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  1. #61
    JokerofDarkness

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Haben leider nicht alle Chefs die "Eier" Kritik zu vertragen. Spar dir deshalb die Äußerungen lieber, anstatt dich mit unbelehrbaren, rechthaberischen, und dummschwätzenden Vorgesetzten rumzuschlagen. Als Azubi verlangt man nicht mehr von dir als deine Arbeit zu tun, dankbar zu sein, und dich ein ggf. unterzuordnen. Willkommen in einer verkorksten Gesellschaft
    Habe ich Dir eigentlich schon mal gesagt, dass ich Facharzt für geistige Diarrhö bin?

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    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #62
    Cao Cao

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Zitat Teilchen Beitrag anzeigen
    Ja 200€ sind auch nicht wirklich problematisch - das ist ein Betrag, den man sich als Handwerker auch leisten könnte. Wenn man damit zufrieden ist, ist es doch gut. Dafür muss man ja nun wirklich nicht studieren gehen. Das ist auch nicht die Kategorie von Konsum, die ich meinte. ...
    Naja, die ganz radikalen Beispiele sind wohl die zu lange bei Hote-Mama waren und ihr ganzes Gehalt verballern konnten. Wenn die dann mal ausziehen, haben die kein Gespür dafür ihr Geld einzuteilen

    Zitat JokerofDarkness Beitrag anzeigen
    Habe ich Dir eigentlich schon mal gesagt, dass ich Facharzt für geistige Diarrhö bin?
    Das glaube ich dir aufs Wort

  4. #63
    Valen Valen ist offline
    Avatar von Valen

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Zitat Teilchen Beitrag anzeigen
    Ich will dir keinesfalls zu nahe treten oder dich durch den Schlamm ziehen, aber die BaE ist auch u.a dafür da um lernbeeinträchtigte junge Menschen sozialpädagogisch den Weg in eine betriebliche Ausbildung zu ebnen und auch soziale Kompetenzen zu trainieren - das solltest vielleicht mal realisieren (siehe deine Probleme), denn nicht immer sind die anderen Schuld.
    Wieso haben BaEs dann so einen schlechten Ruf, klar bin ich froh das es sie gibt, aber warum heißt es dann wenn man sagt man macht eine Ausbildung durch die BaE das da nur Asoziale, Schwachsinnige und der Abschaum der Gesellschaft sind? So etwas ist nicht gearde förderlich für die eigene Moral.

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Du hast doch eine staatlich anerkannte Ausbildung, oder? Also ist dies eine "echte Ausbildung". Es muss als solche gewertet werden.
    Nur ist eben der Ruf einer Außerbetrieblichen Ausbildung eher schlecht. Ein Bekannter hat zu mir gesagt er würde Leute aus der BaE nicht nehmen da "echte" Azubis besser wären.

  5. #64
    Don Promillo Don Promillo ist offline
    Avatar von Don Promillo

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Wieso der Ruf einer BaE schlechter ist, als der einer "echten" Ausbildung?

    Wieso hat der Hauptschulabschluss einen schlechteren Ruf als Abitur? Sind doch beides Schulabschlüsse..

    BaE ist für sozial schwache und lernbeeinträchtigte Menschen. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass ein Bewerber, der eine BaE gemacht hat entweder ein Problem mit sozialen Kompetenzen hat, oder eben Schwierigkeiten hat neues zu erlernen und umzusetzen.

    Jetzt versetze dich mal in die Rolle eines Personalers: Es gibt 2 Bewerber, einer hat eine reguläre Ausbildung bei z.B. Siemens gemacht und der andere BaE. Wen würdest du bevorzugt einstellen?

  6. #65
    Cao Cao

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Zitat Valen Beitrag anzeigen
    Nur ist eben der Ruf einer Außerbetrieblichen Ausbildung eher schlecht. Ein Bekannter hat zu mir gesagt er würde Leute aus der BaE nicht nehmen da "echte" Azubis besser wären.
    Ich hatte auch eine außerbetriebliche Ausbilung genossen. Ich habe dennoch die Prüfung als Anlagenmechaniker SHK bestanden. Handwerklich bin ich ungeschickt, außerdem motorisch mehr schlecht als recht. Die Theorie wurde besser dafür bei mir. Vieleicht solltest du dich in einen theoretischen Bereich umschauen, der dein Berufsbild mit beinhaltet

  7. #66
    Valen Valen ist offline
    Avatar von Valen

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Zitat Don Promillo Beitrag anzeigen
    Jetzt versetze dich mal in die Rolle eines Personalers: Es gibt 2 Bewerber, einer hat eine reguläre Ausbildung bei z.B. Siemens gemacht und der andere BaE. Wen würdest du bevorzugt einstellen?
    Der die besseren Noten und Beurteilungen hat.

  8. #67
    Don Promillo Don Promillo ist offline
    Avatar von Don Promillo

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Da ist der Denkfehler. Selbst wenn der BaEler bessere Noten hätte, würde dem immernoch der "Makel" soziale Kompetenz, bzw. Lernfähigkeit anhaften und das sind 2 Sachen, auf die Personaler großen Wert legen.

    Deshalb ist der Ruf von BaE schlechter als der von regulären Ausbildungen.

  9. #68
    Cao Cao

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Zitat Valen Beitrag anzeigen
    Der die besseren Noten und Beurteilungen hat.
    Heutzutage erreichst du bei manchen mit einen Praktika bei einer zu bewerbenden Firma mehr, als mit regulären Qualifikationen.

    Du hast quasi einen weiteren Weg vor dir, als einer mit "neutraler" Ausbildung.

  10. #69
    Teilchen Teilchen ist offline

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Zitat Valen Beitrag anzeigen
    Wieso haben BaEs dann so einen schlechten Ruf, klar bin ich froh das es sie gibt, aber warum heißt es dann wenn man sagt man macht eine Ausbildung durch die BaE das da nur Asoziale, Schwachsinnige und der Abschaum der Gesellschaft sind? So etwas ist nicht gearde förderlich für die eigene Moral. Nur ist eben der Ruf einer Außerbetrieblichen Ausbildung eher schlecht. Ein Bekannter hat zu mir gesagt er würde Leute aus der BaE nicht nehmen da "echte" Azubis besser wären.
    Das die BaE nun gesellschaftlich einen schlechten Ruf hätte kann ich nicht sagen. Vielleicht bin ich auch zu positiv eingestellt für so eine Kleingeisterei, aber die BaE erfüllt durchaus ihren Zweck und das finde ich gut und nicht schlecht.

    Zum fachlichen, klar, die BaE soll dich eher in der Aufnahme einer Ausbildung fördern, statt das du als ausgelernter Geselle dann den IHK-Absolventen mit Dualausbildung Konkurrenz machst. Das ist aber nicht nur bei der BaE so, sondern auch bei diversen schulischen "Assistent-für-Irgendwas" Ausbildungen, die als Vorstufe für ein Studium oder eine Ausbildung gedacht sind. Warum machst du dich damit selbst so fertig?

    Du diskutierst hier die ganze Zeit über das für und wider der BaEs - es steht dir aber völlig frei, dein Leben selber in die Hand zu nehmen und dich um eine echte Ausbildung zu bemühen. Die BaE ist nicht dafür gedacht, dass man dich "erstmal unter" hat und du dort wie in der Schule nur deine Zeit absitzen musst. Jeder ist seines Glückes Schmied - Was sind deine Pläne?

  11. #70
    Giant Giant ist offline
    Avatar von Giant

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Also bei uns kann man problemlos eine Abteilung, in der man war, kritisieren und Verbesserungsvorschläge was den Ausbildungseinsatz angeht machen, sowohl beim Zuständigen in der Abteilung als auch beim Ausbilder, die sind meist froh wenn man (im richtigen Ton) offen gewisse Dinge anspricht.
    Wir haben 1 mal im Quartal ein Gespräch mit allen Azubis, der Jav, einem Betriebsratmitglied, unserer Ausbilderin und dem Personalchef von unserem Standort, wo wir von unseren verschiedenen Abteilungen berichten und auch Kritik ausüben. Ich hab meiner Ausbildern auch zum Beispiel auch gesagt, wenn ich eine Abteilung absolut nicht als lohnenswert empfunden habe und dort eigentlich keine Azubis mehr hingeschickt werden müssten (sofern keine Pflichtabteilung). Im nächsten Einsatzplan (bei uns gibt es für jedes Jahr neue und sind nicht von Anfang an für 3 Jahre vorbestimmt) kam die Abteilung dann auch bei niemanden mehr vor.

    Grundsätzlich sollte man immer aufpassen, was man wann sagt und in gewissen Punkten auch einfach mal den Mund halten, aber das man sich als Azubi alles gefallen lassen sollte, halte ich auch für absolut nicht richtig.

  12. #71
    Valen Valen ist offline
    Avatar von Valen

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Zitat Don Promillo Beitrag anzeigen
    Deshalb ist der Ruf von BaE schlechter als der von regulären Ausbildungen.
    Wenn jemand von der BaE die Chance hat in einen echten Ausbildungsbetrieb zu wechseln dann sollte er diese Chance aber nutzen.

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Du hast quasi einen weiteren Weg vor dir, als einer mit "neutraler" Ausbildung.
    Der jedoch mit viel Glück bald zu ende ist, denn das Glück ist immer auf Seiten der Narren

    Zitat Teilchen Beitrag anzeigen
    Du diskutierst hier die ganze Zeit über das für und wider der BaEs - es steht dir aber völlig frei, dein Leben selber in die Hand zu nehmen und dich um eine echte Ausbildung zu bemühen. Die BaE ist nicht dafür gedacht, dass man dich "erstmal unter" hat und du dort wie in der Schule nur deine Zeit absitzen musst. Jeder ist seines Glückes Schmied - Was sind deine Pläne?
    Das hab ich getan, was meine Pläne sind? Ich will in dem Betrieb übernommen werden wo ich jetzt die Chance bekommen hab, damit ich einen gut bezahlten Job. Denn es ist ein Betrieb wo man gerne arbeitet und auch das Arbeitsklima stimmt.

  13. #72
    Cao Cao

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Zitat Valen Beitrag anzeigen
    Der jedoch mit viel Glück bald zu ende ist, denn das Glück ist immer auf Seiten der Narren
    Dabei fängt man erst mit dem Lernen nach der Ausbildung an

    Naja, du lernst etwas das heißt aber nicht zwingend das du in deinen Bereich bleiben musst. Man muss schauen, wo Leute gebraucht werden. Bei uns z.B sucht die Post viele Leute. Das Einstiegsgehalt ist recht bescheiden, aber man kann damit gut leben für den Anfang.

  14. #73
    Don Promillo Don Promillo ist offline
    Avatar von Don Promillo

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Zitat Valen Beitrag anzeigen
    Wenn jemand von der BaE die Chance hat in einen echten Ausbildungsbetrieb zu wechseln dann sollte er diese Chance aber nutzen.
    Ja, natürlich. Da spricht ja niemand dagegen... Verstehe den Zusammenhang des Zitats nicht...

  15. #74
    Valen Valen ist offline
    Avatar von Valen

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Zitat Don Promillo Beitrag anzeigen
    Ja, natürlich. Da spricht ja niemand dagegen... Verstehe den Zusammenhang des Zitats nicht...
    Es hat sich so angehört als hätten BaE Leute keine Chance auf dem Arbeitsmarkt. Hab ich wohl falsch verstanden

  16. #75
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Zitat Valen Beitrag anzeigen
    Soll ich wenn man mich nach meiner Meinung fragt einfach sagen, dazu sag ich nichts?
    Zwei Punkte.
    - Taktgefühl
    - Selber nachdenken

    Taktgefühl hat man oder auch nicht. In allen Fällen kann man es lernen. Nur dazu musst du selber nachdenken, wann etwas richtig oder falsch ist. Nur in diesem Thema bekommt man von dir das Gefühl, das dir eben jenes Taktgefühl fehlt und du nicht selber "nachdenken" möchtest. Diese Punkte sind aber extrem wichtig um auf der Arbeitswelt Fuß zu fassen.


    Du sprichst die ganzen Zeit "von den anderen", die sich nicht richtig benehmen. Und dabei ist es noch der längere Hebel, den du anprangerst. Du sitzt aber am kürzeren Hebel und musst für dich nun entscheiden ob du frisst/schluckst oder gehst.

    "Andere" kannst du nicht ändern. Du kannst dich aber ändern und lernen damit richtig umzugehen. Mach das auch!

  17. #76
    Valen Valen ist offline
    Avatar von Valen

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Ich hab da noch eine Frage und zwar wie kann sich der AG von Azubis trennen die die Probezeit überstanden haben, diese auch ohne Probleme gemeistert haben, aber dann einfach kaum noch kommen, aber dafür immer ein Attest oder eine Bescheinigung haben. Zwar darf man niemanden wegen Krankheit rausschmeißen, aber ein AN der mehr als 10 Tage im Jahr krank ist, der ist ja eigentlich für den AG kaum noch tragbar.

  18. #77
    Cao Cao

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Zitat Valen Beitrag anzeigen
    Ich hab da noch eine Frage und zwar wie kann sich der AG von Azubis trennen die die Probezeit überstanden haben, diese auch ohne Probleme gemeistert haben, aber dann einfach kaum noch kommen, aber dafür immer ein Attest oder eine Bescheinigung haben. Zwar darf man niemanden wegen Krankheit rausschmeißen, aber ein AN der mehr als 10 Tage im Jahr krank ist, der ist ja eigentlich für den AG kaum noch tragbar.
    Also ich finde 10 Tage im Jahr sind noch tragbar. Wenn du allerdings eine 0 vergessen hast, dann sollte man schon alarmiert sein. Dein Ausbildungsvertrag schreibt dir schließlich auch vor das du eine gewisse Arbeitszeit nachweisen MUSST, um überhaupt zur Prüfung zugelassen zu werden. Selbst mit einen Attest müsstest du die Prüfung dann aussetzen. Was der Arbeitgeber aber tun kann ist dich bei Verdacht auf vorgetäuschten Erkrankungen zu einen Amtsarzt zu schicken. Wenn dieser dann bei dir nichts findet, trägst du evtl. nicht nur die Arztkosten sondern kannst je nach Vertragslage auch nach der Probezeit gekündigt werden. ABER selbst wenn du wirklich krank bist, kann das Bedenken auslösen, und es fragt sich inwieweit dein Arbeitgeber bereit ist das wirtschaftlich zu tragen. Evtl. kann er dich irgendwann mit der Begründung das du ihn z.B deine Imunschwäche vorenthalten hast auch kündigen (Diesbezüglich bin ich mir aber nicht sicher)

  19. #78
    Valen Valen ist offline
    Avatar von Valen

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Also ich finde 10 Tage im Jahr sind noch tragbar. Wenn du allerdings eine 0 vergessen hast, dann sollte man schon alarmiert sein. Dein Ausbildungsvertrag schreibt dir schließlich auch vor das du eine gewisse Arbeitszeit nachweisen MUSST, um überhaupt zur Prüfung zugelassen zu werden. Selbst mit einen Attest müsstest du die Prüfung dann aussetzen. Was der Arbeitgeber aber tun kann ist dich bei Verdacht auf vorgetäuschten Erkrankungen zu einen Amtsarzt zu schicken. Wenn dieser dann bei dir nichts findet, trägst du evtl. nicht nur die Arztkosten sondern kannst je nach Vertragslage auch nach der Probezeit gekündigt werden. ABER selbst wenn du wirklich krank bist, kann das Bedenken auslösen, und es fragt sich inwieweit dein Arbeitgeber bereit ist das wirtschaftlich zu tragen. Evtl. kann er dich irgendwann mit der Begründung das du ihn z.B deine Imunschwäche vorenthalten hast auch kündigen (Diesbezüglich bin ich mir aber nicht sicher)
    Zum Glück geht es nicht um mich, ich bin immer anwesend
    Ich hab nur 2 Mitazubis, die jetzt seit fast 1 1/2 Jahren nicht mehr anwesend sind und auch die Abschlussprüfung nicht schaffen werden, wie soll man die auch schaffen wenn man nie anwesend ist.

  20. #79
    Cao Cao

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Zitat Valen Beitrag anzeigen
    Zum Glück geht es nicht um mich, ich bin immer anwesend
    Ich hab nur 2 Mitazubis, die jetzt seit fast 1 1/2 Jahren nicht mehr anwesend sind und auch die Abschlussprüfung nicht schaffen werden, wie soll man die auch schaffen wenn man nie anwesend ist.
    Dann werden die soweit nicht mal an der Prüfung teilnehmen dürfen. Sie müssen erstmal die verlorene Zeit nachholen

  21. #80
    JokerofDarkness

    AW: Ärger mit dem Arbeitgeber: Thema Arbeitsrecht

    Zitat Valen Beitrag anzeigen
    Zum Glück geht es nicht um mich, ich bin immer anwesend
    Ich hab nur 2 Mitazubis, die jetzt seit fast 1 1/2 Jahren nicht mehr anwesend sind und auch die Abschlussprüfung nicht schaffen werden, wie soll man die auch schaffen wenn man nie anwesend ist.
    Wieso kümmerst Du Dich nicht einfach um Deinen eigenen Scheiß? Genug eigene Probleme scheinst Du ja zu haben.

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