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  1. #21
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Ist dieses Sparbuch empfehlenswert?

    Danke nochmal an euch. Welche Banken sind aber Direktbanken? Also namentlich....

  2. Anzeige

    AW: Ist dieses Sparbuch empfehlenswert?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #22
    CH1M3I24 CH1M3I24 ist offline
    Avatar von CH1M3I24

    AW: Ist dieses Sparbuch empfehlenswert?

    Zitat vieraeugigerZyklop Beitrag anzeigen
    Danke nochmal an euch. Welche Banken sind aber Direktbanken? Also namentlich....
    Namentlich aufzulisten definitiv zu viele. Google doch mal.

    Zitat Riven Beitrag anzeigen
    Warum, weil deine Arbeitskollegen das Geld sonst wieder verzocken?
    Hmm. Da ich leider Backoffice einer etwas anderen und ausgelagerten Tätigkeit nachgehe ist mir eigtl. vollkommen Wumpe was die Brokerer und Konsorten mit dem Geld machen. Ist ja nicht mein Geld^^

    Ich Pers. arbeite bei einer großen dt. Bank mit Filialen und kann (wie weiter oben auf d. 1. Seite steht) Direktbanken für Leute mit einigermaßen Erfahrung empfehlen.
    Ein Beratungsgespräch halte ich für sinnvoll für Leute die Keinen Peil haben um sich dort Eindrücke zu verschaffen .. von Abschlüssen war nie die Rede.

    Finde es teilweise richtig unfair und undifferenziert, wie hier über Bankberufe geschrieben wird.

    Für Idealisten ist bspw. die Ethikbank sicherlich interessant, für Profitgeier eben Direktbanken (das sind Leute, die nach ihrem eigenen Vorteil trachten .. wie z. B. Bankberater, Leute im Forumla-Forum, die an Bankberatungsgesprächen was zu mäkeln haben usw.).

    Edit: Bei Direktbanken geht der Zinsgewinn bspw. zulasten von Arbeitsplätzen und "Servicequalität", wobei sich Filial- und Direktbanken bei letzterem subjektiv derzeit nicht viel geben... und natürlich Anlegerdividenden! Also wiederum jedem, der Geld in Banken angelegt hat, also wieder auch der 08/15 Sparer..



    Edit: Oh ich habe ja mal wieder was sehr differenziertes überlesen:

    Zitat iHook Beitrag anzeigen
    Direktbanken sind grundsätzlich da nicht anders als die Sparkasse Bottrop, dein Vorteil ist denen egal.

    Und der Handwerker nebenan, der 3 Gesellen zum Bau schickt, von denen nur einer arbeitet und zwei zuschauen ist natürlich vollkommen auf deinen Vorteil aus, genauso wie der große Industriebetrieb um die Ecke, der dir die Atemluft verpestet. Der Versicherungsbetrieb, der dir sonst was aufschwatzt und dich gegen Dinosaurierfürze versichert und der Bauer, der seine genetisch mit Melonen gekreuzten Äpfel als sonstwas verkauft! Ohja die Pösen Banken!!11!EinsElf

    Schön wenn Feindbilder á la Kalter Krieg so einfach bedient werden können.

  4. #23
    Issomad Issomad ist offline
    Avatar von Issomad

    AW: Ist dieses Sparbuch empfehlenswert?

    Hmm, alle Finanzexperten raten immer dazu, größere Mengen Geld aufzusplitten und auf verschiedene Anlageformen zu verteilen, also dann ein Teil Festgeld, ein Teil Fonds, ein Teil Gold ... Damit minimiert man das Risiko, durch die Inflationsrate (viel) Geld zu verlieren, denn bei Krisen werden nie alle verschiedenen Anlageformen im Wert sinken ...

  5. #24
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Ist dieses Sparbuch empfehlenswert?

    Zitat CH1M3I24 Beitrag anzeigen
    Finde es teilweise richtig unfair und undifferenziert, wie hier über Bankberufe geschrieben wird.
    naja, man muss ja mal folgendes ganz klar sagen: jeder bankberater hat im laufe des geschäftsjahres verkaufszahlen zu schreiben, die er vorgelegt bekommt. danach richtet sich nicht selten eine bonuszahlung. wenn die zahlen wiederholt nicht durch ihn erreicht werden, kann es sogar sein, dass er versetzt wird oder ganz den posten räumen muss. da kann der bankberater nix für. nun kann er sich überlegen, verkaufe ich produkte an kunden, die diese eigentlich gar nicht brauchen, "nur" damit ich meine zahlen erreiche und keinen anschliss bekomme? oder achte ich darauf, vollkommen auf den kunden und seine wünsche einzugehen und somit in die gefahr laufe, dass ich weniger der verlangten produkte an den kunden bringen kann. was der berater machen wird, erst recht, wenn er unter druck steht, da die verlangten verkaufszahlen sowieso von jahr zu jahr steigen, und er vielleicht auch familie hat und ein haus abbezahlen muss, auf entsprechendes einkommen und bonuszahlungen vielleicht angewiesen ist, liegt auf der hand. das ist aber auch nachvollziehbar. dass das eigentliche problem dann im management der bank liegt, welche die zahlen vorlegt und vom berater verlangt, obwohl diese vielleicht sogar unrealistisch sind, ist eigentlich auch klar. von daher kann der bankberater in seiner situtaion eigentlich gar nichts dafür, denn er muss letztendlich auch sehen, dass er sein essen auf dem tisch hat. nur er ist der gelackmeierte, der die kritk abbekommt, da er die ausführende kraft ist und das management schön aus dem schneider ist. die, die über die zu schreibenden zahlen entscheiden, sitzen ja nicht am markt.

    was der berater machen kann, wenn er moralisch damit nicht klar kommt, ist die segel in diesem beruf komplett streichen, so wie ich es auch gemacht habe. nachdem ich ne ausbildung zum bankkaufmann gemacht habe, hab ich noch ein halbes jahr als angestellter gearbeitet, zur überbrückung, und habe dann gekündigt und mich neu orientiert, weil ich genau darauf nämlich keinen bock hatte, gezwungen zu sein, der omi eventuell produkte anzuschwatzen, die sie eigentlich gar nicht brauch. was soll das, wenn der kunde ein KK-konto eröffnen will und ich die cross-selling keule auspacken muss und er nach dem gespräch noch mit nem riestervertrag und ner versicherung aus der bank geht, die er eigentlich gar nicht wollte. nur in der situation in der ich war, ist der bankberater, der schon 10 jahre in der bank sitzt vielleicht nicht, da er bereits kind und haus hat. was bleibt ihm also für eine wahl?

    also, die kritik an der verkaufsstrategie müsste eigentlich dem management entgegenschlagen. tut sie aber nicht, da der bankberater der böse ist, weil er die ausführende stelle inne hat und letztendlich selbst um sein täglich brot kämpfen muss und deshalb oft nicht moralisch ganz sauber arbeitet.

    was heißt das nun also für den kunden? er muss im thema bankgeschäfte am besten eine solide allgemeinbildung besitzen. er muss in diesem gebiet mündig genug sein, selbst entscheidungen treffen zu können, mindestens in einem konservativen rahmen. wenn er darüber hinaus anlagen tätigen will, sollte man sich neben der bankberatung noch weitere informationen aus dem netz z.b. besorgen. verbraucherzentralen können auch helfen, die aber auch nicht umsonst arbeiten. man kann auch bei mehreren banken mal nachfragen und eine beratung einholen. hier aber obacht vor dem scoring. darauf sollte man verzichten, da häufiges scoren auf das rating drückt. die betonung liegt auf beratung. man sollte sich nie zu abschlüssen drängen lassen und lieber nochmal nach hause gehen und sagen, man schläft ne nacht drüber. sobald worte wie "jetzt schnell noch den vorteil sichern und heute unterschreiben" fallen, wäre ich vorsichtig.

    ich bin der meinung, dass da auch in unserem bildungssystem tiefgründiger eingegangen werden müsste. im rahmen eines wirtschaftsfaches müsste hier IMMER ein eigener block existieren, der sich mit geldgeschäften, umgang mit banken und anlageentscheidungen, kreditgeschäfte und versicherungen etc. befasst. das gehört meiner meinung nach einfach zu einer gesunden allgemeinbildung. dafür ist das thema viel relevant im leben und kann zu schnell auch in fallen oder abzockgeschäfte führen.

    aber ich schweife ab...

  6. #25
    Issomad Issomad ist offline
    Avatar von Issomad

    AW: Ist dieses Sparbuch empfehlenswert?

    Ich finde, dass die Bezeichnung 'Bankberater' sowieso grundlegend falsch ist, weil er ein Verkäufer ist und natürlich auf dem Vorteil der Bank bedacht ...

    Der berät dich nicht darin, wie du möglichst viel Gewinn rausholst, höchstens wenn sich das mit der Gewinnmaximierung der Bank decken sollte ...

  7. #26
    iHook

    AW: Ist dieses Sparbuch empfehlenswert?

    Das darf man nicht sagen, sonst hat mein ein undifferenziertes Weltbild!!11

  8. #27
    CH1M3I24 CH1M3I24 ist offline
    Avatar von CH1M3I24

    AW: Ist dieses Sparbuch empfehlenswert?

    Zitat iHook Beitrag anzeigen
    Das darf man nicht sagen, sonst hat mein ein undifferenziertes Weltbild!!11
    Kannst auch einfach nackig vorm Kölner Dom sitzen um dich bloßzustellen. Zum Querverweis bzgl. anderer Wirtschaftszweige hat natürlich keiner was geschrieben. Wäre ja auch zu kompliziert einzusehen, dass der Egoismus hüben wie drüben wuchert.

  9. #28
    Blizzard_Black Blizzard_Black ist offline

    AW: Ist dieses Sparbuch empfehlenswert?

    Weder ist es sinnvoll, sein Geld in ein Sparbuch oder ein Tagesgeldkonto anzulegen, noch lohnt es sich in irgendeiner Art und Weise. Es gibt dutzende bessere Alternativen sein Geld anzulegen, als auf einem Tagesgeld/Sparbuch oder Festgeldkonto mit lächerlichen Zinserträgen, die die Inflation Jahr für Jahr mehr als auffrisst. Hier von Geldvermehrung sprechen zu wollen trifft den Nagel leider nicht auf den Kopf, sein Geld dort anzu"legen" ist eher Geldverminderung.
    Der langfristig beste Inflationsschutz für Geld ist Grund und Boden oder evtl. Gold und Aktien in einem Portfolio. Langfristig das Geld an einer Bank angelegt wird eher dazu führen, dass man keineswegs mehr Geld als vorher hat, reell betrachtet, sondern eher weniger.

  10. #29
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Ist dieses Sparbuch empfehlenswert?

    Zitat Blizzard_Black Beitrag anzeigen
    Der langfristig beste Inflationsschutz für Geld ist Grund und Boden oder evtl. Gold und Aktien in einem Portfolio.
    das ist natürlich richtig, passt aber nicht zum threadersteller. ein hausbau/-kauf wurde bereits diskutiert und kommt auf grund des finanziellen rahmens wohl auch nicht in frage. aktien sind wohl im hinblick auf ein "ich will auf das geld zurückgreifen können" nicht empfehlenswert, in diesem fall. dabei ziele ich nicht auf die liquidierbarkeit, die ist zweifelsohne mit aktien oder edelmetallen natürlich vorbildlich. viel mehr gefährdet ein potenzieller werteverlust der anlagen den monetären rückhalt. was bleibt ihm also in zeiten wie diesen übrig als den werteverlust zu minimieren und im hinblick auf die permanente flexibilität auf ein tagesgeldkonto auszuweichen?

    mich würde aber interessieren: was macht der threadersteller nun? @vieraeugigerZyklop

  11. #30
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Ist dieses Sparbuch empfehlenswert?

    Zitat Gilligan Beitrag anzeigen
    mich würde aber interessieren: was macht der threadersteller nun? @vieraeugigerZyklop
    Der liegt wahrscheinlich in Embryonalstellung eingekauert vor dem PC, erschlagen von alldem monetären Wissen das auf ihn einprasselte.

    Prinzipiell würde ich gerne noch mal anmerken, dass man nicht pauschal alle Bankangestellten für den Untergang der abendländischen Kultur verantwortlich machen kann. Sehr richtig ist die Anmerkung von Berater vs. Verkäufer. Das kann man aber auch gerne noch ausdehnen auf Versicherungen oder staatliche Dienstleister.
    Der kleine Herr Sparkassen-Schalter-Uberweisungsentgegennehmer in Wuppertal hat nicht im geringsten was mit den Merryll Lynch zu tun und hat von denen wahrscheinlich nur im Rahmen seiner Berufsschule mal gehört. Ich fahre den Schutzmann hier ja auch nicht an, weil einer seiner Kollegen weit weg einen Hund erschossen hat. Wer sich einmal mit der Tatsache abgefunden hat das Banken keine Caritas Einrichtungen sind sondern Geld mit DIR oder UNS verdienen wollen, der geht auch ein wenig selbstbewusster in die Filiale. Böswillige Absichten der hier bereits genannten Oma Erna ihr Erspartes wegzunehmen unterstelle ich niemanden.

  12. #31
    Blizzard_Black Blizzard_Black ist offline

    AW: Ist dieses Sparbuch empfehlenswert?

    Zitat Gilligan Beitrag anzeigen
    das ist natürlich richtig, passt aber nicht zum threadersteller. ein hausbau/-kauf wurde bereits diskutiert und kommt auf grund des finanziellen rahmens wohl auch nicht in frage.
    Hausbau ungleich Grund und Boden. Mit Grund und Boden meine ich wesentlich andere Dinge - Landwirtschaftliche Flächen, Baugrund, Flächen im Gewerbegebiet, Forstflächen - zum Teil gibts all jene Flächen zu einen sehr günstigen Preis.

    aktien sind wohl im hinblick auf ein "ich will auf das geld zurückgreifen können" nicht empfehlenswert, in diesem fall.
    Tja, auf Aktien kann man zurückgreifen, auch auf Gold. Kann man jederzeit liquidieren. Die Frage ist nunmal: Wie wahrscheinlich ist es, dass ich das Geld in 1, 2, 3, 4, 5 Wochen wieder brauche? Sein Geld auf einem Tagesgeldkonto anzulegen wenn ich es 1, 2, 3 Jahre lang nicht brauche ist finanziell betrachtet einfach nur dämlich.
    Die Kernfragen sind doch wohl eher: Was will man. Geld anlegen oder Geld zur freien Verfügung haben? In welchen Volumen will man sein Geld anlegen? Mit 200 Euro lässt sich aktientechnisch nicht sehr viel machen, Grund und Boden auch nicht - bei 200 Euro ist es aber relativ egal, ob die Inflation im Jahr nach Abzug der Zinsen nen Euro verzehrt.

  13. #32
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Ist dieses Sparbuch empfehlenswert?

    Zitat Der Schmied von Kochel Beitrag anzeigen
    Der liegt wahrscheinlich in Embryonalstellung eingekauert vor dem PC, erschlagen von alldem monetären Wissen das auf ihn einprasselte.
    Da hast du nicht ganz unrecht


    Wenn ich mir alles Vorschläge anschaue (und verstandeb habe) sind wohl die besten Optionen für meine Situation das ich einen Teil in Aktien mache und, um liquide im Notfall zu sein, einen Teil auf ein Tagesgeldkonto zu bringen. Wobei Festgeld auch ganz gut klingt.

    Aber bin immernoch unentschlossen

  14. #33
    Gilligan Gilligan ist offline
    Avatar von Gilligan

    AW: Ist dieses Sparbuch empfehlenswert?

    Zitat Blizzard_Black Beitrag anzeigen
    Hausbau ungleich Grund und Boden. Mit Grund und Boden meine ich wesentlich andere Dinge - Landwirtschaftliche Flächen, Baugrund, Flächen im Gewerbegebiet, Forstflächen - zum Teil gibts all jene Flächen zu einen sehr günstigen Preis.
    na gut, das habe ich nun in der tat nicht bedacht. aber auch hier glaube ich nicht, dass es im rahmen der hochzeitsgeschenke liegt. und die liquidität.

    Zitat Blizzard_Black Beitrag anzeigen
    Tja, auf Aktien kann man zurückgreifen, auch auf Gold. Kann man jederzeit liquidieren. Die Frage ist nunmal: Wie wahrscheinlich ist es, dass ich das Geld in 1, 2, 3, 4, 5 Wochen wieder brauche? Sein Geld auf einem Tagesgeldkonto anzulegen wenn ich es 1, 2, 3 Jahre lang nicht brauche ist finanziell betrachtet einfach nur dämlich.
    Die Kernfragen sind doch wohl eher: Was will man. Geld anlegen oder Geld zur freien Verfügung haben? In welchen Volumen will man sein Geld anlegen? Mit 200 Euro lässt sich aktientechnisch nicht sehr viel machen, Grund und Boden auch nicht - bei 200 Euro ist es aber relativ egal, ob die Inflation im Jahr nach Abzug der Zinsen nen Euro verzehrt.
    ja, darüber muss man sich erst mal im klaren werden.

    Zitat vieraeugigerZyklop Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir alles Vorschläge anschaue (und verstandeb habe) sind wohl die besten Optionen für meine Situation das ich einen Teil in Aktien mache und, um liquide im Notfall zu sein, einen Teil auf ein Tagesgeldkonto zu bringen. Wobei Festgeld auch ganz gut klingt.
    also wenn du das geld risikoarm, über einen kurzen zeitraum anlegen willst, dann rate ich ganz klar von aktien ab. und wenn du jederzeit liquide sein willst, rate ich auch vom festgeld ab. wie Blizzard schon richtig sagte, man muss sich im klaren darüber sein, was man wann mit dem geld anstellen will.

  15. #34
    Blizzard_Black Blizzard_Black ist offline

    AW: Ist dieses Sparbuch empfehlenswert?

    Zitat Gilligan Beitrag anzeigen
    also wenn du das geld risikoarm, über einen kurzen zeitraum anlegen willst, dann rate ich ganz klar von aktien ab. und wenn du jederzeit liquide sein willst, rate ich auch vom festgeld ab. wie Blizzard schon richtig sagte, man muss sich im klaren darüber sein, was man wann mit dem geld anstellen will.
    Nicht nur das, bei Aktien sollte man sich im vorhinein gut informieren und nicht blind investieren. Da muss man halt einige Zeit aufbringen um sich in gewisse Unternehmen und deren Zustände einzulesen. Blind darauf los einen Batzen Geld angelegt führt meistens zu nichts gutem.
    Wie gesagt. Man muss sich halt im Klaren sein, was man möchte. Möchte man Geld anlegen, das man die nächsten Jahre nicht antasten will, wäre Festgeld und Aktien/Edelmetalle eine Option. Möchte man Geld zur freien Verfügung haben kommt man ums Tagesgeld kaum drumrum. Festgeld und Tagesgeld wird beides nicht viel Rendite abwerfen. Das ist doch die Kernfrage in der These. Für Geldanlegen gibt es kein Univeralprinzip nach dem man stur gehen kann.

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