Ergebnis 1 bis 11 von 11
  1. #1
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    Rentenalter 67 zu niedrig? Zeitgleich immer mehr Frührentner! Was tun?

    Willkommen zu einen Rentendiskussions Thema, falls es sowas schon gibt können die Mods das hier einfach dranhängen.

    Hier die Fakten:

    Durch die Babybumm Generation die in wenigen Jahren in Rente geht, wird der Generationenvertrag* nicht in seiner bisherigen Form umsetzbar sein.

    Durch die niedrigen Geburtenraten in der letzten Jahre wird die Differenz zwischen Jung und Alt immer massiver.

    Die Rente mit 67 ist immer noch ein starker Streitpunkt, denoch sehen einige Leute bereits jetzt wesentlich höhere Renteneintrittalter auf uns zukommen.

    Zeitgleich haben wir aber immer mehr Frührentner, in diesem Jahr sind es fast 200.000, außerdem werden die Menschen, dank immer besser werdenden Medizin immer älter.

    Die Rente sollte früher die letzten Jahre absichern, wenn man nicht mehr Arbeiten kann, heute kann der Arbeitsteil des Lebens teilweise nur noch ein 2/3 des Lebens ausmachen, wenn man Schule, Kindheit und Studium abzieht sind das fast 1/2 des Lebens, die ein moderner Mensch arbeiten muss bis zur Rente.

    Und trotz dieses seit Jahrzehnten bekannten Daten scheinen die Politiker keine Antwort auf diese Entwicklung zu finden.

    Was denkt IHR dazu.


    *Generationvertrag= Der Generationenvertrag ist die praxis in dem die Jungensteuerzahler für die Rentner aufkommen, dieser setzt vorraus, das mehr Steuerzahler als Rentner vorhanden sind.

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  3. #2
    X-A-X

    AW: Rentenalter 67 zu niedrig? Zeitgleich immer mehr Frührentner! Was tun?

    Die Rente 67 hat Vor- und Nachteile. Wenn ein Individuum erst mit 67 in die Rente geht müssten die Steuerzahler nicht so viel blechen wie beispielsweise es der Fall wäre wenn das Rentenalter mit 60 anfängt auf der anderen Seite kann man einem Menschen nicht zumuten, dass man bis 67 noch arbeitsfähig ist. Anderseits kann man doch nicht erwarten (Wenn ich das jetzt richtig sehe), dass der Jungensteuerzahler für 10 oder sogar mehr Rentner aufkommen muss, da geht ja das ganze Geld flöten. Prinzipiel wäre ich ja dafür aus meiner jetzigen Sicht, anderseits weiß ich nicht wie lange ich bis zum 67 Jahr abeitsfähig bin. Schwierigeres Thema. Die Population müsste erweitert werden, dann würde es irgendwann auch mit dem Generationsvertrag klappen, aber ob das so einfach ist...

  4. #3
    Sn@keEater Sn@keEater ist offline
    Avatar von Sn@keEater

    AW: Rentenalter 67 zu niedrig? Zeitgleich immer mehr Frührentner! Was tun?

    Eines Tages muss man wirklich so lange arbeiten bis man am Arbeitsplatz stirbt. Rente mit 67 finde ich persönlich zu hoch. Mal ehrlich...ein Mensch der sein ganzen Leben lang gearbeitet hat, will sich eines tages auch mal zur Ruhe setzen die letzten jahre seines Lebens noch genissen. Und mal ehrlich...wo will man alten menschen noch einsetzen? Viele die über 50 sind haben schon arg Probleme eine Arbeitsplatz zu finden wegen des Alters.

  5. #4
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    AW: Rentenalter 67 zu niedrig? Zeitgleich immer mehr Frührentner! Was tun?

    Ich denke das man sich an den gedanken gewöhnen sollte, das man in alter mit 50 ev. einen neuen Job lernen muss

  6. #5
    Jacky89 Jacky89 ist offline
    Avatar von Jacky89

    AW: Rentenalter 67 zu niedrig? Zeitgleich immer mehr Frührentner! Was tun?

    Zitat ZhaoYun Beitrag anzeigen
    Und trotz dieses seit Jahrzehnten bekannten Daten scheinen die Politiker keine Antwort auf diese Entwicklung zu finden.
    Fällt dir eine Lösung für dieses Problem ein?
    Politiker sind auch nur Menschen, die überzeugt sind, es am besten zu wissen. Menschen, die schwerwiegende Entscheidungen treffen. Inwiefern sie das gut oder schlecht machen, wollen wir aber nicht diskutieren.

    Du hast die Fakten ja selbst genannt: Es gibt immer mehr Rentner und immer weniger Nachwuchs.
    Was will man dagegen groß tun?
    Leute zur Gründung einer Familie zwingen? Oder Rentner über 70 abschaffen?
    Das wäre beides unmenschlich. Eine menschliche Lösung gibt es nicht für dieses Problem, denn Rente erst ab 67 zu gewähren, ist ebenfalls nicht gerade menschlich.
    Natürlich verdient es jeder Mensch, der sein Leben lang gearbeitet hat, dass er irgendwann in Rente gehen kann. Sozusagen als endgültiger Lohn für seine Anstrengung.
    Aber da heutzutage wohl weniger Menschen Kinder wollen (wobei ich das gut nachvollziehen kann), fehlen nunmal leider Steuereinahmen, mit denen unter Anderem Renten finanziert werden.
    Es ist ja nicht so, dass die Politiker vor diesem Problem die Augen verschließen. Wäre auch unklug, da viele von ihnen selbst nicht mehr die Jüngsten sind und es ungewiss ist, ob ihr Vermögen wirklich lange genug reicht.
    Es wird sich schon damit auseinander gesetzt, aber man kommt zu keinem vernünftigen Schluss, besser gesagt, zu keiner menschlichen Lösung.
    Ich wage mal zu behaupten, dass die niemand finden wird.

  7. #6
    ZhaoYun ZhaoYun ist offline
    Avatar von ZhaoYun

    AW: Rentenalter 67 zu niedrig? Zeitgleich immer mehr Frührentner! Was tun?

    Es gibt mehrere Lösungsvorschläge, aber einige sind unsozial oder bringen die Volksseele auf.

    1. Höheres Renteneinstiegsalter, geht aber durch die Frührentner nicht wirklich.
    2. Höhere Geburtenraten, (durch sehr sehr starke Erhöhung der Steuerfreibeträge für Kinder bzw Erhöhung des Elterngeldes oder stärkere Mitfinanzierung der Schulen.
    3. Um den Wegfall der Rentner als Erwerbstätig kurzfristig auszugleichen, wäre es möglich neue Gastarbeiter anzuwerben oder die Migration zu erhöhen, problem in Kombination mit immer weniger Deutschen Geburten weicht dabei das Deutsche Kulturgut immer mehr auf, was argumente für Rechte Elemente sein könnte.
    4. Renten Kürzungen.
    5. Eine kluge Mischung aus einigen oder allem 4 punkten.

    Auf jeden Fall kann Generationenvertrag alleine auf Dauer die Rente nicht mehr sichern.

  8. #7
    McMeyer McMeyer ist offline
    Avatar von McMeyer

    AW: Rentenalter 67 zu niedrig? Zeitgleich immer mehr Frührentner! Was tun?

    Zitat ZhaoYun Beitrag anzeigen
    4. Renten Kürzungen.
    So auf die schnelle habe ich folgendes gefunden :
    "Bei den Versichertenrenten ist ein durchschnittlicher Rentenzahlbetrag nach Abzug von Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträgen von 725 Euro vorhanden. Im Westen sind es 968 Euro bei Männern und 480 Euro bei Frauen, im Osten 1022 Euro bei Männern und 663 Euro bei Frauen."
    Quelle : Sozialverband VdK Deutschland - Die tatschliche Rentenhhe frhzeitig bedenken

    Falls das in etwa verlässliche Werte sind sehe ich absolut keinen Raum zum kürzen. Eher frage ich mich wie man damit überhaupt über die Runden kommen soll.

  9. #8
    iHook

    AW: Rentenalter 67 zu niedrig? Zeitgleich immer mehr Frührentner! Was tun?

    Das Problem lösen?

    Selber vorsorgen, und sich freuen wenn man genügend Geld verdient, um aus diesem Gewäsch "auszusteigen".

    Insgesamt ist das Problem wohl nicht zu lösen, mehr Rentenzahler bedeuten gleichzeitig mehr Rentner, wenn auch diese gelatert sind, das Problem ist also nur verschoben, nicht aber aufgehoben.

  10. #9
    FreeSpeech FreeSpeech ist offline

    AW: Rentenalter 67 zu niedrig? Zeitgleich immer mehr Frührentner! Was tun?

    Zitat ZhaoYun Beitrag anzeigen
    Es gibt mehrere Lösungsvorschläge, aber einige sind unsozial oder bringen die Volksseele auf.

    1. Höheres Renteneinstiegsalter, geht aber durch die Frührentner nicht wirklich.
    2. Höhere Geburtenraten, (durch sehr sehr starke Erhöhung der Steuerfreibeträge für Kinder bzw Erhöhung des Elterngeldes oder stärkere Mitfinanzierung der Schulen.
    3. Um den Wegfall der Rentner als Erwerbstätig kurzfristig auszugleichen, wäre es möglich neue Gastarbeiter anzuwerben oder die Migration zu erhöhen, problem in Kombination mit immer weniger Deutschen Geburten weicht dabei das Deutsche Kulturgut immer mehr auf, was argumente für Rechte Elemente sein könnte.
    4. Renten Kürzungen.
    5. Eine kluge Mischung aus einigen oder allem 4 punkten.

    Auf jeden Fall kann Generationenvertrag alleine auf Dauer die Rente nicht mehr sichern.
    Das ist eine schöne Liste, trifft allerdings nur die direkte Beteiligung der arbeitenden in Richtung derjenigen die das Arbeitsleben hinter sich haben!

    Neben allen Diskussionen über Renten- und Pensionsbeziehern wird die Rentenungerechtigkeit OST-WEST gar nicht diskutiert, die Frühverrentung von Langzeitarbeitslosen oder die Verrentung von Menschen die ihr überwiegendes Leben von Transferleistungen gelebt haben. Wie - ganz nebenbei - die ganze Bezugsberechtigung von Sozialleitungen von alles und jedem.

    Außerdem - es wird gerade von den jüngeren Diskutanten gern vergessen oder ist unbekannt - galt die Frühverrentung seit Helmut Kohls (CDU) Regierungszeit als probates (und gefördertes) Werkzeug für die Verschleierung von Altersarbeitslosogkeit. Bestes Beispiel sind die hundertausende von beamteten Pensionären von Telekom, Deutsche Post, Lehrern (ja, das war vor 20 Jahren so) etc., die teilweise vor dem 40. Lebensjahr, meistens zw. dem 40. und 50.Lebensjahr in Pension geschickt wurden. Da ist die Rentengerechtigkeit weit weg, da Pensionen von allen Steuerzahlern gezahlt werden und so für andere Subventionen nicht verfügbar waren und sind.


    Eine starre Erhöhung des Rentenbezugsalter bringt viele sozialpolitische Probleme mit sich weil es viele Ungerechtigkeiten provoziert:

    • Berufsspäteinsteiger wie Akademiker leisten viel weniger Beitragsjahre um in den Genuss der Rente zu kommen, als Nichtakademiker.


    • Kinderreiche Eltern müssen genauso lange arbeiten und einzahlen, wie Kinderlose um identisches Rentenniveau zu bekommen.


    Das führt dazu, dass sowohl kinderreiche wie nichtakademische Arbeitnehmer durch das starre System benachteiligt werden.

    Warum diskutiert man nict ein flexibles System, indem man z.B. eine Mindestbeitragsdauer, z.B. 45 Jahre, für alle Arbeitnehmer einführt und indem man für kinderreiche Arbeitnehmer einen Bonus in das System einbaut, z.B. pro Kind die Rente um X Prozent gegenüber Kinderlosen angehoben wird?

    Warum wird nicht eine Altersvorsorge auch für Beamte diskutiert? Gerne vergessen? Oder nur politisch gewollt?

    Pension ist per se "Rente de Luxe"!BNeben der Bezeichnung der Alterbezüge unterscheidet sie sich noch viel erhbelicher in der Höhe der Zuwendungen und der Arbeitszeit, die ein BEamter aufwenden muss, um ein überaus auskömmliches Alterseinkommen zu erhalten.

    Gerne wird in Deutschland eine Kluft zwischen Arm und Reich, Arbeiter und Arbeitslose geführt - eine Diskussion über die Versorgung unserer Beamten im Ruhestand hat es nie wirklich gegeben.

    Die Relationen zw. Rente und PEnsion stimmen irgendwie nicht, die Unterschiede zwischen Pension und Rente sind gravierend - und die Begründung dieser Unterschiede aus dem Grundgesetz (Artikel 33, Absatz 5) passen schon seit 30 Jahren nicht mehr.

    Der Durchschnittspensionär erhält 2300 Euro monatlich, der Standardrentner 1176 Euro. Was daran liegt, dass der Anteil des gehobenen und höheren Dienstes, der gut Ausgebildeten also, bei Beamten ziemlich hoch ist. Die Erklärung - immer gerne angeführt - hinkt aber; denn bei den Beamten liegt schon die Mindestpension mit 1300 Euro viel höher als die Durchschnittsrente eines Arbeitnehmers!

    Und: ein Beamter hat ja auch nicht mit Arbeitslosigkeit zu kämpfen die ihm die Rente schmälert. Also, die Diskussion dreht sich in meinen Augen zum erheblichen Teil um falsche Ansatzpunkte.

  11. #10
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Rentenalter 67 zu niedrig? Zeitgleich immer mehr Frührentner! Was tun?

    Zitat FreeSpeech Beitrag anzeigen
    Warum diskutiert man nict ein flexibles System, indem man z.B. eine Mindestbeitragsdauer, z.B. 45 Jahre, für alle Arbeitnehmer einführt und indem man für kinderreiche Arbeitnehmer einen Bonus in das System einbaut, z.B. pro Kind die Rente um X Prozent gegenüber Kinderlosen angehoben wird?
    Ich mag diese künstlichen "Geburtenratenanhebungsaktionen" nicht. Man sollte nicht noch mehr gequälte Seelen in diese Welt setzen. Zudem assoziiere ich mit kinderreichen Familien immer etwas Negatives.


    Wie dem auch sei. Die Rente mit 67 ist im Allgemeinen zu hoch und man sollte das Renteneintrittsalter berufsspezifisch anpassen. Typische Malocherarbeiten kann man nicht bis 67 durchführen. Akademische Arbeiten schon eher, auch wenn die geistige Leistung mit dem Alter nachlässt.
    Deshalb befürworte ich den ersten Teil des zitierten Vorschlags und lehne alles ab, was mit einer Erhöhung der Geburtenrate zu tun hat.

  12. #11
    FreeSpeech FreeSpeech ist offline

    AW: Rentenalter 67 zu niedrig? Zeitgleich immer mehr Frührentner! Was tun?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Ich mag diese künstlichen "Geburtenratenanhebungsaktionen" nicht. Man sollte nicht noch mehr gequälte Seelen in diese Welt setzen. Zudem assoziiere ich mit kinderreichen Familien immer etwas Negatives.
    Was ja zum Großteil auch richtig ist! Es gibt eine Tendenz – die zwar bekannt ist, trotz allem aber verschwiegen wird, dass über Nachwuchs ein erheblicher Teil des Einkommens „herein geholt“ wird.
    Da hat der im Moment viel diskutierte Herr Sarrazin gar nicht so unrecht. Allerdings sind die meisten dieser Regelungen, die der Versorgung zu Grunde liegen aus den 60er Jahren. Ich bin in einer Familie mit sechs Kindern aufgewachsen; und meine Familie war nie auf Transferleistungen – seinerzeit Sozialhilfe – angewiesen. Insofern teilt sich die Gesellschaft schon zw. denjenigen die wirkliche Beiträge leisten oder denen die nur einen Beitrag leisten.

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Wie dem auch sei. Die Rente mit 67 ist im Allgemeinen zu hoch und man sollte das Renteneintrittsalter berufsspezifisch anpassen. Typische Malocherarbeiten kann man nicht bis 67 durchführen. Akademische Arbeiten schon eher, auch wenn die geistige Leistung mit dem Alter nachlässt.
    Deshalb befürworte ich den ersten Teil des zitierten Vorschlags und lehne alles ab, was mit einer Erhöhung der Geburtenrate zu tun hat.
    Die Geburtenrate wäre nie ein Thema geworden, wenn eine Gleichbehandlung von Pensionären und Rentern erreicht worden wäre, Sozialleistungen nicht jedem und allem pauschal gewährt werden müssten und eine simple Regelung die sich auf Beitragsjahre bezieht installiert worden wäre.
    Trotz allem sollte aber das Großziehen von Kindern nicht zu Rentenausfällen führen! Jede Frau die ihr Berufsleben unterbrechen muss um Kinder aufzuziehen, sollte für diese Zeit keinen Rentenausfall haben. Es gab diese Lücke z.B. in der DDR nicht! Frauen und Familien die sich offensichtlich über Kinder zum Teil ihren Lebensunterhalt „verdienen“ sollten diesen Verlust zu spüren bekommen und ggf. sogar Kürzungen angedroht bekommen.

    Alle meine Sätze hier sind schnelle Äußerungen zum Thema, aber auch mir geht es auf den Sack einen Dachdecker mit 65 Jahren in eine Rente zu entlassen, in der er ca. 800€ beziehen kann, einen Handwerker der 45 Jahre auf dem Dach war, drei Kinder groß gezogen hat und seinen Beitrag zur Gesellschaft geleistet hat. Im Gegenzug sich aber Menschen hier breit machen, die nie in die Rentenkassen eingezahlt haben, vielleicht schon einen Großteil des „Vor-Rentenlebens“ alimentiert wurden und nun Forderungen stellen. Da darf dem Bürger schon einmal das Taschenmesser in der Hose aufgehen….

    Das System passt nicht! Das haben viele bereits seit 40 Jahren bemerkt und verhalten sich entweder entsprechend oder wandern genau deswegen hier ein.

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