Thema: Traurigste Szenen in einem Computerspiel

Aiko

Wenn du nicht grad ne "Grafikhure" bist und auf eine anspruchsvolle Story stehst, gepaart mit einem stimmigen Soundtrack und auch bereit bist, das Spiel mehrmals durchzuspielen um auch das letzte Quentchen rauszuholen (verschiedene Enden etc.), dann kann ich das Spiel nur wärmsten empfehlen.
Dagegen stinken die FFs für die PS3 aber so richtig ab. Nier hat mich umgehauen

Ja das trifft alles auf mich zu^^
nein ich bin keine Grafikhure. Gameplay oder Story stehen im Vordergrund.

Die traurigsten Szenen die ich kenne sind für mich aus 2 Spielen

1. Das Ende von Final Fantasy 7 Crisis Core

2. Das Ende von Terranigma

Sub-Zero91

2. Das Ende von Terranigma

Mist, habe (wie so in Spielen) hier den letzten Dungeon nie beendet >.<

Bieberpelz

Mist, habe (wie so in Spielen) hier den letzten Dungeon nie beendet >.<

Rauskramen und weiter machen. So ein Meisterstück wie Terranigma darf man nicht unbeendet lassen

Das Problem ist das ich noch zu viel vor habe, was ich spielen mag. Komme auch nicht zu Chrono Trigger oder anderen Perlen.

In Heavy Rain das Leben von Ethan Mars.

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Ich fand das einfach unglaublich traurig, was der alles mitmachen musste. Der Tod von einem seiner Söhne und dann wie sein Leben den Bach runter geht, fand ich einfach unglaublich traurig, da ist man umso froher wenn man ein Ende erwischt bei dem man Shaun Mars retten kann, bei der Herzmassage am Ende fühlte man richtig mit.

Das Ende und der Epilog von Enslaved: Odyssey to the West.

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Ich war richtig traurig als sich Pigsy für Trip und Monkey geopfert hat um die Mechs zu vernichten, ich habe den Charakter zwar von anfang an gehasst, doch ich war dann doch ziemlich traurig als er sich geopfert hat, rein wegen der Freundschaft.
Ebenfalls sehr emotional und zugleich befriedigend, fand ich den Epilog als Trip, Pyramid zerstörte und die Sklaven endlich frei waren, toll inszeniert.
Schade das kein 2. Teil kommt, Enslaved zählt zu meinen absoluten Lieblingsspielen.

Bei Enslaved stimme ich komplett zu. Das war auch ein absoluter WTF!? Moment

Ich habe meine Meinung noch mal überdacht und bin zum Entschluss gekommen, das ich persönlich Silent Hill: Shattered Memorys am traurigsten fand^^

Gears of War 2 und 3....auf was ich hinaus will, muss ich nicht erwähnen, oder
Hab schon soviele Games gezockt...aber Gears hat mich echt weggehauen.

its a ...mad world

Ich grabe mal einen uralten Thread von mir aus

In den Jahren habe ich noch viele Spiele spielen dürfen und habe so vieles entdeckt.
Gerade eine Spielreihe wie Mass Effect bot eine Menge an traurigen Szenen. Man konnte die Menge dieser Szenen durch gewisse Handlungsweisen zum Glück verringern, aber selbst wenn nicht... manch eine Entscheidung war wie ein Schlag in die Fresse:

In Mass Effect 1:

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Meine erste schwierige Entscheidung auf Virmire welche auch eine der traurigsten Erlebnisse meiner Meinung nach ist. Eine Bombe die gezündet werden soll, um den Feind einen strategischen Tiefschlag zu versetzen. Leider geht der Fernzünder nicht mehr, also musste ich mich zwischen meine beiden Team-Mitgliedern Ashley und Kaidan entscheiden. Wer bleibt und zündet die Bombe? Beide hätten diese Tat freiwillig erfüllt, aber die Wahl fiel dennoch schwer. Ich entschied mich für Kaidan, u.a. weil er auch so schon mit einen Leiden bezüglich der fehlerhaften Biotic-Implantate zu kämpfen hat und Ashley mir einfach zu dumm bzw unerfahren war, das ich ihr ein solches Schicksal erstmal nicht aussetzen wollte. In Mass Effect 3 nimmt dieser Vorfall auch noch mal seine Rolle in Form von Schudgefühlen Sheppards an.

Das war allerdings nicht der einzige, traurige Punkt auf Virmire. Ich bin froh, das ich diesen Schritt nicht noch auch gehen musste: Wrex töten, weil er nicht einsehen wollte das die Kroganer-Klon-Anlage zerstört werden muss. Die Waffe gegen einen Teamkameraden zu richten (Gegen einen guten Teamkameraden), fällt echt schwer.

Ansonsten fand ich es auch traurig das jemand wie Saren nicht stark genug war sich gegen die Manipulation durch den Reaper zu wehren und somit den Weg der Zerstörung einging. Ich konnte am Ende dennoch an seiner Ehre appelieren, und er bereute seine Taten. Er nahm sich das Leben.

Mass Effect 2:

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Ganz klar die Selbstmordmission am Ende welche alle überleben können, aber auch genau so gut sterben. Ich hatte Glück das ich alle retten konnte. Das was ich auf YT sah, gefiel mir allerdings gar nicht. Nach und nach verloren sie Jack, Legion, Jackob, Grund, usw. Am Ende opferte sich Shepard auch noch, weil er den Verlust seiner Leute nicht ertragen konnte und auch um Joker zu retten. Nach diesen Szenario wäre schon bei Mass Effect 2 das Ende gewesen.

Ansonsten noch die Szene wo Garrus eine Rakete ab bekommt und fast gestorben wäre.

Erwähnenswert ist allerdings auch noch der Besuch zu der abgestürzten Normady indem man zu Ehren der Gefallenen ein Denkmal errichtet.

Mass Effect 3

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Bietet am meisten solche Szenen.

Mich hat besonders Tali´s Suizid getroffen... ihre Trauer um ihr Volk und ihr Verzweiflung haben sie dazu bewegt.
Mordin Solus.... sah ein das die Genophage der Kroganer falsch war und wollte es wieder gut machen. Dafür gab er sein Leben.
Thane Krios. Griff ein als ein Auftragskiller von Cerberus uns angriff. Er wurde tödlich verwundet, konnte den Angreifer aber in die Flucht schlagen. #
Letzendlich wäre er ohnehin durch seine Krankheit gestorben.
Legion´s Opfer. Ob man nun die Quarianer und die Geth zusammen bringt, oder nicht. Um den anderen Geht sein Verständnis einzuhauchen opfert er sich.
Er war zwar nur eine Maschine, aber dennoch war ich sehr getroffen von seinen Tod.
Admiral Anderson... er war der erste mit den ich in Teil 1 Kontakt hatte neben Joker noch vor den anderen. Durch alle drei Teile begleitete er mich mehr oder weniger und letzendlich sind nur er und ich beim großen Showdown dabei. Anderson stirbt leider durch den Unbekannten, aber zumindest an meiner Seite. Großartiger, wenn auch trauriger Moment. Achja, der Unbekannte... auch er wurde letzendlich durch die Reaper manipuliert. Letzendlich nahm er sich auch das Leben, um wieder gut zu machen was er angerichtet hat.

Es gibt in Mass Effect noch viele weitere Momente die einen schon treffen können. Letzendlich kann man aber größtenteils diesen Einfluss selbst steuern.
Bin mal gespannt ob in Mass Effect Andromeda mich auch noch solche Momente erwarten.

Eine doch sehr traurige Szene fand ich die aus Dragon Age 1, in der Adligen Anfangsgeschichte die Sache mit den Couslands und Howe, die Szene am Ende dieses Prologs fand ich schon sehr traurig, dass man dort nur die Möglichkeit hatte mit Duncan mitzugehen und nicht an der Seite der Eltern zu bleiben.

Valen

Eine doch sehr traurige Szene fand ich die aus Dragon Age 1, in der Adligen Anfangsgeschichte die Sache mit den Couslands und Howe, die Szene am Ende dieses Prologs fand ich schon sehr traurig, dass man dort nur die Möglichkeit hatte mit Duncan mitzugehen und nicht an der Seite der Eltern zu bleiben.

Ja das finde ich auch! Ich liebe Dragon Age Origins, eines meiner Lieblingsspiele, es hat so viele schöne emotionale Szenen! Begegnet man seinem Vater dann nicht sogar nochmals beim Spiessrutenlauf als Illusion? Oder habe ich das falsch im Kopf? Hmm

Ich fand zum Beispiel Ostagar auch sehr traurig und man nichts dagegen tun kann, dass Duncan und die anderen Grauen Wächter sterben und wie Alistair dann niedergeschlagen ist und immer wieder von ihnen erzählt *sniff*

Oder Brankas Geliebte mit ihrem "Gedicht" oder wie die
dunkle Brut Bruttmütter erschafft... da dachte ich echt das darf doch nicht wahr sein.

Man am Ende sich opfern will, aber eine Liebesbeziehung mit Alistair hat und er sich für einen opfert und man wieder nichts dagegen tun kann... mennoooo :<

Ich habe wieder grosse Lust auf das Spiel bekommen, obwohl ich es sicher schon 10 Mal durchgespielt habe in den verschiedensten Variationen

Melemona

Ja das finde ich auch! Ich liebe Dragon Age Origins, eines meiner Lieblingsspiele, es hat so viele schöne emotionale Szenen! Begegnet man seinem Vater dann nicht sogar nochmals beim Spiessrutenlauf als Illusion? Oder habe ich das falsch im Kopf? Hmm

Stimmt schon, man begegnet dem Geist seines Vaters. Weniger traurig aber emotional war das Treffen mit Howe dann im Kerker, selten so viel Abneigung gegen eine virtuelle Figur verspürt.

Melemona

Ich fand zum Beispiel Ostagar auch sehr traurig und man nichts dagegen tun kann, dass Duncan und die anderen Grauen Wächter sterben und wie Alistair dann niedergeschlagen ist und immer wieder von ihnen erzählt *sniff*

Oder wenn man im DLC zurückkehrt und die Leiche des Königs findet, man kannte ihn zwar kaum aber er machte einen sympatischen Eindruck und ihn dann so vorzufinden, war schon bedrückend.

Melemona

Oder Brankas Geliebte mit ihrem "Gedicht" oder wie die
dunkle Brut Bruttmütter erschafft... da dachte ich echt das darf doch nicht wahr sein.

Das hätte auch gut aus einem Horrorfilm sein können, verstörend das ganze.

Melemona

Man am Ende sich opfern will, aber eine Liebesbeziehung mit Alistair hat und er sich für einen opfert und man wieder nichts dagegen tun kann... mennoooo :<

Ich habe wieder grosse Lust auf das Spiel bekommen, obwohl ich es sicher schon 10 Mal durchgespielt habe in den verschiedensten Variationen

Schaff ich nie, am Ende läuft es immer aufs gleiche bei mir raus.

Eine doch noch recht traurige Stelle, für mich jedenfalls, in BG1. Man verliert nicht nur direkt am Anfang Gorion seinen Ziehvater, nein später muss man auch noch feststellen das alle Bekannten und Freunde die man in dieser Burg hatte, durch Doppelgänger ersetzt worden sind und die einen töten wollen.

Ich fand das Ende von KH1 sehr traurig, wo Sora und Kairi getrennt werden.

Lady Kairi

Ich fand das Ende von KH1 sehr traurig, wo Sora und Kairi getrennt werden.

In der Kingdom Hearts Reihe fand ich den Kampf gegen Xion wohl mit Abstand am traurigsten, weil es mir das Herz zerrissen hat, sie überhaupt zu bekämpfen (so eine Stelle, wo man lieber absichtlich verlieren würde, in der Hoffnung, die Handlung würde dann einfach einen alternativen Verlauf nehmen). Ansonsten wäre mir in dem von dir angesprochenen Teil die Szene eingefallen, wo Sora Kairis Herz aus sich befreit.

Die Kingdom Hearts Reihe hat viele traurige/rührende Stellen wie ich finde.

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Ich fand auch Axels Tod sehr traurig, vor allem mit der Stimme von Philipp Brammer

Melemona

Die Kingdom Hearts Reihe hat viele traurige/rührende Stellen wie ich finde.

Na hoffentlich stirbt im Dritten Teil kein ehemaliger HC. Bei meinem Glück stirbt mein Lieblingscharakter in Teil 3.

Was ich auch traurig fand war die letzte Mission in Blazing Angels. Als der Geist des verstorbenen Freundes einen das Letzte mal aus der Klemme hilft, quasi als Abschiedgeschenk aus dem Grab heraus.

Valen

Na hoffentlich stirbt im Dritten Teil kein ehemaliger HC. Bei meinem Glück stirbt mein Lieblingscharakter in Teil 3.

Was ich auch traurig fand war die letzte Mission in Blazing Angels. Als der Geist des verstorbenen Freundes einen das Letzte mal aus der Klemme hilft, quasi als Abschiedgeschenk aus dem Grab heraus.

Wer ist denn dein Lieblingscharakter, wenn man das mal so fragen darf?

Ich finde auch den Moment, in dem Roxas erkennt, dass seine Sommerferien damit ein Ende gefunden haben, ganz am Anfang von Kingdom Hearts 2 recht traurig...

CoreJJ

Wer ist denn dein Lieblingscharakter, wenn man das mal so fragen darf?

Aqua. Wenn die Bilder stimmen die ich gesehen hab, dann lassen sie mich vermuten das sie ein potenzieller Todeskandidat ist.

Valen

Aqua, die Bilder die ich bisher gesehen hab lassen mich vermuten das sie ein potenzieller Todeskandidat ist.

Ja, das machte mich auch ziemlich stutzig und traurig. Aqua gefiel mir als Charakter immer wahnsinnig gut und verkörpert diesen Status einer 'Heldin' eigentlich am besten von allen Hauptcharakteren des Spiels.