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  1. #141
    Pumpkin04

    Skyfall

    Im Jubiläums-Bond jagd unser Held einen Schurken, der eine Festplatte mit den Identitäten von Agenten in seinem Besitz hat und diese somit enttarnen kann. Im Laufe der Jagd stellt sich heraus, dass auch "M" persönlich involviert ist und mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird.

    An und für sich ein typischer 007, hat mich der Film insgesamt sehr gut unterhalten. Klar, einige Logiklöcher gibt es mal wieder, hier und da bedient man sich bei schon 100mal gesehenen Szenen aus älteren Bonds und wirklich neu ist die Story auch nicht ... das macht aber nix, denn man weiß ja, auf was man sich bei Bond-Filmen einlässt und freuen kann.
    Die Darsteller sind alle recht gut, herausragend ist Javier Bardem als Bösewicht: richtig schön durchgeknallt! Fast so gut, wie in "No country for old men"!
    Toll fand ich auch die zahlreichen Anspielungen auf die alten Bond-Klassiker ( am Ende weint man fast vor Rührung ), selbst der legendäre Aston Martin DB5 kommt zum Einsatz!
    Ob der Film Längen hat, liegt im Auge des Betrachters. Ich persönlich fand die Passagen mit wenig Action nicht langatmig und habe mich die kompletten 145 Minuten nicht gelangweilt.

    Alles in allem einer der "guten" Bonds, mit nachvollziehbarer Handlung und sehr unterhaltsam.

    Note: 8,5 / 10

  2. Anzeige

    Skyfall

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #142
    Mr. Burns Mr. Burns ist offline
    Avatar von Mr. Burns

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Mississippi Burning

    Handlung:
    Im Jahr 1964 verschwinden im US-Bundesstaat Mississippi eines Nachts drei junge Bürgerrechtler - offenbar ermordet von Anhängern des rassistischen Ku-Klux-Klans. Da von den Leichen aber jede Spur fehlt, werden zwei FBI-Agenten auf den Fall angesetzt. Der alte, abgeklärte Anderson und der junge, idealistische Ward versuchen mit höchst unterschiedlichen Methoden, den aufsehenerregenden Mordfall zu lösen, und stoßen dabei in ein gefährliches Wespennest aus Hass, Korruption, Rassismus und Gewalt.

    Kritik:
    Basierend auf wahren Ereignissen beschäftigt sich dieser Film mit der rassistischen Diskriminierung der schwarzen Bevölkerung in einem US-Staat der 60er Jahre. Das erste Drittel des Films plätschert so vor sich hin. Es dauert eine Zeit, bis man sich mit den beiden Hauptdarstellern und FBI-Agenten identifizieren kann. Dabei finde ich Gene Hackman überzeugender als Willem Dafoe.
    Insgesamt einer eher langsamer Film, Hektik kommt so gut wie nie auf. Wer einen bombastischen Actionfilm erwartet, wird enttäuscht sein. Dennoch weiß der Film vor allem in den letzten 40-60 Minuten durch seinen Tiefgang zu überzeugen. Der Film macht wirklich nachdenklich, die wahren Gegebenheiten wurden schonungslos dargestellt.
    Ein anspruchsvoller Film. Keiner der unterhalten soll, dafür aber zum Nachdenken und Diskutieren anregt.
    8/10

  4. #143
    Pumpkin04

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Contagion

    Ein neuartiger, tödlicher Virus breitet sich von Hongkong weltweit aus. Die Menschen arbeiten fieberhaft an einem Mittel dagegen, derweil tobt das Chaos...

    Soviel als Kurzzusammenfassung.

    "Contagion" bietet eine Starbesetzung auf, bleibt aber insgesamt ziemlich blass und vorhersehbar. Alle Geschehnisse sind zwar recht glaubhaft, erzeugen aber kaum Spannung.
    Interessant ist es zu beobachten, wie rasch Menschen zu egomanischen Killern mutieren, wenn ihr Leben bedroht ist.

    Nett anzusehen und durchaus zwischenzeitlich dramatisch - aber leider zu wenig Tiefe und Überraschungsmomente.

    Note: 5/10

  5. #144
    Pumpkin04

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Dogma

    Ein schon etwas älterer Film von 1999 mit den noch sehr jungen Matt Damon und Ben Affleck.

    Ich hatte schon viel ( Gutes ) davon gehört, kam aber erst jetzt dazu, ihn mir anzusehen.
    Es geht grob um zwei bei Gott in Ungnade gefallene Ex-Erzengel, die sich in der heutigen Gegenwart herumtreiben und eines Tages erfahren, dass ein katholischer Priester Besucher mit dem Versprechen in seine Kirche lockt, ihnen würde bei Eintritt alle Sünden vergeben. Dies sehen die beiden als Chance, doch noch in den Himmel zu gelangen. Haken an der Geschichte: würde ihnen dies gelingen, wäre Gottes Unfehlbarkeit widerlegt und alle Existenz würde erlöschen...
    Vor diesem Hintergrund versuchen also eine frustrierte verlassene Frau, die nebenbei erfährt, dass sie Jesus letzter lebende Nachkomme ist, zwei "Propheten" und ein schwarzer 13. Jünger, der wegen seiner Hautfarbe nicht in der Bibel erwähnt wurde, dies zu verhindern.

    Klingt abgefahren und grotesk ... und das ist es auch! Der Film lebt von urkomischen Situationen und Dialogen, das Ganze gewürzt mit einer starken Prise blasphemischer und / oder religionsphilosophischer "Wahrheiten". Wir erfahren z.B., dass auch Jesus schwarz war, uns das aber verschwiegen wird, weil es nicht ins Weltbild passt. Oder dass Gott weiblich ist...

    Insgesamt erleben wir eine amüsante, abgedrehte und mit Kultdialogen gespickte Odyssee ... mein einziger Kritikpunkt ist, dass der Film an einigen Stellen dann doch seeehr in die Länge gezogen wird und das eine oder andere Mal zu sehr in Richtung Kitsch und Albernheit abdriftet. Da wollte man zu viel, übertreibt es aber.

    Dennoch: wer z.B. Monthy Python mag, muss hier zuschlagen! Cooler Film!

    Note: 8,5 / 10

  6. #145
    iSimulacron3

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Scott Pilgrim vs. the World

    Gestern mit nem Freund geguckt und was soll ich sagen.
    Selten so was cooles gesehen Wenn man den ersten... nennen wir es Kulturschock... hinter sich gebracht hat und mit sich selbst ausmachen kann den Film einfach nur zu sehen, ohne zu hinterfragen, ist er 1A!

    Hilfreich ist es, keinen Stock im ***** zu haben und naja... div. "Nerdwissen" um die ganzen Seitenhiebe zu raffen. Visuell ist der Film eine Bombe.
    Hab mich stellenweise gut kaputtgelacht.

    11/10 (durch 1 Extrapunkt Coolness^^)

    Ps: bitte... Bitte bitte nicht auf so verbotenen Seiten (huuuuuhhhh! Bööööse!!!) gucken sondern auf Bluray. Der Film lebt stark von den Bildern. Macht euch das Erlebnis nicht kaputt.

  7. #146
    Sn@keEater Sn@keEater ist offline
    Avatar von Sn@keEater

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Der Hobbit: Eine unerwartete Reise [Blu-ray]

    Story:
    WIll ich garnicht groß drauf eingehen > Sollte eh jeder kennen wenn nicht googlen


    Persönliche Kritik:
    Ja....Hmm lol. Also ich wusste ja das der Hobbit anders ist als die HDR Filme. Trotzdem bin ich eher gemischte Gefühle was den Film angeht. Auf der einen Seite war es schön Mittelerde wieder zu sehen inkl. HDR bekannte Musik. Auch die Story ist ganz nett. Virsuell ist der Film klasse. Zwar sieht man hier und da deutlich das es aus dem Computer stammt aber alles in einen ist das Großes Kino was man hier geboten bekommt. Auch die Schauspieler haben ihre Rollen bravor gemeistert.

    Was mir aber weniger gefallen hat:
    Der ganze " Klamauk " Mich persönlich hat es die Stimmung etwas kaputt gemacht. Ich konnte den Film nur selten ernst nehmen. Habe ich z,B noch in HDR richtig mitgefiebert mit der Story inkl. Chara so was das hier leider nicht der Fall. Erst gegen Ende wurde es etwas ernster. Anders gesagt: Man merkt den Film an das es eher auf "kinder" zugerechtet ist. Wirkte HDR noch Düster/Ernster so ist der Hobbit zu "Kindlich" gemacht. Das ist zwar nicht schlimm ansich, aber nur nicht mein Fall.

    Des weiteren wirkt es etwas komisch. Der Hobbit spielt vor HDR. Aber man sieht den Schauspielern deutlich an das diese älter geworden sind Besonders Bilbo & Ganfalf hat man das alter angesehen Sahen die in HDR noch etwas jünger aus so sehen die in Der Hobbit älter aus was bissel unlogisch wirkt.

    Und zu guter letzt: Gandalfs neue Stimme Okay dafür kann der Film nichts aber ich kann mich mit der neuen Stimme nicht anfreunden. Die alte war einfach perfekt und hat super gepasst. Die neue wirkt etwas naja...

    Fazit:
    Etwas weniger "Klamauk" bitte im nächsten Teil. Mir war das hier einfach zu viel.

    7 von 10 Punkten.

  8. #147
    Pumpkin04

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    @Sn@keEater:

    Klar, ist alles persönlicher Geschmack, aber mir scheint, Du hast irgendwie ( wenn auch vielleicht unbewusst ) eine ähnliche Geschichte mit ähnlichem Tiefgang und Dramatik wie die HdR-Trilogie erwartet. Diesen Fehler sollte man vermeiden: der Hobbit IST nun mal wirklich eher ein Märchen, als ein düsteres "Drama" wie HdR ( obwohl Jackson ja auch Anleihen aus anderen Tolkien-Werken mitverfilmt hat, um das Ganze auszuschmücken und abendfüllender zu gestalten ).

  9. #148
    ice_silver93

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen



    "A Company Man" ist ein kleines koreanisches Rachedrama welches vor allem durch Hauptdarsteller So Ji-Sub getragen wird der seine Rolle eindrucksvoll spielt.
    Der Film geht in die Richtung von "A Bittersweet Life" oder "The Man from Nowhere" wobei er weniger oppulent erzählt ist, dafür aber umso stärker inszeniert.
    Die Bildsprache sowie die Kameraarbeit ist herausragend und auch das Tempo der Geschichte hat mir sehr zugesagt.

    "A Company Man" ist sicherlich kein Meilenstein der koreanischen Filmgeschichte aber ein starkes Regiedebüt und ein Film den es sich lohnt in seiner Sammlung zu haben!

    In Punkten ausgedrückt wären das: 8 von 10 Punkten!

  10. #149
    Issomad Issomad ist offline
    Avatar von Issomad

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Zitat Pumpkin04 Beitrag anzeigen
    @Sn@keEater:

    Klar, ist alles persönlicher Geschmack, aber mir scheint, Du hast irgendwie ( wenn auch vielleicht unbewusst ) eine ähnliche Geschichte mit ähnlichem Tiefgang und Dramatik wie die HdR-Trilogie erwartet. Diesen Fehler sollte man vermeiden: der Hobbit IST nun mal wirklich eher ein Märchen, als ein düsteres "Drama" wie HdR ( obwohl Jackson ja auch Anleihen aus anderen Tolkien-Werken mitverfilmt hat, um das Ganze auszuschmücken und abendfüllender zu gestalten ).
    Wer sich über den Klamauk beschwert, der sollte lieber mal das Buch lesen ... Der Klamauk gehört dazu. Es ist eben eine mehr unterhaltsame Geschichte ...
    Die HdR-Story ist hier auch noch nicht präsent, die drohende Gefahr baut sich erst später auf ...

  11. #150
    Sn@keEater Sn@keEater ist offline
    Avatar von Sn@keEater

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Zitat Issomad Beitrag anzeigen
    Wer sich über den Klamauk beschwert, der sollte lieber mal das Buch lesen ... Der Klamauk gehört dazu. Es ist eben eine mehr unterhaltsame Geschichte ...
    Die HdR-Story ist hier auch noch nicht präsent, die drohende Gefahr baut sich erst später auf ...
    Ändert nichts daran das ich diesen "Klamauk" als Störend empfinde Was das Buch angeht: Ja es ist ein kinderbuch. Ändert nicht daran das Peter hier etwas übertrieben hat. Ich sage nur radagast. Im Film wird er total lächerlich dargestellt.

    Ps. Zumal Film & Buch 2 verschiedene Dinge sind^^

  12. #151
    Aragorn Aragorn ist offline
    Avatar von Aragorn

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Sehe ich ähnlich. Buch & Film sind 2 verschiedene Welten. Im Buch wurde Radagast nicht als Rauender Tyb mit Vogelscheiße dargestellt. Allgemein wird die Figur hier zu sehr in Lächerliche gezogen. Aber das hat mich weniger gestört. Was mich wirklich gestört hat waren die ganzen Zwerge. Keiner von denen hat irgendwie besonders hervor gestochen. (Ausnahme vielleicht Thor) Aber mir war es zu jeden Moment egal was mit den Charakteren passiert. Und allgemein empfand ich den Film zu sehr "Mainstream" Vieles hat Peter mal weggelassen oder umgeändert. Das hat mich schon damals bei Herr der Ringe gestört.

    Wer die Bücher nicht kennt wird es egal sein da er nicht anders kennt. Mich hat es teils sehr gestört.

    Den Film würde ich 70% höchsten bewerten.

  13. #152
    ice_silver93

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen



    Hat jemand Lust auf einen "verstörenden" Film, der in seiner Grausamkeit wirklich krass inszeniert wurde?
    Dann seid ihr bei "Imprint" richtig, Takashi Miike zeigt uns im Zuge der "Masters of Horrors" Reihe eine grauenhafte 60 minütige Horror Episode, doch kann sie auch jenseits von einer kompromisslosen Folterszene überzeugen?

  14. #153
    Esposito Esposito ist offline
    Avatar von Esposito

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Hotaru no haka - Die letzten Glühwürmchen

    J, 1988
    Regie: Isao Takahata

    Inhalt: Der Animationsfilm schildert den Überlebenskampf des 14-jährigen Japaners Seita und seiner kleinen Schwester in der Endphase des Pazifikkriegs. Nachdem ihr Haus bei einem Brandbombenangriff niederbrannte und ihre Mutter schwer verwundet wurde, und kurz darauf starb, finden die Geschwister zunächst bei ihrer Tante ein neues Zuhause. Dort fühlen sie sich nach kurzer Zeit aber nicht mehr willkommen und versuchen sich vo da an alleine durch die schwierige Zeit zu kämpfen.

    Kritik: Da ich überhaupt kein Anime-Fan bin und mich so gut wie noch gar nicht mit diesem Genre beschäftigt habe, bin ich ohne grosse Erwartungen an diesen Film herangegangen. Umso stärker war die Überraschung darüber, was mir geboten wurde. Es ist ein schonungsloser und unglaublich ausdrucksstarker Film, weniger über den Krieg an sich, sondern viel eher über seine Nebeneffekte: Hunger, Krankheit, menschliche Verbitterung und soziale Kälte.
    Ich will nicht zu viel verraten, wenn ich sage, dass dem Zuschauer schon nach wenigen Sekunden klar sein dürfte, wie die Geschichte ausgehen wird. Der Film lebt nicht von der Spannung, was seiner Wirkung aber überhaupt nicht schadet. Denn die Wirkung ist bemerkenswert. Er nimmt den Zuschauer mit auf eine emotionale Reise, die diesen schlussendlich erschüttert und desillusioniert zurücklässt. Dabei verzichtet der Film auf gerade im Genre (Anti-)Kriegsfilm oft vorgefundene Gut vs. Böse Kategorisierungen. Es wird niemand glorifiziert, niemand verteufelt. Vielmehr wird nüchtern das Leid und Elend in der Zivilbevölkerung dargestellt, insbesondere anhand von deren schwächsten Mitgliedern, Kindern.
    Es herrscht eine melancholische Grundstimmung vor, die sich von Anfang bis Ende durchzieht. Zwischendurch wird die Atmosphäre durch einige heitere Momente etwas aufgelockert, wobei auflockern vielleicht das falsche Wort ist. Durch den damit entstehenden Kontrast und die Bindung zu den Protagonisten wirken die ernsten Szenen, die sich vor allem in der zweiten Hälfte des Films häufen, noch viel intensiver und ergreifender.
    Die meisten Anime-Fans dürften den Film bereits kennen und schätzen, da er in der Szene über einen gewissen Kultstatus verfügt, wie ich gelesen habe. Der Zeichenstil ist zwar eher einfach gehalten, und befindet sich, da es sich auch schon um eine etwas ältere Produktion handelt, wohl nicht auf dem Niveau heutiger Animes. Aber darum geht es in diesem Film gar nicht. Es geht darum, eine Geschichte, die übrigens auf einem teilweise autobiographischen Buch basiert, wirken zu lassen. Und das gelingt hervorragend.
    Ich würde den Film aber auch Leuten empfehlen, die sonst nicht viel mit Animes anfangen können. Nicht empfehlenswert ist er für Leute, die gerade eine schwierige Zeit durchmachen oder depressionsgefährdet sind. Und, trotz der Tatsache, dass die FSK den Film ab 6 Jahren freigibt (meines Erachtens ein absoluter Witz), ist er auf gar keinen Fall etwas für Kinder. Und dass er nicht als Einstimmung für einen lustigen Abend geeignet ist, brauche ich hier wohl nicht explizit festzuhalten. Abgesehen von diesen Einschränkungen empfehle ich aber jedem ausdrücklich: Schaut ihn euch an!

    Fazit: Ein cinematografisches Juwel, aber gleichzeitig einer der ergreifendsten und traurigsten Filme, die ich jemals gesehen habe.

    9 / 10

  15. #154
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Keine Ahnung wohin damit, aber lest euch das mal durch (die Handlung): United Trash – Wikipedia

    Ein schwuler deutscher UNO-General (Udo Kier) geht mit seiner Frau (Kitten Natividad) nach Afrika und schenkt dem dortigen Diktator eine V2-Rakete von Adolf Hitler, der damit an Heiligabend den amerikanischen Präsidenten töten will. Seine Frau, mit der er noch nie geschlafen hat, hat ein Verhältnis mit einem wegen Kindesmissbrauch exkommunizierten österreichischen Bischof, und bekommt von diesem Bischof ein Kind mit dem Namen Jesus Peter Panne, das schwarz und der Erlöser ist. Jesus Peter Panne bekommt von der Mutter eine Murmel geschenkt, die es sich in die Nase steckt, worauf er an dieser zu ersticken droht. Daraufhin holt die Mutter eine Stricknadel und versucht, die Murmel zu entfernen. Währenddessen kommt der Uno-General zu früh von einer Preisverleihung zurück, die Mutter rammt die Nadel in den Kopf von Peter Panne, und infolgedessen muss dieser in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Dort wird er von einem Arzt operiert, der von Dr. Mengele ausgebildet wurde, und behält nach der Operation eine riesige ****** auf dem Kopf zurück, aus der es stark dampft und zischt. Der Diktator, der bisher nur mit Schwarzen als Raketenantrieb experimentiert hat, indem er den Schwarzen unten in die Rakete gelegt, mit Benzin übergossen und angezündet hat, und damit nur mäßig erfolgreich war, benutzt hierfür nun den Messias, und es gelingt ihm nunmehr tatsächlich, an Heiligabend nach Amerika zu fliegen und den amerikanischen Präsidenten zu töten.
    Hört sich nach was ganz feinem an. Sollte ich jemals ein Drehbuch schreiben, wäre dies genau mein Niveau

  16. #155
    RNY RNY ist offline
    Avatar von RNY

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Ich schreibe auch mal wieder eine kurze Kritik, da ich diesen Film sehr besonders gefunden habe!

    Small Apartments


    Regie: Jonas Åkerlund

    Inhalt:

    My home is my castle.’ Manchmal hat dieses Schloss auch nur die Größe eines kleinen Apartments. In einem solchen lebt Franklin Franklin (Matt Lucas), ein sozial verschlossener Einzelgänger, dessen einziger Schlüssel zur Außenwelt sein Bruder Bernard (James Marsden) ist. Die Apartments in seiner Nachbarschaft werden von ähnlich schrägen Typen bewohnt, so von der schlampigen Rocky (Rebel Wilson), dem Alkoholiker Burt Walnut (Billy Crystal) oder dem Freizeitmaler Mr. Allspice (James Caan).
    Als Franklin aus Versehen seinen Vermieter (Peter Stormare) umbringt und diesen auf Anraten eines sprechenden Hundes beseitigen will, ist dies der Beginn einer Verkettung weitreichender Ereignisse, die Franklins Leben nachhaltig verändern.

    Kritik:

    Ich möchte gar keine lange Rede hier reinstellen.....mein Tipp ist einfach, schaut Euch diesen Film bei Gelegenheit an!
    Ein Film der schräg anfängt, dann immer schräger wird, um dann doch wieder das normalste auf der Welt zu zeigen. Menschen, Ihre Abgründe und Sehnsüchte. Gespickt mit genialen Darstellern, guten Dialogen, witzigen, traurigen, schönen und ekligen Bildern. Der Film nimmt einem auf eine kurze aber intensive Reise, und es wird einem nie langweilig. Mal ist er Komödie, dann wieder Drama, aber er lässt einem nie kalt. Solche Filme sind selten, dass ich am Anfang denke (Was soll der Scheiss) und am Ende (Ich liebe diesen Film). Der Film nimmt sich nicht all zu ernst, und doch haut er einem immer wieder mit dem Vorschlaghammer mitten in die Seele. Manchmal fühlt man mit, dann wieder fühlt man sich abgestossen. Wer gerne Unterhaltung auf höchstem Niveau erleben möchte, muss sich diesen Film einfach geben. Das ist definitiv kein Einheitsbrei!

    Fazit: Ein kleines Juwel für jeden Filmliebhaber.

    9 / 10



  17. #156
    Pumpkin04

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    End of watch


    Es ist ja nicht so, dass wir einen Mangel an Cop-Filmen hätten, die in South Central L.A. spielen. So auch dieser. Das Besondere an ihm ist die Kameratechnik: das Ganze wird stets aus der Sicht irgendeiner wackligen Digi-Cam ( schöner Satz im Film:"Video-Kameras gibts nicht mehr. Die heißen jetzt Digi-Cam") dargestellt, was für Nähe zum Geschehen und außergewöhnliche Perspektiven sorgen soll.

    Erzählt wird die Story zweier Cops, die mehr durch Zufall ein Drogenkartell aufmischen und so in dessen Zielscheibe geraten. Weitere Zutaten sind ( natürlich ) das Privatleben der beiden, ihre Beziehung zueinander und das Cop-Dasein an sich.

    Das mag ja auch alles bei vielen Zuschauern funktionieren, bei mir tut es das leider ( bis auf einige Szenen ) nicht. Die Kamera-Perspektive erzeugt bei mir eher Verwirrung als Nähe und auch das ganze Drumherum habe ich irgendwo alles schonmal ( besser ) gesehen.

    Es gibt einige wirklich schockierende Gewaltszenen ... da sträuben sich einem tatsächlich die Nackenhaare und die Wackel-Cam verstärkt die Wirkung noch - aber der allergrößte Teil der Lauflänge von 100 Minuten ließ mich fast schon erschreckend kalt und teilnahmslos. Irgendwie interessierte es mich oft gar nicht, was die beiden dort erlebten...

    Ich denke, dieser Film ist reine Geschmackssache ... meinen hat er leider nicht getroffen.

    (Persönliche ) Note: 5/10

  18. #157
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    The Tall Man (USA, 2013)

    Story:

    In dem Bergbaudorf Cold Rock herrscht absolute Mittellosigkeit und Lethargie. Was die SItuation noch erschwert ist das in letzter Zeit immer mehr Kinder spurlos entführt wurden vom sogenannten Tall Man, also vom großen Mann. Die Krankenschwester/ Ärztin des Dorfes Julia Denning ( Jessica Biel ), welche nicht an diese Geschichte glaubt, wird eines Tages selber Opfer als ihr SOhn entführt wird und somit ihre Tortur beginnt....

    Kritik:

    Als erstes sei gesagt das dieser Film auf den ersten Blick als eine Interpretation des Slenderman Mythos vermarktet wird. Dem ist nicht so und diese Erwartung solltet ihr auch streichen, ich habe nämlich was ähnliches ewartet. Was euch aber erwartet ist ein wilder Genremix wo ihr hab ca dem Viertel des Films nicht mehr wisst was eigentlich Sache ist, das ist hier absolut positiv gemeint. Bis zum Ende seid ihr euch unschlüssig was ihr überhaupt denken sollt und von der Geschichte halten sollt.
    Der Film ist spannend erzählt und verwirrt euch mit Absicht. Am Ende wird man zurückgelassen mit Gedanken zu dem Film, also was soll man von der Geschichte halten. Findet man die Ereignisse gut oder schlecht?
    Fest steht das in diesem Film Jessica Biel doch gut überzeugen kann obwohl sie in den meisten Filmen nur das Eye candy spielt. Der einzige ähnlich düstere Film der mir mit ihr einfällt ist Texas Chainsaw Masscre wo sie aber auch nur Mittel zum Zweck war. hier kann sie mal zeigen was sie abseits von (Romantic) Comdey draufhat. Das stumme Mädchen in dem Film wird einigen als diabolisches Mädchen aus Fall 39 bekannt vorkommen welches seine Rolle ebenfalls passabel spielt. Schlecht hervorzuheben ist hier eigentlich keiner.

    Das einzige was mich minimal gestört hat ist das der TWist in der Geschichte mit dem Holzhammer präsentiert wird und auch wenn man aufmerksam ist schon zu erahnen ist einem gewissen Maße. Dazu kommt noch das man selber sich entscheiden muss ob man den Twist gut findet oder nicht. Mir gefiel es.
    Daher möchte ich eine Empfehlung für den Film aussprechen und gebe ihm


    8/10 Punkte

  19. #158
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    So ich beginne den Post mit einem etwas älteren Review von mir von vor 2 Jahren aus einem anderen Forum aus aktuellem Anlaß
    Danach folgen Filme die ich in den letzten Drei Tagen gesehen habe un hier erwähnen wollte.

    Avatar - Aufbruch nach Pandora (USA 2009)

    So ich wa gerstern drin im Film und muss zu allererst sagen das der film nicht gut war...sondern absolut GENIAL!!!
    Es war men erster 3D film und ich war von Anfang an begeistert, wobei dieser Film auch ohne den 3D Effekt bombastisch gewesen wäre.

    Die Umgebung auf Pandora wirkt zu jeder zeit überzeugend und Lebendig, wobei mich die viecher dort ständig an eine Mischung aus Final Fantasy und die Bugs aus Starship Troopers erinnert haben, aber im positiven Sinne, auch die Navi wirkten jederzeit real, das war Computeranimation in Perfektion und hat zumindest den Oscar für Best VisualEffects mehr als verdient.

    Die Story war zwar nicht Herrausstechend aber dennoch gut, ja es hat Ähnlichkeiten zur Pocahontas Story, aber das nur in der gröbsten Grundstruktur, in der zweiten Hälfte fährt der Film alles auf was er hat.....
    Spoiler öffnen

    ...die Botschaft in der Story kommt in jedem Fall an.

    Dieser Film ist in seiner Epischen Bandbreite einen Herr der Ringe mehr als ebenbürtig.
    Nicht nur In Bild sondern auch in Ton, den Score fand ich auch gelungen, nur das Lied von Leona Lewis hätte man Weglassen können.

    Spoiler öffnen



    Freuen wir uns auf Avatar 2, und hoffen das es hier wie bei terminator läuft: das der zweite noch besser wird als der erste^^

    trotz eines kleinen Wehmutstropfen: 10/10
    Und nun zum ersten neuen Film


    7 Pychos (USA 2012 )

    Story:

    Marty (Colin Farrell) ist ein glückloser Autor, der sich nichts sehnlicher wünscht, als sein Drehbuch "Seven Psychopaths" zu beenden. Sein Freund Billy (Sam Rockwell), ein arbeitsloser Schauspieler, der sich mit Hundediebstahl über Wasser hält, will ihm unter allen Umständen dabei helfen. Was Marty jedoch vor allem fehlt, ist Inspiration. Billys Diebeskumpan Hans (Christopher Walken) wiederum ist ein ehemals gewalttätiger Mann, der nun zum Glauben gefunden hat. Das Duo hat unwissentlich einen großen Fehler begangen und stahl vor kurzem den geliebten Hund des psychopathischen Gangsters Charlie (Woody Harrelson). Wenn dieser Wind von der Identität der Täter bekommen sollte, würde er sie töten, ohne mit der Wimper zu zucken. Marty soll bald die notwendige Inspiration erhalten - die Frage ist nur, ob er und seine Freunde das auch überleben.
    Zusammenfassung: 7 Psychos - Film 2012 - FILMSTARTS.de

    Kritik:

    Der Film trifft von Anfang an absolut meinen Geschmack. Er hat viel gute Action, und damit meine ich mehr oder weniger gute altmodische und viel Brimborium a la Transporter etc. Er hat schönen Humor zu bieten der mich nicht nur einmal hat in Lachen ausbrechen lassen oder zumindest zum Schmunzeln brachte. Vor allem kam vieles sehr Trocken rüber und sowas liebe ich total.
    Jeder der namhaften Schauspieler und auch die nebendarsteller machen ihre Sache richtig gut und wissen zu unterhalten. Allen voran gefallen mir Christopher Walken und Sam Rockwell mir sehr gut hier. Aber das ist ja kaum verwunderlich bei den beiden. Was mich gestört hat war das Colin Farrel nicht seine sonstige Synchro hat aber das hört sich schnell weg. Das erwähne ich auch nur weil ich ja irgendwas negatives nennen muss meine ich
    Denn ich finde, für mich, in dieser Suppe leider(?) keine Haar an dem ich was auszusetzen hätte.

    Was bleibt mir übrig als ein Fazit zu ziehen in dem ich den Film von Anfang bis Ende sehr unterhaltsam und kurzweilig fand und definitiv eine Empfehlung mal wieder ausspreche.
    Aus diesem grund kriegt der Film von mir 10/10 Punkte. Werde ich mir definitiv auch noch kaufen und nicht nur ausleihen. Das hat der Film verdient


    Film Nr: 2

    Splice - Das Genexperiment
    ( USA 2009 )


    Story:Ein junges Päarchen, beide Biowissenschaftler, haben es geschafft zwei Lebewesen zu erschaffen die dazu dienen sollen Medikamente herzustellen. Beflügelt von diesem Erfolg wollen beide schauen ob sie auch ein Wesen erschaffen können das aus tierischen als menschlichen Genen besteht. Während die Frau begeistert von dem Ergebnis ist sieht der Mann das ganze erstmal sehr skeptisch und will eigentlich nicht dass das Wesen lebt. Als sie das Wesen, das sie Dren nannten, mit nach Hause nehmen beginnen auch die größeren Probleme...

    Kritik:

    Ich steh ja so ein bisschen auf Monsterfilme. das fing schon in der Kindheit mit Godzilla an als mir meine Oma ( )die Filme zeigte und sich mein Interesse an diese Filme bis heute besteht.
    So wollte ich auch schon seit längerem den Film Splice sehen und hatte dank RTL (das ich das mal sage ) hatte ich nun die Chance.
    An sich ist der Film schon spannend und interessant wenn nur nicht dies absolut nervende Frau wäre. Absolut Arrogant und Karrieregeil und geblendet vom geglückten Experiment.Was ja an sich für die Schauspielleistung der Frau spricht. Der Mann dagegen hat, erstmal, den vernünftigen Part und möchte das Experiment töten weil es ja strafbar ist ein Menschen zu klonen, auch wenn dieses Wesen ebenfalls tierische gene besitzt. Man selber weiss auch nicht was man von dem Wesen halten soll. Einerseits fühlt es bereits und man kann ja nix fühlendes, lebendes töten aber andererseits dürfte dieses Wesen auch nicht existieren. So geschieht es nun das dieses Wesen weiblicher Art nun heranwächst und auch der Mann sich mit der Existenz anfreundet. Der Film sorgt auch für 2-3 Szenen die auch ziemlich Creepy sind gegen Ende. Die Effekte in diesem Film gehen absolut in ordnung, damit meine ich die animierten Stellen des Wesens.
    Dennoch hat das gewisse etwas gefehlt in diesem Film und ich würde ihn eher als guten Trash Film empfehlen.

    von mir gibt es 7,5/10 Punkte

  20. #159
    NeoPhoenix NeoPhoenix ist offline
    Avatar von NeoPhoenix

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Drive (2011)

    Story:
    Ryan Gosling spielt den "Driver", der tagsüber als Mechaniker und Stuntfahrer arbeitet und abends mal gerne als Fluchtfahrer sich etwas dazuverdient. Zufällig werden seine Nachbarin Irene (Carey Mulligan) und er Freunde und so hilft er dem gerade aus der Haft entlassenen Mann von ihr, der ein krummes Ding am Laufen hat.

    Kritik:
    Ryan Gosling, unter anderem bekannt aus Crazy Stupid Love als obercooler Macho, spielt den "Driver" mit einer unglaublichen Intensität, die man förmlich riechen kann. Er agiert ruhig, fast stoisch, um dann im nächsten Moment physisch zu explodieren und gegen seine Gegner mit äußerster Brutalität vorgeht. Hier fließt nicht oft, aber dann sehr unverhofft und wild Blut. Im Gegensatz zu anderen Film wirkt dieser "Gore" in Driver keinesfalls überzogen.
    Die aufkeimende Freundschaft zwischen dem Driver und Irene wird in unglaublich authentischen Bildern festgehalten. Bilder, die wirklich mehr als tausend Worte sagen. Besonders Mimik und Gestik werden in geschmackvollen Closeups gezeigt.
    Zum Cast gehört auch unter anderem der kongeniale Ron Perlman, der als Obergangster wieder zeigt, wie gut er wirklich performen kann.

    Hinzu kommt ein genialer Soundtrack mit durchgängig fettem 80s Synthie Pop, der hervorragend zu dem ganzen Look des Films passt.

    Im Laufe der sich sehr zuspitzenden Handlung wird alles schleichend brutaler und düsterer, auswegloser und fast schon nihilistisch von der Einstellung der Protagonisten her. Drive ist ein minimalistisches und stilistisches Meisterwerk, das keine großen Worte mehr Bedarf.

    Score: 9/10

  21. #160
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    @NeoPhoenix.

    Da deine Kritik sehr positiv klingt wollte ich mal fragen was die 10 verwehrt

    BTW
    Der Film liegt bei mir auch noch ungeguckt seit 'nem Jahr.

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