Anthem

amused 14 · 27.02.2019, 14:39

daywalker2609

Na generell, ist halt die Frage ob man damit keinen größeren Schaden anrichtet ? ...

... Klar so lange es gut geht, kann man rein aus Entwickler/Publisher Sicht diesen Schritt verstehen, aber was ist wenn es nicht gut geht ?

Es müsste halt erstmal schiefgehen bevor irgendein größerer Schaden entsteht. Diesen Punkt sehe ich aktuell ehrlich gesagt (noch) nicht. Schau doch jetzt bei Anthem. Gibt doch genügend Leute, die dieses Prinzip noch verteidigen "aber ich spiele das Spiel doch X Stunden, da finde ich den Preis voll in Ordnung und in ein paar Monaten kommt noch mehr Updates". An der Meinung ist ja auch nichts verwefliches, wenn es jemandem Spaß macht, dann ist doch alles gut. Das war auch meine Meinung bei Fallout 76, wem das Spiel Spaß macht, für den ist es doch toll. Aber wenn es dann sogar so weit geht, dass man das Prinzip noch schönredet, weshalb sollte dem Entwickler dann etwas zu Schaden kommen? Da kann man den Entwickler doch eigentlich nur beglückwünsche, dass der Plan aufging.

Anzeige

Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!

s.dizioli · 27.02.2019, 16:53

DBZ

Genau das ist aber doch das falsche Zeichen, auch wenns nicht mehr Vollpreis ist wirds gekauft und dem Hersteller wird suggeriert, das es in Ordnung ist ein unfertiges und verbesserungswürdiges Produkt aufn Markt zu bringen....

Das ist halt so ne Frage ob man aus Prinzip keine verbesserungswürdigen Online Spiele kaufen will, oder ob es einem ausreicht, wenn man das Spiel zu einem angemessenen Preis bekommt. ^^

daywalker2609 · 27.02.2019, 17:24

amused 14

Es müsste halt erstmal schiefgehen bevor irgendein größerer Schaden entsteht. Diesen Punkt sehe ich aktuell ehrlich gesagt (noch) nicht. Schau doch jetzt bei Anthem. Gibt doch genügend Leute, die dieses Prinzip noch verteidigen "aber ich spiele das Spiel doch X Stunden, da finde ich den Preis voll in Ordnung und in ein paar Monaten kommt noch mehr Updates". An der Meinung ist ja auch nichts verwefliches, wenn es jemandem Spaß macht, dann ist doch alles gut. Das war auch meine Meinung bei Fallout 76, wem das Spiel Spaß macht, für den ist es doch toll. Aber wenn es dann sogar so weit geht, dass man das Prinzip noch schönredet, weshalb sollte dem Entwickler dann etwas zu Schaden kommen? Da kann man den Entwickler doch eigentlich nur beglückwünsche, dass der Plan aufging.

Ich sehe bei Anthem den Punkt durchaus ,dass es schiefgehen wird. Es ist EA, es gibt keine guten Kritiken die wichtig wären, dazu steht mit The Devision 2 ein Konkurrent schon fast in den Verkaufsregalen, dazu hat die Story keine Bioware Qualität.
Das sind für mich 4 Punkte die schon gegen einen großen Erfolg (nicht vergessen EA will 6 Millionen Einheiten verkaufen bis Ende März 2019) sprechen.

amused 14 · 28.02.2019, 07:08

daywalker2609

Ich sehe bei Anthem den Punkt durchaus ,dass es schiefgehen wird. Es ist EA, es gibt keine guten Kritiken die wichtig wären, dazu steht mit The Devision 2 ein Konkurrent schon fast in den Verkaufsregalen, dazu hat die Story keine Bioware Qualität.
Das sind für mich 4 Punkte die schon gegen einen großen Erfolg (nicht vergessen EA will 6 Millionen Einheiten verkaufen bis Ende März 2019) sprechen.

Aber jetzt stell dir doch mal vor, man hätte den Release um ein ganzes Jahr verschoben. Wie viele Einheiten hätte man denn dann bis Ende März 2019 verkauft?

Du betrachtest es meiner Meinung nach ein wenig von der falschen Seite... Der Entwickler kassiert nun den Vollpreis für ein Spiel, das sich eigentlich noch in der Entwicklung befindet. Damit lässt es sich doch entspannt entwickeln und wenn das Spiel dann in einem Jahr auf einem guten Niveau sein sollte, können die Releasekäufer mit einem Jahr 2 Pass für 40 Euro upgraden (nur eine Vermutung) und die neuen Spieler legen einen Vollpreis hin und haben eventuell das fertige Spiel. Das ist doch mittlerweile bei einigen Entwicklern die Strategie dahinter.

Dass Anthem kein Erfolg werden könnte, darum mache ich mir persönlich keine Sorgen. Das Spiel wird seine Base haben und solange es Leute gibt, die diese Strategie verteidigen und sie sogar noch loben, kann man den Entwickler meiner Meinung nach nur dazu beglückwünschen, dass er damit durchkommt.

daywalker2609 · 28.02.2019, 09:18

amused 14

Aber jetzt stell dir doch mal vor, man hätte den Release um ein ganzes Jahr verschoben. Wie viele Einheiten hätte man denn dann bis Ende März 2019 verkauft?

Du betrachtest es meiner Meinung nach ein wenig von der falschen Seite... Der Entwickler kassiert nun den Vollpreis für ein Spiel, das sich eigentlich noch in der Entwicklung befindet. Damit lässt es sich doch entspannt entwickeln und wenn das Spiel dann in einem Jahr auf einem guten Niveau sein sollte, können die Releasekäufer mit einem Jahr 2 Pass für 40 Euro upgraden (nur eine Vermutung) und die neuen Spieler legen einen Vollpreis hin und haben eventuell das fertige Spiel. Das ist doch mittlerweile bei einigen Entwicklern die Strategie dahinter.

Dass Anthem kein Erfolg werden könnte, darum mache ich mir persönlich keine Sorgen. Das Spiel wird seine Base haben und solange es Leute gibt, die diese Strategie verteidigen und sie sogar noch loben, kann man den Entwickler meiner Meinung nach nur dazu beglückwünschen, dass er damit durchkommt.

Nun das Problem ist, es gibt kaum Spiele die sich von einen schlechten Start erholen. Destiny ist ein gutes Beispiel, es wurde zwar mit der Zeit besser und hat sich weiter entwickelt, doch war dann der Schaden angerichtet was man beim zweiten Teil deutlich gespürt hat. No Mans Sky ebenso, da war die inhaltlose Welt ein massives Problem, von dem es sich nie erholen konnte, ebenso fällt mir noch Fallout 76 ein, dass völlig gescheitert ist und eventuell auf F2P umgestellt wird.
Und man weiß ja bei EA wie schnell so was gehen kann ,wenn die Verkaufszahlen nicht stimmen. Aktuell sehe ich da keine Chance das sie in 4 Wochen, 6 Millionen Einheiten absetzen.
Sicherlich wird es eine Fanbase aufbauen, sowie beim ersten Destiny, doch wie viele Spieler sind das von der gesamten Masse ? Vielleicht jeder dritte bis vierte ? Das reicht den großen Publishern halt nicht.

amused 14 · 28.02.2019, 13:53

Destiny ist eigentlich ein gutes Beispiel, wie es funktioniert. Das Spiel hat sich eine stabile Base aufgebaut, die dem Spiel auch weiterhin treu ist. Du bestreitest ja wohl nicht, dass Destiny ein ziemlicher Erfolg war und auch noch immer ist, zumindest auf finanzieller Ebene. Ähnlich schätze ich das auch bei Anthem ein. Das Spiel wird seine stabile Base haben, da bin ich mir recht sicher.

daywalker2609

doch wie viele Spieler sind das von der gesamten Masse ? Vielleicht jeder dritte bis vierte ? Das reicht den großen Publishern halt nicht.

Das darf man meiner Meinung nach nicht unterschätzen. Vor allem sie die "paar" Spieler auch genau die Spieler, die Kohle im Echtgeldshop liegen lassen.

Kleiner Auszug aus einem letztjährigen Finanzbericht:

Ähnlich gut lief es für Destiny 2, das 2017 in den USA nach Call of Duty den zweithöchsten Umsatz eines Spiels schaffte. Außerdem setzte der Actiontitel die meisten Einheiten eines von Activision angebotenen Spiels auf dem PC ab. Der Erfolg dieser Games verhalf dem Konzern zu einem neuen Rekord von 385 Millionen monatlich aktiven Nutzern (MAU).

2017 soll Activision insgesamt 4 Milliarden (!) Dollar nur mit Mikrotransaktionen gemacht haben. Natürlich nicht alleine mit Destiny 1 + 2, aber eben auch. Also das kann man meiner Meinung nach nicht bestreiten, dass das Prinzip nicht zumindest finanziell aufgeht.

daywalker2609 · 28.02.2019, 15:03

amused 14

Destiny ist eigentlich ein gutes Beispiel, wie es funktioniert. Das Spiel hat sich eine stabile Base aufgebaut, die dem Spiel auch weiterhin treu ist. Du bestreitest ja wohl nicht, dass Destiny ein ziemlicher Erfolg war und auch noch immer ist, zumindest auf finanzieller Ebene. Ähnlich schätze ich das auch bei Anthem ein. Das Spiel wird seine stabile Base haben, da bin ich mir recht sicher.

Das darf man meiner Meinung nach nicht unterschätzen. Vor allem sie die "paar" Spieler auch genau die Spieler, die Kohle im Echtgeldshop liegen lassen.

Kleiner Auszug aus einem letztjährigen Finanzbericht:

2017 soll Activision insgesamt 4 Milliarden (!) Dollar nur mit Mikrotransaktionen gemacht haben. Natürlich nicht alleine mit Destiny 1 + 2, aber eben auch. Also das kann man meiner Meinung nach nicht bestreiten, dass das Prinzip nicht zumindest finanziell aufgeht.

Die Frage ist halt immer ob das EA reichen wird??? Bei Destiny 2 wurde auch der Core Gesellschaft vor dem Kopf gestoßen weil es Activision nicht gerecht hat....

amused 14 · 28.02.2019, 15:13

"Reichen" wird es nie, das ist doch hier unter anderem das Thema. Es "reicht" mittleweile schon nicht mal mehr dafür, dass man das Spiel zumindest noch fertig bekommt, bevor man es auf den Markt bringt. Lieber halbfertig auf den Markt bringen und schon mal früher die Kohle machen. Funktioniert ja auch, also weshalb solls der Entwickler nicht tun?

Ändert ja aber nichts daran, dass das Modell durchaus (finanziell) erfolgreich ist. Was denkst du denn, weshalb mittlerweile alle Publisher ihr eigenes (Semi-) MMO Spiel wollen? Weil dort wohl einfach Kohle gezogen werden kann und sollte ja anderen Entwicklern/Publishern kein Geheimnis sein, was diese Spiele an Mikrotransaktionen umsetzen. Und solange das so ist, erwarte ich es persönlich nicht, dass sich daran sonderlich schnell was ändern wird, dass die Entwickler/Publisher mittlerweile Spiele auf den Markt bringen, die noch nicht mal fertig sind und die Fertigstellung als "Game as a Service" verkaufen. Das wird sich erst ändern, wenn mal wirklich die Zahlen ausbleiben sollten und das sehe ich persönlich noch nicht, das sehe ich auch bei Anthem nicht.

Volchok · 11.03.2019, 08:55

Hmm,.... hab das Spiel von nen Freund geshared bekommen und bin noch geteilter Meinung.

Irgendwie ist es schon spaßig und unterhaltsam aber irgendwo ist es auch einfach nur ein schlechter Destiny Klon.
Gebe dem Spiel 2-3 Wochen und es ist uninteressant.

viel gibts da nicht was einen immer wieder an den Fernseher lockt, das hat destiny schon besser gemacht.
Story zocken, Festungen für besseres Equipment machen ,... eventuell Platin trophy holen , fertig.

Sveninho22 · 11.03.2019, 10:23

Volchok

Hmm,.... hab das Spiel von nen Freund geshared bekommen und bin noch geteilter Meinung.

Irgendwie ist es schon spaßig und unterhaltsam aber irgendwo ist es auch einfach nur ein schlechter Destiny Klon.
Gebe dem Spiel 2-3 Wochen und es ist uninteressant.

viel gibts da nicht was einen immer wieder an den Fernseher lockt, das hat destiny schon besser gemacht.
Story zocken, Festungen für besseres Equipment machen ,... eventuell Platin trophy holen , fertig.

Sehe ich ähnlich. Ich finde das Game grundsätzlich sehr interessant, gerade das Fliegen macht richtig Laune. Die Story ist aber völlig dämlich in meinen Augen und selbst für mich, der Destiny nicht lange gespielt hat, kommt es so rüber als sei es ein Klon.

Volchok · 11.03.2019, 12:53

Sveninho22

Sehe ich ähnlich. Ich finde das Game grundsätzlich sehr interessant, gerade das Fliegen macht richtig Laune. Die Story ist aber völlig dämlich in meinen Augen und selbst für mich, der Destiny nicht lange gespielt hat, kommt es so rüber als sei es ein Klon.

Ist auch leider so,...
man macht Missionen, je nach kills usw kriegt man am Ende der Mission nen Batzen XP.
Bei destiny direkt - in anthem am Ende.

wie bei destiny drehmetall usw,... muss man auch in anthem gewisse materialen abbauen.
In destiny kann man seinen char direkt Equipen , in anthem muss man in die Schmiede und dort die neuen Sachen ablegen.

man Levelt Fraktionen wie in destiny,..
also es gibt schon ne menge Parallelen, die destiny aber leider größtenteils besser umsetzt.
Auch die Steuerung ist ähnlich auf den Knöpfen platziert.

Also ehrlich gesagt ist es der kleine Bruder von destiny,... nur tatsächlich in den meisten Punkten sogar noch schlechter.

Sveninho22 · 11.03.2019, 15:45

Wahnsinn sind auch die Ladezeiten wo man absolut nichts machen kann. Das nervt mich tierisch!

Werde wohl ab dem Wochenende auf Division 2 umsteigen.

Sn@keEater · 29.03.2019, 22:08

Der Druck wird auf EA/Bioware auf jeden Fall durch TD 2 steigen das ist klar. Meine TD2 hat überraschend viele sehr gute Wertungen bekommen (4Players 89% Oo) und rein von der Qialität steht Division 1-2 Stunden über Anthem. Jetzt kann man sagen das Massive hier den Vorteil hat wegen D1 weil man hier eine Fundament schon hat. Das mag sein aber mit Bioware hat EA nicht irgendein unerfahrenes Studio. Zumal sowas hier Anthem: Manipuliert EA die Stimmung in der Community? auch nicht gerade förderlich ist.

In mein Augen wird es Anthem sehr schwer haben für die Zukunft wenn EA/Bios sich nicht um 180 Grad drehen. Und das bezwiele ich unter EAs Führung sehr stark...eher ziehen die wohl Bioware den Stecker (Da kann sich Bioware noch so sicher fühlen...EA ist da Eiskalt

)

daywalker2609 · 29.03.2019, 22:20

Sn@keEater

Der Druck wird auf EA/Bioware auf jeden Fall durch TD 2 steigen das ist klar. Meine TD2 hat überraschend viele sehr gute Wertungen bekommen (4Players 89% Oo) und rein von der Qialität steht Division 1-2 Stunden über Anthem. Jetzt kann man sagen das Massive hier den Vorteil hat wegen D1 weil man hier eine Fundament schon hat. Das mag sein aber mit Bioware hat EA nicht irgendein unerfahrenes Studio. Zumal sowas hier Anthem: Manipuliert EA die Stimmung in der Community? auch nicht gerade förderlich ist.

In mein Augen wird es Anthem sehr schwer haben für die Zukunft wenn EA/Bios sich nicht um 180 Grad drehen. Und das bezwiele ich unter EAs Führung sehr stark...eher ziehen die wohl Bioware den Stecker (Da kann sich Bioware noch so sicher fühlen...EA ist da Eiskalt

)

Es ist halt die Frage, was EA will. Ich weiß es halt nicht ob sie trotz aller Zahlen und Fans so zufrieden mit dem Erfolg sind.
Generell wäre es aber besser wenn sie Bioware auflösen, oder wieder aus diesem Konstrukt entlassen. Biowares Ruf ist ja nicht erst seit Anthem angekratzt.

TheBRS · 29.03.2019, 22:21

Wenn Anthem sich nicht um 180° dreht ist das Ding in spätestens 4 Monaten durch. Und zwar komplett. Dass EA ~300 Leute entlässt (nicht direkt Bioware betreffend) sagt einem ohnehin alles was zur Arbeit unter dem Publisher wissen muss. Glaubt doch kein Mensch, dass die noch hinter dem Game stehen.

Sn@keEater · 04.04.2019, 12:28

https://www.gamestar.de/artikel/biow...g,3342547.html

oh weia...und gibt es da noch welche die wirklich vertrauen haben das dass nächste Spiel von Bioware (Wäre ja in den Fall DragonAge?) wieder klasse wird? Nicht so lange EA&die sogenannte "»Crunch Time" existieren. Allgemein scheint letzteres durchaus ein Problem zu sein. Ansttat sich Zeit zu lassen für ein Spiel wird im Hintergrund mit Hochdruck gearbeitet inkl zig üverstunden nur damit das Spiel zu Datum XY fertig ist. Klar Verschiebungen sind nervig/ärgerlich ect aber meine fresse...irgendwie muss sich was in der Spielentwicklung ändern.

Ps, Gab es nicht vor kurzen auch jemand der die "»Crunch Time" stark kritisierte? War das nicht Amy Henning?

amused 14 · 05.04.2019, 11:29

Sn@keEater

Allgemein scheint letzteres durchaus ein Problem zu sein. Ansttat sich Zeit zu lassen für ein Spiel wird im Hintergrund mit Hochdruck gearbeitet inkl zig üverstunden nur damit das Spiel zu Datum XY fertig ist. Klar Verschiebungen sind nervig/ärgerlich ect aber meine fresse...irgendwie muss sich was in der Spielentwicklung ändern.

Naja, wenn man einigen Quellen trauen kann, dann soll Anthem die ersten 5 Jahre in der Entwicklung nur rumgepimmelt haben. Die Entwicklung des eigentlichen Spiels soll dann erst 2017 begonnen haben. Ich finde es auch schwierig, dass es wohl einige Publisher gibt, die im Hintergrund Druck machen und so mit dafür sorgen, dass ein Spiel nicht so auf den Markt kommt, wie es eigentlich angekündigt wurde. Dass ein Publisher aber nach 5 Jahren mal sagt "Leute, wir haben hier ziemlich viel Kohle reingesteckt, allmählich sollten wir mal darüber hinauskommen uns über das Setting zu unterhalten" ist dann aber auch irgendwo verständlich.

Es soll ja auch ein Tabu in der Entwicklungsphase gewesen sein, Spiele wie Destiny INTERN zu nennen. Das versteht doch kein Mensch. Mit Destiny hatte man eigentlich das perfekte Beispiel, was man bei so einem Spiel richtig machen kann, aber eben auch falsch machen kann. Es war eigentlich die perfekte Vorlage, die Stärken zu übernehmen / zu verbessern und die Schwächen zu korrrigieren. Aber nein, bei BioWare entscheidet man sich dazu, dass niemand aus dem Entwicklerteam je einen Vergleich zu Destiny ziehen dürfe.

Was man so mitbekommt haben die dort nahezu alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann.

Sn@keEater · 29.04.2019, 20:09

Anthem geht wohl langsam die Mitspieler aus:
Anthem: Zu wenig Spieler für funktionierendes Matchmaking

Was für eine Bruchlandung. Das EA Bioware noch an DA4 arbeiten lässt ist wirklich überraschend. Egal wie Gut/schlecht DA4 wird...das vertrauen EA/Bioware dürfte bei vielen beschädig sein. Ist bei EA/Dice nicht groß anders...