Thema: Abtreibung - eure persönliche Meinung

RNY

Jetzt kommt der mit dem Zweck

Ja natürlich der Zweck.
Welchen Sinn sonst sollte eine Verhütung haben?

RNY

ja ja, zuerst den Kondom Joker ziehen und dann wieder so

Joker? o.O
Ich bezog mich einfach auf ein Beispiel von dutzenden.

Cao Cao

Nein, ich habe mit dir darüber diskutiert ob "Spaß" beim Sex haben un/natürlich ist

Und ich habe dir geantwortet:
Der Spaß am Sex ist - aus biologischer Sicht - lediglich ein Mechanismus um uns die Fortpflanzung "schmackhaft" zu machen. Einen derartigen "Mechanismus" gibt es bei allen Tieren und er heißt "Fortpflanzungstrieb". Dass Menschen Spaß am Sex haben liegt daran, dass Triebbefriedigung generell Spaß macht. Das gilt auch für's Essen, Schlafen usw...

Daran ist nichts falsch; es ist naturwissenschaftlich völlig korrekt.
Daher ist Sex aufgrund reiner Lust - wie ich ja extra noch hinzufügte - anstelle der Fortpflanzung unnatürlich.
Oder anders: Sex samt Verhütung ist unnatürlich.

Scrypton

Und ich habe dir geantwortet:
Der Spaß am Sex ist - aus biologischer Sicht - lediglich ein Mechanismus um uns die Fortpflanzung "schmackhaft" zu machen. Einen derartigen "Mechanismus" gibt es bei allen Tieren und er heißt "Fortpflanzungstrieb". Dass Menschen Spaß am Sex haben liegt daran, dass Triebbefriedigung generell Spaß macht. Das gilt auch für's Essen, Schlafen usw...

Das habe ich soweit auch verstanden, nur wäre dieser Mechanismus nicht würden wir uns wohl weniger bis gar nicht fortpflanzen, oder liege ich da falsch? Demnach ist dieser Mechanismus natürlich, denn es ist eine natürliche Reaktion.
Essen ist natürlich, trinken und schlafen auch. Wobei die letzten beiden sogar lebensnotwendig für einen selbst sind.

Scrypton

Daran ist nichts falsch; es ist naturwissenschaftlich völlig korrekt.
Daher ist Sex aufgrund reiner Lust - wie ich ja extra noch hinzufügte - anstelle der Fortpflanzung unnatürlich.
Oder anders: Sex samt Verhütung ist unnatürlich.

Mann und Frau im erregten Zustand (Natürlich) -> Geschlechtverkehr aufgrund dieses Triebes (Natürlich) -> Daraus resultierende Kind (Natürlich, sogar den Spaß haben übergeordnet) -> Geschlechtsverkehr mit Verhütung (Natürlich in Bezug auf Spaß, aber die Verhütung selbst ist nicht natürlich, geschweige denn biologisch) -> Kind wird bewusst abgetrieben (Unnatürlich)

Du kannst mich gerne korrigieren, wenn ich da irgendwo einen Fehler reingehauen habe.

Ich danke dir im Übrigen, das du doch sachlich bleiben kannst.

Cao Cao

Das habe ich soweit auch verstanden, nur wäre dieser Mechanismus nicht würden wir uns wohl weniger bis gar nicht fortpflanzen, oder liege ich da falsch?

Exakt.
Gäbe es keinen Fortpflanzungstrieb in der Tierwelt - und nichts anderes sind wir ja - würde alles aussterben. Er dient dazu, die Reproduktion auszuführen und das Fortbestehen der eigenen Spezies zu sichern.

Cao Cao

Demnach ist dieser Mechanismus natürlich, denn es ist eine natürliche Reaktion.

Selbstverständlich ist der Fortpflanzungstrieb natürlich - so wie die Fortpflanzung selbst auch. Asexualität zum Beispiel wäre im biologischen Sinne unnatürlich und kommt in der Natur nicht vor.

Cao Cao

Mann und Frau im erregten Zustand (Natürlich) -> Geschlechtverkehr aufgrund dieses Triebes und ohne bewusst eingesetztes Verhütungsmittel (Natürlich)

Erst so wird ein Schuh draus.
Roter Text von mir.

Scrypton

Exakt.
Gäbe es keinen Fortpflanzungstrieb in der Tierwelt - und nichts anderes sind wir ja - würde alles aussterben. Er dient dazu, die Reproduktion auszuführen und das Fortbestehen der eigenen Spezies zu sichern.

Selbstverständlich ist der Fortpflanzungstrieb natürlich - so wie die Fortpflanzung selbst auch. Asexualität zum Beispiel wäre im biologischen Sinne unnatürlich und kommt in der Natur nicht vor.

Erst so wird ein Schuh draus.
Roter Text von mir.

Gut, damit kann ich leben

ich will kein neuen Thread erstellen, weil es wahrscheinlich wieder hierher verschoben wird:

Etwas aktuelles

Kindstötungs sei nichts anderes als Abtreibung, behaupten zwei Wissenschaftler. Das ist erschreckend wie weit solche gottlose schon gekommen sind :/

Babys seien noch keine „wirklichen Personen“, sondern nur „mögliche Personen“, argumentieren Alberto Giubilini und Francesca Minerva im Fachmagazin „Journal of Medical Ethics“. Mütter und Väter sollen deshalb das Recht haben, ihren wenige Tage alten Säugling töten zu lassen, finden die Forscher.

Quelle: Legaler Kindsmord: Forscher rechtfertigen Tötung Neugeborener - FOCUS Online


Mich würde mal die Meinung der Abtreibungs-Befürworter interessieren.
Seht ihr es auch so wie die Wissenschaftler oder ist es ab da eurer Ansicht nach schon Mord?

Dark E

ich will kein neuen Thread erstellen, weil es wahrscheinlich wieder hierher verschoben wird:

Etwas aktuelles

Kindstötungs sei nichts anderes als Abtreibung, behaupten zwei Wissenschaftler. Das ist erschreckend wie weit solche gottlose schon gekommen sind :/



Quelle: Legaler Kindsmord: Forscher rechtfertigen Tötung Neugeborener - FOCUS Online


Mich würde mal die Meinung der Abtreibungs-Befürworter interessieren.
Seht ihr es auch so wie die Wissenschaftler oder ist es ab da eurer Ansicht nach schon Mord?

Ich persönlich denke: Ab dem Zeitpunkt, ab dem das entstehende Wesen fähig ist, zu fühlen, ist Töten unmoralisch. Dementsprechend halte ich die beiden Forscher für völlig gestört.

Dark E

ich will kein neuen Thread erstellen, weil es wahrscheinlich wieder hierher verschoben wird:

Etwas aktuelles

Kindstötungs sei nichts anderes als Abtreibung, behaupten zwei Wissenschaftler. Das ist erschreckend wie weit solche gottlose schon gekommen sind :/



Quelle: Legaler Kindsmord: Forscher rechtfertigen Tötung Neugeborener - FOCUS Online


Mich würde mal die Meinung der Abtreibungs-Befürworter interessieren.
Seht ihr es auch so wie die Wissenschaftler oder ist es ab da eurer Ansicht nach schon Mord?

Das schlimme ist noch, das würde sowas legalisiert werden nachher genau so verharmlost abgetan werden wie die Abtreibung. Ist ja alles nicht schlimm, da Selbstbestimmung, noch keine Gefühle, und Co. you know?

Nur weil man das Abtreibungsrecht befürwortet, heißt es nicht, dass man für die Ermordung von Babys ist. Ich bin auch dagegen, den Zeitraum für legale Abtreibungen zu verlängern. Bis zur 12. Woche sollte man gemerkt haben, dass man schwanger ist und sich entschieden haben, ob man sich in der Lage fühlt, ein Kind in diese Welt zu setzen. Die Wissenschaftler haben sie nicht mehr alle.

Dark E

ich will kein neuen Thread erstellen, weil es wahrscheinlich wieder hierher verschoben wird:

Etwas aktuelles

Kindstötungs sei nichts anderes als Abtreibung, behaupten zwei Wissenschaftler. Das ist erschreckend wie weit solche gottlose schon gekommen sind :/



Quelle: Legaler Kindsmord: Forscher rechtfertigen Tötung Neugeborener - FOCUS Online


Mich würde mal die Meinung der Abtreibungs-Befürworter interessieren.
Seht ihr es auch so wie die Wissenschaftler oder ist es ab da eurer Ansicht nach schon Mord?

Das ist ja ekelhaft. Den beiden hat man wohl ins Hirn geschissen. Wenn etwas geboren wurde. Mit Urkunde und Datum dann ist es ja wohl mal mehr als offiziell eine Person. Selbst wenn sie nur ein paar Stunden leben, was ja leider vor kommt, muss eine rechtskonforme Beerdigung her. Wer sowas über Säuglinge denkt gehört direkt mal an die Wand gestellt.

Allerdings weiss ich nicht was das aus deiner Sicht mit Abtreibungsbefürwortern zu tun hat. Das was die beiden wollen ist per Definition Mord. Das andere nicht.

Cao Cao

Das schlimme ist noch, das würde sowas legalisiert werden nachher genau so verharmlost abgetan werden wie die Abtreibung. Ist ja alles nicht schlimm, da Selbstbestimmung, noch keine Gefühle, und Co. you know?

Bei allen Respekt dir gegenüber aber das ist Blödsinn. Aber ich gehe sehr stark davon aus das man an den richtigen Stellen die beiden nur mit einem Kopfschütteln abwinkt

vieraeugigerZyklop

Bei allen Respekt dir gegenüber aber das ist Blödsinn. Aber ich gehe sehr stark davon aus das man an den richtigen Stellen die beiden nur mit einem Kopfschütteln abwinkt

Was denn daran? Das die Gesellschaft das trotz Legitimisierung genau so gutheißen würde wie Abtreibung? Es wird wie auch bei der Abtreibung Befürworter als auch Gegner geben, und diese beiden "Wissenschaftler" sind schon mal zwei Beispiele.

Dark E

ich will kein neuen Thread erstellen, weil es wahrscheinlich wieder hierher verschoben wird:

Etwas aktuelles

Kindstötungs sei nichts anderes als Abtreibung, behaupten zwei Wissenschaftler. Das ist erschreckend wie weit solche gottlose schon gekommen sind :/



Quelle: Legaler Kindsmord: Forscher rechtfertigen Tötung Neugeborener - FOCUS Online


Mich würde mal die Meinung der Abtreibungs-Befürworter interessieren.
Seht ihr es auch so wie die Wissenschaftler oder ist es ab da eurer Ansicht nach schon Mord?

"Mögliche" Personen?! Und dann sollen die Eltern dazu noch das "Recht" haben, ihre neugeborenen Kinder zu töten?! Das ist doch auf gut Deutsch gesagt eine vollkommen kranke Aussage, die diese zwei Wissenschaftler da behaupten... In diesem Fall ist das Kind doch kein Embryo, das Baby lebt, es fühlt, es spürt Schmerzen! Wie können zwei Personen ernsthaft behaupten, man hätte das Recht, einen Neugeborenen zu töten?
Mensch, ich frage mich, was für Pillen diese zwei Wissenschaftler nehmen, dass sie definitiv eine Rechtfertigung oder Begründung davon zu sehen, Neugeborene zu töten? Ich versteh's einfach nicht.

Cao Cao

Was denn daran? Das die Gesellschaft das trotz Legitimisierung genau so gutheißen würde wie Abtreibung? Es wird wie auch bei der Abtreibung Befürworter als auch Gegner geben, und diese beiden "Wissenschaftler" sind schon mal zwei Beispiele.

Idioten gibts immer aber die Mehrheit wird da normal denken. Das mit Blödsinn meinte ich das es als "normal" angesehen wird Säuglinge zu töten

Die beiden Männer sind bestimmt keine Väter sonst würden sie das nicht sagen wenn man sein eigenes Kind das erste mal im Arm gehalten hat, irgendwann mal.

vieraeugigerZyklop

Idioten gibts immer aber die Mehrheit wird da normal denken. Das mit Blödsinn meinte ich das es als "normal" angesehen wird Säuglinge zu töten

Na, ich hoffe du hast Recht. Habe da so meine Zweifel an der Gesellschaft....

vieraeugigerZyklop

Die beiden Männer sind bestimmt keine Väter sonst würden sie das nicht sagen wenn man sein eigenes Kind das erste mal im Arm gehalten hat, irgendwann mal.

Hmm... keine Ahnung. Vielleicht sind sie es, vielleicht auch nicht.

ich habe etwas interessantes und aktuelles gefunden.

Ein bekennender Homosexueller und Ex-Theologe, der früher gegen den "Marsch für das Leben" war, hat realisiert, dass er und seinesgleichen dafür nur instrumentalisiert wurden und ist anschließend pro-Life geworden.

Dafür verdient er Respekt

Am 13.04.2016 wird er dann in Berlin bei der CDL-Bewegung (CDL = christdemokraten für das Leben) sprechen.

Quelle: gaystream.info/#!Deutschlandpremiere-Bekannter-schwuler-Autor-spricht-bei-Lebensrechtsbewegung-von-CDUCSU/cjds/570a2b390cf20ee5e3bf36c0

Aus dem Text:

Aus dem Umfeld von deutschen Homo-Aktivisten kam sofort der Vorwurf auf, dass man als Homosexueller unmöglich die Lebensrechtsbewegung unterstützen könne. Berger hat darauf geantwortet, dass er es gerade als seine Aufgabe ansehe, die Lebensrechtsbewegung zu unterstützen. Jede gute Homobewegung müsse sich als Teil der Lebensrechtsbewegung verstehen, wenn sie nicht zu einem egoistischen Lobbyverein werden wolle, dem es nur darum gehe statt Abbau von Diskriminierungen Privilegien für sich zu erkämpfen.

Wörtlich sagte er dazu: „2012 habe ich mich an einer Gegendemonstration zum Marsch für das Leben des Lesben- und Schwulenverbandes Berlin (LSVD) beteiligt. Ausgegangen war ich davon, dass man auf dieser Demo gegen Homophobie kämpfen wolle. Bereits während der Gegendemo war ich abgeschreckt vom sehr aggressiven Verhalten einiger Gegendemonstranten, während die Demonstranten durchwegs friedlich blieben. Homophobe Parolen oder Banner konnte ich dort gar keine entdecken.

Schnell wurde mir dann auch deutlich, dass sich hier Homosexuelle und auch ich für ein Anliegen haben instrumentalisieren lassen, dass mit ihren bzw. meinen Anliegen nichts zu tun hat. Ja diesen sogar gefährlich werden könnte.

[...]

Würde die Medizin mehr schaffen als sie nur labern würden, dann müsste man sich keine Gedanken mehr machen wenn das Kind wirklich geistig oder körperlich behindert geboren wird ob man es vorher abtreiben soll wenn man es schon weiß. Ich habe vor kurzem die Filmereihe, die eher eine Doku ist da es auf einer wahren Begebenheit passiert namens "Contergan" gesehen. Da haben Frauen nur weil sie Contergan eine Schlaftablette eingenommen haben, fast nur noch Babys ohne Arme und/oder Beine zur Welt gebracht. Anfangs dachten die Mediziner auch es liegt an was ganz anderem wie schlechte Schwangerschaften, die Eltern sind schuld usw. . Da sich die Fälle über die Jahre extrem gehäuft hatte ist man schließlich draufgekommen, dass es an Contergan liegt. Ich will damit sagen man weiß garnicht ob das Kind nicht nach der Geburt auch etwas haben kann sei es Leukämie, Taubheit, Autismus usw. . Das erkennt man garnicht vorher. Und sollte man es doch mal erkennen wieviel mal soll man versuchen ein Kind zu bekommen bis es richtig gesund ist? 5x, 10x, 100x? Ich finde es gehört die Wurzel des Problems gekämpft nämlich die Krankheiten und Beinträchtigungen selber egal mit welchen Mitteln.

Mal das Topic hervorholen, sonst wird Trump böse

Mickie

Naja als Dachdecker verdient er ja nicht schlecht plus die ganze Schwarzarbeit die er noch macht. Und es ist auch bekannt das er sie "bewusst" geschwängert hat. Er hat es halt drauf ankommen lassen und ganz ehrlich egal wer die Olle war, er ist der Erzeuger und somit muss er auch finanziell dafür gerade stehen^^ Wenn er nicht dafür zahlen kann, dann sollte er seinen Lümmel mal besser in der Hose lassen^^

Der junge Mann hat wohl noch nie etwas von Präservativen gehört. Würde ich ihm und seinem Sebel sehr empfehlen. Die Damen sind aber auch nicht sonderlich daran interessiert sich zu schützen?

Vachyn

Welches Recht soll der Mann haben zu entscheiden ob die Frau ein Wesen, dass noch kein Empfinden hat, aus ihrem Körper entfernen lässt. Es geht hier ja um die Selbstbestimmung der Frau, da wäre die Mitsprache des/eines Mannes genau die falsche Richtung, in die man geht.

Selbstbestimmung der Frau schön und gut, bin ich diesbezüglich auch voll bei dir.

Aber das Wesen entstand ja nicht einfach so. Würde es eine Zyste o.ä. betreffen, dann kann ich über diese bestimmen wie mir beliebt. Wenn es um das Thema Kind geht, gewollt oder ungewollt, in Partnerschaft oder nicht, dann sollte man (meiner Ansicht nach) den Partner zwecks Entscheidung dazu holen, sofern möglich. Wenn sich ne Basis ergibt, super. Wenn nicht, dann nicht. Aber vllt hab ich hier auch ein anderes Empfinden gegenüber dem Partner - fände es mehr als unfair, wenn ich etwas, das sowohl ihm als auch mir gehört, einfach so wegmache ohne denjenigen davon zu instruieren oder ein Gespräch zu suchen.


Zum Thema Abtreibung selber. Puh. Schwierig-kontroverses Thema wie ich finde.
Ich schreib' in Kürze etwas mehr dazu.

Diva

Aber das Wesen entstand ja nicht einfach so. Würde es eine Zyste o.ä. betreffen, dann kann ich über diese bestimmen wie mir beliebt. Wenn es um das Thema Kind geht, gewollt oder ungewollt, in Partnerschaft oder nicht, dann sollte man (meiner Ansicht nach) den Partner zwecks Entscheidung dazu holen, sofern möglich. Wenn sich ne Basis ergibt, super. Wenn nicht, dann nicht. Aber vllt hab ich hier auch ein anderes Empfinden gegenüber dem Partner - fände es mehr als unfair, wenn ich etwas, das sowohl ihm als auch mir gehört, einfach so wegmache ohne denjenigen davon zu instruieren oder ein Gespräch zu suchen.

Auf persönlicher Ebene mag deine Argumentation vielleicht anwendbar sein, aber doch nicht wenn wir auf die rechtliche Ebene wechseln. Sry, aber es kann doch nicht sein, dass man für Abtreibung ist, aber gleichzeitig fordert, dass diese nur mit Zustimmung des Erzeugers geschehen kann. Damit hebelt man eines der zentralen Argument für Abtreibungen komplett aus.

95% der Frauen die Abtreiben treiben ab weil sie einen "Fehler" gemacht haben und benutzen die 5% Vergewaltigungsopfer als Ausrede.

DasDunkleBrotInMir

95% der Frauen die Abtreiben treiben ab weil sie einen "Fehler" gemacht haben und benutzen die 5% Vergewaltigungsopfer als Ausrede.

Quelle?

Vachyn

Auf persönlicher Ebene mag deine Argumentation vielleicht anwendbar sein, aber doch nicht wenn wir auf die rechtliche Ebene wechseln. Sry, aber es kann doch nicht sein, dass man für Abtreibung ist, aber gleichzeitig fordert, dass diese nur mit Zustimmung des Erzeugers geschehen kann. Damit hebelt man eines der zentralen Argument für Abtreibungen komplett aus.

Ist tatsächlich nur meine persönliche Meinung gewesen und höchstwahrscheinlich habe ich mich hier von meiner eigenen Partnerschaft beeinflussen lassen als ich die Zeilen schrieb. Ich habe das Bild nur von meiner Warte aus betrachtet und nicht als Gesamtbild gesehen, daher auch die rechtlichen Parameter o.ä. außer Acht gelassen. Sorry dafür. Freilich soll die Frau entscheiden was am besten für sie und ihren Körper ist. Ich denke mir nur eben, wenn ich in einer fuktionierenden Partnerschaft lebe und ich gut mit meinem Partner harmoniere, dann könnte/würde ich ihm doch nie das Recht "absprechen" und ne Abtreibung veranlassen ohne ihn davon in Kenntnis zu setzen, zumal an dem Kind nach wie vor 2 beteiligt waren und somit die Verantwortung bei beiden Elternteilen liegt und nicht nur bei einem. Zumindest ist das "meiner" Welt so. Wäre doch wie ein Schlag ins Gesicht wenn der Partner mitbekommt bzw. erfährt, dass man hinter seinem Rücken das Kind abtrieb ohne ihm etwas davon zu sagen,...

Freilich ist die Situation eine andere, wenn die Frau auf sich alleine gestellt ist, finanziell nichts stützen kann und sonst keine Hilfe bekommt, weder von Eltern, noch vom Vater oder sonstwem.

Banx

Quelle?

Wollte ich auch grad fragen/editieren