Thema: Killerspiele

mxyptlk

So wird es (zu 90%) sein! Sobald eine neue Zielgruppe definiert werden kann, gibt es "Fachleute" die dieser Gruppe Eigenschaften zuschreiben wollen. Früher die Grünen, dann die Computerfreaks - alles unanständig oder locker gekleidete Typen mit Fachidiot Charakter - dann die Handynutzer (Juppys) und nun eben die Spielfreaks (keine sozialen Kontakte etc...).

Und ab morgen die Forumschreiber.... alles Legastheniker ...

Gruß aus dem Labor



mxyptlk

jaja, die Legastheniker....:d dazu kannst du dich ja nicht zählen, oder?? Hab jedenfalls keinen Rechtschreibfehler bei dir gefunden xD!!

baalsagaath

ich stimme soweit schon mit dir überein, dass man einfach nur dafür sorgen müsste (bin ja zum Glück schon volljährig), dass die Altersbeschränkungen eingehalten werden (....Aufgabe der Eltern???)

Allerdings den Verkauf per Ebay zu verbieten (abgesehen davon dass es rechtlich wohl kaum machbar wäre^^) ist dann doch ein recht blauäugiger Lösungsansatz...das ging nämlich auch schon bevor es Ebay überhaupt gab.

man spricht einen volljährigen an und gibt ihm 50€ wenn er einem dafür das 40€ teure ab18-Spiel aus dem Laden bringt..

ich kenn einen, der dieses Spiel gar nicht nötig hat...-->seine Mutter kauft ihm solche Spiele...
Ich mein, da ist doch die ganze Erziehung nutzlos?? Der Typ sitzt den ganzen Tag vor dem PC, und seine Freunde tun das gleiche......manchmal besuchen sie sich gegenseitig, um beim andern vor dem PC zu sitzen....oO
crank?!?!?!

B2T: Zählt CSS zu den 'Killerspielen'? Ich bin eher der Ansicht, dass, wenn man CSS RICHTIG spielt, nicht einfach sinnlos rumballert^^, es eher ein sehr reales Strategiespiel ist und von dem Aspekt her kann ich gern 'zugeben', dass ich das Spiel gerne, wenn auch nicht oft spiele......mit der Zeit wirds einfach zu langweilig, und wenn man mit der Freundin telefoniert, ist zocken einfach scheiße

Pinzo

ich kenn einen, der dieses Spiel gar nicht nötig hat...-->seine Mutter kauft ihm solche Spiele...

genau deshalb weil viele Eltern dem Medium Videospiele völlig fern sind und sich auch gar nicht im geringsten damit beschäftigen wollen (höchstens als möglichkeit, den Nachwuchs endlich ruhig zu stellen um seine Ruhe zu haben^^) sind dann verschärfte Jugendschutzkriterien schwachsinn (genau wie es nutzlos wäre den Verkauf per ebay zu verbieten [pers. Meinung])
-> Die Eltern haben aufzupassen, dass ihr nachwuchs nur geeignete Spiele spielt, und wenn Sie sich schon nicht in dieses "unnormale Suchthobby" reinversetzen wollen / können, gibt es dafür ja extra die Alterskennzeichnungen auf den Spielen. (die man übrigens auch schon erkennen konnte bevor sie jetzt größer sein müssen) Damit hat man zumindest mal einen Anhaltspunkt ( wenn man schon nicht in die Spiele selbst reingehen will um das objektiv beurteilen zu können)

Aber zum Glück ist ja damit zu rechnen, dass sich das schon bei manchen jetzigen Kindern und vor allem den noch kommenden häufig nicht mehr so darstellen wird, weil deren Eltern selbst begeisterte Videospieler sind oder waren.

Und wenn irgendwann die Mehrheit der Wähler Videospieler sind, bin ich mal gespannt, ob diese immer noch Schuld sind an Amokläufen und die Politiker sie verbieten wollen...

und einem geistig halbwegs gesunden 16-jährigen oder älter schaden dann auch die "killerspiele" nicht mehr....das kann mir nun wirklich keiner glaubhaft machen...
Da sollte man lieber die Bild-Zeitung verbieten

Moinsen,

ich mache den Thread hier mal zu, der ist einfach zu lang und festgefahren, um ihn noch zu überblicken.

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Killerspiele-Diskussion

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