Thema: Übergriffe am Kölner HBF / Aktuell: 1120 Strafanzeigen

vieraeugigerZyklop

Diese Leute haben schon mehrere sichere Länder durchquert bevor sie hier an kamen. Zumindest viele von denen.

Das ist vielleicht eine Einstellung. Aus den Augen, aus dem Sinn. Als ob Türkei, Griechenland und so nicht selbst genug Probleme hätten. Nur weil sie das Pech haben, geografisch näher zu liegen, sollte man nicht alles zu ihnen abschieben.

Schäuble hat über 10 Milliarden Plus gemacht, so schlecht kann es Deutschland also nicht gehen und dann sollte es auch helfen.

Zaphira

Das ist vielleicht eine Einstellung. Aus den Augen, aus dem Sinn. Als ob Türkei, Griechenland und so nicht selbst genug Probleme hätten. Nur weil sie das Pech haben, geografisch näher zu liegen, sollte man nicht alles zu ihnen abschieben.

Schäuble hat über 10 Milliarden Plus gemacht, so schlecht kann es Deutschland also nicht gehen und dann sollte es auch helfen.

Der alte Rollstuhltrojaner weiß halt noch, wie Wirtschaften geht. Auch wenn er ein Zuchtmeister ist, wie ihn Deutschland vermutlich seit Herbert Wehner nicht hatte, die schwäbische Eminenz ist m.E.n. die fähigste Gestalt im Bundestag.

Andere Länder (wie wir) haben den Luxus nicht, mal eben ein paar Milliarden Budgetüberschuss auf der hohen Kante zu haben.

Vachyn

Und ich bekomme bei dem xenophoben Zeug in diesem Forum Kotzreiz.

Ich habe bisher noch nichts Xenophobes hier gelesen oder bist du vielleicht autophob?
Probleme zu benennen, in der Realität zu leben und realistische Forderungen zu stellen, um in Zukunft ein sicheres und gemeinschaftliches Zusammenleben zu gewährleisten, ist keine Xenophobie.
Was aber Xenophobie fördert, ist das Totschweigen von Problemen, Heimlichtuerei und Vertuschung so als ob alles in Ordnung sei.

Zaphira

Als ob Türkei, Griechenland und so nicht selbst genug Probleme hätten.

Hat Deutschland doch auch.

Ich weiß allerdings auch nicht, weshalb sich Deutschland bzw. die Politik so vehement weigert, eine sog. Aufnahmeprüfung für Flüchtlinge/Asylbewerber/Leute, die einfach herkommen wollen, um hier zu leben etc. einzuführen. Dann weiß man im Vornehrein schon, ob man was mit denen "anfangen" kann. Wäre das dann auch wieder zu rechts?

@OmegaPirat: Was du erwähntest von wegen Deutschland bzw. der Bundespräsident würde sich im Namen aller Deutschen etc. dann dafür entschuldigen, wenn es andersherum gewesen wäre, kann ich nur zustimmen. Aber das hat, und so langsam hängt's mir zum Hals heraus, mit der Vergangenheit zu tun. Wie gesagt, es wird dann halt sofort die Nazikeule geschwungen.

Menschen, die her kommen, sich nicht benehmen können, gegen Gesetzte verstoßen, gehören einfach raus. So einfach ist das. Dazu brauchen sie dann auch keine Papiere. - Obwohl es dann ja schon offensichtlich ist, dass sie Flüchtlinge sind, wenn sie keine Papiere mitführen. Abschiebung sollte damit nichts zu tun haben, ob nun Ausweispapiere vorhanden sind oder nicht.

So langsam reicht's mir mit dieser Weicheiermentalität. "Kommt alle her. Kommt zu uns." Ja, tolle Grütze.

Wir sind wirtschaftlich stark, ja, aber wir können nicht jeden Hans und Franz hier aufnehmen. Und da helfen dann auch keine Sprüche wie: "Ich bin Syrer, du musst nett zu mir sein. Angela Merkel hat mich eingeladen." - Die verpöhnen uns doch!

Ich wäre für einen Aufnahmetest wie in Kanada/Niederlande u. Schweden/Norwegen. Die, die den dann bestehen, dürfen gerne hier bleiben.
Ich würde Flüchtlinge, die sich nicht benehmen können und gegen Gesetze verstoßen, sofort abschieben. Ohne Wenn und Aber, auch wenn das jetzt hart klingt.
Aber vorerst sollten wir keine Flüchtlinge mehr aufnehmen. Unter anderem auch, weil sie viele Staaten durchquert haben auf ihrer Reise nach Deutschland, wo sie auch in Sicherheit hätten Asyl beantragen können. (DUBLIN-Abkommen wäre da ja gut.)
Für mich ist es ein Selbstverständnis, andere Kulturen so zu akzeptieren und respektieren, wie sie sind (dazu gehört auch Religion) und nicht einfach auf deren Werte und Normen zu Scheißen, aber manche von denen kriegen's einfach nicht hingekackt.
Verstehe echt nicht, woher sich manche Leute das Recht heraus nehmen, hier tun, machen und lassen zu können, was sie wollen. Toll gemacht, Politik. Toll, wirklich.

Ich schreibe mich nur wieder in Rage.

Grüße

Ich finde es interessant, wie nach den Vorfällen in Köln das Meinungsbild hier im Forum schwankt. Waren rechte und linke Meinungen im Flüchtlingsthread noch recht ausgeglichen sehen wir hier eine starke Tendenz Richtung rechts. Solche Vorfälle verleiten viele Menschen umzudenken und das finde ich nicht in Ordnung, denn plötzlich wird aufgrund einer kleinen Gruppe, die sich nicht zu benehmen weiß stigmatisiert und jeder Ausländer/Flüchtling fühlt sich schief angeschaut.
Fakt ist: Wir, bzw. die Politik sind Schuld an diesen Übergriffen. Wenn man keine Ausländer reinlassen würde, wäre das Ganze nicht passiert. Klingt natürlich logisch aber seien wir mal ehrlich: Würden wir keinen Ausländer / Flüchtling nach Deutschland lassen, so hätten wir das Blut von tausenden Menschen an unseren Händen. Man darf nicht alle Flüchtlinge dafür hassen, nur weil einige hier Probleme machen. Ihr möchtet doch auch nicht gerne Nazi genannt werden, nur weil ein paar Idioten meinen, sie müssen ein Flüchtlingsheim niederbrennen. Die meisten Menschen können einfach nicht mehr differenzieren, sie sehen nur noch das Böse oder das Gute, alles wird über einen Kamm geschehrt.

Ich wohne in Köln und ich habe immer noch keinen einzigen Flüchtling hier gesehen und das, obwohl ich jeden Tag in der Stadt unterwegs bin. Die Silvesternacht war grausam, ja und man sollte diese Menschen finden und bestrafen (nicht abschieben! - die kommen sofort wieder). Man sollte die volle Härte des Gesetzes auf sie niederregnen lassen, um ein Statement zu setzen. Sie sollen wissen: Jeder wird hier gerne aufgenommen, aber wer sich daneben benimmt wird bestraft.

Wie Calc schon sagte, wenn heute 300.000 Japaner kommen würden, hätten sicherlich die wenigsten etwas dagegen, einfach weil sie eine andere Kultur haben, eine Kultur voll Respekt und Ehre. Machen wir uns nichts vor. Die meisten Flüchtlinge kommen aus Ländern, in denen diese Werte mit Füßen getreten werden, in denen Frauen nichts wert sind. Das muss ganz schnell raus aus den Köpfen.
Wieso macht man nicht für jeden ankommenden Flüchtling ein Einführungsvideo, dass die grundlegenden Werte der deutschen Gesellschaft darlegt? Damit wäre auch der Punkt beseitigt, wo man die Flüchtlinge damit verteidigt zu sagen "Sie wissen es nicht besser".

Die Vorfälle in Köln stimmen mich traurig, aber die Reaktion finde ich noch viel schlimmer. Die Rechten kommen aus ihren Löchern gekrochen und behaupten es immer schon gewusst zu haben, alle Ausländer sind schlecht. Die Linken verteidigen vehement jeden einzelnen von diesen Kriminellen und jeder halbwegs zivilisert Ausländer meint ebenso seine Meinung aufzudrücken, denn er ist ja sozialisiert und nett, also sind es alle!
Merksatz: Man kann nie alle Menschen über einen Kamm scheren, aber jeder hier tut es. Und solange das geschieht, kommt Deutschland kein Stück weiter.

Counterweight

Womit wir wieder beim Statistikgekloppe wären, denn da gibt es auch Statistiken die genau das Gegenteil zeigen.

Gibt es nicht; ich kenne keine und eine Suche hat gerade auch nichts ergeben.
Aber bitte; lege welche vor, die "das Gegenteil" aufzeigen.

Counterweight

Ich verlasse mich wie gesagt lieber auf das was ich selber erlebe

Was du in deinem subjektiven Umfeld wahrnimmst und erlebst, ist jedoch weder relevant noch repräsentativ.

Counterweight

Durch die riesen Vertuschungsaktion bzw. der Versuch in Köln sehe ich mich da auch einmal mehr bestätigt.

Die Verharmlosung in Köln hat nichts mit einer verfälschten Statistik zu tun.

Counterweight

Und genau das ist der Grund, warum ich von diesen Statistiken nichts halte.

Siehe oben; du vermengst Äpfel mit Birnen.
Denn der vorliegende Fall bestätigt eben nicht, dass die gegebenen Statistiken falsch wären.

OmegaPirat

Die Vorfälle in Köln waren erst der Anfang von dem was noch kommen wird.

Aha; ein Hellseher unter uns.

OmegaPirat

Du wirst wahrscheinlich 2020, wenn es dann zu Bürgerkriegen kommt, sagen, dass man es nicht hätte kommen sehen.

Nein. Aber ich werde dich 2020 darüber informieren, dass deine Vorhersehung für die Tonne war. *grins*

OmegaPirat

Wieso soll ich eine Frage beantworten, die ich bereits beantwortet habe?

Hast du nicht.

OmegaPirat

Hinzu kommt, dass viele Flüchtlinge traumatisiert sind. Eine traumatisierte Person bräuchte psychologische Unterstützung, um sich in die Gesellschaft integrieren zu können. So viele Psychologen haben wir nicht.

Gut.
Also was sollten wir tun? Was sollten dir Flüchtlinge tun? Wohin sollen jene gehen, die aufgrund extremer Lebensgefahr tatsächlich flüchteten, flüchten mussten und absolut nicht gewalttätig sind?

Verstehe das Problem derzeit nicht; ohne dabei die aktuellen Vorfälle verharmlosen zu wollen.
Wir haben eine enorme Masse an Flüchtlingen aufgenommen, die sich derzeit - permanent und/oder temporär - bei uns im Land aufhalten. Dass das nicht alles ausnahmslos gewaltfreie und freundliche Menschen sind ist und war völlig klar, die gibt es nirgendwo. Auch nicht bei uns.
Nun gilt es also, diese festzustellen und weitere Schritte einzuleiten. Das geht - leider - am besten dann, wenn sie sich durch Straftaten und/oder Delikte als solche outen.

TrueValue

aber seien wir mal ehrlich: Würden wir keinen Ausländer / Flüchtling nach Deutschland lassen, so hätten wir das Blut von tausenden Menschen an unseren Händen.

Davon redet überhaupt keiner. Lasst uns doch mal bitte aufhören Problemlösungen aktiv zu behindern mit solchen Ausflüchten. Es gibt durchaus Dinge die man tun kann, ohne das wir moralisch verwerflich handeln.

1. Differenzieren. Nicht jeder der hier zu uns kommt ist ein Flüchtling und flüchtet vor Krieg. Flucht vor Armut oder ein besseres Leben sind keine Gründe für Asyl. Für solche Leute brauchen wir ein Einwanderungsgesetz wo nach klaren Kriterien selektiert werden kann. Bitte einfach mal selbst damit beschäftigen. Kanada ist da ein gutes Beispiel: Citizenship and Immigration Canada

2. Die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen muss gesteuert und begrenzt werden,wobei wir uns durch die Differenzierung wieder Kapazitäten schaffen. Man muss halt realistisch sein auch wenn es weh tut, sowohl Kriegsflüchtlinge als auch die hier Lebende Bevölkerung müssen realistische Chancen auf ein gemeinsamen gesellschaftliches Leben haben. Die Aufnahme von weiteren Massen in dem Ausmaß ist einfach nicht möglich, da wir jetzt schon an unserer Belastungsgrenze sind. Es ist schön das Deutschland so viel erwirtschaftet aber das löst keine Kulturellen und Integrationsprobleme. Viele Deutsche Städte sind jetzt schon durch schlecht integrierte Migranten destabilisiert, es ist keine Lösung, da noch mehr hinzuzupacken. Śtattdessen wäre es moralisch ok Andere Länder auch finanziell zu unterstützen.

3. Konsequente Abschiebung von Ausländern die sich hier strafbar machen ohne wenn und aber, denn:

TrueValue

Die Silvesternacht war grausam, ja und man sollte diese Menschen finden und bestrafen (nicht abschieben! - die kommen sofort wieder). Man sollte die volle Härte des Gesetzes auf sie niederregnen lassen, um ein Statement zu setzen. Sie sollen wissen: Jeder wird hier gerne aufgenommen, aber wer sich daneben benimmt wird bestraft.

warum sollen die Deutschen Steuerzahler für kriminelle Ausländer aufkommen? Das macht gar keinen Sinn, das sieht sogar unser Herr Gabriel so. Die Leute haben keine Zukunft in Deutschland. Sie direkt abzuschieben schreckt auch Andere ab. Und das heißt nicht nur über die Grenze bringen, sondern zurück in die Heimatländer fliegen (natürlich vorher mit Aufnahme der Fingerabdrücke, IRIS und dem Gesicht). Wenn die wieder kommen, wieder machen. Herr Gabriel hat da einen guten Vorschlag gemacht: Die Haftstrafe sollte im Heimatland abgesessen werden. Was glaubst du wie sehr sich das die Leute überlegen hier straffällig zu werden wenn ihnen Knast in Afrika oder sonst wo droht bei Gesetzesverstößen. So eine Reise nimmt einer nicht jeden Tag auf sich. Unsere Gefängnisse dienen nicht nur zur Bestrafung sondern Verfolgen auch das Ziel der Wieder-Eingliederung in die Gesellschaft. Diese Leute haben aber kein Recht auf das Leben in dieser Gesellschaft. Weder moralisch, noch rechtlich. Die Leute erst die Strafe auf Kosten der Deutschen absitzen zu lassen und dann auszuweisen ist wenig Schreckhaft bzw. die dümmste aller Varianten.

TrueValue

Wieso macht man nicht für jeden ankommenden Flüchtling ein Einführungsvideo, dass die grundlegenden Werte der deutschen Gesellschaft darlegt? Damit wäre auch der Punkt beseitigt, wo man die Flüchtlinge damit verteidigt zu sagen "Sie wissen es nicht besser".

Für Straftaten gibt es keine Ausreden. Die Menschen sind in diesem Punkt selbst dafür Verantwortlich. Wenn ich mit Drogen in Thailand erwischt werde kann ich mich auch nicht damit rausreden, ich würde die Gesetze nicht kennen. Im Zweifelsfall werde ich dort sogar mit dem Tot bestraft. Punkt. Man sollte solche Videos natürlich trotzdem machen, auch wenn das wahrscheinlich wenig helfen wird wenn man z. B. 20 Jahre lang in einer Anderen Kultur aufgewachsen ist, legt man diese Werte nicht ab nur weil man ein Video vom Bund sieht. Wahrscheinlich trifft es eher auf Unverständnis. Trotzdem ist es wichtig - ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen, dass die Flüchtlinge auf das Grundgesetz und die Einhaltung der Werte schwören müssen, so wie es auch in Kanada der Fall ist. Wenn die sich strafbar machen -> abschieben.

TrueValue

Merksatz: Man kann nie alle Menschen über einen Kamm scheren, aber jeder hier tut es. Und solange das geschieht, kommt Deutschland kein Stück weiter.

Falsch. Das was bislang passiert ist, war genau das "über einen Kamm" scheren. Hier wurde Kriegsflucht einfach mit Masseneinwanderung gleich gesetzt, obwohl es unterschiedlichste Gründe dafür gibt warum manche nach Deutschland kommen. Deswegen haben wir jetzt ein riesen Chaos.

Gar nichts tun ist einfach kein Ansatz, genau das hat uns diese Lage ja erst beschert. Jetzt ist es wichtig, die Probleme ganzheitlich anzugehen denn es gibt hier wie oben geschrieben mehrere Baustellen. Nur so ist ein Miteinander möglich.

Zaphira

Das ist vielleicht eine Einstellung. Aus den Augen, aus dem Sinn. Als ob Türkei, Griechenland und so nicht selbst genug Probleme hätten. Nur weil sie das Pech haben, geografisch näher zu liegen, sollte man nicht alles zu ihnen abschieben.

Schäuble hat über 10 Milliarden Plus gemacht, so schlecht kann es Deutschland also nicht gehen und dann sollte es auch helfen.

Nüchtern betrachtet ist es nun mal so. Die haben ihre Probleme. Na und? Das schützt nicht vor Nicht Aufnahme von Flüchtlingen.
Wenn ich vor Krieg flüchte dann bleibe ich im ersten sicheren Land und Latsche nicht noch Tausende Kilometer weiter und bringe evtl. meine Kinder in Gefahr.

Calc

Davon redet überhaupt keiner. Lasst uns doch mal bitte aufhören Problemlösungen aktiv zu behindern mit solchen Ausflüchten. Es gibt durchaus Dinge die man tun kann, ohne das wir moralisch verwerflich handeln.

1. Differenzieren. Nicht jeder der hier zu uns kommt ist ein Flüchtling und flüchtet vor Krieg. Flucht vor Armut oder ein besseres Leben sind keine Gründe für Asyl. Für solche Leute brauchen wir ein Einwanderungsgesetz wo nach klaren Kriterien selektiert werden kann. Bitte einfach mal selbst damit beschäftigen. Kanada ist da ein gutes Beispiel: Citizenship and Immigration Canada

2. Die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen muss gesteuert und begrenzt werden,wobei wir uns durch die Differenzierung wieder Kapazitäten schaffen. Man muss halt realistisch sein auch wenn es weh tut, sowohl Kriegsflüchtlinge als auch die hier Lebende Bevölkerung müssen realistische Chancen auf ein gemeinsamen gesellschaftliches Leben haben. Die Aufnahme von weiteren Massen in dem Ausmaß ist einfach nicht möglich, da wir jetzt schon an unserer Belastungsgrenze sind. Es ist schön das Deutschland so viel erwirtschaftet aber das löst keine Kulturellen und Integrationsprobleme. Viele Deutsche Städte sind jetzt schon durch schlecht integrierte Migranten destabilisiert, es ist keine Lösung, da noch mehr hinzuzupacken. Śtattdessen wäre es moralisch ok Andere Länder auch finanziell zu unterstützen.

3. Konsequente Abschiebung von Ausländern die sich hier strafbar machen ohne wenn und aber, denn:



warum sollen die Deutschen Steuerzahler für kriminelle Ausländer aufkommen? Das macht gar keinen Sinn, das sieht sogar unser Herr Gabriel so. Die Leute haben keine Zukunft in Deutschland. Sie direkt abzuschieben schreckt auch Andere ab. Und das heißt nicht nur über die Grenze bringen, sondern zurück in die Heimatländer fliegen (natürlich vorher mit Aufnahme der Fingerabdrücke, IRIS und dem Gesicht). Wenn die wieder kommen, wieder machen. Herr Gabriel hat da einen guten Vorschlag gemacht: Die Haftstrafe sollte im Heimatland abgesessen werden. Was glaubst du wie sehr sich das die Leute überlegen hier straffällig zu werden wenn ihnen Knast in Afrika oder sonst wo droht bei Gesetzesverstößen. So eine Reise nimmt einer nicht jeden Tag auf sich. Unsere Gefängnisse dienen nicht nur zur Bestrafung sondern Verfolgen auch das Ziel der Wieder-Eingliederung in die Gesellschaft. Diese Leute haben aber kein Recht auf das Leben in dieser Gesellschaft. Weder moralisch, noch rechtlich. Die Leute erst die Strafe auf Kosten der Deutschen absitzen zu lassen und dann auszuweisen ist wenig Schreckhaft bzw. die dümmste aller Varianten.



Für Straftaten gibt es keine Ausreden. Die Menschen sind in diesem Punkt selbst dafür Verantwortlich. Wenn ich mit Drogen in Thailand erwischt werde kann ich mich auch nicht damit rausreden, ich würde die Gesetze nicht kennen. Im Zweifelsfall werde ich dort sogar mit dem Tot bestraft. Punkt. Man sollte solche Videos natürlich trotzdem machen, auch wenn das wahrscheinlich wenig helfen wird wenn man z. B. 20 Jahre lang in einer Anderen Kultur aufgewachsen ist, legt man diese Werte nicht ab nur weil man ein Video vom Bund sieht. Wahrscheinlich trifft es eher auf Unverständnis. Trotzdem ist es wichtig - ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen, dass die Flüchtlinge auf das Grundgesetz und die Einhaltung der Werte schwören müssen, so wie es auch in Kanada der Fall ist. Wenn die sich strafbar machen -> abschieben.



Falsch. Das was bislang passiert ist, war genau das "über einen Kamm" scheren. Hier wurde Kriegsflucht einfach mit Masseneinwanderung gleich gesetzt, obwohl es unterschiedlichste Gründe dafür gibt warum manche nach Deutschland kommen. Deswegen haben wir jetzt ein riesen Chaos.

Gar nichts tun ist einfach kein Ansatz, genau das hat uns diese Lage ja erst beschert. Jetzt ist es wichtig, die Probleme ganzheitlich anzugehen denn es gibt hier wie oben geschrieben mehrere Baustellen. Nur so ist ein Miteinander möglich.

Alles was du sagst stimmt und ich sehe es genauso. Es ändert nichts daran, dass auch zivilisierte Menschen flüchten, aus Ländern, in denen sie wirklich um ihr Leben fürchten müssen.

TrueValue

Alles was du sagst stimmt und ich sehe es genauso. Es ändert nichts daran, dass auch zivilisierte Menschen flüchten, aus Ländern, in denen sie wirklich um ihr Leben fürchten müssen.

Jo und denen muss geholfen werden auf unterschiedlicher Weise - das geht halt auch ohne tausende neue Probleme zu schaffen. Ich glaube da sind wir uns nach wie vor alle einig, auch hier im Thread.

Merksatz Nachtrag

Nicht jeder flüchtet,weil er gut ist,viele "flüchten" auch vor ihrer wohlverdienten Strafe...irgendwann Anfang 2014 berichtete NTV oder N24 das irgendwo in Nordafrika ein Gefängnis mit 10.000 Insassen "befreit" wurde....wie viele davon wohl ins Schlaraffenland ausgewandert sind?

Und zu "rechts" und "nationalen" denken....daran ist nichts verwerflich,man schaue die Amis, die Franzosen, die Türken, die Isrealies...man schaue sich alle an.
Was haben die,was wir nicht haben?
Zusammenhalt.
Rechts und Links sind nicht schlimm....schlimm sind die extremen Ideologen,die Gewaltbereiten.

Und gerade diese "gegen des Volkes Wille"-Politik und die Hampelmänner der S.A.ntifa "erschaffen" das was sie vorgeben zu bekämpfen...sie helfen sogar richtig nach.

Und,so schlau und aufgeklärt wie sie sich darstellen, müssten sie eigentlich(!) wissen WAS sie anrichten.

Umso mehr Zeit vergeht und diese chaotischen Zustände bleiben,umso sicherer wird es sein das der "neutrale" Michel Plänen wie dem von Kaufmann,Hooton oder Morgenthau glauben schenken wird.....und das,meine lieben...das wird böse enden.

TrueValue

Ich finde es interessant, wie nach den Vorfällen in Köln das Meinungsbild hier im Forum schwankt. Waren rechte und linke Meinungen im Flüchtlingsthread noch recht ausgeglichen sehen wir hier eine starke Tendenz Richtung rechts. Solche Vorfälle verleiten viele Menschen umzudenken und das finde ich nicht in Ordnung, denn plötzlich wird aufgrund einer kleinen Gruppe, die sich nicht zu benehmen weiß stigmatisiert und jeder Ausländer/Flüchtling fühlt sich schief angeschaut.

In Ordnung ist es durchaus nicht, aber viele Menschen (Mich eingeschlossen), ticken so.
Man passt sich der Situation an. Dieses Umdenken erachte ich aber als normal.
Unnormal wird es erst, wenn man es radikalisiert.

Ich poste das mal hier rein...hoffe das ist okay

Asylbewerber in Erding: Frauen belästigt, Polizisten attackiert | Erding

Der letzte Satz bekommt nochmal Gewicht,wenn man den Dom in Köln nicht vergisst und als das sieht,was er ist.

vieraeugigerZyklop

Nüchtern betrachtet ist es nun mal so. Die haben ihre Probleme. Na und? Das schützt nicht vor Nicht Aufnahme von Flüchtlingen.
Wenn ich vor Krieg flüchte dann bleibe ich im ersten sicheren Land und Latsche nicht noch Tausende Kilometer weiter und bringe evtl. meine Kinder in Gefahr.

Die meisten Flüchtlinge flüchten innerhalb ihrer Länder oder in Nachbarländer. Die Türkei, Griechenland und auch den Libanon kann man mit dem Problem nicht alleine lassen, nur weil sie näher dran sind. Da platzt schon alles aus allen Nähten und die sind nicht mehr in der Lage, die Leute zu versorgen. Anzudeuten, dass die Länder ihrer Verantwortung nicht nachkommen würden, ist doch nicht nüchtern. Die Merkel hat doch vor ein paar Wochen erst mit dem Erdogan wegen dem EU-Eintritt geflirtet, damit er weiter Flüchtlinge aufnimmt und sie nicht nach Deutschland kommen, dabei ist der Erdogan ein *****, der die Türkei in einen Zustand gebracht hat, dass sie einen Eintritt nicht verdient.

@TrueValue
Jürgen Schönstein hat zu diesen thema einen guten Blog gerschrieben
Sexuelle Gewalt mit Herkunftsnachweis?
Sexuelle Gewalt mit Herkunftsnachweis? – Geograffitico

Damit ich mir nicht vorwerfen muss, eine Gelegenheit verpasst zu haben, meinen Senf zu bei mir so beliebten Themen wie (sexuelle) Gewalt und Ausländer abzugeben, mische ich mich nun auch mal in die Diskussion um die Silvesternacht in Köln und Hamburg ein. Das klingt vermutlich zynischer, als es gemeint ist, aber ich habe bis heute wirklich nicht ganz verstanden, was nun der eigentliche Skandal ist: dass es in Köln und Hamburg in der Silvesternacht zu sexuellen Angriffen auf Frauen kam, oder dass in den ersten Pressemitteilungen und -Berichten das Wort “Flüchtling” nicht vorkam? Ich würde ja denken, dass Ersteres das Problem ist, aber wenn ich versuche zu verfolgen, was ich via Facebook und “echte” Onlinemedien darüber finden kann, dann scheint der Hauptaufreger das Zweite zu sein. Woraus ich folgere, dass somit nicht die sexuellen Attacken auf Frauen an sich als das zentrale Problem angesehen werden, sondern dass sie von Flüchtlingen begangen wurden.

gamefreake89

@TrueValue
Jürgen Schönstein hat zu diesen thema einen guten Blog gerschrieben
Sexuelle Gewalt mit Herkunftsnachweis?
Sexuelle Gewalt mit Herkunftsnachweis? – Geograffitico

Beides ist ein Problem und in der Form ein importiertes. Deshalb muss man über beides sprechen
Es geht hier bei natürlich nicht nur um das Thema sexuelle Übergriffe gegenüber Frauen (auch wenn manche gerne nur darüber sprechen würden, als wäre das ein neues vom Himmel gefallenes Phänomen in Deutschland dessen Ursachen nicht benannt werden könnten) sondern auch um die Täter selbst. Der Blog Beitrag und auch dein Versuch der Einbringung hier ist wieder einmal einer der kläglichen Versuche mit den Resultaten von den Ursachen abzulenken.

Sie musste sich zum Ausgang drängeln: Männergruppe begrapscht 24-Jährige in Linienbus - Hamburg - FOCUS Online - Nachrichten

So langsam aber sicher bekommt man selbst im Alltag ein ungutes Gefühl, wenn man täglich solche Meldungen liest. Da möchte man sich am liebsten mit Pfefferspray und Elektroschocker ausstatten.
Es ist aber schon bemerkenswert, dass gerade jetzt diese Schreckensnachrichten wie Pilze aus dem Boden sprießen. Ich frage mich, ob das zuvor vertuscht wurde oder ob es vor der Silvesternacht einfach nicht interessant genug war, darüber zu berichten. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass der besagte Vorfall dieses Anhäufen von Zwischenfällen erst getriggert hat.

Das wird vorher einfach nur nicht öffentlich gemacht worden sein. Hatte ich ja vor Monaten mal geschrieben, dass es hier auch Anweisungen gab Vorfälle nicht über die Presse mitteilen zu lassen, dazu keine Sirenen etc..

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Pa...allenbad-.html

10-Jährige auf Schulhof in Hamburg missbraucht – Flüchtling gesteht | MOPO.de
@Yieva E-Shocker und Pfefferspray taugen da nicht immer was. Lieber gleich Taser

Counterweight

Das wird vorher einfach nur nicht öffentlich gemacht worden sein. Hatte ich ja vor Monaten mal geschrieben, dass es hier auch Anweisungen gab Vorfälle nicht über die Presse mitteilen zu lassen, dazu keine Sirenen etc..

Übrigens, für alle die das nicht glauben, hier etwas aus Schweden: Schweden: Polizei vertuschte sexuelle Übergriffe in 2015 - Ausland - FOCUS Online - Nachrichten
Fällt es manchen Leuten echt so schwer zu glauben, dass die Polizei auch bei uns solche Übergriffe versucht zu verschweigen? Wahrscheinlich auf Anweisung der Politik. Und bevor jemand kommt mit "mutmaßliche Ausländer": wenn schon nur bei der Vermutung, die Täter seien Flüchtlinge alles verschwiegen wird, dann bei bestätigten Vorfällen nur umso mehr. Wenigstens jetzt kommen solche Fälle endlich ans Tageslicht und werden nicht verschwiegen oder ganz pauschal als Lügen bezeichnet. Mir stellt sich die Frage, wie viele solcher Fälle bis jetzt unter den Teppich gekehrt wurden, oder bei denen die Öffentlichkeit den Opfern einfach eine rechte Einstellung vorgeworfen hat um sich nicht mit der Realität befassen zu müssen.