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  1. #21
    Fred Stiller Fred Stiller ist offline
    Avatar von Fred Stiller

    theHunter: Call of the Wild

    Inzwischen seh ich das Spiel eher als Oliver Onions Spaziergang Simulator. Mir kommt da selten etwas in die Linse. Habs aber auch schon lange nicht mehr gespielt. Im Prinzip ist es aber realistisch - bei nem Waldspaziergang kommt einem ja auch nicht alle Nase lang ein Tier entgegen. Grafisch und atmosphärisch ist das Ding echt ein Brett. Vielleicht könnt ein gescheitert Modder ja n paar Zombies + Survivalelemente einbauen.

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    theHunter: Call of the Wild

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  3. #22
    Himbeerfreak Himbeerfreak ist offline
    Avatar von Himbeerfreak

    theHunter: Call of the Wild

    Hi Community.

    Ich hab es mir jetzt mal vorgestern auch installiert und spiele es seit 2 Tagen eigentlich sehr gern.

    Optisch wissen wir ja alle dass es supergut aussieht, was mir diesbezüglich jedoch noch ganz gut gefällt ist der längere Tag/Nacht Verlauf. Bei Sea of Thieves (im Vergleich gesehen) vergehen mir die Tagesabläufe einfach zu schnell.

    Mir laufen zwar die Tiere auch nicht konstant durch die Linse, aber ich finde das auch in Ordnung so. Generell finde ich pro Stunde mindestens zwei kleinere Gruppen von 3 Tieren. Das bedeutet zwar nicht unbedingt dass ich diese auch immer erlege, aber das ist oftmals auch eher meine Schuld wenn ich dann doch zu nah drann war.
    Wichtig ist hierbei nämlich doch so einiges. Die Windrichtung sollte beachtet werden, die Sichtrichtung des Tieres, bzw. die Annäherungsrichtung, die Körperposition (ich empfehle ab 200m immer in der Hocke zu gehen), und das man nicht unbedingt durch den Wald läuft wenn man einer Spur folgt die besagt dass das Tier gegangen ist.

    Wenn man das bedenkt sollte man durchaus Tiere finden die man erledigen kann, vorrausgesetzt man trifft und hat auch die richtige Munition dabei. Die Standardmunition trieb mich bisher immer zur Verzweiflung. Ich hab das Tier zwar getroffen und es blutete auch, aber meist konnte es davonlaufen, und die Blutspur ist mir bei 2 von 6 Tieren unauffindbar gewesen nach einer gewissen Zeit. Mit der besseren Munition (besser ist sehr relativ, als Nicht Jäger kann ich die Unterschiede nicht nennen), ist das Tier meistens sofort tot gewesen, oder die Blutspur war kürzer.
    Interessant wird es dann werden, wenn es neuere Waffen gibt, aber da bin ich selbst noch nicht soweit, da man dafür gewisse Punkte benötigt die man für das Erlegen von Tieren bekommt.

    Bisher bin ich zufrieden mit dem Spiel. Ob ich als Releasetitel 40€ gezahlt hätte wage ich zwar zu bezweifeln, aber als Jagdsimulator-Fan könnte ich mir das schon gut vorstellen.

  4. #23
    ccommander81 ccommander81 ist offline
    Avatar von ccommander81

    theHunter: Call of the Wild

    Ich zock das Spiel jetzt auch seit 3 Tagen und bin absolut begeistert.
    Gestern habe ich erstmal mitbekommen, dass es neben dem 128 km² großen nordamerikanischem Revier ja sogar ein mindestens ebenso groes Revier in Mitteleuropa (ist sehr an Deutschland angelehnt) gibt. Dort habe ich dan gestern sogar durch etwas Glück einen riesigen Rothirsch mit enormem Geweih erlegen können, welcher als Schwierigkeitsstufe "legendär" einklassiert war.
    Die Geräuschkulisse und die Grafik sind wirklich fantastisch.
    Bei der Jagd muss man sich schon wirklich einen Kopf machen, wie man die Sache angeht. Wenn man einfach nur so durch den Wald läuft kann es passieren, dass man sehr lange nichts vor die Flinte bekommt.

    Das Level- und Perksystem sind auch wirklich toll.

    Zockt das noch jemand? Kann jemand die DLCs "Sibirien" udn "afrikanische Savanne" beurteilen?

  5. #24
    Himbeerfreak Himbeerfreak ist offline
    Avatar von Himbeerfreak

    theHunter: Call of the Wild

    Hi.

    Ich habs mal probiert und bin auch mit dem Wissen hineingegangen das man sehr leise vorgehen muss und keine schnellen Bewegungen etc. quasi ein "entschleunigtes Spielprinzip".
    Fand ich auch ganz gut eine gute Zeit lang, aber irgendwann bin ich dann ingame Stundenlang auf so einem Aussichtsturm gestanden und habe gewartet und gewartet und gewartet, und nichts ist passiert, kein Vieh ist vorbeigezogen etc.

    Einmal hatte ich auch ein Tier angeschossen und gut getroffen, leider aber konnte es davonlaufen. Ich bin natürlich der Spur gefolgt, aber nach 15 Minuten Real Life Time habe ich dann ehrlich gesagt genervt die Suche aufgegeben.

    Ansonsten finde ich das Spiel sehr nett. sehr realistisch, super hübsche Grafik, tolle soundatmosphäre, gute Physik.

    Zu den DLC kann ich leider wenig sagen, habe ich nicht gekauft.

  6. #25
    ccommander81 ccommander81 ist offline
    Avatar von ccommander81

    theHunter: Call of the Wild

    Es gilt eben wirklich sehr viel zu beachten. Ich bekomme phasenweise auch mal länger nichts vor das Korn. Gerade in Bereichen mit sehr viel Unterholz ist es sehr schwer das Tier aus der Deckung zu locken.
    Es ist auch ziemlich wichtig die Gegend gut zu kennen. Insbesondere die Bedürftigkeitsgebiete der jeweiligen Tiere: Fress- , Ruhe- , Trinkstellen etc. So hat man eine Anhaltspunkt wo sich welche Tiere zu welcher Tageszeit aufhalten.

    Was fast immer klappt, ist sich an den Geräuschen zu orientieren. Die Tiere geben "Warnrufe" oder z.B. "Brunftrufe" von sich. Bei Brunftrufen, hat einen das Tier offenbar noch nicht bemerkt und man hat gut Chancen sich eine gute Position zu suchen und dort dann Lockrufe oder Locksprays abzusetzen. Diese wirken etwa 200 m weit. Innerhgalb der nächsten 5 Minuten kommt dann meist das entsprechende Tier an.

    Bei Warnrufen hat das Tier bereits gemerkt, dass etwas nicht stimmt, ab da sollte man unbedingt die Windrichtung sowie den Geräuschpegel (unten rechts) im Blick haben und nur noch gebückt laufen.

    Hat man in einem Bereich ein paar Abschüsse gehabt, sollte man diesen Bereich in der nächste Zeit meiden. Auf der Karte wird dieser dann auch mit violetten Wolken markiert. Die Tiere riechen hier den Tot, sind dort besonders aufmerksam oder meiden ihn.

    Das Verhalten der Wildtiere ist schon wirklich cool simuliert.
    Auch bei mir kommt es oft vor, dass mir mal eine halbe Stunde lang einfach nichts durch die Sicht läuft. Entweder bin ich da gerade selbst nicht fokusiert genug (man muss oft wirklich konzentriert sein und sich in die Landschaft und das Tier hineinversetzen) oder muss einfach mal die Örtlichkeit wechseln (am besten gegen den Wind).

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