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  1. #1
    Sir Onkl Happy

    Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Die leidige Diskussion um Killerspiele nimmt kein Ende. Petition fordert nun ein Verbot.

    Aufruf gegen Computergewalt


    Killerspiele: Kölner Aufruf und Reaktion der Branche

    Pünktlich zum Weihnachtsfest kocht die Killerspiel-Debatte nochmal hoch. In einem sogenannten Kölner Aufruf haben 146 Unterzeichner ein Verbot von Herstellung/Verbreitung von kriegsverherrlichenden und gewaltfördernden Computerspielen sowohl für Kinder als auch für Erwachsene gefordert. Zu den Unterzeichnern zählt u.a. Christian Pfeiffer vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen.

    In dem Aufruf heisst es u.a.:"Killerspiele entstammen den professionellen Trainingsprogrammen der US-Armee, mit denen Schusstechnik, Zielgenauigkeit und direktes Reagieren auf auftauchende Gegner trainiert werden: Die Soldaten werden desensibilisiert und fürs Töten konditioniert, die Tötungshemmung wird abgebaut. Genauso werden durch Killerspiele Kindern und Jugendlichen Spezialkenntnisse über Waffen und militärische Taktik vermittelt, denn diese sogenannten 'Spiele' sind in Wirklichkeit Simulationen der Kriegsrealität."

    Der BIU nahm gegenüber Golem zu dem Aufruf recht unaufgeregt Stellung:
    "Computer- und Videospiele sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen und endlich sowohl kulturell als auch politisch anerkannt. Den Kritikern gefällt diese Tatsache natürlich nicht und deshalb werden sie zunehmend fanatisch. Sie führen einen aussichtslosen Kampf gegen die Digitalisierung unserer Gesellschaft. Die radikale und undifferenzierte Ablehnung von Computer- und Videospielen ist weder sinnvoll, noch befördert sie den kritischen Dialog."

    Quelle Gamecaptain

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    Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #2
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Was soll man zu so einem Propagandistischen Scheiß noch sagen?
    Ein Text, der von Anfang an Stellung bezieht und in eine Richtung zieht ohne dabei objektiv zu bleiben.
    Dann wurden dazu XXX Leute angeschrieben/angesprochen die ein Doctor oder Professor haben und schon meint man man hätte was zu sagen.

    Sorry aber so etwas wird sich niemals durchsetzen und sollte auch keine weitere Beachtung bekommen

  4. #3
    Don Promillo Don Promillo ist offline
    Avatar von Don Promillo

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Eins stimmt aber bei der AUssage:
    Es werden Computerspiele in der US-Army benutzt, z.B. America's Army, der Rest is einfach nur lächerlich...

  5. #4
    Fredi Fredi ist offline
    Avatar von Fredi

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Mhm , ín jeder Epoche gibt es Dinge , auf denen
    rumgehackt wird. War es früher der Jazz , oder
    Miniröcke , sind es heute Killerspiele. Alles was neu
    ist wird erstmal von den Konservativen abgelehnt und
    verteufelt. Und um so ein propagandistischen Aufruf
    zu starten , genügt lediglich mal ein Professor vor
    den Namen und schon gehts los , wir Gamer haben aber
    auch eine Wählerstimme .

    PS : Die Gamer haben es gezeigt , 28 September
    CSU abgewählt und Beckstein+Huber sind raus.

  6. #5
    Laibel Laibel ist offline
    Avatar von Laibel

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Was ich net verstehe,ist das es doch schon längst solche Games gibt.Erinert euch mal...Doom,Wolfenstein oder Alone in the Dark1.Die Spiele sind schon uralt und da wurde noch nichts gesagt.Jetzt,da die Jugend sich durch solche Taten wert(weil ihnen keiner zu hört),muss ja ein Schuldiger gefunden werden,also bleibt ja nur das Thema Killerspiele!Finde es nur lächerlich,da wirklich fast jeder heute schon "Killerspiele" zockt.Ob 15 oderr 35,jeder hat mal Cs,CoD oder etwas derartiges gespielt!Wieso sollten die verboten werden?Damit wir dann vorm TV verblöden mit Pokemon und Co?Alles in nen Sack stecken und draufhauen!

  7. #6
    Max @ home Max @ home ist offline
    Avatar von Max @ home

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Pfeiffer wieder mal - naja, der beteiligt sich ja inzwischen auch inflationär an sämtlichen Anti-"Killerspiel"-Debatten! Ich schenk dem Ganzen auch immer weniger Beachtung, da so ziemlich sämtliche Teilnehmer einer Generation angehören, die eben scheinbar nicht wirklich von der Materie verstehen (wollen) und sich lieber auf willkürliche Thesen und Phrasen verlassen. Und eben diese Generation wird altersmäßig wohl eh nicht mehr ausufernd lange in der Politik mitwirken!

    Ich find's nur unverständlich (und empfinde es als etwas scheinheilig), wie eben diese Menschen, die im Laufe der letzten Jahrzehnte soviel heftigere Taten & Gewaltmißbrauch erleben mussten (2. Weltkrieg und seine Auswirkungen, Teilung Deutschlands und ihre Folgen, Terror durch die RAF, uva.), Videospiele als potenzielle Gefahr für die heutige Menschheit sehen...

  8. #7
    Spyk3 Spyk3 ist offline
    Avatar von Spyk3

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Das Kotzt mich einfach.... deutschland hatt andere Probleme als das mit den Killerspielen.Also sollen sie sich erstmal um die Hauptsächlichen Probleme kümmer, aber da sie nicht wissen wie man solche Probleme löst suchen sie einfach andere.... und noch ne zweite sache alle gta teile sind garkeine Killerspiele ok bei Doom3 und Call of duty da kann man sagen das es Killerspiele sind aber auf garkeinen fall gta nur weil man dort n bisschen rumschießen kann its es doch nicht ein Killerspiel.Noch ein anderes Beispiel nehmen wir jetzt mal need for speed duch tunig passieren doch auch unfälle und bei need for speed wird es auch noch gezeigt was es alles gibt dann sollten doch auch autorennspiele verboten werde da gezgt wird welche tunig sachen die welt zu bieten hatt und wie man vor der poliezei ab haut

  9. #8
    Shinigami Shinigami ist offline
    Avatar von Shinigami

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Leude was soll die ganze Debatte? Wir wissen alle, das ein paar Amokläufer Killerspiele gespielt haben, aber alle haben Brot gegeessen! Leute vergesst Killerspiele,Brot ist der Bösemacher!

    Ironie aus:

    Typisch. Es wird so manches über Killerspiele behauptet, was gar nicht stimmt. Der Mensch stumpft dadurch ab. Dem Menschen ist es zu seiner geburt ziemlich egal, wenn in afrike ein Kind auf ein Tretmiene tritt. Es ist ihm mit 15 auch egal, wenn in Amerika ein Flugzeug abstürzt und dabei 100 Menschen sterben. Die Medien stuumpfen ab! Aber die Medien können es einfach abschieben.... Es sollte mal in nem "Killerspiel" (ich möchte Anmerken, dass Killerpiel nicht definiert ist. WoW wurde auch als Killerspiel bezeichnet()) ein Video gezeigt werden, wie böse doch die Medien sind. Schuld abschieben ist leicht. Gegen soetwas vorzugehen ist schwer. Soweit ich weiss, gab es nicht so viele Amokläufe, wie ständig behauptet wird.

    Aber eine Diskusion hier würde nichts bringen, da ier keiner dieser tollen Professoren anewesend ist, die sich stundenlang mit diesen "Killerspielen" beschäftigt haben, jeden Boss besiegt haben, jede Stelle an der es Munition gibt auswenidig kennen und und und

    MfG Shinigami

  10. #9
    Fredi Fredi ist offline
    Avatar von Fredi

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Zitat Spyk3 Beitrag anzeigen
    Das Kotzt mich einfach.... deutschland hatt andere Probleme als das mit den Killerspielen.Also sollen sie sich erstmal um die Hauptsächlichen Probleme kümmer, aber da sie nicht wissen wie man solche Probleme löst suchen sie einfach andere.... und noch ne zweite sache alle gta teile sind garkeine Killerspiele ok bei Doom3 und Call of duty da kann man sagen das es Killerspiele sind aber auf garkeinen fall gta nur weil man dort n bisschen rumschießen kann its es doch nicht ein Killerspiel.Noch ein anderes Beispiel nehmen wir jetzt mal need for speed duch tunig passieren doch auch unfälle und bei need for speed wird es auch noch gezeigt was es alles gibt dann sollten doch auch autorennspiele verboten werde da gezgt wird welche tunig sachen die welt zu bieten hatt und wie man vor der poliezei ab haut
    Naja , für mich ist GTA im Gegensatz zu Doom genauso
    ein "Killerspiel" . In GTA kann man Amoklaufen und es ist
    viel Realistischer als ein Doom indem man ´gegen Zombies spielt.

  11. #10
    Spyk3 Spyk3 ist offline
    Avatar von Spyk3

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    aber bei gta hatt man nicht die ego perspektive oder wie man die nennt

  12. #11
    Shinigami Shinigami ist offline
    Avatar von Shinigami

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Zitat Shinigami Beitrag anzeigen
    (ich möchte Anmerken, dass Killerpiel nicht definiert ist. WoW wurde auch als Killerspiel bezeichnet()
    Zitat Spyk3 Beitrag anzeigen
    aber bei gta hatt man nicht die ego perspektive oder wie man die nennt
    ich zitiere mich mal selbst

    sogesehen kann man madagascar das dpiel auch als kilerspiel bezeichnen

  13. #12
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Zitat Don Promillo Beitrag anzeigen
    Eins stimmt aber bei der AUssage:
    Es werden Computerspiele in der US-Army benutzt, z.B. America's Army, der Rest is einfach nur lächerlich...
    Ich habe es schon einmal in einem anderen Thread geschrieben:
    Na ja, es gibt ja unter Soziologen und Verhaltensforscher durchaus differierende Ansätze. Meiner Meinung nach besteht nicht ZWINGEND ein Zusammenhang zwischen Killerspielen und Amokläufen. Burschikos könnte man argumentieren es müsste ja jeder Killerspiel-Nutzer ZWANGSLÄUFIG ein Amokläufer werden. Zum Glück ist es nicht so einfach.

    Neue Forschungsergebnisse - na ja, so neu auch nicht (2006) haben gezeigt, dass sich Kinder ihre Videospiele nach ihrem individuellen Verhaltensmuster aussuchen. In Jugendfreundlicher Prosa ausgedrückt bedeutet das (und das was ich hier mal weglasse), dass nicht Killerspiele Kinder und Jugendliche zu Amokläufern machen, sondern Kinder und Jugendliche mit Gewalttendenz Killerspiele bevorzugen. Ich habe das bereits mal in einem anderen Thread gepostet.

    Ein kurzer Auszug aus der Studie:" Jungs mit einem aggressiven Verhalten tendierten eher zu Gewaltspielen. Mädchen mit "relational aggressivem Verhalten", die tendenziell mehr lügen und intrigieren, gaben eher Rollenspiele als Lieblingsspiele an. "

    Obwohl der Studie die Befragung nach soialer Herkunft untersagt war, hat man die Befragten nach Herkunftsbezirken pauschal ausgewertet. Es gab keine Unterschiede die eine Tendenz einer besonderen sozialen Schicht zulassen.

    Übrigens, auch wenn ich schon etwas älter bin, in dieser Frage Pauschalisieren die Innenpolitiker (und leider auch zu viele Erwachsene) viel zu sehr. Da ist der Mund wieder schneller als das Hirn.Es muss ja ein Schuldiger her....

    Wer mal interesse hat, die Studie ist soweit ich weiß öffentlich - hab sie jetzt nur kurz aus dem Gedächtnis abgerufen.


    Und übrigens: Die Army testet nicht die Spiele! Sondern die Spielsteuerungen! Es wurde bereits in eine Kampfflugzeugsimulator ein Pad von Nintendo für die Steuerung getestet....

  14. #13
    ButterZ ButterZ ist offline
    Avatar von ButterZ

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Hidiho!

    Zu aller erst an die USK:

    Liebe Mitarbeiter der USK, wollt ihr nicht veranlassen das
    Flug-Simulatoren in Deutschland beschlagnahmt werden?
    Die Gefahr psychisch labilen Menschen Ideen für Attentate zu
    geben ist zu hoch. Siehe 11.September 2001. Genau so, pfuscht
    doch bitte noch in der Zensur von Filmen rum. Jeder betrunkene
    der einen Film sieht in dem eine Frau vergewaltigt wird, könnte
    er sich theoretisch dazu verleitet fühlen, eine Frau zu vergewaltigen.
    Selbiges gilt für Nachrichten. Keine Berichte mehr von Verbrechen.
    Das können auch Jugendliche sehen und diese können dadurch
    motiviert werden.

    So Spaß beiseite, jetzt kommt Ernst ^^

    Echt mal, theoretisch könnte ich Amok laufen weil ich Killerspiele
    spiele. Rein theoretisch könnte ich vom Auto überfahren werden,
    wenn ich auf die Straße gehe. Genau so wie jeder andere Mensch
    auf der Welt auch.
    Wer kümmert sich darum? Keiner!

    Die Menschen die drüber nachdenken wie sie die Welt besser machen
    könnten, sollen lieber den Kopf zu machen und sich um richtige
    Probleme kümmern.

    Beispiel:
    Wie oft kommen Amokläufe vor und wieviele Menschen verlieren täglich Ihre Arbeit?

    Jeder dürfte wissen das es auch ohne Killerspiele Amokläufe geben
    wird. Zumal wir Sie uns dann auf anderem Wege holen.
    FAZIT: Sinnlos dagegen anzukämpfen.
    Gegen Arbeitslosigkeit zu kämpfen ist viel leichter.

    Ich weis das die Arbeitslosigkeit ein scheiß Beispiel ist, aber mir fiel
    gerade nix besseres ein =P.

    MfG Freddy





  15. #14
    Sanchez Sanchez ist offline

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Gamer sind die bösen! Sie töten ständig virtuelle Menschen, kaltblütig und freuen sich auch noch wenn sie Kopfschüsse machen. Man sollte lieber auf die Gamer als auf die Gewalt und Drogen auf der Straße angehen...

    In meinen Augen schwachsinnig, aber merkwürdiger Weise wird sich für so einen Müll immer stark gemacht...

  16. #15
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Unterscheide Gewalt in Spielen als Mittel zum Zweck oder Gewalt in Spielen als Zweck. So ganz unrelevant finde ich die Diskussion eigentlich nicht. Nehmen wir mal Manh##t. Dieses Spiel hat keinen anderen Zweck, als Gewaltanwendung unter moeglichst brutalen Bedingungen. Nun sind wir ja alle hier ueber 16 Jahre und characterlich weit voran, so dass wir Realitaet und Fiktion auseinanderhalten koennen. Was ist mit labilen Menschen die in sozialen Verhaeltnissen leben, die diese characterliche Entwicklung verhindern? Solche Leute verstehe ich als Gefaehrdungspotenzial, das durch sinnlose Spiele ohne Lerneffekt (Bsp. Gut besiegt Boese) noch verschlimmert wird. Daraus folgt, das weniger Verbote helfen, sondern vielmehr der/die Erziehungsberechtige in der Pflicht sind. Warum sollten "normale" Menschen durch Verbote leiden, nur weil ein paar Leben und Computer nicht mehr auseinanderhalten.
    Persoenliche Meinung: Spiele wie Manh##t oder GTA sowie Scarface die keinerlei Sinn und ethische (Boese gegen Gut, Aufbau statt Zerstoerung, Rettung statt Toetung) Bedeutung haben, sind ueberfluessig wie ein Kropf. Nach San Andreas habe ich GTA aufgegeben, denn das Konzept war nur noch das selbe und baute auf dem Einsatz moeglichst typischen Arschlochverhaltens auf. Ich fuehle mich wohler eine 14 jaehrigen Silent Hill zocken zu sehen als GTA.

    Das Problem sind einzig die psychischen Aussenseiter dieser Gesellschaft. Als in Japan der Typ sich fuer Squall von FF8 gehalten hat und seinen Mitschueler mit dem Schwert hingerichtet hatte, da war die Sache/Ursache klar. Doch nur weil man spezielle Spiele oder Musik im Zimmer der Amoklaeufer findet... Man sollte schlechte Eltern verbieten, das waere sinnvoller.

    Echt mal, theoretisch könnte ich Amok laufen weil ich Killerspiele
    spiele. Rein theoretisch könnte ich vom Auto überfahren werden,
    wenn ich auf die Straße gehe. Genau so wie jeder andere Mensch
    auf der Welt auch.
    Wer kümmert sich darum? Keiner!
    Voellig sinnfreier Vergleich, genauso wie die Signatur irgendeines Members hier wo es heisst: "Spieler sind keine Kinderfi###r!" Sowas ist kontraproduktiv.

  17. #16
    ButterZ ButterZ ist offline
    Avatar von ButterZ

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Zitat Fleischfresse Beitrag anzeigen
    Voellig sinnfreier Vergleich, genauso wie die Signatur irgendeines Members hier wo es heisst: "Spieler sind keine Kinderfi###r!" Sowas ist kontraproduktiv.

    Naja ich finde den Vergleich nicht sinnfrei, denn er sollte nur Vermitteln
    das es größere Gefahren als Killerspiele gibt. Es ging nicht um den Autounfall selbst. Es war eine Metapher die jeder verstehen soll.

    MfG Freddy

  18. #17
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Zitat Freddy Beitrag anzeigen

    Beispiel:
    Wie oft kommen Amokläufe vor und wieviele Menschen verlieren täglich Ihre Arbeit?

    Jeder dürfte wissen das es auch ohne Killerspiele Amokläufe geben
    wird. Zumal wir Sie uns dann auf anderem Wege holen.
    FAZIT: Sinnlos dagegen anzukämpfen.
    Gegen Arbeitslosigkeit zu kämpfen ist viel leichter.
    Dir fällt nur nicht nur etwas besseres ein, du weißt scheinbar gar nicht selbst einmal was du schreibst.

    Welchen Zusammenhang haben den Amokläufe und die Anzahl der Menschen die täglich ihre Arbeit verlieren. Das erschließt sich vermutlich niemandem hier im Forum.

    Auch der zweite zitierte Satz ist ja bar jeglicher Logik. Wenn es keine Killerspiele gäbe, würdest du sie dir auf anderem Wege besorgen? Eh?

    Selbst wenn diese Sätze irgedeinen zusammenhängenden Sinn hätten. bitte - dann leg die Pad´s weg und kämpf gegen die Arbeitslosogkeit an - ist ja viel leichter.

    Mal sehen bis zu welchem Level du kommst

  19. #18
    Max @ home Max @ home ist offline
    Avatar von Max @ home

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    @ Fleischfresse:

    Aber warum wurde Manhunt entwickelt? Genau, um Aufsehen zu erregen! Rockstar hat sich hier die öffentlichen Diskussion zu Nutze gemacht, indem sie ein Spiel entwickelten, das in die Wunde greift. Der Kult um Manhunt entstand eben aus künstlich geführten "Killerspiel"-Debatten. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Manhunt tatsächlich verboten gehört!

    Der etwas flappsige Spruch "Spieler sind keine Kinderf*****!" kommt übrigens auch nicht von ungefähr und stellt lediglich eine Verteidigungshaltung dar! Denn kein geringerer als Günther Beckstein tätigte die Aussage, dass das die strafrechtliche Verfolgung solcher Spiele analog zu dem der Kinder-Pornographie zu führen sei. Sorry, da fehlen einem doch echt die Worte...

    Mir geht's darum: USK-Logos sind verbindlich! Aber dass ich mich als erwachsener Bürger von (in diesem Bereich) inkompetenten Politikern bevormunden lassen muss, was ich zocken/nicht zocken/in geschnittener Form zocken darf, entgeht meinem Verständnis!

  20. #19
    Fredi Fredi ist offline
    Avatar von Fredi

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Aber warum wurde Manhunt entwickelt? Genau, um Aufsehen zu erregen! Rockstar hat sich hier die öffentlichen Diskussion zu Nutze gemacht, indem sie ein Spiel entwickelten, das in die Wunde greift. Der Kult um Manhunt entstand eben aus künstlich geführten "Killerspiel"-Debatten. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Manhunt tatsächlich verboten gehört!
    Ich würde Manhunt nicht automatisch verbieten , denn mir entzieht
    sich meiner Vorstellungskraft , warum ein 18 jähriger der sich die
    brutalsten Filme leagal kaufen kann , in Deutschland das Spiel nicht
    bekommen soll .
    ´
    Davon abgesehen ist der Veglecih mit Kinderpornographie widerwertig
    und Günther Beckstein hat von der Materie Videospiele schlichtweg
    keine Ahnung . Wenn ich nur an die vielen falschen Aussagen denke -
    " In GTA ist es das Ziel möglichst viele Frauen zu vergewaltigen "
    oder " Counterstrike macht aus Kindern Amokläufer "
    Das sind Beispiele für eine typische Medienhetzkampange gegen Spiele.

  21. #20
    ButterZ ButterZ ist offline
    Avatar von ButterZ

    AW: Kölner Aufruf gegen Computergewalt

    Zitat mxyptlk Beitrag anzeigen
    Dir fällt nur nicht nur etwas besseres ein, du weißt scheinbar gar nicht selbst einmal was du schreibst.

    Welchen Zusammenhang haben den Amokläufe und die Anzahl der Menschen die täglich ihre Arbeit verlieren. Das erschließt sich vermutlich niemandem hier im Forum.

    Auch der zweite zitierte Satz ist ja bar jeglicher Logik. Wenn es keine Killerspiele gäbe, würdest du sie dir auf anderem Wege besorgen? Eh?

    Selbst wenn diese Sätze irgedeinen zusammenhängenden Sinn hätten. bitte - dann leg die Pad´s weg und kämpf gegen die Arbeitslosogkeit an - ist ja viel leichter.

    Mal sehen bis zu welchem Level du kommst
    Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, gegen Arbeitslosigkeit zu kämpfen ist nicht leichter sondern sinnvoller.
    Und auch hier wieder:
    Ich weis das Arbeitslosigkeit nichts mit Killerspielen zu tun hat.
    Das war eine (zugegeben schlecht gewählte) Metapher um aufzuzeigen,
    das die Leute die gegen Killerspiele angehen(nicht die Spieler), die Zeit in sinnvolleres Investieren sollen (beispielsweise Arbeitsplätze planen/schaffen).

    Auch der zweite zitierte Satz ist ja bar jeglicher Logik. Wenn es keine Killerspiele gäbe, würdest du sie dir auf anderem Wege besorgen? Eh?
    Ich bin davon ausgegangen das "Killerspiele" in Deutschland komplett verboten werden, und wir sie in Österreich bestellen.

    MfG Freddy

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