Thema: Fridays for Future

Ich die gute alte Rechte IB Socke Lisa

vieraeugigerZyklop

Ich die gute alte Rechte IB Socke Lisa

na, na, na. outdated infos sind alt.

https://twitter.com/ibdoku/status/1136621471692988416

musste ja etwas schmunzeln.

der bildersammelpost des accounts ist zwar nicht mein fall, aber ich such jetzt auch nicht lang rum, sondern nehm die erstbeste quelle zum thema.

Freddie Vorhees

na, na, na. outdated infos sind alt.

https://twitter.com/ibdoku/status/1136621471692988416

musste ja etwas schmunzeln.

der bildersammelpost des accounts ist zwar nicht mein fall, aber ich such jetzt auch nicht lang rum, sondern nehm die erstbeste quelle zum thema.

Mein Mitleid hält sich in Grenzen

https://web.de/magazine/panorama/gre...erfen-33920174

Thunberg kritisierte, wie viel Aufmerksamkeit die Medien auf Fotos von weinenden und wütenden Teenagern gelenkt hatten. Die Mehrheit der Kongressteilnehmer gab ihre Zustimmung, die Medien von der Debatte auszuschließen.

Die Journalisten mussten daraufhin den Saal verlassen und äußerten sich fassungslos. "Wie sollen wir denn über den Gipfel berichten, wenn wir nicht dabei sein dürfen?", fragte Wolfgang Wanner vom deutschen Fernsehsender ARD.

Wenige Minuten später durften die Journalisten allerdings in den Saal zurückkehren. "Wir sind auch nur Menschen und brauchen manchmal Privatsphäre. Als Bewegung bemühen wir uns aber, so transparent wie möglich zu sein", sagte Co-Organisator Kelmy Martinez nach dem Eklat in einer Stellungnahme.

Kind, schon mal was von Pressefreiheit gehört:

Man kann die Überbringerin angesichts ihrer politischen Einstellung und der Eigeninszenierung innerhalb des Videos durchaus kritisieren - der Inhalt bleibt aber bestehen. Und da stellen sich schon Fragen, beispielsweise nach der Authentizität des Beitrags. Ich finde es gut, wenn Menschen für ihre politischen und gesellschaftlichen Überzeugungen eintreten, aber diese sollte man meiner Meinung nach schon auch ein Stück weit leben. Ich weiß allerdings auch nicht, wie es sonst im, am und um das Hambi aussieht.




In Zeiten, in denen die Politik für ein gesundes Klima eintritt, kann man es gleichermaßen irritierend finden, wenn die Flugkilometer der Verantwortlichen zu- statt abnehmen. Hier die News dazu vom heutigen Tage:

Trotz Klimadebatte
Bundestagsabgeordnete flogen 2018 deutlich mehr

Trotz der Diskussion um mehr Klimaschutz sind die deutschen Parlamentarier im vergangenen Jahr öfter ins Flugzeug gestiegen. Ausgerechnet die Grünen kommen in der Flugbilanz schlecht weg.

Die Abgeordneten des Deutschen Bundestags legten im vergangenen Jahr deutlich größere Strecken mit dem Flugzeug zurück als noch 2017. Ungeachtet der aktuellen Klimadebatte… [weiterlesen…]

[Spiegel.de]




Klar, es kann nicht alles von heute auf morgen gehen. Schnellschüsse können schließlich auch das Gegenteil bewirken. So z. B. bei McDonald's in Großbritannien, der für eine bessere Umwelt auf Papierstrohhalme umgestiegen ist, die im Gegensatz zu den Plastikvorgängern nicht recycelbar sind.

[Strohhalme von McDonald's können (noch) nicht recycelt werden - Stern.de]

Aber dennoch stellt sich irgendwo auch die Frage, ob es nicht manchmal auch an einer gewissen Eigenverantwortlichkeit fehlt. Sowohl zugunsten der Zukunft als auch der Glaubwürdigkeit.

Cao Cao

https://web.de/magazine/panorama/gre...erfen-33920174

Kind, schon mal was von Pressefreiheit gehört

Im Gegensatz zur - z.B. - AfD ist FFF ja keine Partei und kein Verein oder in sonstiger Weise irgendeine Organisation (soweit ich weiß), die rechtlich verankert ist. Im Prinzip handelt es sich also um eine Zusammenkunft von Privatpersonen. Dass dabei zwangsläufig die Presse anwesend sein darf/muss, wäre mir neu.

Cao Cao

https://web.de/magazine/panorama/gre...erfen-33920174



Kind, schon mal was von Pressefreiheit gehört:

Naja,die sind halt nur dann erwünscht wenn sie ein durch und durch positives Bild aufzeichnen. Wenn sie aber dann das wahre Gesicht der Akteure zeigen sind sie unerwünscht.

Max @ home

Man kann die Überbringerin angesichts ihrer politischen Einstellung und der Eigeninszenierung innerhalb des Videos durchaus kritisieren - der Inhalt bleibt aber bestehen. Und da stellen sich schon Fragen beispielsweise nach der Authentizität des Beitrags. Ich finde es gut, wenn Menschen für ihre politischen und gesellschaftlichen Überzeugungen eintreten, aber diese sollte man meiner Meinung nach schon auch ein Stück weit leben. Ich weiß allerdings auch nicht, wie es sonst im, am und um das Hambi aussieht.

Danke.

Ich kenne die Frau überhaupt nicht und bin nur auf das Video gestoßen, als ich mir einiges zum Thema angeguckt hatte. Das Video zeigt halt etwas mehr als die anderen Berichte. Und ich hab mir die Videos auch überhaupt nur anggetan, weil es im Artikel erwähnt wurde. Mich interessiert das nämlich ansonsten gar nicht. Ich hätte mich jetzt auch gar nicht weiter dazu geäußert, da es sich sowieso um die üblichen Verdächtigen handelt. Und wenn ich ein anderes Videos gepostet hätte, wäre es mit Sicherheit auf "Polizeigewalt" hinausgelaufen. So oder so hätte man sich also darauf eingeschossen. Nur eben nicht auf den Inhalt.

Jonny Knox

Im Gegensatz zur - z.B. - AfD ist FFF ja keine Partei und kein Verein oder in sonstiger Weise irgendeine Organisation (soweit ich weiß), die rechtlich verankert ist. Im Prinzip handelt es sich also um eine Zusammenkunft von Privatpersonen. Dass dabei zwangsläufig die Presse anwesend sein darf/muss, wäre mir neu.

Sorry, aber dann kann man diese Bewegung ja auch eigentlich ignorieren Wenn die wollen das man ihre Botschaft überbringt (Und das geht am effektivsten durch die Presse), dann muss man halt mal in den sauren Apfel beißen. Wenn sie die Leute allerdings ausschließen, dürfen sie sich am Ende nicht wundern das die Reaktionen dementsprechend ausfallen.

The Filth

Naja,die sind halt nur dann erwünscht wenn sie ein durch und durch positives Bild aufzeichnen. Wenn sie aber dann das wahre Gesicht der Akteure zeigen sind sie unerwünscht.

Eben, solche Handlungen haben lediglich den Nachteil das man der Gerüchteküche mehr Nährboden gibt.

Jonny Knox

Im Gegensatz zur - z.B. - AfD ist FFF ja keine Partei und kein Verein oder in sonstiger Weise irgendeine Organisation (soweit ich weiß), die rechtlich verankert ist. Im Prinzip handelt es sich also um eine Zusammenkunft von Privatpersonen. Dass dabei zwangsläufig die Presse anwesend sein darf/muss, wäre mir neu.

Wenn es eine Rechte Bürgerbewegung wäre, würde man dann nicht fragen was die zu verbergen hätten wenn sie die Journalisten ausschließen, auch wenn es in diesem Fall auch ihr gutes Recht wäre?

Cao Cao

Sorry, aber dann kann man diese Bewegung ja auch eigentlich ignorieren Wenn die wollen das man ihre Botschaft überbringt (Und das geht am effektivsten durch die Presse), dann muss man halt mal in den sauren Apfel beißen.

Freilich. Das hat aber dann nichts mit "Pressefreiheit" zu tun.

Valen

Wenn es eine Rechte Bürgerbewegung wäre, würde man dann nicht fragen was die zu verbergen hätten wenn sie die Journalisten ausschließen, auch wenn es in diesem Fall auch ihr gutes Recht wäre?

Manch einer würde das wohl machen. Aber wie gesagt, "Pressefreiheit" spielte in so einem Falle keine Rolle.

Jonny Knox

Freilich. Das hat aber dann nichts mit "Pressefreiheit" zu tun.

Gut, dann brauche ich FfF nicht mehr ernst zu nehmen Keine Relevanz.

Valen

Wenn es eine Rechte Bürgerbewegung wäre, würde man dann nicht fragen was die zu verbergen hätten wenn sie die Journalisten ausschließen, auch wenn es in diesem Fall auch ihr gutes Recht wäre?

Würde man, aber da es Privatpersonen sind...

Valen

Wenn es eine Rechte Bürgerbewegung wäre, würde man dann nicht fragen was die zu verbergen hätten wenn sie die Journalisten ausschließen, auch wenn es in diesem Fall auch ihr gutes Recht wäre?

Cao Cao

Würde man, aber da es Privatpersonen sind...

Ich denke, da wüsste man das Ergebnis schon im Vorfeld. Doppelstandards lassen grüßen.

Steve

Ich denke, da wüsste man das Ergebnis schon im Vorfeld. Doppelstandards lassen grüßen.

Naja, wenn da die Pressefreiheit nicht greift, dann ist das leider so. Aber dementsprechend ist auch die Glaubhaftigkeit gefährdet, wenn man die Öffentlichkeit ausschließt. Einerseits will man das die Öffentlichkeit Notiz von dieser Bewegung nimmt und andererseits will man Privatsphäre haben? Dann hätten sie FfF nicht gründen sollen. Überhaupt eine Bewegung die aktiv versucht die Politiker zum Umdenken zu überzeugen, sollte eigentlich auch rechtlich verankert werden.

Cao Cao

Naja, wenn da die Pressefreiheit nicht greift, dann ist das leider so.

Das hat auch keiner bestritten. Der Ton in der Presse würde aber gänzlich anders ausfallen.

Cao Cao

Aber dementsprechend ist auch die Glaubhaftigkeit gefährdet, wenn man die Öffentlichkeit ausschließt. Einerseits will man das die Öffentlichkeit Notiz von dieser Bewegung nimmt und andererseits will man Privatsphäre haben? Dann hätten sie FfF nicht gründen sollen. Überhaupt eine Bewegung die aktiv versucht die Politiker zum Umdenken zu überzeugen, sollte eigentlich auch rechtlich verankert werden.

Das wäre aber von einigen Seiten unerwünscht, da man Organisationen und deren Mitglieder besser zuordnen kann.

Cao Cao

Gut, dann brauche ich FfF nicht mehr ernst zu nehmen Keine Relevanz.

Hast du den Kindergarten denn jemals überhaupt für voll genommen? Das war doch von Anfang an der reinste Zirkus.

[

Valen

Wenn es eine Rechte Bürgerbewegung wäre, würde man dann nicht fragen was die zu verbergen hätten wenn sie die Journalisten ausschließen, auch wenn es in diesem Fall auch ihr gutes Recht wäre?

Nein. Siehe Johnny. Damit bist jetzt nicht du gemeint aber unterstellt mal keine Doppelstandards wo keine sind

Counterweight

Hast du den Kindergarten denn jemals überhaupt für voll genommen? Das war doch von Anfang an der reinste Zirkus.

Und genau hier liegt das Problem.....

Counterweight

Hast du den Kindergarten denn jemals überhaupt für voll genommen? Das war doch von Anfang an der reinste Zirkus.

Ich finde an sich das es eine gute Sache ist sich für den Klimaschutz einzusetzen, eben so wie für den Naturschutz, den Tierschutz, etc. Bin ich kein Gegner von, so lange es im gewissen, geordneten Rahmen bleibt und nicht durch irgendwelche Spinner übernommen wird, wie man es bei der AfD vor einigen Jahre hatte. Mittlerweile nehme ich FfF nicht mehr so Ernst wie am Anfang und es sinkt tendenziell eher nach unten. Leute bringen gute Ideen, aber leider werden insofern immer mehr Menschen sich dafür interessieren auch Leute finden die versuchen diesen Aufschwung für ihre eigenen Zwecke/Ideologien/etc. zu nutzen. Richtig wäre es diesen Leuten gleich einen Riegel vorzuschieben, aber das passiert leider nirgends. Weder in solchen Gruppen, noch in Partein, etc. Es macht mich traurig das gute Ansätze durch solche Leute zunichte gemacht werden.

Mein Problem mit FFF ist einfach diese Extreme in letzter Zeit. So nach den Motto > Wenn es nicht nach uns läuft machen wir einfach weiter nur noch lauter, noch extremer. Da werden mittlerweile einfach grenzen überschritten die ich nicht gut heiße. Fürs Klima Einsätzen? Top! Aber nicht so wie es aktuell läuft.

vieraeugigerZyklop

Und genau hier liegt das Problem.....

Jup, sehe ich auch so. Hätte von Anfang an mit Lösungsansätzen etc. gehandhabt werden müssen, um ernst genommen zu werden. Bölken kann jeder. So ist es halt Zirkus.