Seite 4 von 14 ErsteErste ... 345 ... LetzteLetzte
Ergebnis 61 bis 80 von 270
  1. #61
    billsux

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Zitat Cooljoo Beitrag anzeigen
    Luft sieht man auch nicht und trotzdem existiert es!
    Naja, Luft kann man zwar nicht sehen, aber fühlen, riechen, messen. Man kann ihre Existenz beweisen. Das kann man bei Göttern (egal welche) nicht. Das soll dich freilich nicht dazu führen, dich von deinem Glauben abzubringen.

    Ich schalte mich nur immer ein, wenn irgend eine "Tat" religiös begründet wird (Welt wurde erschaffen) obwohl die Wissenschaft schon lange herausgefunden hat, dass das nicht so war.

  2. Anzeige

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #62
    $!TH_Player $!TH_Player ist offline
    Avatar von $!TH_Player

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Warum sollten Sie ein Sinnloses Leben haben? Ich bin zwar nicht direkt Atheist aber sehr gläubig bin ich auch nicht!

    Warum sollten sie keine Ziele haben? Man muss als Atheist genauso einen Job haben einen guten Abschluss machen etc.! Oder macht ihr den Führerschein weil es euch Gott gesagt hat?

    Ne es gibt genung Ziele die erstrebenswert sind auch ohne Gott!

  4. #63
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    für mich ist gott, der schöpfer, lenker und herrscher des gesamten universums. bezüglich deinem sinn des lebens sag ich dir nur eins. das ist wie ich schon in meinem post gesagt habe, nur eine aufgabe die du dir gesetzt hast.
    Sinn in einem Leben kann man mit Glauben als auch ohne einen Glauben finden oder suchen. „Gott“ hat damit sicher nichts zu tun.

    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    der sinn dahinter ist ganz einfach. wenn du Allah (s.t.) dienst, dann hat man hier auf dieser welt ein schönes leben und im jenseits ein schönes leben.
    Na, dazu stehen die Beweise ja noch aus, oder? Ich würde an einen Gott glauben können – glaube ich – wenn mir einer sagen kann, was denn dieser Gott, Allah, Jehova oder beliebige andere höhere Wesensart getan hat BEVOR er das Universum erschaffen hat. Und WORIN hat denn dieser Gott, Allah, Jehova oder beliebige andere höhere Wesensart existiert?

    Das eine Entität für das entstehen von Leben (und deren Ableben) zuständig gewesen war oder ist, ist genauso wenig wahrscheinlich wie die Vorstellung und die Erwartung eines „Leben nach dem Tod“. Selbst wenn es dies geben würde, vielleicht steht man im Leben nach dem Tod ja nicht auf 72 Jungfrauen oder sonstige Versprechungen, sondern hat von einem „schönen Leben“ völlig andere Vorstellungen.

    Den Atheisten kann ein Gott wenigstens nicht enttäuschen …. ... für mich schin genug Sinn im Leben!

  5. #64
    Dark_Phalanx Dark_Phalanx ist offline
    Avatar von Dark_Phalanx

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Zitat mxyptlk Beitrag anzeigen
    Sinn in einem Leben kann man mit Glauben als auch ohne einen Glauben finden oder suchen. „Gott“ hat damit sicher nichts zu tun.



    Na, dazu stehen die Beweise ja noch aus, oder? Ich würde an einen Gott glauben können – glaube ich – wenn mir einer sagen kann, was denn dieser Gott, Allah, Jehova oder beliebige andere höhere Wesensart getan hat BEVOR er das Universum erschaffen hat. Und WORIN hat denn dieser Gott, Allah, Jehova oder beliebige andere höhere Wesensart existiert?

    Das eine Entität für das entstehen von Leben (und deren Ableben) zuständig gewesen war oder ist, ist genauso wenig wahrscheinlich wie die Vorstellung und die Erwartung eines „Leben nach dem Tod“. Selbst wenn es dies geben würde, vielleicht steht man im Leben nach dem Tod ja nicht auf 72 Jungfrauen oder sonstige Versprechungen, sondern hat von einem „schönen Leben“ völlig andere Vorstellungen.

    Den Atheisten kann ein Gott wenigstens nicht enttäuschen …. ... für mich schin genug Sinn im Leben!
    Gott muss nicht unbedingt bestandteil des lebens sein, da hast du recht. aber für mich und jeden muslim ist dies der fall. und bisher konnte mir keiner, der nicht an gott glaubt, einen wirklichen sinn seines lebens nennen.

    du fragst was Allah (s.t.) getan hat bevor er das universum erschaffen hat. ist dir diese frage ehrlich so wichtig? ich denke nicht. bevor hat er das universum erschaffen hat, hat Allah (s.t) andere dinge erschaffen.

    zufrieden mit dieser antwort? bringt dich diese antwort jetzt dazu an ein schöpfer zu glauben? wenn nicht, wozu hast du denn dann gefragt?

    Allah (s.t.) verspricht uns im koran ein schönes leben im diesseits und ein schönes leben im jenseits. hier der beweis:

    Jene jedoch, die da glauben und gute Werke tun, wird ihr Herr um ihres Glaubens willen leiten. Bäche werden unter ihnen in den Gärten der Wonne fließen. [10:9]
    Ihr Ruf dort wird sein: "Preis Dir, o Allah!" Und ihr Gruß dort wird "Frieden!" sein. Und zuletzt werden sie rufen: "Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten."

    und hier für dieses leben.

    Dem, der recht handelt - ob Mann oder Frau - und gläubig ist, werden Wir gewiß ein gutes Leben gewähren; und Wir werden gewiß solchen (Leuten) ihren Lohn nach der besten ihrer Taten bemessen.

    und wir wissen aus vielen überlieferungen, dass das paradies die beste und schönste welt ist.

    für einen wahren gläubigen, wird es auch keine entäusching geben. wer nach islam lebt, der wird 100% ein schönes leben haben. sowohl im diesseits als auch im jenseits.

    und auch falls es kein jenseit gibt- woran ich aber 10000% glaube- haben wir trotzdem ein schönes leben hier genossen. aber ihr müsst euch fürchten, falls es doch ein jenseits gibt. was macht ihr dann?


    P.S. Allah bedeutet auf deutsch "Der Gott". denn Allah besteht aus den zwei wörtern "Al/El" und "Ilah". das Al bedeute im arabischen der, die oder das. und Ilah bedeutet "Gott" bzw. derjenige der angebetet wird. deswegen kannst du ruhig Gott sagen, wenn du Allah meinst.
    mfg
    Dark_Phalanx

  6. #65
    Illesco

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Gott muss nicht unbedingt bestandteil des lebens sein, da hast du recht. aber für mich und jeden muslim ist dies der fall. und bisher konnte mir keiner, der nicht an gott glaubt, einen wirklichen sinn seines lebens nennen.
    Deswegen erfindet man einen Gott, der dem Leben einen Sinn gibt Ich könnte genau so sagen, der Sinn des Lebens ist es, einmal ein Spiegelei auf einer heißen PS3 zu braten ...

    und auch falls es kein jenseit gibt- woran ich aber 10000% glaube- haben wir trotzdem ein schönes leben hier genossen. aber ihr müsst euch fürchten, falls es doch ein jenseits gibt. was macht ihr dann?
    Und was, wenn es einen Himmel für Artheisten und eine Hölle für Gläubige gibt?

  7. #66
    Dark_Phalanx Dark_Phalanx ist offline
    Avatar von Dark_Phalanx

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Zitat Illesco Beitrag anzeigen
    Deswegen erfindet man einen Gott, der dem Leben einen Sinn gibt Ich könnte genau so sagen, der Sinn des Lebens ist es, einmal ein Spiegelei auf einer heißen PS3 zu braten ...



    Und was, wenn es einen Himmel für Artheisten und eine Hölle für Gläubige gibt?
    das ist UNLOGISCH. und wir menschen denken mit unserem gehirn, oder? wieso sollte der allmächtige gott jemanden in die hölle schicken, der an ihn glaubt??

    mfg
    Dark_Phalanx

  8. #67
    Rosalina Rosalina ist offline
    Avatar von Rosalina

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    Gott muss nicht unbedingt bestandteil des lebens sein, da hast du recht. aber für mich und jeden muslim ist dies der fall. und bisher konnte mir keiner, der nicht an gott glaubt, einen wirklichen sinn seines lebens nennen.
    Vielleicht keinen, den Du akzeptieren kannst.
    Wenn jemand meint, dass er lebt um eine Familie zu gründen oder um anderen zu helfen und sich selbst glücklich zu machen, in dem er sein Leben mit für ihn sinnvollen Dingen ausfüllt, dann ist das doch für Dich (und die meisten anderen Muslime) nicht akzeptabel.
    Wenn jemand meint, er bräuchte gar keinen Grund und bestimmten Sinn um gerne zu Leben ist das für Dich akzeptabel?


    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    du fragst was Allah (s.t.) getan hat bevor er das universum erschaffen hat. ist dir diese frage ehrlich so wichtig? ich denke nicht. bevor hat er das universum erschaffen hat, hat Allah (s.t) andere dinge erschaffen.

    Und was war das so?

    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    zufrieden mit dieser antwort? bringt dich diese antwort jetzt dazu an ein schöpfer zu glauben? wenn nicht, wozu hast du denn dann gefragt?

    Allah (s.t.) verspricht uns im koran ein schönes leben im diesseits und ein schönes leben im jenseits. hier der beweis:

    Jene jedoch, die da glauben und gute Werke tun, wird ihr Herr um ihres Glaubens willen leiten. Bäche werden unter ihnen in den Gärten der Wonne fließen. [10:9]
    Ihr Ruf dort wird sein: "Preis Dir, o Allah!" Und ihr Gruß dort wird "Frieden!" sein. Und zuletzt werden sie rufen: "Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten."
    Genauso erzieht man Kinder "Wenn Du schön artig bist, bekommst Du eine Schokolade." :-D


    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    und hier für dieses leben.

    Dem, der recht handelt - ob Mann oder Frau - und gläubig ist, werden Wir gewiß ein gutes Leben gewähren; und Wir werden gewiß solchen (Leuten) ihren Lohn nach der besten ihrer Taten bemessen.

    Wie kommt es dann, dass in den Ländern, in denen die Glaubensdichte am höchsten ist, es den Menschen am beschissensten geht?


    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    und wir wissen aus vielen überlieferungen, dass das paradies die beste und schönste welt ist.
    Wer hat das überliefert? War schon mal jemand im Paradies und ist zurückgekommen um darüber zu berichten?
    Was meinst Du, wie das Bild des Paradieses entstanden sein könnte?
    Hast Du schonmal in Betracht gezogen, dass es auch einfach Wunschdenken von Menschen sein könnte, denen es auf dieser Welt nicht gut geht? Die nicht glauben können/wollen, dass dieses Leben alles ist, besonders, wenn sie dort leben, wo sie unter Armut, Unterdrückung und Hunger leiden müssen.
    Bleibt einem überhaupt etwas anderes übrig als an einen besseren Ort und eine Belohnung zu glauben, wenn man ein klägliches Leben führen muss?

    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    für einen wahren gläubigen, wird es auch keine entäusching geben. wer nach islam lebt, der wird 100% ein schönes leben haben. sowohl im diesseits als auch im jenseits.

    und auch falls es kein jenseit gibt- woran ich aber 10000% glaube- haben wir trotzdem ein schönes leben hier genossen. aber ihr müsst euch fürchten, falls es doch ein jenseits gibt. was macht ihr dann?

    mfg
    Dark_Phalanx


    Nun, dann stellt sich die Frage, welches Jenseits nun eintrifft und welcher Gott der Richter sein wird.
    Allah ist ja da wohl der strengste

    Was machst Du denn, wenn am Ende die Zeugen Jehovas "recht" haben?

    Vielleicht wirst Du ja auch noch ein paar mal wiedergeboren, bekommst die Chance, Dein Karma auszugleichen und zu erkennen, dass Allah anzubeten doch nicht der Grund ist, weshalb Du lebst und gelebt hast.

  9. #68
    Dark_Phalanx Dark_Phalanx ist offline
    Avatar von Dark_Phalanx

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Zitat Rosalina Beitrag anzeigen
    Vielleicht keinen, den Du akzeptieren kannst.
    Wenn jemand meint, dass er lebt um eine Familie zu gründen oder um anderen zu helfen und sich selbst glücklich zu machen, in dem er sein Leben mit für ihn sinnvollen Dingen ausfüllt, dann ist das doch für Dich (und die meisten anderen Muslime) nicht akzeptabel.
    Wenn jemand meint, er bräuchte gar keinen Grund und bestimmten Sinn um gerne zu Leben ist das für Dich akzeptabel?





    Und was war das so?



    Genauso erzieht man Kinder "Wenn Du schön artig bist, bekommst Du eine Schokolade." :-D





    Wie kommt es dann, dass in den Ländern, in denen die Glaubensdichte am höchsten ist, es den Menschen am beschissensten geht?




    Wer hat das überliefert? War schon mal jemand im Paradies und ist zurückgekommen um darüber zu berichten?
    Was meinst Du, wie das Bild des Paradieses entstanden sein könnte?
    Hast Du schonmal in Betracht gezogen, dass es auch einfach Wunschdenken von Menschen sein könnte, denen es auf dieser Welt nicht gut geht? Die nicht glauben können/wollen, dass dieses Leben alles ist, besonders, wenn sie dort leben, wo sie unter Armut, Unterdrückung und Hunger leiden müssen.
    Bleibt einem überhaupt etwas anderes übrig als an einen besseren Ort und eine Belohnung zu glauben, wenn man ein klägliches Leben führen muss?





    Nun, dann stellt sich die Frage, welches Jenseits nun eintrifft und welcher Gott der Richter sein wird.
    Allah ist ja da wohl der strengste

    Was machst Du denn, wenn am Ende die Zeugen Jehovas "recht" haben?

    Vielleicht wirst Du ja auch noch ein paar mal wiedergeboren, bekommst die Chance, Dein Karma auszugleichen und zu erkennen, dass Allah anzubeten doch nicht der Grund ist, weshalb Du lebst und gelebt hast.
    hi Rosalina,

    lange nichts von dir gehört.

    zu deiner ersten sache. ich kann jeden lebenssin akzeptieren. was ich meinte, war aber, ob der lebenssin den sich viele menschen setzen, auch logisch nachvollziehbar ist.

    ich sehe es so, dass wenn einer sagt, mein lebenssin ist es ein guter vater zu sein, nicht verstanden hat, was den überhaupt ein lebenssinn ist.

    denn ein guter vater wollen 1. viele menschen und 2. ist dies nicht etwas was du dein ganzes leben machst. wenn einer sagen wir mal 40 jahre alt ist. und er war schon mal 2 vater, hat aber seine familie 2 mal verloren. egal unter welchen umständen.

    hat er dann sein lebenssinn verloren?? hat er dann kein grund mehr zu leben, oder was? nein natürlich. das heisst, der lebenssinn muss sich auf sein wesen beziehen. und kann nicht einfach eine bestimmte aufgabe sein.

    ich hatte eine seite vorher schon ein beispiel mit einer schule gegeben. hier nochmal.

    wenn einer sagt, dass der sinn der schule, biologie ist, würdet ihr dem zustimmen?

    ich denke nicht. vielleicht ist dieser schüler sehr gut in biologie, aber der sinn der schule ist nicht nur biologie. der sinn der schule ist, dass du eine gute allgemeinbildung bekommst und ein gutes zeugnis bekommst. dass weiss jeder.

    zur zweiten sache folgendes. Allah (s.t.) hat vor uns menschen engel und geister erschaffen.

    du sagst das man mit den versen die ich genannt hatte, kinder erzieht. ist sowas schlimm? es ist eine normale sache, dass wenn ein mensch etwas verbotenes tut, dafür auch bestraft wird, oder? oder darf man in deutschland einfach etwas klauen?


    den menschen die richtig den islam leben, haben ein schönes leben. das ist meine persöhnlich erfahrung, ok. und leider ist es heute so, dass es nur wenig gläubige gibt. ich habe schon in anderen threads oft genuug gesagt, dass es heutzutage keine richtigen islamischen länder gibt.

    und ein islamisches land, ist ein land was auf Koran und Sunna basiert.

    ach ja und nach unserem glauben, gab es schon menschen im paradies. du erinnerst dich vielleicht an Adam (a.s.) und seine Frau. und außerdem kennt Allah (s.t.) das paradies und er genügt für uns muslime als zeugen.

    und wenn du dir das leben des Propheten Muhammed (s.a.w.) anschaust, dann wirst du sehen, dass er ein mensch war der hätte reich sein können. denn er war der Kaiser des 3. größten reiches. in der damaligen zeit.

    und obwohl er so reich sein könnte, hat er ganz bescheiden gelebt. denn er war vom Paradies überzeugt und wusste das dort, das wahre leben ist. und genau so war es mit seinen gefährten, die später kalifen wurden.

    Allah (s.t.) sagt das wenn jemand die rechtleitung haben will und wirklich dadrum bittet, dass er ihn rechtleiten wird. hast du den schonmal um die rechtleitung gebittet? wenn nicht, dann kannst du dich im jenseits auch nicht beschweren, wenn du zu den verlieren gehörst.

    mfg
    Dark_Phalanx

  10. #69
    sLeepwaLkeR sLeepwaLkeR ist offline
    Avatar von sLeepwaLkeR

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Wer kein Atheist ist, muss nicht an eine bestimmte Religion glauben oda an Adam und Eva usw. es reicht schon wenn er an eine höhere Macht glaubt, ein Leben nach dem Tod.
    Nochdazu gibt es meiner Meinung nach keinen Menschen, der 100%ig atheistisch ist. Jeder denkt sich sicher mal, wenn es wirklich kein Leben nach dem Tod gibt, was hat dann alles für einen Sinn? Wenn alles keinen Sinn macht, warum leben die Menschen noch, die das glauben? Na weil es ihnen manchmal gut und manchmal schlecht geht und es ihnen irgendwie doch nicht an spannung im Leben fehlt.

    Wie kommt es dann, dass in den Ländern, in denen die Glaubensdichte am höchsten ist, es den Menschen am beschissensten geht?
    Vielleicht würde es ihnen ohne religion noch vieel beschissener gehn. Weil ihnen jene Hoffnung vergehen würde.

    Ich bin nicht gläubig nach einer bestimmten Reliogen. Weder dass man belohnt wird, wenn man jeden Sonntag in die Kirche geht. Oder dass man, wenn man beichtet von sünden befreit wird.
    (allerdings ist Beichten sehr hilfreich, wenn man jmd. zum reden braucht, es allerdings niemand erfahren darf)
    Was mit uns letztendlich geschieht kann niemand sagen diese diskussion, die wir führen, wir rätseln, was nach dem tod passiert, ist (nur) weiters etwas, dass uns spannung bereitet und unserem leben sinn gibt.

  11. #70
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    Blinzeln AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    Gott muss nicht unbedingt bestandteil des lebens sein, da hast du recht. aber für mich und jeden muslim ist dies der fall. und bisher konnte mir keiner, der nicht an gott glaubt, einen wirklichen sinn seines lebens nennen.

    du fragst was Allah (s.t.) getan hat bevor er das universum erschaffen hat. ist dir diese frage ehrlich so wichtig? ich denke nicht. bevor hat er das universum erschaffen hat, hat Allah (s.t) andere dinge erschaffen.
    Zum Beispiel? Dann lass uns doch mal eine Diskussion starten, an dessen Ende ich vermutlich genauso wenig an Gott glauben werde, wie du dich davon abwenden wirst. Also ein Spiel um des Spiels willen:

    Frühe Kollegen von mir, Isaac Newton oder Albert Einstein, glaubten als Christen oder Juden an Gott. Ihre arbeiten dienten nicht dazu Gott in Zweifel zu stellen, sondern sie und viele Andere versuchten Gottes Vorgehen zu erklären.

    Alle Ergebnisse drängten einen Gott in den Hintergrund. Wenn er auch vielleicht aus der Sicht einiger nicht "völlig weg zu beweisen" war - so war eins doch mindestens klar: Die Schöpfung ist viel länger her als gedacht. Wissenschaftler schafften mit dem Urknall quasi eine eigene Genesis: Der Urknall war der Moment, in dem das Universum entstanden ist und Ursache für seine heutige und zukünftige Ausdehnung.

    Damals war das Universum kleiner als ein einzelnes Wasserstoffatom und unendlich heiß. Wir können ein solches Universum mit den heutigen bekannten Theorien zwar nicht beschreiben (oder, OmegaPirat?) weil unsere „Physik“ - die Quantenmechanik – erst ab der Größe einer Planck-Länge und der Planck-Zeit beginnt.

    Hier nun könnte man einen theoretischen Bezug zu einem Gott knüpfen, nämlich dann, wenn man sich fragt: Wo kommt dieses (noch sehr kleine) Universum her?


    Und warum sollte dieser Gott mehr als 13,7 Milliarden Jahre später in einem völlig unbedeutendem Arm der Milchstraße ausgerechnet den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen?


    Na, egal, weiter:
    Woher dieses Universum kommen könnte, auch dazu gibt es Theorien. So etwa, dass das Universum nur ein Teil eines “Multi-Universums” ist, in denen Universen am Ende ihrer Existenz zusammenfallen und dann jeweils in einem Urknall wieder expandieren, der Urknall also überhaupt nicht der Anfang war.

    Hier könnte man auch wieder einen Gottesbezug schaffen – denn hier wäre genügend Platz –Platz für Theorien zu Gott. Denn dies würde zwangsläufig die Frage nach sich ziehen: Wie eigentlich ist Gott enstanden?

    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    zufrieden mit dieser antwort? bringt dich diese antwort jetzt dazu an ein schöpfer zu glauben? wenn nicht, wozu hast du denn dann gefragt?
    Nein, ich bin nicht zufrieden mit dieser Antwort. Ein guter Schüler ist immer nur der, der besser als sein Meister werden will. EINE Antwort bedeutet nicht, dass sie befriedigend ist…

    Meine Antworten dazu, warum ich meine es gibt keinen Gott habe ich aufgeführt. Es gibt keinen Beweis für ihn und allen Denkmodellen nach, „passt„ er nicht in unser Universum.

    Von daher habe ich noch selbst die Last, meinen eigenen Kopf anstrengen zu müssen um meinem Leben einen Sinn zu geben – mir nimmt das kein Gott mit Vorgaben ab.

  12. #71
    Don Promillo Don Promillo ist offline
    Avatar von Don Promillo

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Ich selber bezeichne mich als Atheist.
    Mein Leben ist sicherlich nicht sinnlos. Ich fühle mich nicht leer, nur weil ich nicht an Gott glaube. Ich habe mal an Gott geglaubt, aber nach diversen Vorfällen habe ich mit dem Thema abgeschlossen. Wenn es einen Gott gibt, frage ich mich, warum teilweise so unfaire Dinge geschehen... Das ist aber eine andere Diskussion.
    Ich respektiere den Glauben anderer und mache mich nicht darüber lustig. Es wird in meinen Augen gefährlich, wenn man z.B. die Bibel wörtlich nimmt und alles für bare Münze.
    Letztens erst im Religionsunterricht (13.Klasse Gymnasium) erlebt, dass eine Schülerin gesagt hat "Man kann ja davon ausgehen, dass was in der Bibel steht so von Gott gesagt wurde". Die Bibel (und jede andere heilige Schrift) wurde von Menschen geschrieben/übersetzt/überliefert, die wie du und ich aus Fleisch und Blut sind. Aber ich schweife ab,

    Ich sehe nicht, warum mein Leben sinnloser sein sollte, als das eines Gläubigen. Ich bin eigentlich evangelisch. Laut unserer Bibel würde ich also so und so in den Himmel kommen, weil es nicht mal eine Hölle gäbe.
    Alleine schon durch die vielen Religionen ist es für mich ein sinnloseres Leben an einen Gott zu glauben. Was ist, wenn man ein extrem guter Christ gewesen wäre, aber Allah dann doch der einzige Gott ist. Tja, Pech gehabt. Das ganze Leben nach den christlichen Prinzipien gelebt um am Ende dann doch auf der falschen Seite zu stehen.
    Natürlich kann Gott einem Trost spenden, sofern man an ihn glaubt. Aber können das echte Menschen nicht auch? Bekomme ich von denen nicht mehr Feedback, als nach einem Gebet?
    Ich denke nicht das ich ein sinnloses Leben führe. Mein Lebensinhalt sind halt meine sozialen Kontakte und nicht ein Wesen, für welches es keine wissenschaftlichen Beweise gibt...

  13. #72
    Rosalina Rosalina ist offline
    Avatar von Rosalina

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    hi Rosalina,

    lange nichts von dir gehört.

    zu deiner ersten sache. ich kann jeden lebenssin akzeptieren. was ich meinte, war aber, ob der lebenssin den sich viele menschen setzen, auch logisch nachvollziehbar ist.
    Für wen nachvollziehbar, für Dich? Nach wessen Logik? Deiner? Der des Islam?

    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    ich sehe es so, dass wenn einer sagt, mein lebenssin ist es ein guter vater zu sein, nicht verstanden hat, was den überhaupt ein lebenssinn ist.
    Nicht verstanden nach wessen Meinung? Wer sagt, wie "Sinn des Lebens" richtig zu deuten ist?
    Wer sagt, dass es eine Sinn geben muss?
    Leider hast Du mir diese Frage nicht beantwortet:

    Wenn jemand meint, er bräuchte gar keinen Grund und bestimmten Sinn um gerne zu Leben ist das für Dich akzeptabel?


    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    denn ein guter vater wollen 1. viele menschen und 2. ist dies nicht etwas was du dein ganzes leben machst. wenn einer sagen wir mal 40 jahre alt ist. und er war schon mal 2 vater, hat aber seine familie 2 mal verloren. egal unter welchen umständen.
    Erstmal ist das ein sehr makaberes und weit her geholtes Beispiel, denn wie häufig kommt das schon vor?
    Und 2. ist das ganze Leben Wandel. Wer sagt, dass der Sinn ein Leben kang gleich sein muss?
    Wer "ein guter Vater sein" als seinen Lebenssinn angibt, meint sicher nicht nur das, denn Vater sein ist nicht ein Ding sondern eine Summe aus vielem. Für ein Kind gut zu sorgen beinhaltet viele Aufgaben und Eigenschaften.



    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    hat er dann sein lebenssinn verloren?? hat er dann kein grund mehr zu leben, oder was? nein natürlich. das heisst, der lebenssinn muss sich auf sein wesen beziehen. und kann nicht einfach eine bestimmte aufgabe sein.
    Genau, wenn der Sin sich auf sein Wesen bezieht, wozu braucht es dann Gott? Viele Menschen sind an schrecklichen Schicksalsschlägen gewachsen und das ganz ohne den Glauben an Gott.


    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    ich hatte eine seite vorher schon ein beispiel mit einer schule gegeben. hier nochmal.

    wenn einer sagt, dass der sinn der schule, biologie ist, würdet ihr dem zustimmen?

    ich denke nicht. vielleicht ist dieser schüler sehr gut in biologie, aber der sinn der schule ist nicht nur biologie. der sinn der schule ist, dass du eine gute allgemeinbildung bekommst und ein gutes zeugnis bekommst. dass weiss jeder.
    So ist vielleicht auch der Sinn des Lebens Erfahrungen zu sammeln, aus Ihnen zu lernen und daran zu wachsen. Das weiß keiner.
    Ich sehe da immer noch nicht, wo Gott nötig ist. In Deinem Schulbeispiel lernt auch der Schüler für sich und bekommt nicht das gute Zeugnis für jemand anderes (Gott).


    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    zur zweiten sache folgendes. Allah (s.t.) hat vor uns menschen engel und geister erschaffen.

    du sagst das man mit den versen die ich genannt hatte, kinder erzieht. ist sowas schlimm? es ist eine normale sache, dass wenn ein mensch etwas verbotenes tut, dafür auch bestraft wird, oder? oder darf man in deutschland einfach etwas klauen?
    Wer sagt was verboten ist und was nicht?
    Die Gesetze in Deutschland haben sich im Laufe der Geschichte entwickelt und angepasst, so wie es weiter passieren wird.
    Im Mittelalter wurden Frauen bestraft, die rote Haare hatten oder bei denen jemand mitbekam, dass sie ihre Monatsblutung hatten. Damals hieß es "es ist eine normale sache, dass wenn ein mensch etwas verbotenes tut, dafür auch bestraft wird, oder?" War das damals "richtig" und "normal"?



    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    den menschen die richtig den islam leben, haben ein schönes leben. das ist meine persöhnlich erfahrung, ok. und leider ist es heute so, dass es nur wenig gläubige gibt. ich habe schon in anderen threads oft genuug gesagt, dass es heutzutage keine richtigen islamischen länder gibt.

    und ein islamisches land, ist ein land was auf Koran und Sunna basiert.

    ach ja und nach unserem glauben, gab es schon menschen im paradies. du erinnerst dich vielleicht an Adam (a.s.) und seine Frau. und außerdem kennt Allah (s.t.) das paradies und er genügt für uns muslime als zeugen.

    und wenn du dir das leben des Propheten Muhammed (s.a.w.) anschaust, dann wirst du sehen, dass er ein mensch war der hätte reich sein können. denn er war der Kaiser des 3. größten reiches. in der damaligen zeit.

    und obwohl er so reich sein könnte, hat er ganz bescheiden gelebt. denn er war vom Paradies überzeugt und wusste das dort, das wahre leben ist. und genau so war es mit seinen gefährten, die später kalifen wurden.

    Allah (s.t.) sagt das wenn jemand die rechtleitung haben will und wirklich dadrum bittet, dass er ihn rechtleiten wird. hast du den schonmal um die rechtleitung gebittet? wenn nicht, dann kannst du dich im jenseits auch nicht beschweren, wenn du zu den verlieren gehörst.

    mfg
    Dark_Phalanx

    Wieso sollte ich jemanden um Rechtleitung bitten, wenn ich 1. noch nie das Gefühl hatte, dass mir "Rechtleitung" fehlen würde und ich 2. gar nicht an den jenigen glaube, den ich Deiner Meinung nach bitten müsste?

    Vielleicht wäre es ja auch "richtiger" Jesus als den Erlöser anzuerkennen und Allah nach Rechtleitung zu bitten würde mir gar nichts nützen.

    Aber ok, ich werde mich nicht beschweren, falls Du am Ende recht hast

  14. #73
    Dark_Phalanx Dark_Phalanx ist offline
    Avatar von Dark_Phalanx

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    hi,

    an die letzten drei user. was ich mit mein ganzen post nur sagen will, ist folgendes. ich empfehle euch nur die rechtleitung zu wollen. es gibt doch ein deutsches sprichwort, das lautet "wer sucht, der findet!"

    seid ihr euch 100% sicher, dass euer lebensstil/glaube der richtige ist? wenn ihr sagt, dass ihr noch nicht mal aufrichtig nach den richtigen weg gesucht habt, wer gibt euch dann die garantie, dass ihr richtig lebt?

    wenn ihr aber danach gesucht habt und euch wirklich objektiv damit beschäftigt habt und im nachhinein immer noch nicht glaubt. dann ist das eure eigen entscheidung. kann es denn ehrlich etwas wichtigeres geben, als zu hinterfragen, warum wir überhaupt existieren?

    ich denke nicht. und wenn man sich gar keine gedanken darüber macht, wie gesagt, dann braucht man sich nicht zu beschweren wenn man dan zu verlierern im jenseit gehört.

    wovor habt ihr angst? das ihr auf einmal eure lebenseinstellung ändert, wenn ihr ein aufrichtiges bittgebet macht. ich mein ihr sagt doch immer wieder, dass es keine 100% beweise für einen gott gibt, aber auch keine 100% beweise gegen einen schöpfer gibt.

    warum macht man dann mal einfach nicht ein aufrichtiges bittgebet? seid ihr zu stolz? ist es vielleicht das? denkt mal darüber nach.

    ach ja und noch eine kurze sache zu Don Promillo. warum es so viele ungerechtigkeiten auf der welt gibt, kann ich dir sagen. weisst du woher ich die antwort habe? richtig. Koran. einmal lesen, schon hast du die antwort.

    Allah (s.t.) sagt: (Er,) Der den Tod erschaffen hat und das Leben, auf daß Er euch prüfe, wer von euch die besseren Taten verrichte; und Er ist der Erhabene, der Allvergebende . (67:2)

    das heisst das leben ist eine prüfung. und manche menschen werden mit reichtum geprüft. also ob sie gut mit ihrem besitz umgehen und manche menschen werden mit armut oder mit anderen schwierigen situationen geprüft. und dabei gilt es standthaftigkeit zu zeigen. denn Allah (s.t.) belohnt jeden, der auf ihn vertraut und standhafigkeit zeigt.

    ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich nicht auf eure post direkt eingegangen bin. denn dies war meine hauptnachricht, die ich nur sagen wollte.

    mfg
    Dark_Phalanx

  15. #74
    Don Promillo Don Promillo ist offline
    Avatar von Don Promillo

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Also erstmal habe ich keine Angst meine Lebenseinstellung zu ändern. Ich war ja mal gläubig, habe aber meinen Glauben nach und nach abgelegt, weil einfach Dinge passiert sind, die in meinen Augen keine Prüfung oder sonstwas sein können.
    Ich behaupte nicht, dass meine Lebenseinstellung die ist, die für jeden die richtige ist. Ich weiß nur, dass sie für mich, im Moment die richtige ist. Der Mensch ist wandelbar, wieso sollte er sich später vll nicht doch noch Gottesglauben aneignen (auch wenn das bei mir ziemlich unwahrscheinlich ist)
    Ich führe kein Bittgebet, weil es in meinen Augen einfach nichts bringt. Wenn ich mit meinen Kumpels über Probleme etc. rede, habe ich einfach ein direktes und erkennbares Feedback, weil sie auch mit mir reden. Würde ich immer nur beten, wüsste ich nicht ob das auch "oben angekommen ist". Da rede ich doch lieber mit meinen Freunden und versuche Lösungen für Probleme zu finden. Gott wird mir kaum sagen, wie ich die Situation X in meinem Leben meistern soll, wie auch, er redet nicht mit mir....

    Warum wir existieren? Ich könnte hier jetzt die Evolutionstheorie runterleiern, aber ich denke wir sind alle gebildet genug und wissen worum es darin geht (Entstehung von Aminosäuren in der Ursuppe etc.pp.). Sogar der Papst (ich weiß, der interessiert dich nicht ) leugnet die Evolutionstheorie nicht länger. Also kurz und knapp, warum wir leben? Günstige Atmosphäre, die richtigen Elemente und eine Prise Zufall.

    Dass das Leben armer Leute eine Prüfung sein soll ist in meinen Augen leider blanker Hohn. Wenn es einen gerechten Gott geben würde, wieso würde er nicht jedem Menschen dieselben AUsgangsbedingungen geben, statt einem Bruchteil elendigen Reichtum und den anderen bitterste Armut zu geben. Du sagst doch selber, dass wenn man an Gott glaubt hier 100% zufrieden mit dem Leben ist. Sag das mal Hartz IV Empfängern, die sich kaum was zu essen leisten können. Die spucken dir nur ins Gesicht und das wäre in meinen AUgen sogar verständlich.

    Also wie gesagt, ich habe keine Angst meine Meinung zu ändern, denn ich habe sie bereits geändert. Ich rede nicht zu Gott, da mir dieser kein Feedback und Ratschläge geben kann, da es ihn in meinen AUgen nicht gibt. Es macht meiner Meinung nach mehr Sinn mit Menschen zu reden, die auch antworten...

  16. #75
    Dark_Phalanx Dark_Phalanx ist offline
    Avatar von Dark_Phalanx

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Zitat Don Promillo Beitrag anzeigen
    Also erstmal habe ich keine Angst meine Lebenseinstellung zu ändern. Ich war ja mal gläubig, habe aber meinen Glauben nach und nach abgelegt, weil einfach Dinge passiert sind, die in meinen Augen keine Prüfung oder sonstwas sein können.
    Ich behaupte nicht, dass meine Lebenseinstellung die ist, die für jeden die richtige ist. Ich weiß nur, dass sie für mich, im Moment die richtige ist. Der Mensch ist wandelbar, wieso sollte er sich später vll nicht doch noch Gottesglauben aneignen (auch wenn das bei mir ziemlich unwahrscheinlich ist)
    Ich führe kein Bittgebet, weil es in meinen Augen einfach nichts bringt. Wenn ich mit meinen Kumpels über Probleme etc. rede, habe ich einfach ein direktes und erkennbares Feedback, weil sie auch mit mir reden. Würde ich immer nur beten, wüsste ich nicht ob das auch "oben angekommen ist". Da rede ich doch lieber mit meinen Freunden und versuche Lösungen für Probleme zu finden. Gott wird mir kaum sagen, wie ich die Situation X in meinem Leben meistern soll, wie auch, er redet nicht mit mir....

    Warum wir existieren? Ich könnte hier jetzt die Evolutionstheorie runterleiern, aber ich denke wir sind alle gebildet genug und wissen worum es darin geht (Entstehung von Aminosäuren in der Ursuppe etc.pp.). Sogar der Papst (ich weiß, der interessiert dich nicht ) leugnet die Evolutionstheorie nicht länger. Also kurz und knapp, warum wir leben? Günstige Atmosphäre, die richtigen Elemente und eine Prise Zufall.

    Dass das Leben armer Leute eine Prüfung sein soll ist in meinen Augen leider blanker Hohn. Wenn es einen gerechten Gott geben würde, wieso würde er nicht jedem Menschen dieselben AUsgangsbedingungen geben, statt einem Bruchteil elendigen Reichtum und den anderen bitterste Armut zu geben. Du sagst doch selber, dass wenn man an Gott glaubt hier 100% zufrieden mit dem Leben ist. Sag das mal Hartz IV Empfängern, die sich kaum was zu essen leisten können. Die spucken dir nur ins Gesicht und das wäre in meinen AUgen sogar verständlich.

    Also wie gesagt, ich habe keine Angst meine Meinung zu ändern, denn ich habe sie bereits geändert. Ich rede nicht zu Gott, da mir dieser kein Feedback und Ratschläge geben kann, da es ihn in meinen AUgen nicht gibt. Es macht meiner Meinung nach mehr Sinn mit Menschen zu reden, die auch antworten...

    ich weiss jetzt zwar nicht welche dinge in deinem leben passiert sind, die dich vom glauben abgebracht haben. aber für mich können das mit sicherheit nur prüfungen sein. denn alles was einem wiederfährt ist eine prüfung.

    warum kann es für dich keine lebenseinstellung geben, die auch für alle menschen die richtige sein kann? du hast gesagt, dass du kein bittgebet machst, weil gott nicht
    antwortet. hast du es den schon mal gemacht?

    du hast recht, der allmächtige gott antwortet natürlich nicht auf direkte weise mit dir. aber vielleicht hilft er dir auf die ein oder andere weise, weil er dein bittgebet angenommen hat. wer gibt dir den die möglichkeiten auf dieser welt? hast du noch nicht gott gedankt, als dir irgendwas gutes passiert ist?

    wieso der allmächtige gott jedem menschen nicht jedem menschen die gleiche ausgangssituation gibt, bin ich mir auch nicht sicher. vielleicht damit wir menschen halt lernen. denn wäre ein reicher mensch dankbar gegenüber dem schöpfer, wenn er gar keine ahnung davon hätte, dass er auch arm sein könnte? und genau das gleiche auch andersrum.

    oder ein anderes beispiel. wäre ein gesunder mensch dankbar, wenn er überhaupt nicht die krankheit kennt? ich denke nicht. und wir menschen lernen sehr gut durch vergeliche. ein kranker mensch der gläubig ist und standhaftig ist, wird mit dem besten belohnt, wenn er stirbt. ist das nicht lohn genug vom allmächtigen gott?

  17. #76
    Emil Emil ist offline
    Avatar von Emil

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Hallo,

    Atheist sein - ein sinnloses Leben? Dese Fragestellung finde ich nicht ganz richtig. Du kannst auch als gläubiger Mensch ein sinnloses Leben leben, wenn man die Gebote, sei es vom Koran aus oder aus der Bibel oder vom Thalmut her nicht befolgt.

    Selbst als Atheist ist es möglich, ein erfülltes Leben zu haben. Denke hierbei als Beispiel an einen Rettungssanitäter, er muss um seinen Job zu 100% auszuüben nicht gläubig sein, dadurch aber viel mehr Leben retten können als jeder gläubige Mensch. Oder an einen Arzt, dessen Berufsethos sagt nichts über seinen Glauben aus. Er kann ebenso Atheist sein und dadurch ein erfülltes Leben haben.

    Demgegenüber setze ich jetzt einen gläubigen Menschen, der jeden Sonntag in die Kirche geht oder als Moslem jeden Freitag in der Moschee seine Gebete spricht, seine Mitmenschen jedoch in allen Formen drangsaliert. Ist dessen Leben Sinnvoller?

    Da ist mir ein Atheist, der ein sinnvolles erfülltes Leben in der Gemeinschaft Menschen lebt, wesentlich lieber.
    Von daher denke ich, dass der Titel nicht ganz gut gewählt war.

    Gruß

  18. #77
    Dark_Phalanx Dark_Phalanx ist offline
    Avatar von Dark_Phalanx

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Zitat Emil Beitrag anzeigen
    Hallo,

    Atheist sein - ein sinnloses Leben? Dese Fragestellung finde ich nicht ganz richtig. Du kannst auch als gläubiger Mensch ein sinnloses Leben leben, wenn man die Gebote, sei es vom Koran aus oder aus der Bibel oder vom Thalmut her nicht befolgt.

    Selbst als Atheist ist es möglich, ein erfülltes Leben zu haben. Denke hierbei als Beispiel an einen Rettungssanitäter, er muss um seinen Job zu 100% auszuüben nicht gläubig sein, dadurch aber viel mehr Leben retten können als jeder gläubige Mensch. Oder an einen Arzt, dessen Berufsethos sagt nichts über seinen Glauben aus. Er kann ebenso Atheist sein und dadurch ein erfülltes Leben haben.

    Demgegenüber setze ich jetzt einen gläubigen Menschen, der jeden Sonntag in die Kirche geht oder als Moslem jeden Freitag in der Moschee seine Gebete spricht, seine Mitmenschen jedoch in allen Formen drangsaliert. Ist dessen Leben Sinnvoller?

    Da ist mir ein Atheist, der ein sinnvolles erfülltes Leben in der Gemeinschaft Menschen lebt, wesentlich lieber.
    Von daher denke ich, dass der Titel nicht ganz gut gewählt war.

    Gruß
    hi,

    wenn man wirklicher christ oder muslim ist, dann hält man sich an die gebote und verbote. ansonsten ist kein mensch den man wirklich als gläubigen bezeichnen kann.

    und ein gläubiger mensch drangsaliert auch nicht seine mitmenschen. da gibt es die nächstenliebe die im christentum eine wichtige rolle spielt, oder? und das ist auch im islam.

    mfg
    Dark_Phalanx

  19. #78
    Don Promillo Don Promillo ist offline
    Avatar von Don Promillo

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Es ist sicherlich keine Prüfung, wenn ein guter Kumpel von dir mit 18 Jahren tödlich mit dem Motorrad an einer Leitplanke verunglückt und 2 Tage danach, ein anderer, 60 Jahre alter Mann sich mit seinem Sportwagen unter die Leitplanke bohrt und überlebt.
    Und falls das eine Prüfung sein sollte, verzichte ich lieber auf Gott. Auf einen mordenden Gott kann ich gerne verzichten. Soviel zu dem Ereignis, was mich letzendlich vom Glauben gebracht hat...

    Ob ich schonmal gebetet habe? Ja, ich habe davor gebetet und es hat mir nichts gebracht. Genauso hätte ich mit einer Wand reden können, nur das ich dann meinen Gesprächspartner wenigstens gesehen habe..

    Ich habe Gott früher für jeden Tag gedankt. Aber wieso sollte ich weiter dafür danken, wenn dann so ein Mist passiert? Wieso sollte ich weiter auf "gut Freund" mit Gott machen, wenn er hinterrücks einen Freund abmurkst, der wohlgemerkt fast überm Damm war. Er ist nach der Not-OP gestorben, weil die Aorta gerissen ist. Nein danke, auf so einen Gott verzichte ich gerne. Wieso hat Gott ihn dann nicht an Ort und Stelle sterben lassen, statt der Familie noch einen Funken Hoffnung zu geben, dass er den Crash doch überlebt?

    Zum 3. Punkt.
    Wieviele reiche (meist extrem geizig und egozentrische Personen) danken Gott für ihren Reichtum? Wer verhält sich christlich und baut nicht zum Beispiel Arbeitsplätze ab, fordert immer mehr Geld und und und. Extrem wenige.
    Und kaum ein armer wird dankbar sein, dass er wenig Geld hat, nur um zu hoffen, dass er eines Tages vielleicht doch noch mehr Geld bekommt (so interpretiere ich deinen Ansatz)

    Ist es nicht armselig (nicht persönlich nehmen) für einen Gott, der sich die Dankbarkeit der Menschen erzwingen muss, indem er Krankheiten schafft, bzw. nicht ausmerzt? Ist es nicht armselig für den Schöpfer der Welt, dass er sich den Dank der Menschen erkaufen muss (z.B. durch Reichtum).
    Das mag sich im ersten MOment ziemlich bissig anhören, aber das spiegelt momentan meine Gemütslage wieder.

    So, ich bin jetzt erstmal offline für heute und geh ins Kino.
    Freue mich schon auf weitere Diskussionen

  20. #79
    mxyptlk mxyptlk ist offline

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Zitat Dark_Phalanx Beitrag anzeigen
    hi,

    Allah (s.t.) sagt: (Er,) Der den Tod erschaffen hat und das Leben, auf daß Er euch prüfe, wer
    von euch die besseren Taten verrichte; und Er ist der Erhabene, der Allvergebende . (67:2)

    ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel, dass ich nicht auf eure post direkt eingegangen bin. denn dies war meine hauptnachricht, die ich nur sagen wollte.
    Ich denke, so langsam könntest du deine Bekehrungsversuch wirklich mal einstellen. Das hat ja schon fast Kreuzzug-Charakter….Interessant ist übrigens die Reihenfolge die du zitierst. Erst den Tod…. Der gute Mann sollte bei sich mal den Anfang machen…..

    Aber wenn du hier schon bekehren willst und wie gewohnt keine direkt an dich gerichtete Fragen beantwortest, dann will ich dich wenigstens mal aufklären, wie es zu Leben – vor dem Tod – gekommen ist und dass demnach kein Götze notwendig ist um einen Sinn in ein Leben zu bringen.

    Nicht ein planender Gott hat die Vielfalt des Lebens erschaffen, sondern ein planloser (sooo banal…) Prozess, ein Prozess in dem sich Zufall und Notwendigkeit vereinen. Wir Menschen haben uns wie alle Lebewesen durch die natürliche Auslese allmählich zu dem entwickelt, was wir heute sind. Diesen Vorgang nennt man Evolution und der funktionierte und funktioniert auch noch sehr gut ohne eine übergeordnete Entität.

    Das mag für dich (Irr?)Gläubigen eine narzisstische Kränkung sein, die vielleicht tiefer sitzt als die Entdeckung, das die Erde eben nicht Mittelpunkt des Universums ist.

    Der Evolution zufolge verlieren wir , du, ich und alle Anderen, als Menschen den Sonderstatus nach dem Vorbild des (eines) Schöpfers erschaffen worden zu sein weil der Mensch den Tieren zugerechnet werden muss. Einer deiner Vorfahren vor Milliarden von Jahren war vielleicht ein Tier aus dessen direkten Evolutionszweig die Hunde oder Blaufußtölpel hervorgegangen sind. Sicher ein Reizthema für alle Kreationisten und sicher einen Aufruf zum heiligen Krieg gegen die Evolutionstheorie wert The Surviaval of the fittest – Das Überleben des Tauglichsten, beschworen von Rassisten und Eugenikern. Das alles steckt darin – nicht schön, sicher; aber Regel.

    Soviel zum enstehen von Leben – die Evolution als Konkurrenz zu Gott. In Bezug auf den von die erwähnten Tod, den dein Gott auch erschaffen hat: Da sind wir gute Konkurrenz geworden. Und nicht nur das, wir verändern sogar „Leben“.

    Das (vorläufige) Ende der Evolution - der Mensch - hat das Erbgut heute soweit entschlüsselt, dass wir Retortenbabys erschaffen und die Geburten kontrollieren können ebenso wie wir Organismen gentechnisch verändern können. Der Mensch selbst ist zum größten Evolutionsfaktor aufgestiegen. Wir haben durch die Zerstörung von Ressourcen, die Artenzerstörung und durch Überbevölkerung die kleine wunderschöne Blaue Kugel, die aus dem Urknall hervorgegangen ist, bis an den Rande der Belastbarkeit gebracht.

    Als erfolgreichste aller Spezies haben wir sogar Mittel entwickelt um uns selbst auszulöschen – vorsätzlich.

    Erzähl mir da nicht Gott hat den Tod und das Leben erschaffen. Oder wie es Sherlock Holes ausgedrückt hat: Beweise, Watson, Beweise!

  21. #80
    Dark_Phalanx Dark_Phalanx ist offline
    Avatar von Dark_Phalanx

    AW: Atheist sein! <-> Ein sinnloses Leben?

    Zitat Don Promillo Beitrag anzeigen
    Es ist sicherlich keine Prüfung, wenn ein guter Kumpel von dir mit 18 Jahren tödlich mit dem Motorrad an einer Leitplanke verunglückt und 2 Tage danach, ein anderer, 60 Jahre alter Mann sich mit seinem Sportwagen unter die Leitplanke bohrt und überlebt.
    Und falls das eine Prüfung sein sollte, verzichte ich lieber auf Gott. Auf einen mordenden Gott kann ich gerne verzichten. Soviel zu dem Ereignis, was mich letzendlich vom Glauben gebracht hat...

    Ob ich schonmal gebetet habe? Ja, ich habe davor gebetet und es hat mir nichts gebracht. Genauso hätte ich mit einer Wand reden können, nur das ich dann meinen Gesprächspartner wenigstens gesehen habe..

    Ich habe Gott früher für jeden Tag gedankt. Aber wieso sollte ich weiter dafür danken, wenn dann so ein Mist passiert? Wieso sollte ich weiter auf "gut Freund" mit Gott machen, wenn er hinterrücks einen Freund abmurkst, der wohlgemerkt fast überm Damm war. Er ist nach der Not-OP gestorben, weil die Aorta gerissen ist. Nein danke, auf so einen Gott verzichte ich gerne. Wieso hat Gott ihn dann nicht an Ort und Stelle sterben lassen, statt der Familie noch einen Funken Hoffnung zu geben, dass er den Crash doch überlebt?

    Zum 3. Punkt.
    Wieviele reiche (meist extrem geizig und egozentrische Personen) danken Gott für ihren Reichtum? Wer verhält sich christlich und baut nicht zum Beispiel Arbeitsplätze ab, fordert immer mehr Geld und und und. Extrem wenige.
    Und kaum ein armer wird dankbar sein, dass er wenig Geld hat, nur um zu hoffen, dass er eines Tages vielleicht doch noch mehr Geld bekommt (so interpretiere ich deinen Ansatz)

    Ist es nicht armselig (nicht persönlich nehmen) für einen Gott, der sich die Dankbarkeit der Menschen erzwingen muss, indem er Krankheiten schafft, bzw. nicht ausmerzt? Ist es nicht armselig für den Schöpfer der Welt, dass er sich den Dank der Menschen erkaufen muss (z.B. durch Reichtum).
    Das mag sich im ersten MOment ziemlich bissig anhören, aber das spiegelt momentan meine Gemütslage wieder.

    So, ich bin jetzt erstmal offline für heute und geh ins Kino.
    Freue mich schon auf weitere Diskussionen

    doch das ist eine prüfung, für dich, für seine familie und für ihn selber. denn nicht wir entscheiden wer stirbt, sondern der allmächtige gott. wir muslime trauern natürlich auch wenn einer von uns stirb, aber wir wissen, dass wenn dieser mensch ein religiöses, also islamisches leben gelebt hat, dass es ihm im jenseits jetzt besser geht.

    und trotzdem trauert man. weil dies die erste trennung zwischen einander ist. und man sich für eine gewisse zeit nicht mehr sehen kann.

    sowas ist natürlich hart. aber man darf die hoffnung nicht auf gott verlieren. wer weiss was mit dieser person passiert wäre, wenn er weiter gelebt hätte. vielleicht wäre seine zukunft schlimm gewesen. weisst du das? vielleicht hat er bis dahin ein schönes leben geführt, aber seine zukunft sähe schlimm aus.

    wenn du es aus dieser sicht siehst, war der tod eine gute sache. aber all diese sachen wissen wir nicht. daher vertrauen wir auf den allmächtigen gott.

    der allmächtige gott, erzwingt sich nicht die dankbarkeit. der allmächtige gott hat uns eine wichtige sache gegeben. und zwar den freien willen. entweder du glaubst an ihn -und dann bist du auch automatisch dankbar- oder du glaubst eben nicht. aber dann musst du auch die konsequenzen für dein unglauben tragen.

    ey guck. wir kennen uns nicht persöhnlich. wir kennen uns auch über das forum hier nicht sehr gut. aber ich sage dir ganz ehrlich, dass ich und alle muslime, die den islam verstanden haben, für die menschen wirklich nur das beste wollen.

    und jeder mensch muss letztendlich für sich selber entscheiden, welchen weg er geht. aber ich sag dir, beschäftige dich ein wenig mit der sache und du wirst sehen, was das richtige ist und was das falsche ist.

    der allmächtige gott sagt, in einem heiligen hadith, dass wenn meine diener ein schritt zu mir kommen, so kommt er 10 schritte entgegen. verstehst du was ich mein?

    ach ja und die sache mit den reichen und armen, folgendes. der allmächtige gott zwingt die menschen nicht, dankbar zu sein. wenn diejenigen die reich sind, ihr geld nich richtig nutzen -im religiösen sinne- dann werden sie auch dafür zur rechenschaft gezogen. und wenn einer dankbar ist, für das was er hat, wird er mit noch mehr belohnt.

    ist doch logisch, oder?

    P.S.freu mich auch auf die weitere diskussion.

    @mxyptlk

    ich weiss ehrlich nicht ob ich dir noch schreiben soll. was soll ich mit der evolutionstheorie? du weist das ich die für schwachsinnig halte, oder? ansonsten habe ich dir schon alles gesagt, was ich dir sagen wollte. ich denke das du einfach zu stolz bist, um ein bittgebet zu machen.

    ach ja und das hier sind keine bekehrungsversuche, ok. ich empfehle den menschen nur, was am besten aus meiner sicht ist. kann es etwas falsches sein, ein bittgebet zu machen? oder sich die frage zu stellen, warum man lebt?

    mfg
    Dark_Phalanx

Seite 4 von 14 ErsteErste ... 345 ... LetzteLetzte

Ähnliche Themen


  1. Als Atheist im Religionsunterricht -> Ärger weil man nicht beten will?: Wollte mal fragen... weil mich heute die Lehrerin mehr oder weniger zammgeschissen hat weil ich zu beginn weder das Kreuzzeichen mache noch...

  2. Senna - Sein Leben. Sein Film.: http://www.forumla.de/bilder/2011/03/833.jpg Der ehemalige brasilianische Formel 1 Rennfahrer verunglückte 1994 bei einem Rennen tödlich. Er galt...

  3. Wenn ihr euer Leben noch ein einmal leben könntet...: ...würdet ihr alles nochmal genauso machen? Ich sag nur Fielmann Werbung :D Aber ich find die Frage eigentlich gut... Nein ich würde alles...

  4. Jeder versuch kann Leben rettend sein!! Bitte lesen: Stadt Geilenkirchen - Munir aus Geilenkirchen hat aplastische Anämie, Typisierungsaktion am 22. März 2008 in der Anita-Lichtenstein-Gesamtschule...

Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf die Seite

content

leben tod atheismus