannst du das überhaupt beweisen oder behauptest du einfach mal fröhlich vor dich hin?

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