Thema: Forumla Café

Nectix

Damn, Jay ist männlich?

Das ist Ansichtssache.

Ezio

<-- weiblich

wtf... O.O

Nee, bei dir wusste ichs natürlich schon. ^^

Ist das Geschlecht hier denn wirklich relevant?

Relevant? Nö, keinesfalls.
Aber Nick/Avatar/Äußerungen ergeben doch irgendwie eine unbewusste Zuordnung...

Pánthéos

Ist das Geschlecht hier denn wirklich relevant?

Vermutlich nicht. Jedoch ist es menschlich sich hinter einem Namen jemanden vorzustellen, gerade online. Da kann es schon mal zu lustigen Verwirrungen kommen.

Yieva

....und bei Pokémon Go dann so:

Lets go Sixers!!!!

Pánthéos

Ist das Geschlecht hier denn wirklich relevant?

Natürlich!!
Woher soll ich denn sonst wissen bei wem ich mich einschleimen soll?!?!

Eine gewisse Relevanz hat das Geschlecht immer, auch wenn ihr mich jetzt mit der Sexismuskeule verdrescht. Es wäre schließlich wenig sinnvoll, wenn ich Pantheos zu seinen persönlichen Erfahrungen mit der Menstruationstasse befrage.

Yieva

Eine gewisse Relevanz hat das Geschlecht immer, auch wenn ihr mich jetzt mit der Sexismuskeule verdrescht. Es wäre schließlich wenig sinnvoll, wenn ich Pantheos zu seinen persönlichen Erfahrungen mit der Menstruationstasse befrage.

In erster Linie möchte ich einen Menschen nicht anders behandeln, weil er ein andere Geschlecht oder was auch immer hat.
Ich versuche jeden Menschen - ganz gleich wie - gleich zu begegnen.

Ausnahmen sind eben Situationen, bei denen es relevant ist. Und sexistische Witze mag ich auch. Aber auch nur, weil diese zeigen, wie dämlich es ist.

Yieva

Eine gewisse Relevanz hat das Geschlecht immer, auch wenn ihr mich jetzt mit der Sexismuskeule verdrescht. Es wäre schließlich wenig sinnvoll, wenn ich Pantheos zu seinen persönlichen Erfahrungen mit der Menstruationstasse befrage.

http://www.reactiongifs.com/r/2013/11/maybe.gif


Jedoch glaube ich nicht das du vor hattest solche Fragen hier auf den Tisch zu bringen.

Pánthéos

http://www.reactiongifs.com/r/2013/11/maybe.gif


Jedoch glaube ich nicht das du vor hattest solche Fragen hier auf den Tisch zu bringen.

Wer weiß.

Banx

Natürlich!!
Woher soll ich denn sonst wissen bei wem ich mich einschleimen soll?!?!

Ach so ist das... einschleimen tust du dich...

Yieva

Eine gewisse Relevanz hat das Geschlecht immer, auch wenn ihr mich jetzt mit der Sexismuskeule verdrescht. Es wäre schließlich wenig sinnvoll, wenn ich Pantheos zu seinen persönlichen Erfahrungen mit der Menstruationstasse befrage.

Jetzt bin ich aber neugierig @Pánthéos

Yieva

Es wäre schließlich wenig sinnvoll, wenn ich Pantheos zu seinen persönlichen Erfahrungen mit der Menstruationstasse befrage.

Stimmt; da wäre es doch viel sinnvoller >dich< danach zu befragen...

Ezio

Ach so ist das... einschleimen tust du dich...



Jetzt bin ich aber neugierig @Pánthéos

Natürlich, genau wie Quizduell sind solche Foren doch der perfekte Ort um Frauen anzumachen, für die ebay Kleinanzeigen bin ich zu Schüchtern.


Ne, ich passe mein Verhalten aber schon oft an zb. Werde ich mit Bieberpelz oder Pánthéos nicht so (oft) über katzen sprechen/schreiben wie mit Diva zb.

Jemand der keine Animes mag, wird auch nicht damit zugetextet oder auch die Art des Humors, mit jay habe ich ne andere Art späße zu machen als mit xy usw.

Ich würde das jetzt aber nicht als verstellen bezeichnen.


Oh Themenverfehlung... egal

Yieva

Ich habe leider häufig das Problem, dass die Leute sich nicht trauen, ehrlich und direkt zu mir zu sein. Ich habe eine sehr zurückhaltende und gefühlvolle Ausstrahlung und ich glaube, dass viele Angst davor haben, mich verletzen zu können. Dabei ist es viel verletzender, wenn Menschen nicht ehrlich sind. Nur weil man sensibel auf manch andere Dinge reagiert, heißt das ja nicht, dass man die Menschen nicht durchschauen oder differenzieren kann. Ich komme sehr gut mit offenen Worten und Kritik zurecht und weiß diese sehr zu schätzen.
Allgemein hab ich öfter das Gefühl, dass die Leute irgendwie Angst vor mir haben, dabei bin ich der liebherzigste und empathischte Mensch der Welt.

Ich finde, dazu gehört eine gesunde Balance an Menschlichkeit. Wenn man ein Problem hat, dann kann und darf es nur als Kritik geäußert werden. Wenn man Aufgaben zu vergeben hat, dann muss die Umgebung passen. In einem Unternehmen, dessen Mitarbeiter vor Stress aus den Latschen kippen und die Pause ausschließlich dafür verschwendet wird, über den Vorgesetzten zu lästern, würde ich nicht aktiv sein wollen. Das war jetzt ein Extrembeispiel, findet sich aber natürlich auch in niederen Grauzonen wieder, die ich ebenso wenig gutheiße. Ich hab einmal in einem Unternehmen gearbeitet, wenn leider bloß für kurze Zeit, das der Inbegriff einer zweiten Familie war. Es wurde immer zusammen zu Mittag gegessen, die Räume waren verglast, selbst die Praktikanten haben den Chef geduzt, morgens hat jeder jeden begrüßt und zu Feierabend wurde sich bei allen ein High Five abgeholt. Und aufgrund dieser Verhältnisse und Nachsichtigkeit konnten die Mitarbeiter a) ihre Leistungen bringen und b) mit Kritik sehr gut umgehen. Zugegeben auch ein Extrembeispiel, aber you get the point. Ich denke nicht, dass es verkehrt ist, Sachverhalte mit "Könntest du vielleicht möglicherweise ..." zu beginnen, sofern offen und vor allem die zwischenmenschliche Ebene passt. Der Grund, warum es folglich an der Umsetzung scheitert, liegt meist woanders

Bieberpelz

... auch bei dir bald von selbst macht.
Aber wie sagt man so schön: Man erntet was man sät.
Wenn du also in die Ecke von deinem Zimmer kackst, darfst du dich nicht beschweren, wenn es stinkt.

Du scheinst vergessen zu haben, dass die Verwarnung absolut ungerechtfertigt war. Mein Veto wurde natürlich abgelehnt. Ja, ich habe gespoilert und zwar ziemlich hart, aber auch bloß aus Versehen und mein Beitrag war echt gut. Ich finde, das wiegt sich auf *wartet auf Zustimmung*

Ezio

Jetzt bin ich aber neugierig @Pánthéos

Menstruationstassen bringen in der Regel einige Vorteile, wobei hier individuell entschieden werden muss inwiefern das eingeführte Tragen einem zusagt. Aber das ähnliche Problem besteht auch bei Tampons. Generell kann man sich, abseits vom persönlichen Komfortgefühl, nur positiv über jene äußern, finde ich. Entgegen der suggerierten Vorstellung einer harten "Tasse" handelt es sich hier ja nun mehr um ein weiches Gebilde das sich so, sehr anpassungsfähig, positionieren lässt und so wohl auch einen angenehmeren Komfort bietet als z.B. Tampons. Aber ein viel wichtiger Aspekt, meiner Meinung nach, ist die Reduktion von Abfall. Dadurch das man diese Tassen nur kurz reinigen muss (reines Ausspülen genügt meist) spart man hier einiges an Müll.

Meine persönlichen Erfahrungen halten sich hingegen aber recht begrenzt, so hatte ich son Ding zwar mal vor Augen, mehr aber auch nicht.

Jay

Ich finde, dazu gehört eine gesunde Balance an Menschlichkeit. Wenn man ein Problem hat, dann kann und darf es nur als Kritik geäußert werden. Wenn man Aufgaben zu vergeben hat, dann muss die Umgebung passen. In einem Unternehmen, dessen Mitarbeiter vor Stress aus den Latschen kippen und die Pause ausschließlich dafür verschwendet wird, über den Vorgesetzten zu lästern, würde ich nicht aktiv sein wollen. Das war jetzt ein Extrembeispiel, findet sich aber natürlich auch in niederen Grauzonen wieder, die ich ebenso wenig gutheiße. Ich hab einmal in einem Unternehmen gearbeitet, wenn leider bloß für kurze Zeit, das der Inbegriff einer zweiten Familie war. Es wurde immer zusammen zu Mittag gegessen, die Räume waren verglast, selbst die Praktikanten haben den Chef geduzt, morgens hat jeder jeden begrüßt und zu Feierabend wurde sich bei allen ein High Five abgeholt. Und aufgrund dieser Verhältnisse und Nachsichtigkeit konnten die Mitarbeiter a) ihre Leistungen bringen und b) mit Kritik sehr gut umgehen. Zugegeben auch ein Extrembeispiel, aber you get the point. Ich denke nicht, dass es verkehrt ist, Sachverhalte mit "Könntest du vielleicht möglicherweise ..." zu beginnen, sofern offen und vor allem die zwischenmenschliche Ebene passt. Der Grund, warum es folglich an der Umsetzung scheitert, liegt meist woanders

Nur zur Erklärung: Mein Text war nicht auf das Berufsleben bezogen, sondern allgemein auf das zwischenmenschliche Zusammenleben mit anderen Menschen.

Yieva

Nur zur Erklärung: Mein Text war nicht auf das Berufsleben bezogen, sondern allgemein auf das zwischenmenschliche Zusammenleben mit anderen Menschen.

Aber dann ist es ja eigentlich noch verständlicher. So wie dein äußeres Bild eine verzerrte Wahrnehmung deiner Mitmenschen suggeriert, gibt es genauso Menschen, die sich sehr schwer damit tun, aus den verschiedensten Gründen direkt zu sein. Es ist natürlich gut, ein hohes Maß an (passiver) Empathie zu haben, aber ebenso wichtig ist es, den finalen Schritt zu gehen. In jedem Fall ist es nichts, was man mit Gesprächen nicht klären könnte. Wie sagt ein Sprichwort: "Gute Menschen meinen's gut, sie tun nur nicht immer Gutes." Von daher - so finde ich - kann man es diesen Leute nicht vorwerfen, hat man selbst nichts dafür getan, sich ihnen zu nähern. Nur um das klarzustellen, soll das keine Verurteilung dir gegenüber sein, bloß eine nüchterne Darstellung meiner Sicht der Dinge ;D

PS: Ich mag das Wort Sicht nicht, erinnert mich an Gicht :O

Panthi wie gehts eig deinen wunderschönen vollen bart so ? Ich hoffe du kämst ihn jeden tag

Jay

Aber dann ist es ja eigentlich noch verständlicher. So wie dein äußeres Bild eine verzerrte Wahrnehmung deiner Mitmenschen suggeriert, gibt es genauso Menschen, die sich sehr schwer damit tun, aus den verschiedensten Gründen direkt zu sein. Es ist natürlich gut, ein hohes Maß an (passiver) Empathie zu haben, aber ebenso wichtig ist es, den finalen Schritt zu gehen. In jedem Fall ist es nichts, was man mit Gesprächen nicht klären könnte. Wie sagt ein Sprichwort: "Gute Menschen meinen's gut, sie tun nur nicht immer Gutes." Von daher - so finde ich - kann man es diesen Leute nicht vorwerfen, hat man selbst nichts dafür getan, sich ihnen zu nähern. Nur um das klarzustellen, soll das keine Verurteilung dir gegenüber sein, bloß eine nüchterne Darstellung meiner Sicht der Dinge ;D

PS: Ich mag das Wort Sicht nicht, erinnert mich an Gicht :O

Aber wo ist denn das Problem konkret seinen Wunsch auszudrücken?

Mein Mutter kriegt das auch nicht gebacken und das ist ne gestandene Frau. Ich muss sie regelmässig dran erinnern, dass Winke mit Zaunpfählen bei mir auf taube Ohren stoßen und sie konkret sagen soll, was sie will. Bestes Beispiel: Papa hat sich wieder übernommen, das Holz aufstapeln geht nur langsam voran. Aha. Und? Dann geht's eben langsam. Warum sagt sie nicht, kannst du bitte vorbeikommen und ihm helfen? Natürlich wusste ich worauf sie hinaus will, trotzdem kann ich so etwas einfach nicht ausstehen. Ich habe keine Lust etwaige Wünsche aus unkonkreten Äußerungen zu interpretieren.

Jay

Aber dann ist es ja eigentlich noch verständlicher. So wie dein äußeres Bild eine verzerrte Wahrnehmung deiner Mitmenschen suggeriert, gibt es genauso Menschen, die sich sehr schwer damit tun, aus den verschiedensten Gründen direkt zu sein. Es ist natürlich gut, ein hohes Maß an (passiver) Empathie zu haben, aber ebenso wichtig ist es, den finalen Schritt zu gehen. In jedem Fall ist es nichts, was man mit Gesprächen nicht klären könnte. Wie sagt ein Sprichwort: "Gute Menschen meinen's gut, sie tun nur nicht immer Gutes." Von daher - so finde ich - kann man es diesen Leute nicht vorwerfen, hat man selbst nichts dafür getan, sich ihnen zu nähern. Nur um das klarzustellen, soll das keine Verurteilung dir gegenüber sein, bloß eine nüchterne Darstellung meiner Sicht der Dinge ;D

PS: Ich mag das Wort Sicht nicht, erinnert mich an Gicht :O

Ich erlebe das meistens bei Menschen, die mich nicht so gut kennen. Ich spreche sowas immer an, wenn es mich belastet. Allerdings ist es nicht immer von Erfolg gekrönt. Habe es schon erlebt, dass man dann herumjaulte "Du versuchst, mich zu ändern.", nur weil ich etwas mehr Zutrauen und Aufrichtigkeit eingefordert habe. Und wenn sich dann nichts ändert (was schon häufiger der Fall war), meide ich diese Menschen einfach. Ich bin bei sowas sehr konsequent und habe keine Lust, mich mit sinnfreien Kontakten herumzuschlagen.