Thema: Gute Noten = Intelligenz?

Simulacron3

Gute Noten haben nur beschränkt etwas mit Intelligenz zu tun.
Viel mehr steckt viel Fleiß und eine gesunde Auffassungsgabe dazu.

sehe ich genau so. wer sich in der schule anstrengt und zuhause schön seine hausaufgaben macht, der bekommt auch gute noten. okay, es gibt immer welche, denen das lernen einfach fällt, aber auch etwas lernschwächere können gute noten schreiben, sofern sie es auch wollen.

Arrtik

sehe ich genau so. wer sich in der schule anstrengt und zuhause schön seine hausaufgaben macht, der bekommt auch gute noten. okay, es gibt immer welche, denen das lernen einfach fällt, aber auch etwas lernschwächere können gute noten schreiben, sofern sie es auch wollen.

Womit natürlich auch fraglich sein sollte, ob ein wirklich dummer Schüler auch mit Fleiß gute Noten schreiben kann^^

Sagen wir - die Intelligenz ist die erste Ziffer (z.B. 6) und der Fleiß die 0 dahinter.
Bei 0 Intelligenz bringt auch ne darauffolgende 0 nix *g* Er ist und bleibt eine Null.

Dass Noten nichts über die Intelligenz aussagen, kann ich unterschreiben. Ich bin bei weitem nicht dumm, aber immer im unteren Drittel angesiedelt. Es kommt nämlich das fatale Attribut dazu, dass ich stinkend faul bin. ^_^

Ich finde gute Noten sind nicht unbedingt gleich ein Zeichen für Intelligenz.
In meiner Klasse gab es einige, die mega gute Noten hatten, aber dafür den ganzen Tag nur am Lernen waren..
Andersrum haben welche, die mega schlau waren teils nur mittelmäßige Noten gehabt, weil sie einfach rein gar nichts daheim gemacht haben.
Man kann aber auf jeden Fall sagen, dass intelligente Menschen viel einfacher gute Noten bekommen, aber das ist ja auch irgendwo logisch.

Simulacron3

Womit natürlich auch fraglich sein sollte, ob ein wirklich dummer Schüler auch mit Fleiß gute Noten schreiben kann^^

Ich bin der Meinung ja. Wobei wahrscheinlich nur wenige von denen, die schlechte Noten schreiben, wirklich als dumm zu bezeichnen wären. Noten hängen von vielen Faktoren ab. Auch von vermeidlich banalen Dingen wie das Klassenklima oder dem sozialen Umfeld der Eltern. Wie wäre es sonst zu erklären, dass bspw. Kinder aus Akademikerfamilien oft bessere Noten nach Hause bringen als Kinder aus 'bildungsfernen'-Familien? Die sind im Schnitt gewiss nicht Intelligenter. Und dann gibt es auch noch die sogenannten Nachzügler, die erst im Erwachsenen Alter wissen, wie entscheidend gute Noten sind und sich dann erst auf ihre Hinterbeine setzen. Schau mal an den Abendgymnasien in NRW, wie viele dort über den zweiten Bildungsweg ein sehr gutes Abitur hinlegen - teilweise sogar mit Hauptschulhintergrund. Von denen muss sich selten einer mit einem Studienplatz in Österreich oder Holland zufrieden geben, weil es für die Deutsche Uni nicht gereicht hat. Ganz anders als Schüler von Gesamtschulen und Gymnasien. Das die plötzlich intelligenter geworden sind als einige Jahre zuvor darf angezweifelt werden.

Glaub mal, wenn zum Bestehen des Abiturs wirklich Intelligenz gefordert wäre - dann würde hier in Deutschland nicht jeder dritte sein Abitur schaffen. Auch auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden: Auch für ein MINT Studienfach wie bspw. Maschinenbau oder Informatik muss man nicht Intelligent sein. Zugegeben, es ist viel schwieriger such durch ein solches Studium zu mogeln, was man auch an den Durchfallquoten sieht, aber durch Fleiß kann man da soviel ausbügeln, dass es zumindest für einen 3.x Abschluss reichen würde. Mal ganz unabhängig davon, welchen Nutzen das hat.

Die Schulnoten repräsentieren leider gar nichts und sind ausnahmslos subjektiv, bzw. nicht vollkommen objektiv. Jedenfalls ist das bei mir so und das hat mir auch jeder Lehrer bisher so bestätigt. Geht ja auch nicht anders, man entwickelt schließlich auf natürliche Art und Weise Sympathien und Antipathien.
Was mich dabei nur stört, ist, dass in unzähligen Fällen (auf meiner Schule jedenfalls) absolut ungerecht benotet wird. Mein Mathelehrer beispielsweise richtet die mündliche Benotung absolut nach der Klausurnote, sodass man mündlich noch so viel tun kann - ist die Klausur ne fünf, dann ist die mündliche Quartalsnote auch nur im mittleren bis schwachen Viererbereich. Ein anderes Beispiel: Meine Spanischlehrerin bewertet total mit zweierlei Maß. Da bekommen Schüler, die nix auf die Reihe kriegen und auch quantitativ nicht sonderlich viel leisten im mündlichen Noten zwischen drei-plus und zwei. Und ich, der wirklich! viel tut und Spanisch auch halbwegs beherrscht (meine Mama ist Spanierin), bekomme ne zwei-plus -__-.
Solche Dinge stören mich ungemein, weil sie so offensichtlich sind.
Es ist absolut verständlich und nachvollziehbar, dass eine genaue Benotung durch die Lehrkräfte nicht möglich ist, weil man nicht immer alles wahrnehmen kann und schließlich pro Klasse/Kurs etliche Noten vergeben werden müssen. Aber wenn man dann Noten nach der Klausurnote vergibt, mit zweierlei Maß misst oder (auch solche Lehrer gibs bei uns zu Hauf) sich überhaupt keine Noten aufschreibt, dann finde ich das nicht O.K., weil man damit ganz offensichtlich preisgibt: manche Schüler von euch gehen mir total am ***** vorbei. Denn mit einer halbwegs objektiven Bewertung hat das ganze gar nichts mehr zu tun. Versteht mich nicht falsch, hatte letztes Jahr n Schnitt von 1,66, dieses Jahr rechne ich mit glatt 2,0 (selbst zu verschulden) also meiner Meinung nach Superschnitte, bei denen sich andere wahrscheinlich gar nicht beschweren würden. Aber warum sollte ich es einfach so hinnehmen, ständig hier und da (wie viele andere natürlich auch) benachteiligt zu werden. Naja gut - meistens bleibt einem ja auch nix anderes übrig...
Das einzige, was mir an unserem aktuellen Schulsystem wirklich gut gefällt (zumindest in der Theorie), ist die Tatsache, dass in der Oberstufe die mündliche und schriftliche Mitarbeit je 50% der Gesamtnote ausmachen! Denn damit kann man sich auch mal einen Fehltritt in der Klausur erlauben.

Worauf ich letztlich hinaus will: Die Schulnoten haben meiner Meinung nach bedingt mit Intelligenz zu tun. Schule besteht für mich aus folgenden Ko-Faktoren: (Intelligenz), Engagement, Glück, Selbstpräsentation, Lehrkörper. Diese fünf Faktoren machen die jeweilige Schulnote aus. Man muss kein Genie sein, um ein vernünftiges Abi zu schaffen, das erlebe ich gerade am eigenen Leib, lol.

Dass viele sich ihre Noten erschleimen, wurde hier ja schon zu Genüge diskutiert, wollte in meinem Beitrag nur mal auf die andere Seite -die Lehrer und ihre untransparente und eigenwillige Benotung- achten.

..::Ch41n

Da bekommen Schüler, die nix auf die Reihe kriegen und auch quantitativ nicht sonderlich viel leisten im mündlichen Noten zwischen drei-plus und zwei. Und ich, der wirklich! viel tut und Spanisch auch halbwegs beherrscht (meine Mama ist Spanierin), bekomme ne zwei-plus -__-.

Das kenne ich bin halber Amerikaner bin auch eine Zeitlang in Amerika zur Schule gegangen und bekomme dann in Englisch Vorlesen ein 2 und das obwohl ich fließend englisch Spreche und sogar mehr spreche als Deutsch.
Und andere bekommen eine 1 obwohl sie kaum Englisch können.
Ich spreche sogar besser Englisch als mein Lehrer.

Oder was ich schon in Mathe hatte war das ich schneller als alle anderen in der Klasse das Ergebnis hatte ,weil ich einfach gut im Kopfrechnen bin und der sich dann Aufregt ,weil ich es nicht Schriftlich mache.
Wofür soll ich den Bitte ewig umständliches Schrifftliches rechen machen wenn ich das schneller im Kopf ausrechenen kann.
Die Schule müsst mal echt mehr Individuel angepasst werden denn jeder hat stärken und schwächen und verschiedene Intellegenz und da macht das Jetzige System kein sinn.
Es bringt doch sowie so nichts jemanden da höchste in Mathe Einzuflösen wenn er einfach nicht gut in Mathe ist da wird er auch niemals so ein Beruf machen wofür dann das alles.
Wenn ,aber die Person dafür zb. in Sprachen besonderst gut ist sollte sie dort gefördert werden.

narutofan1

Oder was ich schon in Mathe hatte war das ich schneller als alle anderen in der Klasse das Ergebnis hatte ,weil ich einfach gut im Kopfrechnen bin und der sich dann Aufregt ,weil ich es nicht Schriftlich mache.
Wofür soll ich den Bitte ewig umständliches Schrifftliches rechen machen wenn ich das schneller im Kopf ausrechenen kann.

Es geht in der Mathematik nicht darum schnellstmöglich auf ein Ergebnis zu kommen, sondern abstrakte Sachverhalte formulieren zu lernen. Der Rechenweg ist daher viel entscheidender, als das letztendliche Ergebnis.
Daher auch das generve deines Lehrers ...

Aurel-

Es geht in der Mathematik nicht darum schnellstmöglich auf ein Ergebnis zu kommen, sondern abstrakte Sachverhalte formulieren zu lernen. Der Rechenweg ist daher viel entscheidender, als das letztendliche Ergebnis.
Daher auch das generve deines Lehrers ...

Das finde ich aber auch nervig. Solang das Ergebnis stimmt soll man die Punkte doch kriegen. Viele Wege führen nach Rom sag ich mal....

vieraeugigerZyklop

Das finde ich aber auch nervig. Solang das Ergebnis stimmt soll man die Punkte doch kriegen. Viele Wege führen nach Rom sag ich mal....

Genau das denke ich auch im Arbeits Leben ist es doch auch so das einzige was zählt sind die Ergebnisse und das sie schnell und effektiv erreicht werden.
Und wenn das für mich der schnellste und einfachste weg ist und ich am Ende das Ziel erreiche gibt es doch kein Grund es anders zu machen.

narutofan1

Genau das denke ich auch im Arbeits Leben ist es doch auch so das einzige was zählt sind die Ergebnisse und das sie schnell und effektiv erreicht werden.
Und wenn das für mich der schnellste und einfachste weg ist und ich am Ende das Ziel erreiche gibt es doch kein Grund es anders zu machen.

Da muss ich an das Zitat von Bill Gates denken: (Sinngemäß)
"Ich stelle für Probleme nur faule Menschen ein weil sie nach einem einfachen Weg suchen es zu lösen"

narutofan1

Das kenne ich bin halber Amerikaner bin auch eine Zeitlang in Amerika zur Schule gegangen und bekomme dann in Englisch Vorlesen ein 2 und das obwohl ich fließend englisch Spreche und sogar mehr spreche als Deutsch.
Und andere bekommen eine 1 obwohl sie kaum Englisch können.
Ich spreche sogar besser Englisch als mein Lehrer.

Mein Cousin und meine Cousine sind halb Kanadier und sprechen dementsprechend auch fließend Englisch und waren nie in ihrer ganzen Schullaufbahn schlechter als Note 1.

Du sagst, du sprichst fließend Englisch und sogar noch besser als dein Lehrer. Aber dann verstehe ich wirklich nicht, warum du dann nur eine "2" bekommen hattest. Irgendwas hast du dann wohl doch falsch gemacht. Oder hattest du mit dem Englisch Lehrer Probleme gehabt?

Aurel-

Ich bin der Meinung ja. Wobei wahrscheinlich nur wenige von denen, die schlechte Noten schreiben, wirklich als dumm zu bezeichnen wären. Noten hängen von vielen Faktoren ab. Auch von vermeidlich banalen Dingen wie das Klassenklima oder dem sozialen Umfeld der Eltern. Wie wäre es sonst zu erklären, dass bspw. Kinder aus Akademikerfamilien oft bessere Noten nach Hause bringen als Kinder aus 'bildungsfernen'-Familien? Die sind im Schnitt gewiss nicht Intelligenter. Und dann gibt es auch noch die sogenannten Nachzügler, die erst im Erwachsenen Alter wissen, wie entscheidend gute Noten sind und sich dann erst auf ihre Hinterbeine setzen. Schau mal an den Abendgymnasien in NRW, wie viele dort über den zweiten Bildungsweg ein sehr gutes Abitur hinlegen - teilweise sogar mit Hauptschulhintergrund. Von denen muss sich selten einer mit einem Studienplatz in Österreich oder Holland zufrieden geben, weil es für die Deutsche Uni nicht gereicht hat. Ganz anders als Schüler von Gesamtschulen und Gymnasien. Das die plötzlich intelligenter geworden sind als einige Jahre zuvor darf angezweifelt werden.

Glaub mal, wenn zum Bestehen des Abiturs wirklich Intelligenz gefordert wäre - dann würde hier in Deutschland nicht jeder dritte sein Abitur schaffen. Auch auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden: Auch für ein MINT Studienfach wie bspw. Maschinenbau oder Informatik muss man nicht Intelligent sein. Zugegeben, es ist viel schwieriger such durch ein solches Studium zu mogeln, was man auch an den Durchfallquoten sieht, aber durch Fleiß kann man da soviel ausbügeln, dass es zumindest für einen 3.x Abschluss reichen würde. Mal ganz unabhängig davon, welchen Nutzen das hat.

Ich gebe Dir in allem Recht. Allerdings sollten sich einige der reiferen Gesellschaft (die in Dein Schema "ich lern jetzt!" passen) fragen welchen Kosten- Nutzenfaktor es hat jetzt noch gute Noten aufzutischen.
Wenn man tatsächlich (!) intelligent ist, kommt man auch mit mittelmäßigen, oder sogar schlechten Noten sehr gut durchs Leben...

Von A nach B, möglichst reibungslos und in einer gerade Linie.

Ich selbst hatte nie wirklich gute Noten. War immer zu faul. Dennoch bin ich mir sicher, dass ich in nahezu jeden Beruf einsteigen und ihn irgendwann meistern könnte.

Erfahrungsgemäß kann ich aber sagen dass immer weniger Arbeitgeber tatsächlich wert auf Zeugnisse legen.

Simulacron3

Ich selbst hatte nie wirklich gute Noten. War immer zu faul. Dennoch bin ich mir sicher, dass ich in nahezu jeden Beruf einsteigen und ihn irgendwann meistern könnte.

Erfahrungsgemäß kann ich aber sagen dass immer weniger Arbeitgeber tatsächlich wert auf Zeugnisse legen.

Da muss ich dir zustimmen! Letztendlich kommt es auf die Person selbst an und nicht auf die Noten.
Gutes Beispiel: Freundin meiner Schwester war eine 1er-Schülerin und hat sich bei einer Firma beworben und wurde nicht genommen, trotz ihrer guten Noten.

bloody*mary

Gutes Beispiel: Freundin meiner Schwester war eine 1er-Schülerin und hat sich bei einer Firma beworben und wurde nicht genommen, trotz ihrer guten Noten.

Hahahahahahahahaha Das trifft in der Tat öfters zu. In der freien Wirtschaft ist ein gutes 2er-Abi oft lieber gesehen als ein 1er-Abi... :3

InZendi

Das trifft in der Tat öfters zu. In der freien Wirtschaft ist ein gutes 2er-Abi oft lieber gesehen als ein 1er-Abi... :3

Das ist ein Ammenmärchen, wie Einsteins schlechte Noten Bei jedem großen Unternehmen (vorallem wenn ein Assessment-Center existiert) sind die Noten ein Ausschlusskriterium und ein 1er-Schnitte gern gesehen.

Kaeptn Hook

Das ist ein Ammenmärchen, wie Einsteins schlechte Noten Bei jedem großen Unternehmen (vorallem wenn ein Assessment-Center existiert) sind die Noten ein Ausschlusskriterium und ein 1er-Schnitte gern gesehen.

Mag schon sein Hook, aber so mancher Boss einer Firma nimmt - und das ist kein Ammenmärchen sondern bittere Realität - die sympatischere Zweierkandidatin... evtl. sogar weil sie dickere "Hupen" hat.
Ob ne eins oder ne zwei; das macht überhaupt keinen Unterschied.

Naja aber ich schätze es ist eben schon ein Unterschied, ob man sich mit nem 3,x Schnitt gegen einen Bewerber mit gutem 2,x oder nicht zu übertriebenen 1,x Schnitt bewirbt. Allerdings hängt dies auch von dem Beruf ab, den man sich auswählt.
Ich habe mich beispielsweise mit meinem letzten Zeugnis mit nem Einserschnitt für ne Ausbildung beworben, die öffentlich zugibt, Abitur vorauszusetzen aber die Auswahl zum Großteil an Hand des Charakters und einigen Personaltests diesbezüglich zu entscheiden und weniger auf die Noten zu achten.
Bin nichtsdestotrotz froh über meine guten Noten (die ich in der Unter- und Mittelstufe nie hatte und was wirklich psychisch belastend ist), auch wenn ich mich leicht verschlechtert hab. Aber in der Hinsicht werd ich langsam penibel^^.

..::Ch41n

Naja aber ich schätze es ist eben schon ein Unterschied, ob man sich mit nem 3,x Schnitt gegen einen Bewerber mit gutem 2,x oder nicht zu übertriebenen 1,x Schnitt bewirbt. Allerdings hängt dies auch von dem Beruf ab, den man sich auswählt.
Ich habe mich beispielsweise mit meinem letzten Zeugnis mit nem Einserschnitt für ne Ausbildung beworben, die öffentlich zugibt, Abitur vorauszusetzen aber die Auswahl zum Großteil an Hand des Charakters und einigen Personaltests diesbezüglich zu entscheiden und weniger auf die Noten zu achten.
Bin nichtsdestotrotz froh über meine guten Noten (die ich in der Unter- und Mittelstufe nie hatte und was wirklich psychisch belastend ist), auch wenn ich mich leicht verschlechtert hab. Aber in der Hinsicht werd ich langsam penibel^^.

Traurige Geschichte...

Hast Du große Brüste?

Simulacron3

Traurige Geschichte...

Verstehe nicht was du damit meinst.

Simulacron3

Hast Du große Brüste?

Nein, das Bewerbungsverfahren ist auch noch nicht abgelaufen und ich kann auch nicht einschätzen, ob ich genommen werde oder nicht. Dazu ist die Konkurrenz zu gigantisch.