The Silent Sea

[Knollo]

In einer Sci-Fi Dystopie gibt es kaum noch Wasser auf der Erde. Das wenige Wasser wird stark rationiert ausgeteilt. Je nachdem, welchen Status man hat, erhält man mehr Wasser.
Um wegen dieses Problems eine Lösung zu finden, muss eine Crew zu einer Mond-Station reisen, um dort einen Auftrag zu erledigen.
Das dieser Auftrag nicht wie geplant abläuft und es einige Geheimnisse um die Rettung der Erde gibt, war nicht zu erwarten.

[Knollo]

Ich habe die Staffel gestern beendet.
Mir hat vor allem das Dystopie Setting gut gefallen, welches auf der Erde stattgefunden hat. Allerdings spielt der Großteil der Serie auf der Station statt, was ebenfalls ein interessante Sci-Fi Setting liefert. Hier ist zwar mehr möglich, dennoch hat es Spaß gemacht. Wesentlich interessanter wäre aber, wie es weiter geht.

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Vor allem weil eine potentiell kommende Staffel mehr auf die Dystopie eingehen könnte und es um das Wasser, dem Kind und die Rettung der Welt geht.

Interessant finde ich vor allem die Idee um das Wasser und was es damit auf sich hat. Selten findet man noch Storys, die man so in der Form nicht irgendwo gesehen hat. Deathstranding hatte schon was eigenes, bei dieser Serie ist es ebenfalls der Fall. Die Idee mit dem Wasser und drumherum ist definitiv interessant und darf gerne weiter ausgebaut werden.

[Jack Sparrow]

Ich fand die Serie ätzend langweilig und kann mich dem Fazit von Golem.de voll und ganz anschließen:
https://www.golem.de/news/netflix-se...12-162033.html

[Knollo]

Ich finde es immer ganz gut, wenn man seine eigenen Worte verwendet anstatt einfach nur das geplappere von Kritikern zu verlinken. So kommt wenigstens ein Dialog zustande, schließlich sind wir ja ein Forum in dem wir darüber diskutieren möchten

Bin eh kein Freund von Film- und Spiele-Kritikern.

Aber deine Meinung kann ich nachvollziehen. Man hätte mehr daraus machen können, denn das Potential wurde nicht ausgeschöpft.