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  1. #881
    Worry Worry ist offline

    AW: Sind Homos pervers und entartet?

    .. muß gerade an den Film "K-Pax" denken, in dem Prod den Sex auf seinem Planeten erklärt - er wäre widerlich, es stänke grauenhaft und die "K-Pax´er" bekämen dabei Krämpfe...

    Imho sind Homos schon "entartet", aber "pervers"... ? Wenn man so manche Praktiken berücksichtigt, die zumeist nur in bestimmten "dunklen Räumen" vollzogen werden, oder auch in so manchen Schlafzimmern, finde ich nicht, daß Homos unbedingt "pervers" sind.

    Ich schrieb hier auch schon vor Jahren, daß mir nur nicht paßt, daß sie dieselben Rechte einfordern, wie heterosexuelle Paare. Homos sind eben eine Randgruppe, die seit Längerem nun mit übelstem, oft widerlichem Getöse auf sich aufmerksam macht. Gerade auch in den Medien laufen immer öfter Filme über schwule Beziehungen. Ich frage mich, ob es sein muß, das so an die Öffentlichkeit zu zerren. Der Widerwillen der Menschen, die sich davor regelrecht ekeln, wird damit nicht gebrochen, im Gegenteil.

    Ich bin immer noch der Meinung, was in fremden Schlafzimmern vor sich geht, geht nur die Leute an, die sich in diesem Raum befinden, sollen sie doch bitte die Tür geschlossen halten. Und das gilt auch für Heterosäcks...

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    AW: Sind Homos pervers und entartet?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #882
    Jaycee Jaycee ist offline

    AW: Sind Homos pervers und entartet?

    Zitat Worry Beitrag anzeigen
    Ich schrieb hier auch schon vor Jahren, daß mir nur nicht paßt, daß sie dieselben Rechte einfordern, wie heterosexuelle Paare. Homos sind eben eine Randgruppe, die seit Längerem nun mit übelstem, oft widerlichem Getöse auf sich aufmerksam macht. Gerade auch in den Medien laufen immer öfter Filme über schwule Beziehungen. Ich frage mich, ob es sein muß, das so an die Öffentlichkeit zu zerren. Der Widerwillen der Menschen, die sich davor regelrecht ekeln, wird damit nicht gebrochen, im Gegenteil.
    Glaubst du nicht, dass die Lautstärke dieser Minderheit berechtigt ist? Noch immer herrscht in vielen Köpfen - auch in Deutschland - das konservative, traditionelle Denken, dass homosexuelle Menschen eine irrelevante Minderheit und eine Abnormalität sei - oder wie du es bereits geschrieben hast: entartet. Ich halte dies für eine polemische, abwertende Bezeichnung. Wieso denkst du denn, dass homosexuelle Paare nicht dieselben Rechte wie heterosexuelle verdient hätten? Jetzt bin ich sehr darauf gespannt, ob deine Antwort auf Tradition abspielt oder ob ich mal was neues lese... ich finde sogar sehr gut, wenn in Filmen vermehrt homosexuelle Paare auftreten, das zeigt, dass sie präsent sind. Je mehr die Bevölkerung erkennt, dass sie existieren, überall und in jeder Gesellschaftsschicht, egal ob in der Politik, in der Wirtschaft oder Wissenschaft, ob der Millionär, der Hochbegabte, oder normale Bürger homosexuell ist, dass die meisten von ihnen keine Klischees erfüllen und auch keine unsittlichen Praktiken betreiben, dass keine erhöhte Tendenz zu gewaltsamen Übergriffen existiert - Andeutung auf die Anspielungen von @erzaehler - oder dass sie auch Kinder großziehen können, erst dann werden sie auch akzeptiert werden. Wir haben viele Fortschritte gemacht in den letzten Jahren, ja - aber da geht noch einiges. Vor allem juristisch gesehen gibt es noch viele Lücken, die man schließen muss - auch in Deutschland. Ich beteilige mich mit Vergnügen an Veranstaltungen, die zeigen, dass homosexuelle Menschen in unserer Gesellschaft anwesend sind und ich werde auch nicht aufhören, mich dafür lautstark zu machen bis eine Gleichberechtigung existiert.

    Ich bin immer noch der Meinung, was in fremden Schlafzimmern vor sich geht, geht nur die Leute an, die sich in diesem Raum befinden, sollen sie doch bitte die Tür geschlossen halten. Und das gilt auch für Heterosäcks...
    Sollte das dann auch nicht für die Rechte gelten?

  4. #883
    erzaehler erzaehler ist offline
    Zitat Jaycee Beitrag anzeigen
    Wow - wenn hier etwas pervers ist, dann sind das vielleicht deine Assoziationen, aber nicht Analverkehr... Homosexuelle, Kinderschänder, Mörder und jetzt noch schön die Verbindung zum Straßenstrich und Swingerclubs ziehen. Wenigstens kann ich nun mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass du nicht oft Sex hattest oder kaum aufgeklärt bist. Denn wie ich bereits geschrieben habe, wer gewissenhaft(!) Sex hat, der achtet auf ein Grundmaß an Hygiene. Ja, jedes Mal. Benutzt du Kondome auch nur ab und zu - oder lass mich raten, gar nicht? Denn das wäre ja auch irgendeine Perversion, wenn man sich die Geschichte des Kondoms anschaut, richtig? ...und ´vorzeitige Abtreibung noch dazu, wow - so viele unchristliche Taten auf einmal... deine Links lassen mich auch nur Schmunzeln, mehr nicht. Mizzy hatte ganz recht, mit dir sollte man nicht diskutieren. Ein weiterer erzkonservativer Benutzer in diesem Forum, darfst dich zu den anderen einreihen. Mehr Zeit ist mir für diesen Beitrag auch zu schade.

    Edit: dann noch deine Begriffe: "linksradikal", "Meinungsterror" - konsumierst du die Bild in Südamerika? Wär ja mal was ganz neues...
    Trotz eventuellen Kondom bleibts eine Sauerei.
    Den begriff "Erzkonservativ" sehe ich als Auszeichnugnne, denn nur die Konservativen haben die Welt erschaffen und erhalten, aber nicht so spinnerte wie du.

    Zitat Der Schmied von Kochel Beitrag anzeigen
    Haha, deswegen ist Analverkehr auch Suchbegriff Nummer 1 im Hetero Bereich auf sämtlichen Porno Webseiten. Weil der aufrechte Salatstecher sich vor Kot fürchtet und das lieber den Perversen überlaesst! Und ich dachte ernsthaft wir hätten einen potentiellen Neuling hier, aber alles die gleiche Soße...
    Ich hatte dich fuer klueger gehalten. Irrtum.
    Zwischen suchen im Internet und praktizieren gibts ja einen Himmelweiten Unterschied.
    Na, ich hab es schon bemerkt, du bist nur um staenkern gut. Das wars denn mit deiner Intelligenz. Anscheinend liebst du die Scheisse, pardon, den Kot.
    Mahlzeit.

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Kot und Urin sind beides Dinge, die der Norm entsprechend als ekelig empfunden werden. Keiner möchte damit in Berührung kommen.
    Und dennoch ist der Va.ginale Verkehr, also das herum stochern der Urin-Pistole in der Va.gina, wo auch Urin raus kommt, weniger ekelerregend als das Stochern im Podex?
    Das wird mir gerade nicht schlüssig.


    Frag ein Kind einmal, was sei davon denken wenn der Pipimann da in die Pipiöffnung soll? Oder frag ein Kund einmal, was es davon hält wenn zwei Erwachsene sich die Zungen in den Hals stecken. Die werden in jedem Falle abgeneigt sein. Ist das auch eine gesunde Abneigung des Menschen?


    By the Way: Du hast ja das Thema aufgegriffen das eine Frau, die untenrum riecht und ungewaschen ist, auch ekelig ist. Wenn man allerdings einmal den Sinn der Scharmbehaarung nimmt, dann diente dieser ursprünglich dazu den Geruch aufzunehmen. Für unsere zivilisierte Gesellschaft heute kaum vorstellbar, früher existentiell gewesen.

    P.S. Ich kann mir vorstellen das jemand ein schwieriges Sexualleben hat, wenn er diverse Praktiken mit den Ausscheidungen vergleicht. Ich möchte beim Akt ganz bestimmt nicht an diese Themen denken müssen, auch wenn es zusammengehört. Da bin ich mit dem Kopf ganz wo anders(Okay, das kann man auch falsch verstehen ).
    Der va.ginalverehr dient normalerweise der Fortpflanzung und die Kotoeffnung nicht.
    Ja ich find es schon widerlich wie normale Schambehaarung mittlerweile als Ekelschwelle breitmacht.
    Die Leute denken, was in der Pornopgraphie ist, sei normal. Sagt viel ueber die Gesellschaft und ihre Hirnwindungen aus.

    Dein beispiel hinkt.
    Kínder haben noch nicht dnen Sexualtrieb wie Erwachsene, daher ekelts Kínder beim Gedanken die Zunge in den Mund des anderen zu stecken, wo der spuckt und isst.
    Es ist halt "Modern" moeglichst pervers zu sein und die Perversión als Normalitaet zu bezeichnen. Gesuender oder Normaler wirds dadurch auch nicht.

    Zitat Worry Beitrag anzeigen
    .. muß gerade an den Film "K-Pax" denken, in dem Prod den Sex auf seinem Planeten erklärt - er wäre widerlich, es stänke grauenhaft und die "K-Pax´er" bekämen dabei Krämpfe...

    Imho sind Homos schon "entartet", aber "pervers"... ? Wenn man so manche Praktiken berücksichtigt, die zumeist nur in bestimmten "dunklen Räumen" vollzogen werden, oder auch in so manchen Schlafzimmern, finde ich nicht, daß Homos unbedingt "pervers" sind.

    Ich schrieb hier auch schon vor Jahren, daß mir nur nicht paßt, daß sie dieselben Rechte einfordern, wie heterosexuelle Paare. Homos sind eben eine Randgruppe, die seit Längerem nun mit übelstem, oft widerlichem Getöse auf sich aufmerksam macht. Gerade auch in den Medien laufen immer öfter Filme über schwule Beziehungen. Ich frage mich, ob es sein muß, das so an die Öffentlichkeit zu zerren. Der Widerwillen der Menschen, die sich davor regelrecht ekeln, wird damit nicht gebrochen, im Gegenteil.

    Ich bin immer noch der Meinung, was in fremden Schlafzimmern vor sich geht, geht nur die Leute an, die sich in diesem Raum befinden, sollen sie doch bitte die Tür geschlossen halten. Und das gilt auch für Heterosäcks...
    Genau das schrieb ich im ersten Post und dafuer werde ich nun wie der "Gott-sei-mit-uns" von den Homos angefeindet.
    Die wollen einfach dass sie verehrt werden.

  5. #884
    Jaycee Jaycee ist offline

    AW: Sind Homos pervers und entartet?

    Zitat erzaehler Beitrag anzeigen
    Trotz eventuellen Kondom bleibts eine Sauerei.
    Den begriff "Erzkonservativ" sehe ich als Auszeichnugnne, denn nur die Konservativen haben die Welt erschaffen und erhalten, aber nicht so spinnerte wie du.
    Hast du argumentativ etwas zu diesem Thema beizutragen? Damit meine ich nicht, den von dir begonnenen Disput mit Beleidigungen fortzusetzen... mal fernab dessen, deine vierfach-Beiträge sind einfach schrecklich. Wenn sie wenigstens argumentativ Gewicht hätten und nicht nur dazu dienen würden, die Diskussion mit Polemik zu verzerren...

  6. #885
    Worry Worry ist offline

    AW: Sind Homos pervers und entartet?

    Zitat erzaehler Beitrag anzeigen
    Es ist halt "Modern" moeglichst pervers zu sein und die Perversión als Normalitaet zu bezeichnen. Gesuender oder Normaler wirds dadurch auch nicht.
    Hier schließe ich mich an. Die Toleranzschwelle der jüngeren Menschen ist höher, als die der Menschen wohl in meinem Alter.
    @Jaycee, Homos können ja auch präsent sein, ich habe persönlich nichts dagegen, aber wenn wir einen Außenminister hatten, der im Orient für seine sexuelle Neigung gesteinigt würde, und wir diesen dann in ebendiese Länder schicken, wird es imho kritisch....

    Homos sollen eben ihre säcksuelle Neigung nicht gerade in der Öffentlichkeit präsentieren. Und wenn man einen Test in einer belebten Innenstadt machen würde, sähe man, wie konsterniert die Menschen dann doch sind.

    "Hach, wir sind ja alle sooooo tolerant"... Shit, ich bin nicht so tolerant, ich finde es widerlich, wenn sich zwei Männer befummeln und Küssen.

    Übrigens war ich über viele Jahre mit einem Homosexuellen befreundet. Ein wunderbarer Mensch, den ich sehr, sehr vermisse, aber der leider andere Wege als ich gegangen ist. Er hat sein Intimleben mir gegenüber "unter Verschluss" gehalten, und ich meines, vor dem er sich sicher geekelt hat, und so hat es wunderbar geklappt.

  7. #886
    Mizzy Mizzy ist offline
    Avatar von Mizzy

    AW: Sind Homos pervers und entartet?

    Zitat Worry Beitrag anzeigen
    aber wenn wir einen Außenminister hatten, der im Orient für seine sexuelle Neigung gesteinigt würde, und wir diesen dann in ebendiese Länder schicken, wird es imho kritisch....
    Wie ist die sexuelle Gesinnung bei so etwas überhaupt von Belang? Vielleicht ist Angela Merkel ja eine verkappte Lesbe und hat sich nur noch nicht geoutet. Who cares?
    Wenn jemand ein Problem damit hat ist das sein Problem. Wo käme man hin alles zu unterdrücken nur weil sich irgendwer anderes daran stören könnte.
    Man muss nicht alles gut finden, aber man kann doch wenigstens jedem die gleichen Rechte zusprechen. So viel Toleranz sollte man haben.

    Homosexualität ist übrigens nichts neues, das gab es schon in der Antike. Erst die Kirche und andere Glaubensfanatiker haben es zur Perversität erklärt.

  8. #887
    Jaycee Jaycee ist offline

    AW: Sind Homos pervers und entartet?

    Zitat Worry Beitrag anzeigen
    Hier schließe ich mich an. Die Toleranzschwelle der jüngeren Menschen ist höher, als die der Menschen wohl in meinem Alter.
    @Jaycee, Homos können ja auch präsent sein, ich habe persönlich nichts dagegen, aber wenn wir einen Außenminister hatten, der im Orient für seine sexuelle Neigung gesteinigt würde, und wir diesen dann in ebendiese Länder schicken, wird es imho kritisch....

    Homos sollen eben ihre säcksuelle Neigung nicht gerade in der Öffentlichkeit präsentieren. Und wenn man einen Test in einer belebten Innenstadt machen würde, sähe man, wie konsterniert die Menschen dann doch sind.

    "Hach, wir sind ja alle sooooo tolerant"... Shit, ich bin nicht so tolerant, ich finde es widerlich, wenn sich zwei Männer befummeln und Küssen.

    Übrigens war ich über viele Jahre mit einem Homosexuellen befreundet. Ein wunderbarer Mensch, den ich sehr, sehr vermisse, aber der leider andere Wege als ich gegangen ist. Er hat sein Intimleben mir gegenüber "unter Verschluss" gehalten, und ich meines, vor dem er sich sicher geekelt hat, und so hat es wunderbar geklappt.
    Wenn du dem gegenüber nicht tolerant bist, ist das ehrlich gesagt dein Problem. Zwei erwachsene Männer sind durchaus selbst in der Lage zu entscheiden, welche Zärtlichkeiten sie austauschen. Selbst in der Öffentlichkeit. Ich brauche das auch nicht, aber mein Gott: wenn sich jetzt zwei Menschen am Bahnhof küssen, weil sie sich vielleicht eine Weile nicht mehr sehen, was ist daran so schlimm? Man kann es auch wirklich übertreiben mit der Sensibilität... aber du hast Frauen gar nicht genannt: empfindest du da auch Ekel? Meine Frage zu den Rechten hast du noch nicht beantwortet, welche Begründung kannst du da vorlegen?

    Was andere in anderen Ländern machen, ist mir für unsere Politik herzlich egal, kann ich dir schon jetzt sagen... und wenn wir nur noch homosexuelle Außenpolitiker hätten, wär doch ein schöner Mittelfinger für Staaten, die sich mit der Akzeptanz bei Homosexuellen schwer tun.

    Du glaubst wirklich, Homosexuelle seien akzeptiert? Also bei all den Gegner für gesetzliche Gleichstellung und Adoption bezweifle ich das stark... aber vielleicht hast du recht, was das Alter angeht: solche Entscheidungen sollte man langsam mal denjenigen in die Hand drücken, die in den nächsten Jahrzehnten mit den Problemen hier auf der Erde zu kämpfen haben. Das wirst du nicht mehr sein und da vor allem deine Generation - um Himmels Willen, kein Angriff gegen dich - eher weniger damit klar kommt, dass sich Gesellschaften verändern und auch deren Werte mit der Zeit mitgehen, wäre es wirklich die beste Lösung, wenn man dies Leuten überlässt, die mit solchen Themen konfrontiert werden und nicht Vögeln wie der da oben, der über Homosexualität im Zusammenhang von Kot und Ekel spricht und offenbar nicht mal weiß, was Hygiene beim Geschlechtsverkehr bedeutet beziehungsweise dass sie überhaupt existiert...

  9. #888
    erzaehler erzaehler ist offline

    AW: Sind Homos pervers und entartet?

    Zitat Jaycee Beitrag anzeigen
    Glaubst du nicht, dass die Lautstärke dieser Minderheit berechtigt ist? Noch immer herrscht in vielen Köpfen - auch in Deutschland - das konservative, traditionelle Denken, dass homosexuelle Menschen eine irrelevante Minderheit und eine Abnormalität sei - oder wie du es bereits geschrieben hast: entartet. Ich halte dies für eine polemische, abwertende Bezeichnung. Wieso denkst du denn, dass homosexuelle Paare nicht dieselben Rechte wie heterosexuelle verdient hätten? Jetzt bin ich sehr darauf gespannt, ob deine Antwort auf Tradition abspielt oder ob ich mal was neues lese... ich finde sogar sehr gut, wenn in Filmen vermehrt homosexuelle Paare auftreten, das zeigt, dass sie präsent sind. Je mehr die Bevölkerung erkennt, dass sie existieren, überall und in jeder Gesellschaftsschicht, egal ob in der Politik, in der Wirtschaft oder Wissenschaft, ob der Millionär, der Hochbegabte, oder normale Bürger homosexuell ist, dass die meisten von ihnen keine Klischees erfüllen und auch keine unsittlichen Praktiken betreiben, dass keine erhöhte Tendenz zu gewaltsamen Übergriffen existiert - Andeutung auf die Anspielungen von @erzaehler - oder dass sie auch Kinder großziehen können, erst dann werden sie auch akzeptiert werden. Wir haben viele Fortschritte gemacht in den letzten Jahren, ja - aber da geht noch einiges. Vor allem juristisch gesehen gibt es noch viele Lücken, die man schließen muss - auch in Deutschland. Ich beteilige mich mit Vergnügen an Veranstaltungen, die zeigen, dass homosexuelle Menschen in unserer Gesellschaft anwesend sind und ich werde auch nicht aufhören, mich dafür lautstark zu machen bis eine Gleichberechtigung existiert.



    Solte dann auch nicht für die Rechte gelten?
    Im Auftrag von EUROGAY wurde jetzt eine repräsentative Umfrage erstellt. Nur 4,1 Prozent der Männer und 3,1 Prozent der Frauen sagten aus, homo- oder bisexuell zu sein.
    Das hohe Aggressionspotentital dieser kleinen radikalen Minderheit ist es die so nervt.
    Ihr koennt Schwulsein sooft ihr wollt, aber bitte, belaestigt nicht staendig mit eurer sexuellen Neigung die Normalen, die NORM, die Mehrheit der Gesellschaft.

    Ab dem Moment, da der klare Homosexelle mit einer Frau ein Kind zeugt, gestehe ich den Beiden das Recht auf Adoption zu. Ihr Homosexuellen seht nur dass ihr ein Kind wollt,wie man ein Auto will, ihr interessiert euch aber einen Kehrricht um das KINDESWOHL, um das, was ein Kind noetig hat um gesund und stark heranzuwachsen. Nur "ei wie lieb" reicht nicht. Es braucht auch das finden seiner sexuellen und sozialen Identitaet. Schwule geben das nicht, die geben als Identitaet nur Homosexualitaet, so kann kein Kind herausfinden was es ist, denn Kínder identifiieren sich mit MAMA und PAPA.

    Die Situation enthuellt die Verlogenheit der Sprueche, dass Homosexualität und Homosexuelle toleriert werden sollen. Die Verlogenheit besteht darin, dass diese Toleranz im europaeisch-amerikanischem Raum laengst realisiert ist. Das Ziel der "Revolution" ist jedoch, die homosexuelle Beziehung auf dieselbe Ebene wie die Beziehung zwischen Mann und Frau zu stellen. Und weil die Ehe noch immer in der Gesellschaft Achtung genießt, will die "Revolution" die gleiche Achtung auch fuer homosexuelle Beziehungen erreichen. Wenn also der Homosexuelle sagt: »Du musst tolerieren«, so meint er in Wirklichkeit: »Du musst verehren«. Und der wahre Namen dieser Botschaft heißt Tyrannei.
    Die Menschen sollen gezwungen werden,aktiv ihr Einverstaendnis mit dem gesamten homosexuellen Lebensstil zu zeigen,auch unter Androhung des Beschaeftigungsverlustes, Shit-Sturms, Wandschmierereien und viele terroristische Akte mehr – und dies ist Tyrannei


    Wenn ein Kind durch ein gleichgeschlechtliches Paar großgezogen wird, steigt einigen Studienzufolge die Wahrscheinlichkeit, dass auch das Kind homosexuell wird – andere Studien verneinen dies. Die Autoren der ersteren Studien bekommen meistens Aerger mit Ideologen wie Beck, die behaupten, eine solche Wahrscheinlichkeit existiere nicht.Der Autor einer solchen Studie, Walter Schumm, spricht von einer vollkommenen Politisierung der Forschung:

    »Professoren, die in diesem Bereich forschen, muessen sehr vorsichtig sein, wenn sie nicht den falschen Menschen auf die Füße treten wollen. Bereits eine falsche Anschuldigung, dass jemand ›homophob‹ sei, kann seine Karriere beeintraechtigen ohne Ruecksicht auf andere professionelle Kriterien. Wenn eine Zeitschrift bereit ist, Ergebnisse zu veroeffentlichen, die ein schlechtes Licht auf die Faehigkeit von Schwulen, Lesben und Bisexuellen bei der Kindererziehung werfen,riskiert sie, fuer ›unwissenschaftlich‹ gehalten zu werden. Also müssen die Herausgeber von Zeitschriften enormen Mut zeigen, um der heutigen politischen Korrektheit die Stirn zu bieten und eine faire Veroeffentlichung derartiger Forschung zu ermoeglichen."

    Zur Illustrierung hier die neuesten Forschungsergebnisse des Soziologieprofessors Mark Regnerus von der Texasuniversitaet in Austin, die er 2012 veroeffentlicht hat. Er hatte die bisher groeßte Personenzahl befragt und damit die groeßte Stichprobe gezogen. Gemaeß seiner Studie treten bei Kindern mit einem Elternteil, der eine homosexuelle Beziehung pflegt, mit signifikant hoeherer Wahrscheinlichkeit Drogenprobleme auf, Konflikte mit dem Gesetz, psychische Probleme,Arbeitslosigkeit und sexueller Missbrauch. Die Wahrscheinlichkeit ist zweimal bis dreimal so hoch wie bei Kindern mit heterosexuellen Eltern. Die Studie von Regnerus zeigt bei diesen Kindern auch eine erhoehte Desorientierung bezueglichder eigenen Sexualität.
    Das ganze Geschwaetz von der "Gleichheit" ist ueberfluessig. Es kann niemals Gleich sein was nicht gleich ist. Aber Homosexuelle interessieren sich nicht fuer wissenschaftliche Erkenntnisse, es sei denn der Wissenschaftler ist Schwul.

    Nochmals: nicht der Homo ist pervers seine Praktiken sind es, es ist eine Todeskultur, eine Kultur, die zum Tode, zum Aussterben fuehrt, denn kein einiger Homosexueller hat Interesse darán, sich mit einer Frau fortzupflanzen, wie es die Natur vorsah/vorsieht. Daher "Todeskultur". Und diese Todeskultur hochzuloben, im Film auch, ist schlicht pervers, krank, psychopatisch.

    Und das wird in Deutschland als "normal" verkauft dank aggressiver Homo-denunzianten Politik und Dank der Kriminalisierung aller Kritiker. Mich erinnert das an die Nazi-Zeit, in der man Wahrheiten nicht mehr sagen durfte.


    Ich habe in meiner Jugend eine Menge Homos gekannt. Sie alle haben sich ziemlch normal gegeben, das heisst, die haben sich nie hingestellt und gesagt: ich bin schwul seid stolz auf mich.
    Und keiner -in unseren kKeisen- hat sie verurteilt. Er ist wie er ist.

    Verurteilt wird aber mittlerweile die widerliche Penetranz, mit der der Homosexuelle auf Teufel komm raus seine schwule Neigung offen machen und verehrt sein will , als sei es das non-plus-ultra allen lebens.
    Es sind immer die Homosexuellen, die ihre Sexualitaet voranstellen, nie die Heteros.

    Kaum etwas ist in der sozialwissenschaftlichen Forschung der letzten vierzig Jahre so gut belegt wie die Tatsache, dass Mutter und Vater geschlechtsabhaengig Verschiedenes und Komplementaeres für die Entwicklung der Kinder leisten. Die fuuehrenden deutschen Bindungsforscher Klaus E. und Karin Grossmann sind der Auffassung: „Wir haben es also mit deutlichen Geschlechtsunterschieden im Einfluss der Eltern auf die Entwicklung ihrer Kinder zu tun. (…) Beide zusammen, Vater und Mutter, legen also erst die Grundlagen für psychische Sicherheit und ergaenzen einander“. Vaterentbehrung und Mutterentbehrung, auch das ist wissenschaftlich gut belegt, haben negative, das ganze Leben der Kinder belastende Langzeitfolgen.

    .Doch mit vielen Schwulen kann man nicht diskutieren, denn Homosexuell sein heisst sich fuer die, eine schwammige Ideologie, aber nicht fuer Wahrheit, einsetzen

    So, nun steinigt mich wieder bei die IS, irgendwo gehoeren diese beiden fanatischen Gruppen zueinander.


    Ein Wort des Trostes: Ich verstehe dass viele homosexuelle Maenner darunter leiden kein Kind haben zu koennen und sich danach ehrlichen Herzens sehnen(und sich deshalb fuer Adoption strak machen).
    Ich spreche diesen Maennern ihre Sehnsucht nicht ab.
    Ich verstehe auch die Trauer wenn Homosexuelle sich nicht Gleichberechtigt fuehlen, er ist ja auch ein Mensch, aber was nicht Gleich ist kann nicht Gleich gemacht werden, auch nicht durch ein Gesetz.
    Mein Freund (vor vielen Jaren) war das was man Stockschwul nennt. Er stand nur auf Neger. Er ist damit umgegangen als sei es normal. Wir haben sogar Witze drueber gemacht . Keinen hat es gestoert, weil er kein Gedoens draus machte, und darum war er voellig integriert.
    Ihr aber macht Gedoens. Und darum wehren sich alle.

    Es gibt so unendlich viele Menschen, die, sagen wir, ein neues Herz brauchen, Lunge, Leber, Kínder
    in den Schwellenlaendern,die unbedingt operiert werden muessen, aber kein Geld vorhanden ist und auch diese Menschen muessen verzichten, das heisst, sterben.

    Das Leben besteht aus Verzicht und nicht aus Erfuellung all dessen was ich gerade will.
    Koennen sich so Homosexuelle nicht mal ein Beispiel darán nehmen, dass auch andere Menschen (auch wenn sie Kínder haben) auf vieles Elementares verzichten muessen, wenn auch schweren Herzens?
    Muss immerzu der Egoismus an erster Stelle stehen?
    Aber "Verzicht" und "Bescheidenheit" sind ja in Deutschland die allerschlimmsten Schimpfwoerter geworden, hab ich das Gefuehl.

    Der Homosexuelle hat nun mal das Schicksal Schwul zu sein. Niemand in der Gesellschaft ist dafuer verantwortlich. Er aber will die Gesellschaft in Verantwortung nehmen.


  10. #889
    Mizzy Mizzy ist offline
    Avatar von Mizzy

    AW: Sind Homos pervers und entartet?

    Sag mal glaubst du den Schwachsinn ernsthaft den du schreibst? Ist ja furchtbar...
    Allein schon dass in deinen Augen offenbar jeder homosexuell ist der sich hier äußert und du beleidigend wirst lässt tief blicken. Du hast echt ein gestörtes Verhältnis zu dem Thema, falls du nicht sowieso nur trollst.

  11. #890
    erzaehler erzaehler ist offline

    AW: Sind Homos pervers und entartet?

    Zitat Mizzy Beitrag anzeigen
    Sag mal glaubst du den Schwachsinn ernsthaft den du schreibst? Ist ja furchtbar...
    Allein schon dass in deinen Augen offenbar jeder homosexuell ist der sich hier äußert und du beleidigend wirst lässt tief blicken.
    Dass du wissenschaftliche Erkenntnisse als Schwachsinn bezeichnest sagt viel ueber dich.
    Dass du meine Meinung als Schwachsinn bezeichnet sagt viel ueber deine Terrorbereitschaft.
    Aber troeste dich, ich habe mich dummen Kommentaren gerechnet, schreib ruhig weiter.Und uebe dich im reflektieren.
    Aber troeste dich, ich habe mit so dummen Kommentar

  12. #891
    Jaycee Jaycee ist offline

    AW: Sind Homos pervers und entartet?

    War das nun ein schlechter Copy/Paste-Versuch oder hast du wirklich vergessen, die Quellen anzugeben? Google zeigt mir ziemlich viele identische Treffer wenn ich einzelne Abschnitte nachgoogle... ignorieren wir das mal.

    Zitat erzaehler Beitrag anzeigen
    Das hohe Aggressionspotentital dieser kleinen radikalen Minderheit ist es die so nervt.
    Ihr koennt Schwulsein sooft ihr wollt, aber bitte, belaestigt nicht staendig mit eurer sexuellen Neigung die Normalen, die NORM, die Mehrheit der Gesellschaft.
    Bitte was?! Aggressionspotential? Radikale Minderheit? Wer belästigt denn hier wen? Soweit ich das erkenne, sind unter anderem geistige Führer diverser religiöser Gemeinschaften und konservative Intellektuelle diejenigen, die der Gesellschaft vorschreiben wollen, was sie zu tun und lassen haben - und zwar auf sehr radikale Weise, wie deine Anwesenheit auf dieser Plattform wunderbar das Exempel statuiert.

    Aber lass mich deinen Beitrag Stück für Stück auseinander nehmen, auch wenn es sich hier um ein dreistes Plagiat handelt. Lets go:

    Zitat erzaehler Beitrag anzeigen
    Ab dem Moment, da der klare Homosexelle mit einer Frau ein Kind zeugt, gestehe ich den Beiden das Recht auf Adoption zu. Ihr Homosexuellen seht nur dass ihr ein Kind wollt,wie man ein Auto will, ihr interessiert euch aber einen Kehrricht um das KINDESWOHL, um das, was ein Kind noetig hat um gesund und stark heranzuwachsen. Nur "ei wie lieb" reicht nicht. Es braucht auch das finden seiner sexuellen und sozialen Identitaet. Schwule geben das nicht, die geben als Identitaet nur Homosexualitaet, so kann kein Kind herausfinden was es ist, denn Kínder identifiieren sich mit MAMA und PAPA.
    Falsch. Hier ein ausführlicher Bericht, welcher sich auf zahlreiche repräsentative Studien bezieht: http://www.kindergartenpaedagogik.de/1954.html Wie bereits angemerkt, Kindern in Regenbogenfamilien geht es sehr gut, sie entwickeln sich emotional, sozial und sexuell unauffällig und sie verfügen in der Regel über eine hohe soziale Kompetenz. Kindern aus Regenbogenfamilien wurden eine hohe psychische Stärke attestiert. Sie verfügen generell über eine höhere Zufriedenheit aus Kindern von Vergleichsgruppen, was daran liegt, das sie zuhause gestärkt werden. Ergebnisse belegen zudem auch, dass die sexuelle Orientierung der Eltern für die Kompetenzen elterlicher Fähigkeit nicht relevant ist. Kinder, die in Regenbogenfamilien aufwachsen, befinden ihre Familie als völlig normal. Gleichgeschlechtliche Elternpaare werden als "anders" erlebt, aber nicht als defizitär. Auch sprechen beispielsweise wissenschaftliche Ergebnisse für sich, die belegen, dass lesbische Mütter in der Regel stärker um männliche Bezugspersonen für ihre Kinder bemüht sind als allein erziehende Frauen. Vorbilder für beide Geschlechter werden von Kinder in der Regel nicht von den Elternteilen erfüllt sondern außerhalb der Familie gesucht - das gilt für alle Kinder.

    Du reduzierst Menschen auf ihre Sexualität und das ist recht primitiv, wie ich finde, mein lieber Herr Vogel.

    Ich zitiere außerdem einen sehr wichtigen Absatz aus dem Artikel:

    Lesben und Schwule stellen ein ganzes System in Frage - ein System, das auf klaren Vorstellungen davon aufgebaut ist, wie "richtige Männer" und "richtige Frauen" sind, welchen Spiel- und Handlungsraum sie zur Verfügung haben und wie sie sich zueinander in Beziehung setzen. Aber was ist eine "richtige Frau", ein "richtiger Mann"? Lesbische Frauen und schwule Männer definieren ihre Lebenswirklichkeit nach eigenen Maßstäben. Dies kann Aggressionen bei denjenigen auslösen, die darin einen Angriff auf ihre Vorstellungen von Normalität sehen. Homophobe Gewalttaten gehen häufig von jungen Männern aus, die damit möglicherweise Unsicherheiten in der eigenen Geschlechtsrollen-Identität abwehren.
    Der verlinkte Artikel ist sehr ausführlich und widerlegt deinen widerlichen Beitrag über Homosexuelle. Der nächste Abschnitt ist dreist aus einer externen Quelle rauskopiert worden, soviel zu deiner Diskussionskultur.

    Zitat erzaehler Beitrag anzeigen
    Die Situation enthuellt die Verlogenheit der Sprueche, dass Homosexualität und Homosexuelle toleriert werden sollen. Die Verlogenheit besteht darin, dass diese Toleranz im europaeisch-amerikanischem Raum laengst realisiert ist. Das Ziel der "Revolution" ist jedoch, die homosexuelle Beziehung auf dieselbe Ebene wie die Beziehung zwischen Mann und Frau zu stellen. Und weil die Ehe noch immer in der Gesellschaft Achtung genießt, will die "Revolution" die gleiche Achtung auch fuer homosexuelle Beziehungen erreichen. Wenn also der Homosexuelle sagt: »Du musst tolerieren«, so meint er in Wirklichkeit: »Du musst verehren«. Und der wahre Namen dieser Botschaft heißt Tyrannei.
    Die Menschen sollen gezwungen werden,aktiv ihr Einverstaendnis mit dem gesamten homosexuellen Lebensstil zu zeigen,auch unter Androhung des Beschaeftigungsverlustes, Shit-Sturms, Wandschmierereien und viele terroristische Akte mehr – und dies ist Tyrannei
    Außer leere Worte mit möglichst viel Kraft steckt in diesem Absatz nicht drin. "Shit-Sturm", "terroristische Akte", "Tyrannei", "Verlogenheit", "Revolution". Komm mal auf den Boden der Tatsachen. Was willst du damit aussagen? Ich habe nicht verstanden, was du mit diesem Absatz aussagen wolltest. Ich habe gar nichts davon verstanden, um ehrlich zu sein. Als ob dir jemand mit Wandschmierereien droht, wenn du ihn nicht akzeptierst - "Bullshit"! Schau ich kann auch Kraftausdrücke verwenden...

    Weitere Absätze in denen du irgendwelche anderen Professoren "zitierst", die aber alle ohne Belege und Argumente Behauptungen aufstellen, ignoriere ich mal. Beispiel:

    Und das wird in Deutschland als "normal" verkauft dank aggressiver Homo-denunzianten Politik und Dank der Kriminalisierung aller Kritiker. Mich erinnert das an die Nazi-Zeit, in der man Wahrheiten nicht mehr sagen durfte.
    Ganz viele Texte mit möglichst plakativen Ausdrücken drin - schlimmer als es jede NPD machen könnte. Respekt!

    Kaum etwas ist in der sozialwissenschaftlichen Forschung der letzten vierzig Jahre so gut belegt wie die Tatsache, dass Mutter und Vater geschlechtsabhaengig Verschiedenes und Komplementaeres für die Entwicklung der Kinder leisten. Die fuuehrenden deutschen Bindungsforscher Klaus E. und Karin Grossmann sind der Auffassung: „Wir haben es also mit deutlichen Geschlechtsunterschieden im Einfluss der Eltern auf die Entwicklung ihrer Kinder zu tun. (…) Beide zusammen, Vater und Mutter, legen also erst die Grundlagen für psychische Sicherheit und ergaenzen einander“. Vaterentbehrung und Mutterentbehrung, auch das ist wissenschaftlich gut belegt, haben negative, das ganze Leben der Kinder belastende Langzeitfolgen.
    Lies meinen ersten verlinkten Artikel, und zusätzlich diese beiden Studien:

    http://www.regenbogenfamilien-nrw.de...n-in-NRW-1.pdf
    http://www.regenbogenfamilien-nrw.de...dt.Version.pdf

    Im Grunde bestätigen sie nur, was ich oben bereits angeschnitten habe. Es gibt nachweislich keine Probleme mit Regenbogenfamilien, es gibt sogar eine Tendenz, die dafür spricht, dass Kinder in solchen Familien weit besser aufgehoben sind. Tatsache, mein Freund. Ich kann das auch ohne Schlagwörter vermitteln.

    Zitat erzaehler Beitrag anzeigen
    .Doch mit vielen Schwulen kann man nicht diskutieren, denn Homosexuell sein heisst sich fuer die, eine schwammige Ideologie, aber nicht fuer Wahrheit, einsetzen
    Genau, denn damit man mit ihnen diskutieren kann, muss man erstmal selbst lernen, zu argumentieren. Fremde Texte zu kopieren, gehört nicht dazu. Gegen Ende wird es aber nochmals richtig widerwärtig:

    Ein Wort des Trostes: Ich verstehe dass viele homosexuelle Maenner darunter leiden kein Kind haben zu koennen und sich danach ehrlichen Herzens sehnen(und sich deshalb fuer Adoption strak machen).
    Ich spreche diesen Maennern ihre Sehnsucht nicht ab.
    Ich verstehe auch die Trauer wenn Homosexuelle sich nicht Gleichberechtigt fuehlen, er ist ja auch ein Mensch, aber was nicht Gleich ist kann nicht Gleich gemacht werden, auch nicht durch ein Gesetz.
    Mein Freund (vor vielen Jaren) war das was man Stockschwul nennt. Er stand nur auf Neger. Er ist damit umgegangen als sei es normal. Wir haben sogar Witze drueber gemacht . Keinen hat es gestoert, weil er kein Gedoens draus machte, und darum war er voellig integriert.
    Ihr aber macht Gedoens. Und darum wehren sich alle.

    Es gibt so unendlich viele Menschen, die, sagen wir, ein neues Herz brauchen, Lunge, Leber, Kínder
    in den Schwellenlaendern,die unbedingt operiert werden muessen, aber kein Geld vorhanden ist und auch diese Menschen muessen verzichten, das heisst, sterben.
    [...]
    Klartext: Homosexuelle Menschen werden nie auf derselben Stufe wie heterosexuelle stehen. Dann noch die Nennung eines klischeehaften Beispiels, in denen man dank deiner Ausdrucksweise (Neger?) auch gleich noch deine Abschätzung gegenüber anderer Ethnien erkennen kann. Durch die Blume noch schön vermitteln, dass sie verzichten sollen, weil in anderen Teilen des Planeten Menschen sterben - oder meintest du, Homosexuelle sollen sterben? Bin mir da nicht mehr so sicher...

    Das Schlusswort habe ich ignoriert, wieder nur leere Phrasen. Zufrieden? Du hattest deine halbe Stunde. Nur habe ich mir Mühe gegeben und nicht alles zusammenkopiert.

    Edit:
    Zitat erzaehler Beitrag anzeigen
    Dass du wissenschaftliche Erkenntnisse als Schwachsinn bezeichnest sagt viel ueber dich.
    Dass du meine Meinung als Schwachsinn bezeichnet sagt viel ueber deine Terrorbereitschaft.
    Aber troeste dich, ich habe mich dummen Kommentaren gerechnet, schreib ruhig weiter.Und uebe dich im reflektieren.
    Aber troeste dich, ich habe mit so dummen Kommentar
    Wissenschaftliche Erkenntnisse? Wo hast du denn wissenschaftlich relevante Erkenntnisse geäußert? Aber du bist bereits überfordert, wie ich an deiner Wortwahl und deinem abgebrochenen Satz erkenne...

  13. #892
    Worry Worry ist offline

    AW: Sind Homos pervers und entartet?

    @Jaycee, ja, ich habe ein Toleranzproblem mit Homos, die sich in der Öffentlichkeit als Homos zur Schau stellen. Und ich bin nicht die Einzige hier in Deutschland. Und ja, ich empfinde bei lesbischen Frauen denselben Ekel, wenn ich mir vorstelle, was die so im "Schlafzimmer" abziehen, wird mir speiübel.
    Schwule Paare, ob Männlein oder Weiblein, sollten nicht heiraten dürfen. Die Ehe steht unter einem besonderen Schutz, und so sollte es bleiben. Und ja, es sind die alten Werte, auf die baue. Diese alten Werte halten die Ordnung wenigstens einigermaßen aufrecht.

    Und nochmals ja, ich bin froh, daß ich die Zukunft so langsam in die Hände der mir nachfolgenden Generationen legen kann, weil ich mich mit der "modernen Welt" in der alte Werte und Ismen versagen, wenig anfangen kann. Ich habe eben meine Maßstäbe. Und ich habe genauso auf die Generation meiner Eltern und Großeltern gewettert, wie hier teilweise die jungen Member über die meine.

    Es trifft mich nicht, macht aber den Austausch hier interessant, so daß ich vielleicht geistig noch ein Weile fit bleibe....

  14. #893
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop
    Das du auf seine Beiträge überhaupt noch eingehst. Da ist nur eine Textwand mit wenig Inhalt. Ignorier ihn einfach. Solche Leute sind nicht belehrbar.

  15. #894
    erzaehler erzaehler ist offline
    Unter welchem besonderen Schutz steht denn die Ehe? Eheschliessung ist ein buerokratischer Akt, nicht mehr, nicht weniger.

    Oh, Mann, was hier teilweise so abgelassen wird, zeigt das diejenigen sich sonstwas fuer wilde und wirre Phantasien ausmalen, wenn es um gleichgeschlechtliche Beziehungen geht. Warum soll ein gleichgeschlechtliches Paar sich nun nicht mal in der Oeffentlichkeit als solches zeigen? Toleranz nur solang sie brav im Closet bleiben, hinter verschlossenen Tueren, oder was?

    Toll auch das Argument mit der Fortpflanzung...jeder hetero hat also immer nur Sex um seine Art zu erhalten? Heisst also Schluss mit Sexuellen Handlungen und Zaertlichkeit, wenn ein Hetero auf einmal impotent wird, oder wie jetzt? Merkst wie das Argument hinkt?Homosexualitaet gibt es im Tiereich, genau wie schon seit Anbeginn der Menschheit, ich begreife nicht wie man sich daran nun stoeren kann.

    Hier werden auch gern immer Kinder angefuehrt. die angeblich sich vor was ekeln oder ausgrenzen oder was weiss ich...Kinder spiegeln ihr Elternhaus wieder, das was sie zuhause vorgelebt bekommen. Einem Kleinkind ist es erstmal egal ob der andere schwarz, weiss, gelb, hetero oder homo ist...Vorurteile entstehen spaeter, die werden erlernt.

    Und nein, ich bin nicht homosexuell aber habe ein tolles Elternhaus, wo es keinen Platz gab fuer irgendwelche Stammtischparolen und Hetze gegen, egal welche, Minderheitengruppen....und ja, schoen waere es wenn das irgendwann mal kein Thema mehr waere aber da sind wir -leider- noch lang nicht.

    Das waere ja ueberhaupt DAS Argument vor dem Richter, fuer Vergewaltiger..." aber Herr Richter, sie koennen mich doch nicht verurteilen, ich wollte mich doch nur fortpflanzen" Oh, Mann.....

    Zitat Jaycee Beitrag anzeigen
    War das nun ein schlechter Copy/Paste-Versuch oder hast du wirklich vergessen, die Quellen anzugeben? Google zeigt mir ziemlich viele identische Treffer wenn ich einzelne Abschnitte nachgoogle... ignorieren wir das mal.



    Bitte was?! Aggressionspotential? Radikale Minderheit? Wer belästigt denn hier wen? Soweit ich das erkenne, sind unter anderem geistige Führer diverser religiöser Gemeinschaften und konservative Intellektuelle diejenigen, die der Gesellschaft vorschreiben wollen, was sie zu tun und lassen haben - und zwar auf sehr radikale Weise, wie deine Anwesenheit auf dieser Plattform wunderbar das Exempel statuiert.

    Aber lass mich deinen Beitrag Stück für Stück auseinander nehmen, auch wenn es sich hier um ein dreistes Plagiat handelt. Lets go:



    Falsch. Hier ein ausführlicher Bericht, welcher sich auf zahlreiche repräsentative Studien bezieht: http://www.kindergartenpaedagogik.de/1954.html Wie bereits angemerkt, Kindern in Regenbogenfamilien geht es sehr gut, sie entwickeln sich emotional, sozial und sexuell unauffällig und sie verfügen in der Regel über eine hohe soziale Kompetenz. Kindern aus Regenbogenfamilien wurden eine hohe psychische Stärke attestiert. Sie verfügen generell über eine höhere Zufriedenheit aus Kindern von Vergleichsgruppen, was daran liegt, das sie zuhause gestärkt werden. Ergebnisse belegen zudem auch, dass die sexuelle Orientierung der Eltern für die Kompetenzen elterlicher Fähigkeit nicht relevant ist. Kinder, die in Regenbogenfamilien aufwachsen, befinden ihre Familie als völlig normal. Gleichgeschlechtliche Elternpaare werden als "anders" erlebt, aber nicht als defizitär. Auch sprechen beispielsweise wissenschaftliche Ergebnisse für sich, die belegen, dass lesbische Mütter in der Regel stärker um männliche Bezugspersonen für ihre Kinder bemüht sind als allein erziehende Frauen. Vorbilder für beide Geschlechter werden von Kinder in der Regel nicht von den Elternteilen erfüllt sondern außerhalb der Familie gesucht - das gilt für alle Kinder.

    Du reduzierst Menschen auf ihre Sexualität und das ist recht primitiv, wie ich finde, mein lieber Herr Vogel.

    Ich zitiere außerdem einen sehr wichtigen Absatz aus dem Artikel:



    Der verlinkte Artikel ist sehr ausführlich und widerlegt deinen widerlichen Beitrag über Homosexuelle. Der nächste Abschnitt ist dreist aus einer externen Quelle rauskopiert worden, soviel zu deiner Diskussionskultur.



    Außer leere Worte mit möglichst viel Kraft steckt in diesem Absatz nicht drin. "Shit-Sturm", "terroristische Akte", "Tyrannei", "Verlogenheit", "Revolution". Komm mal auf den Boden der Tatsachen. Was willst du damit aussagen? Ich habe nicht verstanden, was du mit diesem Absatz aussagen wolltest. Ich habe gar nichts davon verstanden, um ehrlich zu sein. Als ob dir jemand mit Wandschmierereien droht, wenn du ihn nicht akzeptierst - "Bullshit"! Schau ich kann auch Kraftausdrücke verwenden...

    Weitere Absätze in denen du irgendwelche anderen Professoren "zitierst", die aber alle ohne Belege und Argumente Behauptungen aufstellen, ignoriere ich mal. Beispiel:



    Ganz viele Texte mit möglichst plakativen Ausdrücken drin - schlimmer als es jede NPD machen könnte. Respekt!



    Lies meinen ersten verlinkten Artikel, und zusätzlich diese beiden Studien:

    http://www.regenbogenfamilien-nrw.de...n-in-NRW-1.pdf
    http://www.regenbogenfamilien-nrw.de...dt.Version.pdf

    Im Grunde bestätigen sie nur, was ich oben bereits angeschnitten habe. Es gibt nachweislich keine Probleme mit Regenbogenfamilien, es gibt sogar eine Tendenz, die dafür spricht, dass Kinder in solchen Familien weit besser aufgehoben sind. Tatsache, mein Freund. Ich kann das auch ohne Schlagwörter vermitteln.



    Genau, denn damit man mit ihnen diskutieren kann, muss man erstmal selbst lernen, zu argumentieren. Fremde Texte zu kopieren, gehört nicht dazu. Gegen Ende wird es aber nochmals richtig widerwärtig:



    Klartext: Homosexuelle Menschen werden nie auf derselben Stufe wie heterosexuelle stehen. Dann noch die Nennung eines klischeehaften Beispiels, in denen man dank deiner Ausdrucksweise (Neger?) auch gleich noch deine Abschätzung gegenüber anderer Ethnien erkennen kann. Durch die Blume noch schön vermitteln, dass sie verzichten sollen, weil in anderen Teilen des Planeten Menschen sterben - oder meintest du, Homosexuelle sollen sterben? Bin mir da nicht mehr so sicher...

    Das Schlusswort habe ich ignoriert, wieder nur leere Phrasen. Zufrieden? Du hattest deine halbe Stunde. Nur habe ich mir Mühe gegeben und nicht alles zusammenkopiert.

    Edit:


    Wissenschaftliche Erkenntnisse? Wo hast du denn wissenschaftlich relevante Erkenntnisse geäußert? Aber du bist bereits überfordert, wie ich an deiner Wortwahl und deinem abgebrochenen Satz erkenne...
    Bla bla bla, du bist Schwul, du bist kein Hetereo, und Homosexuelle werden niemals , soviel du dich abstrampelst, Gleichwertig sein. Gute Nacht.

    Zitat HardAndSoft Beitrag anzeigen
    Mich wundert immer wieder, wie schwer es doch ist, ein bisschen Toleranz zu zeigen.

    Grundlage dieser Toleranz ist:

    Erstens die Erkenntnis, dass sich niemand seine Sexualität aussucht. Genau so wenig wie die Heterosexuellen gefragt wurden, hat man auch die Homosexuellen oder gar die Transsexuellen gefragt. Man ist halt so.

    Zweitens sollte es selbstverständlich sein, dass all das erlaubt ist, was zwei (oder mehr) zurechnungsfähige Erwachsene einvernehmlich miteinander tun, so lange es keinen anderen schädigt oder erheblich belästigt.

    Unsere Gesellschaft ist glücklicherweise so offen geworden, dass Umarmungen und Küsse in der Öffentlichkeit nicht mehr tabu sind. Trotzdem messen manche mit zweierlei Maß: Küsse unter Mann und Frau werden als OK angesehen, Küsse zwischen Männern als "pervers" und "absichtliche Zurschaustellung". Und Küsse unter Frauen fallen irgendwo dazwischen. Dass das eine Ungleichbehandlung aufgrund der sexuellen Präferenz ist, sollte verstandesmäßig jedem einleuchten.

    Dieselben Leute, die sich an Zärtlichkeiten unter Männern stören, haben aber vielfach nichts dagegen einzuwenden, wenn sich beispielsweise zwei Boxer gegenseitig in die Fresse geben. Oder in der Tagesschau gezeigt wird, wie die eine Gruppe von bewaffneten Männern eine andere Gruppe bewaffneter Männer niedermacht. Das wird nicht als "pervers", sondern als ganz normal angesehen.

    Ich finde, hier sind die Maßstäbe erheblich durcheinander geraten. Ist gezieltes Töten oder Verletzen nicht viel perverser als ein Kuss? Warum akzeptiert unsere Gesellschaft Mord und Totschlag eher als einen Kuss? Und die Bonusfrage zur Weihnachtszeit: Was hätte der Gekreuzigte dazu gesagt?
    Du irrst, der Homoseuelle sucht es sich aus, es gibt nicht den geringsten Hinweis auf eine biologische Herkunft der Homosexualitaet. Danach suchen diese aggressiven Homoclubs seit Jahren, vergeblich, da ist nichts, nicht das geringste.
    Mir egal. Aber wenn sie Kínder wolle von heteros ist bei mir die Grenze, das nenne ich dann pervers, weil es niemals um das Wohl des Kindes geht, Das wird hier schoen ausgeklammert, es geht nicht um billige Knutscherei irgendwo, es geht um die hohe Aggressivitaet der Schwulenverbaende, um das Hand in Hand mti den Paedophilen, es geht um Kínder, es geht um eine pervertierte Sexualitaet die als "normal" verkauft wird und alle sprechen nach, aus Angst vor dem Schwulenterror (den ich ja hier erlebe) : der Schwule ist normal.
    Ist er nicht. Da helfen keine Diskussionen.
    Gottseidank lebe ich in einem Land in dem es noch gesund vorgeht

  16. #895
    Sentinel Sentinel ist offline
    Avatar von Sentinel

    AW: Sind Homos pervers und entartet?

    Wow - ernsthaft, normalerweise halte ich mich aus solchem Diskussionen fern, dank so User wie @erzaehler. Aber was ich hier teilweise fürn Blödsinn lesen muss... ist einfach unglaublich widerwärtig! Das hat schon nicht mehr mit Meinungsfreiheit zu tun, sondern mit Diskriminierung einer kompletten Gruppe! Und genau deswegen konnte ich meine Finger von der Tastatur nicht stillhalten und muss dazu auch mal etwas schreiben. Deshalb Herr @erzaehler:

    Wie kommen Sie denn überhaupt auf die Annahme, dass Homosexuelle - interessant, dass Sie auch gezielt Schwule ausgrenzen - keine Gleichberechtigung, wie die "Normalen" kriegen "sollten"? Nur weil sie sich nicht fortpflanzen können oder wie? Das ist lächerlich! Natürlich machen alle Heteropaare nur Geschlechtsverkehr, weil sie sich "fortpflanzen" möchten... Natürlich benutzt kein Heteropaar Kondome und Pillen, womit sie sich dann nicht fortplanzen können. Geschlechtsverkehr ist ja nur für die "Fortpflanzung" - ich vergaß! Vergewaltiger sind im Grunde auch nette Leute, die halt nur auf die "Fortpflanzung" der Menschheit achten. Und Frauen wehren sich auch noch mit aller Kraft dagegen! Wie schlimm, dabei stören diese Individuen ja die "Fortpflanzung" der Menschheit - wie egoistisch diese Bitches doch sind ey! Entschuldigen Sie die Frage, aber leben Sie auf dem Mond? Könnte die Möglichkeit evtl. bestehen? Vllt?! Nein? Okay...

    Es gibt's natürlich auch genug Studien, die besagen, dass Kinder in dem meisten Fällen genauso gut in "bunten Familien" aufgewachsen sind, wie in "Normalen" Familien. Einzig und allein wird es für das Kind schwer in der Schule sein, wenn die anderen Kinder versuchen, diese zu mobben. Aber so ist das halt. Kinder suchen gerne einen Grund dafür aus, um jemanden - den sie nicht mögen - zu diskriminieren. Homosexuelle Menschen haben zumindest genauso das Recht wie Heterosexuelle Menschen. Ja, sie lieben ihr eigenes Geschlecht - so what? Sind diese Menschen jetzt automatisch das Abschaum der Gesellschaft oder wie?!

    Wissen Sie was, Herr erzaehler? Ich verabscheue eher Menschen, die meinen, bestimmten Menschen keine Rechte zu geben, nur weil diese andere Vorlieben als die "Normalos" besitzen. Sollte man geistig Behinderte eigentlich auch abstoßend finden, nur weil diese viel schwieriger in der Gesellschaft ankommen als "Normale" Menschen? Nein. Und so ist das auch mit anderen Menschen. Bei Menschen, die Gewalttaten machen - da würde ich schon direkt sagen, dass denjenigen bestimmte Rechte entzogen werden sollten, damit dieser keine weiteren schaden anrichten sollte. Aber ich sehe garkeinen Sinn, irgendeine schlimme Tat für Homosexuelle, rauszufischen.

    Lassen Sie es doch sein mit diesen Kommentaren. Ich empfinde dies einfach als abstoßend, wenn Sie hier meinen, Menschen nur wegen ihren Vorlieben, zu hassen oder zu diskriminieren. Klar, ich würde auch erstmal seltsam gucken, wenn ich ein männliches Paar da am küssen sehe. Wenn man sowas als störend betrachtet, weil man nur ungerne sehen möchte, wie Menschen vom gleichem Geschlecht sich küssen, dann ist das ja speziell anders als wenn man gezielt diese Gruppe ausgrenzt von der Gesellschaft. Ich akzeptiere Homosexualität, jedoch würd' ich es auch seltsam finden, wenn 2 vom gleichen Geschlecht hier rum knutschen. In der Tierwelt gibt es auch des öfteren Tiere, die mit ihrem eigenen Geschlecht Geschlechtsverkehr ausüben. Ob das aber der reinen "Normalität" entsprechen sollte - dies kann ich nicht so sagen. Jedoch betrachte ich zumindest (aus meiner Sichtweise heraus) diese Sache als "Normal".

    Ich, als Mann, würde es eigentlich sogar sehr cool finden, wenn da 2 Lesben rum knutschen - trifft aber nur auf Lesben hinzu.

    Jetzt hab' ich auch mal meinen Senf zu dieser Diskussion abgegeben. Hoffe nur, dass auch eine sinnvolle Gegenantwort auf mich zukommen wird. Wenn nicht, dann schonmal vorneweg: Lass es dann einfach, überhaupt antworten zu geben, wenn diese nicht sachlich behandelt werden.

    Randbemerkung: Irgendwie hat es schon so seinen Stil, seinen Diskutanten - in einen Forum - zu "Siezen".

  17. #896
    HardAndSoft HardAndSoft ist offline
    Avatar von HardAndSoft

    AW: Sind Homos pervers und entartet?

    Mich wundert immer wieder, wie schwer es doch ist, ein bisschen Toleranz zu zeigen.

    Grundlage dieser Toleranz ist:

    Erstens die Erkenntnis, dass sich niemand seine Sexualität aussucht. Genau so wenig wie die Heterosexuellen gefragt wurden, hat man auch die Homosexuellen oder gar die Transsexuellen gefragt. Man ist halt so.

    Zweitens sollte es selbstverständlich sein, dass all das erlaubt ist, was zwei (oder mehr) zurechnungsfähige Erwachsene einvernehmlich miteinander tun, so lange es keinen anderen schädigt oder erheblich belästigt.

    Unsere Gesellschaft ist glücklicherweise so offen geworden, dass Umarmungen und Küsse in der Öffentlichkeit nicht mehr tabu sind. Trotzdem messen manche mit zweierlei Maß: Küsse unter Mann und Frau werden als OK angesehen, Küsse zwischen Männern als "pervers" und "absichtliche Zurschaustellung". Und Küsse unter Frauen fallen irgendwo dazwischen. Dass das eine Ungleichbehandlung aufgrund der sexuellen Präferenz ist, sollte verstandesmäßig jedem einleuchten.

    Dieselben Leute, die sich an Zärtlichkeiten unter Männern stören, haben aber vielfach nichts dagegen einzuwenden, wenn sich beispielsweise zwei Boxer gegenseitig in die Fresse geben. Oder in der Tagesschau gezeigt wird, wie die eine Gruppe von bewaffneten Männern eine andere Gruppe bewaffneter Männer niedermacht. Das wird nicht als "pervers", sondern als ganz normal angesehen.

    Ich finde, hier sind die Maßstäbe erheblich durcheinander geraten. Ist gezieltes Töten oder Verletzen nicht viel perverser als ein Kuss? Warum akzeptiert unsere Gesellschaft Mord und Totschlag eher als einen Kuss? Und die Bonusfrage zur Weihnachtszeit: Was hätte der Gekreuzigte dazu gesagt?

  18. #897
    wheelz wheelz ist offline
    Avatar von wheelz

    AW: Sind Homos pervers und entartet?

    So sieht's aus. Man muss sich das mal andersrum vorstellen...wenn man sich vorstellt das heteros die Minderheit waeren. Es gab mal irgendwo im Netz ein Video, was genau diesen Fall mal darstellt, in so Alltagssituationen...ein hetero Paar kuesst sich auf der Strasse und die Leute zerreissen sich das Maul, der Hetero Mann bringt seine Frau mit zur Betriebsfeier und alles schaut bloed, das regt zum Denken an.

  19. #898
    erzaehler erzaehler ist offline

    AW: Sind Homos pervers und entartet?

    Zitat wheelz Beitrag anzeigen
    Unter welchem besonderen Schutz steht denn die Ehe? Eheschliessung ist ein buerokratischer Akt, nicht mehr, nicht weniger.

    Oh, Mann, was hier teilweise so abgelassen wird, zeigt das diejenigen sich sonstwas fuer wilde und wirre Phantasien ausmalen, wenn es um gleichgeschlechtliche Beziehungen geht. Warum soll ein gleichgeschlechtliches Paar sich nun nicht mal in der Oeffentlichkeit als solches zeigen? Toleranz nur solang sie brav im Closet bleiben, hinter verschlossenen Tueren, oder was?

    Toll auch das Argument mit der Fortpflanzung...jeder hetero hat also immer nur Sex um seine Art zu erhalten? Heisst also Schluss mit Sexuellen Handlungen und Zaertlichkeit, wenn ein Hetero auf einmal impotent wird, oder wie jetzt? Merkst wie das Argument hinkt?Homosexualitaet gibt es im Tiereich, genau wie schon seit Anbeginn der Menschheit, ich begreife nicht wie man sich daran nun stoeren kann.

    Hier werden auch gern immer Kinder angefuehrt. die angeblich sich vor was ekeln oder ausgrenzen oder was weiss ich...Kinder spiegeln ihr Elternhaus wieder, das was sie zuhause vorgelebt bekommen. Einem Kleinkind ist es erstmal egal ob der andere schwarz, weiss, gelb, hetero oder homo ist...Vorurteile entstehen spaeter, die werden erlernt.

    Und nein, ich bin nicht homosexuell aber habe ein tolles Elternhaus, wo es keinen Platz gab fuer irgendwelche Stammtischparolen und Hetze gegen, egal welche, Minderheitengruppen....und ja, schoen waere es wenn das irgendwann mal kein Thema mehr waere aber da sind wir -leider- noch lang nicht.
    Du hast in der Schule gefehlt. Man bumst nicht um jedesmal ein Kind zu machen, man bumst aber mit dem Hintergrund dass draus ein Kind entsteht, so entstand die Welt.
    Der Schwule liebt nur sich selber, und ist gepeinigt vom Gedanken sich mit einer Frau fortzupflanzen. Darum kann er niemals gleich sein.
    Wenn fuer dich die Ehe nur ein Verwaltungsakt ist, tust du mir leid.

    Gebe es nur Homosexuelle wuerdest du nicht leben. So einfach ist das. Und das soll man verehren und tolerieren? Todeskultur.

  20. #899
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Sind Homos pervers und entartet?

    Zitat erzaehler Beitrag anzeigen
    Bla bla bla, du bist Schwul, du bist kein Hetereo, und Homosexuelle werden niemals , soviel du dich abstrampelst, Gleichwertig sein. Gute Nacht.
    Manchmal ist es gut zu sehen, daß manche Menschen freiwillig das Land verlassen, denn das erspart unseren Kindern und Kindeskindern den Umgang mit seinesgleichen und deren "Werten" aus dem vorletzten Jahrhundert, so haben sie eine berechtigte Hoffnung auf ein Leben ohne solches weltfremdes Gesuelze.

  21. #900
    erzaehler erzaehler ist offline

    AW: Sind Homos pervers und entartet?

    Zitat Der Schmied von Kochel Beitrag anzeigen
    Manchmal ist es gut zu sehen, daß manche Menschen freiwillig das Land verlassen, denn das erspart unseren Kindern und Kindeskindern den Umgang mit seinesgleichen und deren "Werten" aus dem vorletzten Jahrhundert, so haben sie eine berechtigte Hoffnung auf ein Leben ohne solches weltfremdes Gesuelze.
    Primitiver geht es nicht?

    Interessant aber auf wieviel Hass man hier stoesst, wenn man es wagt Homosexuelitat zu kritisieren.

    Das nennt sich Toleranz der Toleranzeinforderer. Elende Heuchelei.

    Der Hass hier auf Homokritiker ist Terror. Da fuehlt ihr euch ja wohl, das kennt "ihr" ja die es ausueben.

    Das ist der gleiche Hass mit den ein Hitler Juden vernichten konnte. Es waren die braven Buerger die den primitiven Hass ausgetobt haben.

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