Thema: Brexit oder Großbritannien weiter in der EU?

Weiß einer wie lange eigentlich noch der Versand zwischen GB und DE zollfrei bleibt, bzw. wann und ob diese wieder in Kraft tritt.

Azathoth

Weiß einer wie lange eigentlich noch der Versand zwischen GB und DE zollfrei bleibt, bzw. wann und ob diese wieder in Kraft tritt.

Das weiß momentan niemand hängt ganz davon ab wann die Briten den Brexit nun durchziehen

Edit:
Brexit: Japan droht Briten mit Abzug von Firmen aus London
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...a-1110838.html

Ungewohnt deutlich hat sich Japan in die Debatte um die Folgen des geplanten Brexit eingemischt. In einem 15-Seiten-Papier, das unmittelbar vor dem G20-Gipfel in China veröffentlicht wurde, warnt eine Taskforce der Regierung in Tokio, dass ein Abschied Großbritanniens aus der EU auch einen Abzug japanischer Banken aus London bedeuten könnte.

Auch die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von Pharmafirmen könnten Großbritannien womöglich verlassen. Man erwarte allerdings, dass die britische Regierung einen sanften Austritt hinbekomme

Aua das sollte die britische Regierung nach möglichkeiten Verhindern.

Genau, ich würde mal nichts auf einen kleinen Aufschwung geben, weil der Brexit ja noch gar nicht eingeleitet wurde ...
Sehr bedenklich wäre es, wenn schon im Vorfeld alles im Chaos versinkt ...

Der "kleine Aufschwung" ist größer als alles vor dem Thema Brexit war. GB ist ja auch nicht das einzige Land, welches über einen Austritt nachgedacht hat / nachdenkt. Ich bleibe hartnäckig dabei, nachdem sich der ganzen Kram um wundervolle Arbeitskräfte seitens Flüchtlingen schon als Müll entpuppt hat. Da wurde mir in den letzten Monaten zu viel Blödsinn rausgehauen. Klar kann sich auch alles noch drehen, aber es gab mir da zu viel Rumschwätzerei seitens Politiker und Medien in der jungen Vergangenheit.

Eben und hinzufügen kann man auch: "Nothing is as bad as it Looks" Die Briten haben entschieden und das warden sie auch nicht bereuen, denn Geschäfte kann man trotz alledem machen. Die Norweger können es, andere auch, nur die EU machte Panik und läßt Untergangsszenarien aufkommen. Die Briten lebten vor der EU ohne sie und sie werden auch danach ohne sie leben und auskommen. Offenbar braucht man die Briten doch mehr, als man sich eingestehen wollte. London wird uns zeigen, dass es auch ohne EU geht. Sich aus der Abhängigkeit und Bevormundung von Brüssel zu lösen - ein Kernziel der Briten, das sich nun erfüllt hat.

Brexit-Minister Davis will EU-Binnenmarkt verlassen
Brexit: Brexit-Minister Davis will EU-Binnenmarkt verlassen |*ZEIT ONLINE

Um Einwanderung zu kontrollieren, will der britische Minister Davis den EU-Binnenmarkt verlassen, aber trotzdem handeln. Sein Druckmittel ist die deutsche Autoindustrie.

Der britische Brexit-Minister David Davis hält es für unwahrscheinlich, dass Großbritannien nach einem EU-Austritt Teil des europäischen Binnenmarktes bleibt. Natürlich wolle man Zugang zum Binnenmarkt, sagte Davis bei der Vorstellung seines Brexit-Fahrplans im Parlament in London. Dafür müsse man aber nicht Teil davon sein. Grund dafür sei, dass Großbritannien die Arbeitnehmerfreizügigkeit für EU-Bürger künftig einschränken wolle.

Trotz dieser Einreiseverschärfungen sei er aber zuversichtlich, zu einem vorteilhaften Handelsabkommen mit der EU zu gelangen, sagte Davis. "Ein Freihandelsabkommen ist kein einseitiges Geschenk, es ist von beiderseitigem Interesse." So sei es von größter Bedeutung für die britische Regierung. die Einwanderung zu kontrollieren. Für die deutsche Autoindustrie sei es aber zum Beispiel wichtig, ihre Produkte nach Großbritannien zu exportieren, sagte Davis. Die EU werde deshalb aus eigenem Interesse einem Abkommen mit Großbritannien zustimmen.

Das Klingt eher nach wunschdenken von Davis ohne wircklich Hand und Fuss.Denn die Briten eine sehr schlechte Verhandlusposition Phrasendrescherei allein recht da nicht aus.

Der tschechische EU-Minister hat mal Klartext geredet:

Wenn die Briten weiterhin den ungehinderten Zugang zum gemeinsamen Binnenmarkt möchten, dann müssen sie
- weiter wie bisher in die EU-Kasse einzahlen,
- weiterhin den ungehinderten Zuzug aus EU-Ländern zulassen
- sich weiterhin der europäischen Bankenaufsicht unterwerfen

Alles genau die Dinge, die die Brexit-Befürworter mit dem Austritt abschaffen wollten.

Britisches Pfund fällt auf tiefsten Stand seit 1985
Brexit: Pfund Sterling fällt auf tiefsten Stand seit 1985 - SPIEGEL ONLINE

Der Devisenmarkt reagiert hochgradig nervös auf den nun konkret werdenden Brexit der Briten. Das Pfund Sterling bricht stark ein. Währungsexperten rechnen mit keiner schnellen Erholung.

Die Ankündigung der britischen Premierministerin Theresa May, Großbritannien werde bis spätestens Ende März den Antrag zum Austritt aus der Europäischen Union stellen, hat das Pfund Sterling stark unter Druck gesetzt.

Das britische Pfund fiel im Verhältnis zum US-Dollar auf den tiefsten Stand seit 1985. Ein Pfund kostete zwischenzeitlich nur noch 1,2757 Dollar. Gegenüber dem ebenfalls schwächelnden Euro sackte das Pfund auf ein neues Drei-Jahres-Tief.

Unter Börsianern schürten Mays Pläne die Ängste vor einem "harten" Brexit. "Für Unsicherheit unter Investoren sorgt vor allem das feste Bekenntnis der britischen Regierung, bei den Austrittsverhandlungen auf eine Beschränkung der Zuwanderung zu bestehen", teilte die Commerzbank mit. Dies werde kaum ohne wirtschaftliche Folgen bleiben und damit einen Einfluss darauf haben, wie attraktiv Anlagen in das Pfund Sterling künftig seien. "Solange sich in dieser Frage keine gütliche Einigung abzeichnet, bleibt das Pfund unter Druck."

Das Brexit-Votum treibt auch die britischen Geschäftsleute um. Einer Umfrage zufolge erwägen Dreiviertel von ihnen die Verlagerung von Geschäftsteilen ins Ausland. 76 Prozent der 100 befragten Chefs von Unternehmen mit Umsätzen zwischen 100 Millionen und einer Milliarde Pfund denken darüber nach, den Firmensitz oder Teile des Betriebs aus Großbritannien abzuziehen.

Das werden wirschaftlich sehr harte Zeiten für GB wenn schon die bloße erwähnung "auf eine Beschränkung der Zuwanderung zu bestehen" Negativ Rekorde verursachen.

Das ist doch gut, dann kann GB seine Exporte billiger machen ...
Es ist nur die Frage, was sie exportieren wollen(Autos, Erdöl, Pharmazeutika, Gasturbinen, was noch?).

Sie haben auch immer mehr importiert als sie exportiert haben, wofür ein schwacher Kurs schlecht ist ...

Je schlechter die Wirtschaftnachrichten desto besser für die EU in den verhandlungen.

Ich bin für einen Neutralen Ausstritt, keinen Scheidungskrieg, aber auch kein hinterherlaufen und den Bückling machen.

Die Briten sollen nun genau das werden was sie wollten, EU Ausland. Handelsverträge müssen neu Verhandelt werden und das nicht auf dem Masstab der alten Verhältnisse sondern der Neuen.

Und vorallem sollen die Briten JEDE SONDERREGELUNG, die Sie in der EU inne hatten, welche nicht sowieso durch den Brexit verloren geht auch verlieren.

Neutraler Neustart der Beziehungen. Wir dürfen nicht engstirnig sein und müssen Sie fair gehen lassen. Aber auch mit erhobenen Hauptes unsere Position vertreten.

Keine Einzige Sonderregelung für die Britisches Finanz und Wirtschaftwelt mehr.

Wenn die Wirtschaft der Briten weiter fällt könnte das ja für Anti Euro Gruppierungen vielleicht eine Infomation sein, wodurch Sie gewarnt werden was Sie beschwören.

ZhaoYun

Je schlechter die Wirtschaftnachrichten desto besser für die EU in den verhandlungen.

Ich bin für einen Neutralen Ausstritt, keinen Scheidungskrieg, aber auch kein hinterherlaufen und den Bückling machen.

Die Briten sollen nun genau das werden was sie wollten, EU Ausland. Handelsverträge müssen neu Verhandelt werden und das nicht auf dem Masstab der alten Verhältnisse sondern der Neuen.

Und vorallem sollen die Briten JEDE SONDERREGELUNG, die Sie in der EU inne hatten, welche nicht sowieso durch den Brexit verloren geht auch verlieren.

Neutraler Neustart der Beziehungen. Wir dürfen nicht engstirnig sein und müssen Sie fair gehen lassen. Aber auch mit erhobenen Hauptes unsere Position vertreten.

Keine Einzige Sonderregelung für die Britisches Finanz und Wirtschaftwelt mehr.

Wenn die Wirtschaft der Briten weiter fällt könnte das ja für Anti Euro Gruppierungen vielleicht eine Infomation sein, wodurch Sie gewarnt werden was Sie beschwören.

Sehe ich ganz genau so. Wer sich der EU entsagt, und innerhalb dieser Zeit nichts nennenswertes zur Stande gebracht hat, sollte auch in keinster Weise profitieren.

Manchmal rüttelt das auch einige Leute innerhalb der Bevölkerung wach, und sie sehen wie dumm diese Entscheidung im Nachhinein war.
Andere hingegen sterben lieber dumm

Hmm... ob meine Einkäufe von GB nun auch günstiger werden?

Ich bin ja immer noch skeptisch, ob Großbritannien überhaupt den Austrittsantrag stellt.
Die Aussichten sind ja nicht so rosig, das hat inzwischen sogar jeder Brexit-Befürworter erkannt.

So könnte man dem Bürger auch klarmachen, dass die Absage an den Brexit günstiger ist als die Realisierung des Votums ...
Vielleicht sucht die britische Regierung ja gerade krampfhaft nach einer entsprechenden Strategie, bei der man möglichst wenig Akzeptanz in der Bevölkerung verliert ...

Issomad

Das ist doch gut, dann kann GB seine Exporte billiger machen ...
Es ist nur die Frage, was sie exportieren wollen(Autos, Erdöl, Pharmazeutika, Gasturbinen, was noch?).

Sie haben auch immer mehr importiert als sie exportiert haben, wofür ein schwacher Kurs schlecht ist ...

Solange sie in der EU sind, ist das sicherlich "vorteilhaft" für Exporte. Schlecht wird es, wenn Zölle erhoben werden, wenn sie aus der EU ausscheiden. Das wäre natürlich interessant zu beobachten.
Für mich wäre ein Austritt GBs aus der EU das beste, was mir passieren kann. Als Online Händler hab ich mit den Engländern nur Probleme, die stürmen seit gut eineinhalb Jahren massenweise in den Deutschen Markt, zu Preisen, die so unterirdisch sind, dass man sich mit ihnen nicht anlegen kann. Wenn das aufhört durch Zölle und Versanderschwernisse etc - Win für mich natürlich .

Die Briten wollen möglichst viel rausschlagen aus der Brexit geschichte, die Eu muss fair aber gerecht sein. Keine Regelung, die Über eine Freundschaft hinaus geht, Handelsverträge alles muss neu verhandelts werden ohne das GB nun auf sonderregelungen hoffen darf. GB soll alles bekommen, was ihnen nun rechtmäßig zusteht aber auch keine einzige Sonderermäßigung mehr.

ZhaoYun

Die Briten wollen möglichst viel rausschlagen aus der Brexit geschichte, die Eu muss fair aber gerecht sein. Keine Regelung, die Über eine Freundschaft hinaus geht, Handelsverträge alles muss neu verhandelts werden ohne das GB nun auf sonderregelungen hoffen darf. GB soll alles bekommen, was ihnen nun rechtmäßig zusteht aber auch keine einzige Sonderermäßigung mehr.

Tja, das können die wohl vergessen. Das wäre ja so als wenn man einen grundlos kündigenden Arbeitnehmer noch eine Abfindung zahlen muss
Großbritannien sollte liebe mal in den sauren Apfel beißen, und damit klar kommen das ihre Brexit Aktion ein Fehlschlag war.
Man kann sich natürlich irren, auch als Volk. Soll man aber deshalb aus Mitleid noch ihnen irgendwelche Sonderregelungen gewähren, wenn ihre Pflichten gegenüber der EU wegfallen. Sie sollten nicht mehr Rechte erhalten als die anderen Nicht-EU Länder.

Ach wie gut, dass es wieder Länder gibt, die bald nur noch ihre eigenen Entscheidungen treffen dürfen. Mittlerweile bekommt man nämlich in der EU den Eindruck, als wenn alle mit Druck aus Brüssel über einen Kam geschoren werden. So dürften es eine ganze Reihe von Nationalstaaten in der EU empfinden. Den Briten wurde es offenbar zuviel und in der Folge erleben wir nun den Austritt der Briten, wie immer der sich auch gestalten wird. GB hat gewählt, und zwar wieder frei zu sein. Welche Konsequenzen das auch immer haben wird. Es gehört zum Nationalstolz eines Landes dazu, sich nicht fremddiktieren zu lassen.

@Ole2 jup und die Briten wollen durch noch lassivere Finanzaktionen sich wieder auf die Beine bringen.

Da freut man sich fast, das die Finanzexperten die nächste große Blase bereits platzen sehen. (z.b. in China)

Aber vielleicht auch die Deutsche Bank.

Die Deutsche Bank ist ja System relevant aber wir müssen bedenken nächstes Jahr ist ja Wahl, und da kommt eine Milliarden schwere Bankenrettung nicht mal 10 Jahre nach der großen Finanzkrise nicht so gut.

Und wenn wir an Labour Skandal und weitere Geschichten dieser Art denken, bin ich gespannt wie die Britische Wirtschaft das aushält ohne EU Hilfe.

So sehe ich das auch, es wird spannend und wird auch auf uns alle Auswirkungen haben, doch bei den Briten geht es um sie selbst. Zur Rolle der Deutsche Bank und was eine evtl. Rettung dieser angeht, hat sich immerhin Schäuble unlängst klar positioniert. Auch andere sagten vor geraumer Zeit schon, es werde keine weiteren Belastungen durch Rettungsmaßnahmen gegenüber Banken geben. Dem Steuerzahler wären diese Maßnahmen nicht mehr zuzumuten.

Die Briten machen nun wieder, was sie jahrhundertlang taten - sich auf sich selbst verlassen, denn dann ist man nicht verlassen. Brüsseler Spitzen waren ihnen offenbar zu stachelig und trotz des Einräumens von Sonderregulierungen quittierten sie. Allein daran kann es aber nicht gelegen haben und wie wir alle wissen, spielte bei der Entscheidung zum Austritt auch die Flüchtlingskrise bzw. Einwanderungspolitik eine nicht mindere Rolle. Tumbling Dice, würde ich sagen oder auf deutsch: Die Würfel sind gefallen.

ZhaoYun

Aber vielleicht auch die Deutsche Bank.
Die Deutsche Bank ist ja System relevant aber wir müssen bedenken nächstes Jahr ist ja Wahl, und da kommt eine Milliarden schwere Bankenrettung nicht mal 10 Jahre nach der großen Finanzkrise nicht so gut.

Ich glaube kaum, dass die Deutsche Bank pleite gehen wird. Ich glaube auch nicht, dass die Deutsche Bank Staatshilfen brauchen wird. Und um ehrlich zu sein, denke ich noch nicht einmal, dass die Deutsche Bank eine Kapitalerhöhung benötigen wird.
Man muss aber auch sagen: Die Politik und die EZB machen es den Banken derzeit auch nicht leicht. Niedrigzins/Strafzins und Auflagen bis zum Umfallen. Dass dann die Rechtsstreitigkeiten stark ins Gewicht fallen, ist normal.
Dass insgesamt auch eine Phase der Umstrukturierung ansteht, aufgrund der geänderten Verhältnisse, wird niemand bezweifeln. Aber für jemanden mit Grippe gleich den Sarg zu bestellen, halte ich für übertrieben.

Bei den Briten ist es so: Allgemein gesagt hat Großbritannien mit dem EU Austritt sowohl Chancen als auch Risiken bekommen. Je nach Regierung und Politik, die ja die Regelungen für die Wirtschaft aufstellt, kann es dementsprechend mittelfristig gesehen durchaus auch positiv sein für Großbritannien, aus der EU ausgetreten zu sein. Wenn ich heute eine sehr wirtschaftsliberale Politik mache und Unternehmen, Jobs und Vermögen anlocke nach Großbritannien, dann gibt es durchaus gute Chancen Profit draus zu schlagen - etwas, was in der (in meinen Augen) kränkelnden EU nicht möglich ist.

@Blizzard_Black
ich fürchte die Deutsche Bank kann sehr wohl Pleite gehen. Es gibt nur 2 Fragen 1. Kann die Db die Strafzahlungen in den USA reduzieren und 2. würde die Deutsche Politik helfen.

Sollten die USA auf der ganzen Höhe auf diese Strafzahlungen bestehen, dürfte es der DB kaum möglich sein ihre Verbindlichkeiten zu bezahlen.
Größe und Systemrelevanz hin oder her.

Schließlich sind die Forderungen mit 14 Milliarden nur etwas geringer als der Wert der Bank.

Und die Rückstellungen von 5,5 Milliarden dürften da auch kaum ausreichen.

Und dann gibt es noch der Derivatebestand der Deutschen Bank von fast 46 Billionen Euro.


Zu GB, ja Sie haben Chancen sich bei der lösung der Finanztechnischen Fesseln der EU zu lösen, aber knallt wieder sowas wie Lehmann , Labour oder die Deutsche Bank in das Globale Finanzsystem, würde es Sie ungleich stärker treffen als uns, da GB nicht mehr soviele andere große Wirtschaftzweige hat.

Ich glaube das dürften den Britischen Politikern klar sein, denn würden sie nicht sehen oder glauben GB könnte sofort ohne die EU, eigenständig ohne Probleme bestehen, dann hätten sie den Brexit bereits beantragt bei der EU.

Die wollen nun möglichst viel von allem Vorteilen der EU mitnehmen beim austritt. Aber genau das müssen die EU Politiker verhindern.