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  1. #121
    fantasyfan fantasyfan ist offline
    Avatar von fantasyfan

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    Zitat Unregistriert Beitrag anzeigen
    brauch ne liste aller tropfen!
    Dann scroll mal hoch Junge.

  2. Anzeige

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #122
    Unregistriert

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    ich brauch ne gescheide liste
    mir fehlen nur noch drei stück und ich kann nicht die ganze komplettlösung durchgehen

  4. #123

  5. #124
    Drakeking_725 Drakeking_725 ist offline

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    Moin ersmah!
    Also mein Eindruck von dem Spiel ist so mittelmäßig.
    Viele Leute hier loben ja die Steuerung, na gut ist zwar schön Präzise aber es nervt ein wenig wenn man zb nach linksoben laufen muss weil die Hand dann im weg ist und das mit den Rollen ist auch net so berauschend.Habe 5 Versuche gebraucht um einen Baum zu rammen.

    Das Spiel ist mir allgemein auch ein wenig zu leicht. Bin schon ziemlich weit im Spiel (3.ter Stahl) und sOo viel schwieriger kanns ja nichtmehr werden.
    Aber dennoch find ich die Idee mit dem Bumerang und den Bomben ganz lustig :P.
    Mein Fazit von 1-10 kriegt das Spiel eine 8,5. Nette Grafik mit meist vorteilhafter Steuern ,jedoch auch mit Nachteilen.


    So nun zu meiner eigentlichen Frage: Man muss ja nach dem man den 2ten Stahl besitzt zum Tempel des Meereskönigs und sich dort die 4. Karte abholen.
    Aber wenn ich die Phantom Sanduhr oder das Triforce auf die Tür male komme ich net weiter. Die Tür geht bei beiden Malen zwar auf jedoch besitze ich die Karten ja schon. Hoffe mir kann da jemand helfen.

    Achja ich mein gelesen zu haben das man seine Schiffsteile über Wifi tauschen kann. Kann man das denn auch eig ? Wenn ja gibts hier dafür schon einen Thread?

    Hoffe mir kann jemand helfen!!


    Mfg Drake

  6. #125
    XxSoNiCxX XxSoNiCxX ist offline
    Avatar von XxSoNiCxX

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    Wollte mal wissen ob das Spiel sein Geld wert ist ???

    Will mir es nähmlich bald holen

  7. #126
    Silva Silva ist offline
    Avatar von Silva

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    Hätte da ein paar tempel Tip's... da ich mri Rubine abschwarzten lassen hab...

    Tip 1: Wenn Du ein Item hast, das durch Löcher in deb Wänden gehen kann...gehe zur oberen linken Ecke des 5. Kellergseschosses
    Tip 2: Du kannsr das 3. Kellergeschoss mit einem gewissen Item einfach überspringen. Wenn du einen Schlüssel mitbringst, kannst Du Ihn im unteren Stockwerk benutzen.
    Tip 3: Du kannst das 11. Kellergeschoss mit Leichtigkeit überwinden. Geh erst einmal zum 12. Kellergeschoss

  8. #127
    Drakeking_725 Drakeking_725 ist offline

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    jo danke habs jetzt auch durch doch viel zu leicht aber die zwischefrequenzen sind ganz lustig

  9. #128
    Silva Silva ist offline
    Avatar von Silva

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    Ich versuch nun alle Karten udn tropfen zu finden...

    Mal sehen ob ads alles so hin haut ;-)

  10. #129
    Chopper Chopper ist offline

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    Zusammenfassung

    The Legend of Zelda: Phantom Hourglass

    The Legend of Zelda ist das wohl bekannteste, beliebteste und meist verkaufte Action-Adventure aller Zeiten und hat nun schon seit mittlerweile 20Jahren seinen Platz in der Videospielbranche inne und begeistert ganze Nationen mit einer zauberhaften Geschichte rund um den jungen Held Link und die adelige Prinzessin Zelda.
    Vor einiger Zeit erschien mit Zelda: The Wind Waker für den Nintendo GameCube das erste Mal ein Zelda im Cell-Shading-Look, was auf Neugierde aber auch auf Zweifel stieß.
    Nichtsdestotrotz griff der Titel Wertungen jenseits der 90 ab und stellte auf Nintendos kleinen Würfel eine gute Figur dar.
    Allerdings orientierte sich Nintendo dann mit The Twilight Princess für die Nintendo Wii doch wieder in die gewohnte Richtung, was die grafische Präsentation anbelangte.
    Mit The Legend of Zelda: Phantom Hourglass versucht sich Nintendo noch einmal mit dem Cell-Shading-Look – und das mit Erfolg.
    Das Spiel wurde "Zelda" getauft, da die Frau des amerikanischen Schriftstellers F. Scott Fitzgerald „Zelda“ Sayre Fitzgerald hieß und somit entschloss sich Shigeru Miyamoto, diesen Namen als Titel zu wählen.
    Für die spitzen Ohren vieler Wesen ist übrigens ein Designer von Nintendo zuständig, der ein großer Fan von Mr. Spock aus der Serie Raumschifft Enterprise war.
    So nachdem wir nun etwas fürs Zelda-Grundwissen getan haben, ziehen wir mit unserem grün gekleideten, spitzohrigen Held Link in ein neues Abenteuer.

    Gestrandet …

    Link und seine Crew, so wie die bezaubernde Tetra sind auf einem kleinen Ausflug mitten im großen Atlantik, der die eine oder andere Überraschung für sie parat hält.
    Das Schiff gerät nämlich in einen großen Nebel – auch Fog genannt – der von einem Geisterschiff begleitet wird.
    Nachdem Tetra schon einiges über dieses gruselige Schiff gehörte hatte, kann sie ihre Neugierde natürlich nicht zähmen und entschließt sich an Bord zu gehen, was sich später als nicht allzu kluge Idee herausstellt, denn nach wenigen Sekunden erklingt ein Schrei – eindeutig von Tetra – der klar macht, dass ihr etwas zugestoßen sein muss.
    Wie nicht anders zu erwarten war, springt Link heldenhaft zur anderen Bordseite und kann sich gerade noch so festhalten, doch zu spät, er kann sich nicht halten, rutscht ab und landet in den tiefen des Ozeans bis er – wie in so vielen Zelda-Teilen – an einer Insel strandet.

    Dort werdet ihr erst einmal von einem alten Mann namens „Oshus“ in Empfang genommen, der euch gleich eine Fee namens „Ciela“ zuteilt und euch davor warnt eure Freunde retten zu wollen.
    Allerdings hört Link nicht auf ihn und besorgt sich erst einmal prompt ein Schwert bzw. klaut es aus Oshus-Geheimhöhle.
    Doch der alte Mann nimmt es euch nicht übel und lehrt euch die ersten Kampftechniken. Ihr werdet das Spiel ausschließlich mit dem Stylus bestreiten können, was soviel bedeutet wie, dass ihr damit laufen, kämpfen und auch zeichnen müsst – dazu aber erst später mehr.
    Wenn ein Gegner vor euch steht, müsst ihr einfach mit dem Stylus auf ihn tippen, um anzugreifen.
    Um den Gegner auszuweichen, könnt ihr am Bildschirmrand kleine Kreise zeichnen, die euch logiescherweise dann einen Purzelbaum schlagen lassen. Zeichnet ihr mit dem Stylus Kreis um euren Helden, wird er seine berühmte Wirbelattacke ausführen.
    Im Großen und Ganzen war dies schon die ganze Bedienung, die man braucht, um im Spiel vorwärts zu kommen. Selbstverständlich gibt es dann später mit dem Bumerang und einigen anderen Items noch Schmankerl, welche den Spielspaß deutlich anheben.
    Ist der Bumerang in eurem Besitz müsst auf eurem Touchscreen einfach die Flugbahn des Bumerangs zeichnen und schon fliegt er, wie von euch gewünscht.

    Navigator und Taktiker

    Wie auch schon in Wind Waker werdet ihr früher oder später die Hilfe eines Schiffes benötigen, welches ihr später auch bearbeiten und verändern könnt. Zum Beispiel werdet ihr im späteren Verlauf des Spiels eine Kanone oder einen besseren Schutz benötigen.
    Ihr könnt euer Schiff aber auch einfach nach eurem Geschmack verschönern, obwohl so ziemlich jedes Objekt auch einen gewissen Nutzen und Zweck mit sich bringt.
    Auf jeden Fall kommt ihr so nicht weiter, wenn ihr auf der Insel Mercay Island versauert und deswegen macht ihr auf den Weg und sucht Linebeck, einen bekannten Seemann, der allerdings die Hosen gestrichen voll hat, wenn es darum geht zu kämpfen oder dem Bösen einen Strich durch die Rechnung zu machen.
    Euer Vorteil ist allerdings, dass er genauso auf der Suche nach dem Geisterschiff ist, wie ihr und deswegen der perfekte Begleiter ist.

    Auf hoher See werden euch allerdings einige unangenehme Dinge erwarten, erstens werdet ihr über Fallen stolpern über die ihr springen müsst, indem ihr unten in der Mitte des Touchscreens den Pfeil antippt und dann wären da noch Gegner, die ihr mit der Kanone abschießen müsst, welche ihr allerdings erst im späteren Verlauf des Spiels erhaltet.
    Euer Boot hat genauso Leben wie ihr und wenn es zu stark beschädigt ist, ist das Spiel ebenso vorbei, wie wenn ihr den Löffel in einem Dungeon abgibt. Von den Dungeons gibt es insgesamt sieben Stück, die ihr alle aus verschiedenen Gründen aufsucht, um neue Dinge zu erfahren, neue Gegenstände zu entdecken und der bösen Leben-entziehenden Pflanze, die das Land bedroht Paroli bieten zu können.
    Und da wären wir dann beim Einsatz der Sanduhr der Visionen – auch Phantom Hourglass genannt – welche für einige Zeit verhindert, dass ihr Lebensenergie verliert.
    Das Ganze läuft nämlich so ab, betretet ihr einen Dungeon wird euch Energie entzogen, sofern ihr die Sanduhr nicht besitzt.
    Doch auch wenn ihr die Sanduhr besitzt, habt ihr nur eine gewisse Zeit, um euren Aufgaben nachzugehen und um euch wieder ins Freie zu begeben, denn nur mit Sonnenlicht wird die Sanduhr und die damit verbundene Zeit wieder aufgefüllt.
    Im Laufe eures Abenteuers werdet ihr immer einmal wieder Nachschub für eure Sanduhr bekommen, damit ihr in den Dungeons bzw. in den verseuchten Gebieten mehr Zeit habt, um euch fortzubewegen.
    An sich sind die Dungeons sehr abwechslungsreich und bieten die gewohnte Rätselkost, die einen nicht das unmögliche abverlangt aber Spaß macht. Besonders amüsant ist der Einsatz des Mikrofons, welches ihr im Laufe des Spiels öfters mal benutzen werdet.
    Zum Beispiel müsst ihr im ersten Dungeon - dem Feuertempel - ins Mikrofon pusten, damit die Kerzen ausgehen und sich euch neue Wege eröffnen. Ungefähr das gleiche müsst ihr auch beim zweiten Dungeon - dem Windtempel - vollziehen, hier müsst ihr, wie nicht anders zu erwarten war, ins Mikrofon pusten, um Windräder zu drehen.

    Die Grafik kann sich auf dem Nintendo DS auch absolut sehen lassen.
    Zwar hat Nintendo wohl mit Absicht den Cell-Shading-Look gewählt, da dieser auf dieses kleine Format sicherlich besser zu skalieren ist, allerdings besticht das Spiel durch fröhliche und kräftige Farben, die die berühmte Zelda-Atmosphäre verbreiten.
    Auch die Lebewesen, denen man im Spiel begegnet, sind alle sehr detailliert und unterschiedlich aussehend, was eine gute Abwechslung schafft.
    Nach wie vor ist ein Manko, dass es in Zelda keine Sprachausgabe gibt, worauf die Fans ja schon lange warten, aber Nintendo diese wohl mit Absicht nicht einbaut, denn stellt euch einmal vor Link hat eine Stimme, die einem nicht gefällt?
    Da lässt man doch lieber seiner eigenen Fantasie freien Lauf und denkt sich, wie der Held seine - durchaus seltenen - Dialoge führt.
    Besonders genial sind natürlich wieder die Klänge, die einfach Zelda-typisch sind und auch nach gut zehn Jahren immer noch zauberhaft, melancholisch und belebend wirken.
    Das Orchester von Zelda ist nach wie vor eins der besten auf der Welt und bietet eine unglaubliche Atmosphäre mit ihren Klängen.

    1, 3, 4, 2 ähm, oder wie war das noch gleich?

    Wer Zelda kennt, der weiß auch, dass man immer reichlich Nebenquests erwarten darf.
    Zwar sind es auf dem Handheld nicht so viele, wie auf der gängigen Konsole Nintendo Wii, jedoch muss man sich doch ab und an einige Dinge merken.
    Wird einem zum Beispiel ein geheimer Ort auf der Karte verraten und man kann diesen erst nach 10-15 Spielstunden betreten, hat man diesen meistens wieder vergessen.
    Deswegen wurde eine Funktion eingebaut, die es einem ermöglicht auf der Welt-, See- und Dungeonkarte Notizen zu machen, Wege einzuzeichnen oder einfach rumzukritzeln.
    Wenn ihr zum Beispiel durch den Nebel auf dem Ozean von Süden nach Norden wollt, wird euch, nachdem ihr einige Personen getroffen habt und deren Geheimnisse kennt, ein Weg durch die Klippen offenbart.
    Sich diesen Weg zu merken ist aber fast unmöglich, da er ungefähr fünf Minuten Fahrtzeit beträgt und deswegen holt ihr einfach eure Seekarte zur Hilfe und notiert euch den Weg, den ihr dann später bloß mit der Routenfeder nachfahren müsst und schon geht die Post ab.
    Beim Schiff hätte man es vielleicht einrichten können, dass die Kamera sich automatisch immer wieder justiert und nicht irgendwo im Nirvana ist, denn bis man die Sicht wieder eingerichtet hat, kann der eine oder andere Gegner einem schon mal ordentlich eins aufs Backbord gegeben haben.
    Außerdem werdet ihr auch die Zeichenfunktion benötigen, um Zahlen einzutragen, die euch zum Beispiel verraten, wie ihr welche Schalter in welcher Reihenfolge betätigen müsst oder ihr entdeckt ein Kreuz, in dessen Mitte ihr dann mit der Schaufel ein Loch graben könnt, um einen geheimen Weg zu finden.

    Neben dem normalen Abenteuermodus wurde The Legend of Zelda: Phantom Hourglass sogar ein Multiplayermodus eingebaut, indem ein Spieler Link und ein anderer die drei Gegner steuert, denen Link ausweichen muss.
    Das Ganze ist eigentlich ein Pacman in Zelda-Variante, nur, dass ihr Kristalle aufsammeln müsst.
    Ziel ist es natürlich alle Kristalle einzusammeln, um zu gewinnen, jedoch wird der Gegner per Stylus versuchen euch die Gegner auf den Hals zu jagen, um euch aus dem Rennen zu werfen.
    Der Mutliplayer-Modus ist allerdings eher eine kleine Spielerei, als ein wirklich ausgeklügelter Modus.

    Bewertungen

    Spielspaß = sehr gut
    Gameplay = sehr gut
    Grafik = sehr gut
    Sound = sehr gut
    Umfang = sehr gut
    Multiplayer= befriedigend

    Also ich kann jedem Zelda-Fan nur strengstens empfehlen sich dieses Game zuzulegen,denn es macht immer Spaß.

    So ich hoffe euch hat meine Zusammenfassung gefallen.

    Mit freundlichen Grüßen, White_Darkrai

  11. #130
    Unregistriert

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    Das Review hat Ähnlichkeiten mit dem hier

    Spieletester.com - Artikel / Testbericht / Nintendo DS / The Legend of Zelda: Phantom Hourglass

  12. #131
    Shogun Shogun ist offline
    Avatar von Shogun

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    Wer ist eig. alles mit der Superwirbelattacke zufrieden?

    Das Game ist zwar leicht aber an ein paar Stellen hakt es dann doch bei mir ^^"
    Aber die Steuerung und die Story ist geil, man kann sogar sein Schiff "tunen".
    Nur das Ende ist ein bisschen Gaga aber sonst das zweit beste Game in meiner Tasche

  13. #132
    Chopper Chopper ist offline

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    Ich habe ja auch nie erwähnt das ichs selber geschrieben habe.
    Ich möchte lediglich denen helfen,die sich noch unsicher sind ob sies kaufen oder nicht .
    Alle Zusammenfassungen die ich bis jetzt zusammengetragen habe sind von dieser Seite.
    Ausserdem mach ich das ja nur bei den Games die ich auch selber hab.
    Ich hab nur vergessen die Adresse der Seite miteinzufügen.
    Ich möchte mich weiterbilden indem ich diese Zusammenfassungen mach.
    Schließlich möchte ich ja mal ein Fotograf / oder auch ein Beruf in der Richtung erlernen.
    Ich hoffe dennoch das den anderen hier meine Zusammenfassungen gefallen.
    Mit freundlichen Grüßen, White_Darkrai

  14. #133
    fantasyfan fantasyfan ist offline
    Avatar von fantasyfan

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    Zitat White_Darkrai Beitrag anzeigen
    So ich hoffe euch hat meine Zusammenfassung gefallen.
    Mit freundlichen Grüßen, White_Darkrai
    Doch hast du

  15. #134
    Rainwurm Rainwurm ist offline
    Avatar von Rainwurm

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    wo kriegt man eigentlich die superwirbelattacke her??? ist mir jetzt etqwas peinlich die frage, denn ich hab zelda schon durch

  16. #135
    Drakeking_725 Drakeking_725 ist offline

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    Zitat Rainwurm Beitrag anzeigen
    wo kriegt man eigentlich die superwirbelattacke her??? ist mir jetzt etqwas peinlich die frage, denn ich hab zelda schon durch
    gute frage möcht ich gern mal wissen

  17. #136
    Rainwurm Rainwurm ist offline
    Avatar von Rainwurm

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    ahh hat sich erledigt

  18. #137
    Drakeking_725 Drakeking_725 ist offline

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    ahh hat sich erledigt
    was du denn nun wo man die her kriegt...?

  19. #138
    Drakeking_725 Drakeking_725 ist offline

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    *weisst du denn

  20. #139
    Rainwurm Rainwurm ist offline
    Avatar von Rainwurm

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    du musst auf der vierten seekarte zum mann des lächelns der gibt dir klieder des alten helden dann musst du zu diesem typ den man hundert mal mit dem schwert trefne muss du bekommst dann ein teleskop mit dem must du zu den sammlern (meist westlich von dieser eis insel) die gebn dir dann glaub ich ein buch und dass mustt du ich weiß nicht mehr wem gebn.

  21. #140
    Drakeking_725 Drakeking_725 ist offline

    AW: The Legend of Zelda: Phanthom Hourglass

    du musst auf der vierten seekarte zum mann des lächelns der gibt dir klieder des alten helden dann musst du zu diesem typ den man hundert mal mit dem schwert trefne muss du bekommst dann ein teleskop mit dem must du zu den sammlern (meist westlich von dieser eis insel) die gebn dir dann glaub ich ein buch und dass mustt du ich weiß nicht mehr wem gebn.
    Hmmm also das hab ich alles erleigt danke schonmal dafür ,aber ich weiß halt net wo ich das buch hinbringen soll

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