Thema: Ungerechtigkeit Hoch 10

Hallo ich möchte hier mal krz was los werden und eure Meinung dazu hören.

Folgendes 09 schloß ich meine schulische Ausbildung ab und habe nichts gefunden leider bot sich mir erst jetzt eine reele Chance auf einen Job bei dem ich vorher ein 12 wöchigen Lehrgang übers Arbeitsamt machen muss und nebenbei hab ich mich noch woanders beworben wo ich die Stelle wohl nur bekomm wenn ich Anspruch auf einen Vermittlungsgutschein habe. So aber diesen Anspruch habe ich nicht da ich auch kein Anspruch auf ALG I oder II habe und das finde ich ungerecht da ich so gezwungen wer das anzunehmen was mir das A-Amt anbietet!

Was haltet ihr davon? Ist das nicht ungerecht das man so bestraft wird weil man kein ALG I oder II Anspruch hat!?

Erst mal: Ich musste Deinen Beitrag fünf Mal lesen, weil Du ein halbes Dutzend Sätze in einen gepackt hast.

Jetzt aber on topic: Ein Vermittlungsgutschein ist das Honorar, das ein privater Vermittler für seine Vermittlung erhält. Wenn Du Dich selbst beworben hast und die Stelle nur bekommst bei Anspruch auf einen Vermittlungsgutschein, dann handelt es sich um keine reelle Firma, sondern um eine Stelle die nur zum Abkassieren von Vermittlungshonoraren eigens gegründet wurde. Vorsicht: Hohe Abzockwahrscheinlichkeit.

Außerdem wird der Vermittlungsgutschein aus Leistungen der Arbeitslosenversicherung bezahlt - eine Versicherung, in die Du noch keinen Cent einbezahlt hast,

Wo siehst Du denn jetzt die Ungerechtigkeit?

HardAndSoft

Wo siehst Du denn jetzt die Ungerechtigkeit?

Das wollte ich auch gerade fragen...

Ich meine, dass die Politik auf den Bürger als solches scheisst und dass in unserem System der größte, dümmste und primitivste Trottel genauso viel oder gar mehr zu sagen hat als ein gebildeter Mensch, DAS ist eine Ungerechtigkeit...

Aber das.... nein... wie heisst es so schön? "That's life"...

Ahja also ist es gerecht? Ich hab eine schulische Ausbildung gemacht und bekomm so schon nix abn Geld und das wird das nicht gewährt?

Aber wenn jemand mit 18 endlich seine Schule beendet und daheim raus fliegt und anfängt Kinder in de Welt zu setzen und solche Leute bekommen Geld zwar nicht viel aber es reicht zum Leben und manchmal sogar noch für Alkohol und Kippen! Und ich möchte einmal einen Vermittlungsgutschein und bekomm diesen nicht!

Ich will jetzt nicht alle die spät ihre Schule beenden über einen Kamm scheren aber solche Fälle gibt es leider nunmal!

Der Vermittler würde das Vermittlungeld erst nach und nach erhalten einen Teil nach sechs Wochen und den rest erst nach 6 Monaten!

Ok vllt hab ich überregagiert aber mich macht es sauer da ich eh schon aufm Zahnfleisch krieche und dann noch sowas na Prost Mahlzeit.

Vllt lässt sich das auch anders lösen bei diesem Vermittler den man kan nicht alle über einen Kamm scheren!

SvR08Player1988

Ahja also ist es gerecht? Ich hab eine schulische Ausbildung gemacht und bekomm so schon nix abn Geld und das wird das nicht gewährt?

Ja, das ist gerecht.

SvR08Player1988

Aber wenn jemand mit 18 endlich seine Schule beendet und daheim raus fliegt und anfängt Kinder in de Welt zu setzen und solche Leute bekommen Geld zwar nicht viel aber es reicht zum Leben und manchmal sogar noch für Alkohol und Kippen! Und ich möchte einmal einen Vermittlungsgutschein und bekomm diesen nicht!

Nein, das ist ungerecht.

Wer nichts eingezahlt hat, verdient auch nichts, so einfach ist das. Kindergeld ist eine andere Geschichte, denn warum sollte man die Blagen für die Dummheit ihrer Eltern bezahlen lassen? Man könnte ja einen Kinderführerschein einführen, doch so etwas gab es schon einmal zu dunkleren Zeiten (Godwin's Law). Und selbst wenn, an der Tatsache das du im besten Alter bist und nie wieder mehr in der Lage sein wirst auf eigenen Beinen zu stehen, ändert das nicht. Sieh es ein, du wirst der Letzte sein dem unser Staat finanzielle Unterstützung geben wird und wenn du mich fragst, dann ist das richtig so.

Zunächst bist du nicht der einzige Suchende auf dem Arbeitsmarkt. Jetzt gibt es Leute denen nach dem Gesetz ein Vermittlungsschein zusteht und ebenfalls eine Chance auf diesen Beruf haben. Fändest du es fair diese außen vorzulassen damit du einen Job bekommst? Ich würde gerne wissen was du schreibst, wenn derjenige einen Thread aufmacht und sich darüber beschwert, dass er trotz Vermittlungsschein den Job nicht bekam, dafür aber jemand ohne. Und das obwohl der Schein anscheinend eine Voraussetzung ist.

Und darf man fragen in welchem Umfang du dich bemühst einen Job zu finden? Ich habe 2010 mein Abitur gemacht, fange aber dieses Jahr erst meine Ausbildung an. Und da liegt die Schuld nicht bei einem Arbeitsamt oder sonstwen, sondern bei mir denn ich habe mich nur sehr spärlich darum gekümmert. In dieser "Bewerbungsphase" habe ich mich mit knapp 50 Bewerbungen etwas mehr ins Zeug gelegt, davon kamen aber 30 Absagen, 2 Zusagen und der Rest hat sich nicht gemeldet. Das bei einem Schnitt von 3,5.
Ich möchte dir jetzt nichts unterstellen, aber wenn man sich bemüht, ein sicheres Auftreten hat, dann behaupte ich jetzt mal jeder kann einen Job bekommen. Vielleicht solltest du auch mal deinen Horizont erweitern und dein Jobgesuche auf andere Berufe ausweiten.

Edelassi

Und darf man fragen in welchem Umfang du dich bemühst einen Job zu finden? Ich habe 2010 mein Abitur gemacht, fange aber dieses Jahr erst meine Ausbildung an.

Wenn wir schon über irgendetwas reden, warum nicht über sowas? Kein Wunder, dass so viele Schulabgänger keinen Job kriegen. Bei mir damals war das auch schon so... die Kinder gehen aufs Gymnasium und machen hernach eine Ausbildung. Warum? Warum zum Geier besuche ich eine weiterführende Oberschule wenn ich dann eine Ausbildung mache? Weil ich zu faul bin, mich dann in einen Hörsaal zu setzen und weiterzulernen? Oder weil ich es einfach viel cooler finde, weniger Geld zu verdienen als ich verdienen könnte? Oder weil ich endlich Geld verdienen will, vom Leben außerhalb des Gymnasiums allerdings nicht halb so viel Dunst habe wie ein Real- oder Hauptschüler weil die einfach besser auf eine Ausbildung vorbereitet werden?
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht... aber wenn nur die Hälfte der Schüler die Abitur machen studieren würden, würde bestimmt genügend andere einen Job finden...

Ich weiß es zwar nicht, aber ich vermute einfach, dass die Leute die nach dem Abi gleich ins "Berufsleben" wechseln (oder in das, was sie dafür halten), schlicht und ergreifend zu faul sind, weiter zu lernen. Aber ich hab eine Neuigkeit für euch, eher ein Geheimnis: das Lernen hört mit dem Schulabschluss nicht auf! Man lernt zeitlebens.
Wer als Abiturient ernsthaft glaubt, der Lernerei durch eine Lehre aus dem Weg zu gehen, sollte sein Zeugnis am besten schnellstmöglich zurückgeben, sich dreimal vor dem Schulleiter verbeugen und skandieren: "Ich habe es nicht verdient! Ich habe es nicht verdient! Ich habe es nicht verdient!"

Darth Vicious

[...]die Kinder gehen aufs Gymnasium und machen hernach eine Ausbildung. Warum? Warum zum Geier besuche ich eine weiterführende Oberschule wenn ich dann eine Ausbildung mache? Weil ich zu faul bin, mich dann in einen Hörsaal zu setzen und weiterzulernen?[...]

Ich weiß es zwar nicht, aber ich vermute einfach, dass die Leute die nach dem Abi gleich ins "Berufsleben" wechseln (oder in das, was sie dafür halten), schlicht und ergreifend zu faul sind, weiter zu lernen. Aber ich hab eine Neuigkeit für euch, eher ein Geheimnis: das Lernen hört mit dem Schulabschluss nicht auf! Man lernt zeitlebens.[...]

Wenn du magst kannst du dich ja mal über Berufsausbildungen informieren die den Abschluss eines Abiturs voraussetzen. Auch ich fange eine Ausbildung an für die das Abitur voraussetzend ist. Ein Abitur ist nicht nur zum Studieren da, ein kleiner Tip.

Darth Vicious

Wenn wir schon über irgendetwas reden, warum nicht über sowas? Kein Wunder, dass so viele Schulabgänger keinen Job kriegen. Bei mir damals war das auch schon so... die Kinder gehen aufs Gymnasium und machen hernach eine Ausbildung. Warum? Warum zum Geier besuche ich eine weiterführende Oberschule wenn ich dann eine Ausbildung mache? Weil ich zu faul bin, mich dann in einen Hörsaal zu setzen und weiterzulernen? Oder weil ich es einfach viel cooler finde, weniger Geld zu verdienen als ich verdienen könnte? Oder weil ich endlich Geld verdienen will, vom Leben außerhalb des Gymnasiums allerdings nicht halb so viel Dunst habe wie ein Real- oder Hauptschüler weil die einfach besser auf eine Ausbildung vorbereitet werden?
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht... aber wenn nur die Hälfte der Schüler die Abitur machen studieren würden, würde bestimmt genügend andere einen Job finden...

Ich weiß es zwar nicht, aber ich vermute einfach, dass die Leute die nach dem Abi gleich ins "Berufsleben" wechseln (oder in das, was sie dafür halten), schlicht und ergreifend zu faul sind, weiter zu lernen. Aber ich hab eine Neuigkeit für euch, eher ein Geheimnis: das Lernen hört mit dem Schulabschluss nicht auf! Man lernt zeitlebens.
Wer als Abiturient ernsthaft glaubt, der Lernerei durch eine Lehre aus dem Weg zu gehen, sollte sein Zeugnis am besten schnellstmöglich zurückgeben, sich dreimal vor dem Schulleiter verbeugen und skandieren: "Ich habe es nicht verdient! Ich habe es nicht verdient! Ich habe es nicht verdient!"

Also kann man zusammenfassen, dass Abiturienten die nach ihrem Abi nicht studieren Schuld daran sind dass Haupt und Realschüler es schwerer haben einen Job zu finden ? Warum machen dann die "armen Haupt/Realschüler" kein Fachabi nach und studieren dannach an einer FH ? Sind sie etwa auch zu faul zum lernen ? Oder sollte man evtl mal den immensen Kostenaufwand eines Studiums mit einbeziehn ? Was machst du ? Studierst du mittlerweile im 40. Semester oder bist du auch zu faul zum lernen und gehst arbeiten ?

Also mittlerweile haben sich die wogen gegeglättet in meinem Fall lässt sich das auch anders klären! Aber die Stelle für die ich mich beworben hab ist meinen "gelernten" Beruf sehr sehr fremd! Auch die Maßnahme an der ich derzeit teilnehme ist mir sehr Artfremd!

Die Maßnahme wo ich derzeit bin ist "Motorenmontage" am Band ist zwar gutes Geld aber wenn man so hört dass nur wenige am Ende überhaupt genommen werden und diese Firma einen sehr hohen Krankenstand hat und man selbst schon dort "gearbeitet" hat eigentständig am Band dann überlegt man schon ob des das richtige ist! Und mir verbietet ja keiner mir was anderes zu suchen zum Glück sag ich da nur!

Naja wird schon werden!

Achja und mal zum abi und co. zu sagen Abi ist heut längst nicht mehr das wert was es mal war! Nen Kumpel hat Abi und lernt jetzt glaub ich Fachinformatiker wo man mit Abi sehr gute Chancen hat rein zukommen in den Beruf!

Darth Vicious

die Kinder gehen aufs Gymnasium und machen hernach eine Ausbildung. Warum? Warum zum Geier besuche ich eine weiterführende Oberschule wenn ich dann eine Ausbildung mache? Weil ich zu faul bin, mich dann in einen Hörsaal zu setzen und weiterzulernen? Oder weil ich es einfach viel cooler finde, weniger Geld zu verdienen als ich verdienen könnte? Oder weil ich endlich Geld verdienen will, vom Leben außerhalb des Gymnasiums allerdings nicht halb so viel Dunst habe wie ein Real- oder Hauptschüler weil die einfach besser auf eine Ausbildung vorbereitet werden?

Na dann Glückwunsch, dass für dich schon mit 10/11 Jahren bei der Entscheidung für die weitere Schule felstenfest stand, was du später werden willst! Das passiert sonst nun mal den wenigsten. Deshalb finde ich es nur gut, einen möglichst hohen Schulabschluss anzustreben. Man hat hinterher viel mehr Möglichkeiten und ist flexibel. Inzwischen kann man kaum mehr darauf setzen, sein Leben lang denselben Beruf auszuüben.

@SvR08Player1988
Ich hoffe du findest noch was für dich. Man muss nur hartnäckig dranbleiben, dann kann man vieles schaffen.

Samyra

Inzwischen kann man kaum mehr darauf setzen, sein Leben lang denselben Beruf auszuüben.

Das ist auch Garnicht für Alle Möglich, der Technologisierung Sei Dank.

das war Vielleicht im Industriezeitalter so, doch Heute haben wir viel zu Wenig Arbeit, und das System welches sich nicht an die Technologie angepasst hat beginnt sich Selbst zu Zerstören.

wer nur ein Wenig Nachdenkt, wird verstehen, das es Aktuell in Deutschland nicht mehr Nötig ist, das jeder Arbeitet.

Wären wir nicht auf Geplante Obsolenz sowie Ressourcen Verschwendung zum Gunsten von Imaginären Profit und Sinnlosen Subventionen und dem Erstellen von Sinnfreien Arbeitsplätzen Fixiert, wäre das System Schon Lange Kaputt.

aber so ist es nur noch eine Frage der Zeit.

Das mit der Gerechtigkeit ist so eine Sache..Ist es zum Beispiel gerecht, dass man in vielen Bereichen wie im Einzelhandel, Frisörwesen oder auch im Büroservice wie diesem teilweise unter 6€ verdient? Oder kann man die Hartz4-Sätze als gerecht bezeichnen? Es ist leider so, dass in unserer Geselleschaft viele Sachen nicht gerecht sind. Doch was sind die Alternativen? Ich wüsste im Moment leider keine wirkliche Alternative. Dass zum Beispiel der Sozialismus in der Realität nicht funktioniert wissen wir ja.

bilgi

Das mit der Gerechtigkeit ist so eine Sache..Ist es zum Beispiel gerecht, dass man in vielen Bereichen wie im Einzelhandel, Frisörwesen oder auch im Büroservice wie diesem teilweise unter 6€ verdient? Oder kann man die Hartz4-Sätze als gerecht bezeichnen? Es ist leider so, dass in unserer Geselleschaft viele Sachen nicht gerecht sind. Doch was sind die Alternativen? Ich wüsste im Moment leider keine wirkliche Alternative. Dass zum Beispiel der Sozialismus in der Realität nicht funktioniert wissen wir ja.

Beachte: Frisörwesen: Trinkgeld = netto = eigentlich schwarz. Rechnet man das Trinkgeld mit, kommst du auch auf gute Sätze. Ist wie bei Bedienungen, die verdienen stundenlohntechnisch auch nicht die Welt, bekommen ebenso Trinkgeld - das peppt das ganze schon ordentlich auf. Da fallen keine Sozialversicherungen, Steuern und sonstige Abgaben ala Kirchensteuer drauf. Das ist sehr wertvoll. Das beachten viele Menschen nur nicht.
Zu den Hartz 4 Sätzen: Ganz ehrlich: Die bekommen 354 Euro im Monat (sind es mittlerweile nicht schon mehr?), dann wird ihnen die Wohnung gezahlt, teils technische Geräte, teils der Strom und Heizkosten und Nebenkosten, und dann ist das nicht gerecht? Weißt du, was das Einstiegsgehalt von einem Master-Architekten ist, der 5 Jahre studiert hat und mit 24 seinen Job beginnen kann? 2200 Euro brutto. Das sind vllt 1500 Euro netto. Davon muss er sich eine Wohnung um 500-600 Euro warm nehmen, die hat dann vllt 30 oder 40qm, dann muss er seinen Strom bezahlen, vllt 100 Euro im Monat - dann bleiben ihm noch 800 Euro im Monat übrig. Davon ist noch kein Auto gekauft, kein Sprit gezahlt und technische Geräte sind auch noch nicht finanziert. Das heißt - der Master-Architekt verdient im Einstiegsgehalt knapp 400 Euro mehr im Monat als ein Hartz 4 Empfänger, hat dafür eine 39 Stunden Woche und 5 Jahre lang studiert. Das ist also gerecht?
Ein Hartz 4 Empfänger muss für seine 354 Euro im Endeffekt nur noch für sich selbst sorgen, also Lebensmittel und Kleidung. Da sind knapp über 10 Euro am Tag doch wohl in Ordnung? Als Student mit Bafög und Wohnung, die ich selbst bezahlen muss, muss ich mit 500 Euro auskommen. Da kostet die Wohnung schon 250 Euro, bleiben für den Rest noch 250 Euro übrig. Und auch da gibt es Menschen, die mit ihrem Geld so haushalten können, dass es klappt.

bilgi

Das mit der Gerechtigkeit ist so eine Sache..Ist es zum Beispiel gerecht, dass man in vielen Bereichen wie im Einzelhandel, Frisörwesen oder auch im Büroservice wie diesem teilweise unter 6€ verdient? Oder kann man die Hartz4-Sätze als gerecht bezeichnen? Es ist leider so, dass in unserer Geselleschaft viele Sachen nicht gerecht sind. Doch was sind die Alternativen? Ich wüsste im Moment leider keine wirkliche Alternative. Dass zum Beispiel der Sozialismus in der Realität nicht funktioniert wissen wir ja.

tja, wir leben nun mal in einer leistungsgesellschaft, wer nix gelernt hat und/oder nix leistet, wird dementsprechend auch nichts verdienen... es kann doch kein anderer die verantwortung für die eigenen versäumnisse übernehmen... und man muss auch nicht besonders schlau sein, mit fleiss und selbstdisziplin schafft man auch höhere schulabschlüsse und macht sich dementsprechend attraktiv für verschiedenen ausbildung und hält sich viele möglichkeiten offen... wer nach der 10 keinen bock mehr auf schule hat, muss halt gucken wo er bleibt... und da das nun mal der großteil ist, kriegen sie halt wenig kohle da sie a.) keine qualifizierte arbeit ausüben und b.) 30.000 andere leute in der umgebung den gleichen job auch für weniger machen würden, bevor sie gar nichts machen...

wer aber ohne ehrgeiz nur rumsitzt und erwartet, dass einem die gebratenen tauben in den mund fliegen, der wird nichts oder nicht viel erreichen...