Hearts of Iron IV

[Valen]

Es wundert mich dass es zu diesem Spiel keinen Thread gibt. Dann mache ich mal einfach einen auf.

Name: Hearts of Iron IV
Plattform: PC
Entwickler: Paradox Interactive
Veröffentlichungsdatum: 06.06.2016
Bisher veröffentlichte DLCs

Handlungsrelevante DLCs die das Spiel bereichern:
Expansion - Hearts of Iron IV: Together for Victory
Expansion - Hearts of Iron IV: Death or Dishonor
Expansion - Hearts of Iron IV: Waking the Tiger
Expansion - Hearts of Iron IV: Man the Guns
Expansion - Hearts of Iron IV: La Résistance
Expansion - Hearts of Iron IV: Battle for the Bosporus
Expansion - Hearts of Iron IV: No Step Back
Expansion - Hearts of Iron IV: By Blood Alone
Expansion - Hearts of Iron IV: Arms Against Tyranny erscheint im Oktober

Nicht relevante DLCs, die eher kosmetischer Natur sind:

Music - Hearts of Iron IV: Sabaton Soundtrack
Music - Hearts of Iron IV: Sabaton Soundtrack Vol. 2
Hearts of Iron IV: Radio Pack
Hearts of Iron IV: Axis Armor Pack
Hearts of Iron IV: Allied Armor Pack
Hearts of Iron IV: Allied Speeches Music Pack
Hearts of Iron IV: Eastern Front Music Pack
Hearts of Iron IV: Eastern Front Planes Pack

Hearts of Iron IV ist ein Spiel von Paradox Interactive, genau so wie die Spielreihe Crusader Kings, Europa Universalis und Victoria und spielt in der Ära des Zweiten Weltkrieges. Der Entwickler selbst hat beeits bekannt gegeben dass das Spiel noch einige Jahre unterstützt und mit neuen Inhalten versorgt wird. Hearts of Iron IV ist der wohl Teil der ganzen Paradox Spiele der wohl am leichtesten Zugänglich ist.

Aktuell befindet sich der DLC Arms Against Tyranny in bder Mache welcher den Fokus auf die Skandinavischen Länder legt. Deren Technologie und Schwerpunktbaum soll ausgebessert und individualisiert werden.

[Sleeping Dragon]

Ich muss gestehen, dass Hearts of Iron die einzige Spielereihe von Paradox ist, mit der ich nie warm geworden bin. Wobei ich auch sagen muss, dass mich das zeitlich und räumlich so stark eingeschränkte Setting auch weniger begeistert als es bei den anderen Spielen der Fall ist, daher habe ich auch relativ schnell aufgegeben. Ich habe jeweils hunderte Spielstunden in Crusader Kings, Europa Universalis und vor allem Stellaris (für Victoria hatte ich noch keine Zeit mich da reinzudenken, doch Interesse habe ich definitiv), aber Hearts of Iron wird wohl nie was für mich sein. Wobei es ja doch auf Steam im Durchschnitt immer noch die höchsten Spielerzahlen hat, wenn ich mich nicht irre.

[Valen]

Ich muss gestehen, dass Hearts of Iron die einzige Spielereihe von Paradox ist, mit der ich nie warm geworden bin. Wobei ich auch sagen muss, dass mich das zeitlich und räumlich so stark eingeschränkte Setting auch weniger begeistert als es bei den anderen Spielen der Fall ist, daher habe ich auch relativ schnell aufgegeben. Ich habe jeweils hunderte Spielstunden in Crusader Kings, Europa Universalis und vor allem Stellaris (für Victoria hatte ich noch keine Zeit mich da reinzudenken, doch Interesse habe ich definitiv), aber Hearts of Iron wird wohl nie was für mich sein. Wobei es ja doch auf Steam im Durchschnitt immer noch die höchsten Spielerzahlen hat, wenn ich mich nicht irre.

Crusader Kings II hab ich versucht zu spielen, ich hab nichts verstanden und dann erst einmal aufgehört. Fand HoI IV deutlich einsteigerfreundlicher, einfach weil sich vieles selbst erklärt hat. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass mir die Epoche mehr zusagt als bei den anderen Spielen. Zeitlich eingeschränkt ist man theoretisch nicht. Man kann eigentlich so lange spielen wie man will. Mich stört bei den Spielen am meisten, dass man keinen direkten Einfluss auf die Kämpfe hat. Bei keinem der Spiele kann man durch eigenes taktisches Können etwas am Ausgang der Schlacht ändern.

[Sleeping Dragon]

Crusader Kings II hab ich versucht zu spielen, ich hab nichts verstanden und dann erst einmal aufgehört. Fand HoI IV deutlich einsteigerfreundlicher, einfach weil sich vieles selbst erklärt hat. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass mir die Epoche mehr zusagt als bei den anderen Spielen. Zeitlich eingeschränkt ist man theoretisch nicht. Man kann eigentlich so lange spielen wie man will. Mich stört bei den Spielen am meisten, dass man keinen direkten Einfluss auf die Kämpfe hat. Bei keinem der Spiele kann man durch eigenes taktisches Können etwas am Ausgang der Schlacht ändern.

Dann probiere doch Crusader Kings III noch mal. das ist deutlich einsteigerfreundlicher und hat diese Paradox-Spiele dem Mainstream deutlich näher gebracht. Hier hat man auch relativ viele Möglichkeiten den Ausgang einer Schlacht zu beeinflussen. Man kann z.B. im Gebirge verteidigen oder den Gegner zu einem Flussübertritt zwingen, sodass man einen Vorteil erhält. Außerdem haben Anführer bestimmte Eigenschaften, die man sich zum Vorteil machen kann und man kann verschiedene Arten von Kriegsvolk rekrutieren, die unterschiedliche Boni und Mali haben. Die Schlacht selbst ist dann zwar wieder RNG, aber man sich schon deutliche Vorteile verschaffen, wenn man im Vorfeld vernünftig plant. Gerade Crusader Kings ist für aber auch primär kein Kriegsspiel, sondern eher ein Geschichten-Generator oder eine Art Sims im Mittelalter und dementsprechend spiele ich es auch. Ich kann dir den Youtube-Kanal von Steinwallen (https://www.youtube.com/@Steinwallen) empfehlen, falls du ihn noch nicht kennst. Der ist ein sehr angenehmer Typ und hat über die Jahre ausführliche Let's Plays zu allen PDX-Titeln gemacht (auch HoI IV) gemacht, durch die man die Spiele auch selbst gut lernen kann. Ich verbringe selbst wahrscheinlich mehr Zeit auf diesem Kanal als auf Forumla

Ich finde es immer schöner, wenn Spiele eine größeren Zeitraum auch inhaltlich abdecken (sofern sie es vernünftig machen). Europa Universalis ist hier historisch relativ akkurat und reale Ereignisse triggern auch im Spiel im beeinflussen das Geschehen. Ein Stück weit ist das auch bei Victoria so, nur im kleineren Rahmen. Und bei Crusader Kings ist der Reiz vor allem große Dynastien über einen langen Zeitraum aufzubauen. Zudem ist die Karte bei EU IV und CK III größer als bei HoI IV und ich kann hier auch einzelne Grafen bzw. Regionen des HRR spielen, während ich bei HoI IV nur relativ wenige Nationen zur Auswahl habe. Dadurch wirkt das Spiel für mich statischer und es senkt den Wiederspielwert etwas. Ich sehe auch keinen großen Reiz darin den Zweiten Weltkrieg bis ins Jahr 2050 hinauszuzögern Mein Favorit bleibt aber dennoch Stellaris, obwohl ich eigentlich gar kein SciFi mag, aber da es eine komplette Sandbox ist, hat es einfach den größten Wiederspielwert.

[Valen]

Dann probiere doch Crusader Kings III noch mal. das ist deutlich einsteigerfreundlicher und hat diese Paradox-Spiele dem Mainstream deutlich näher gebracht. Hier hat man auch relativ viele Möglichkeiten den Ausgang einer Schlacht zu beeinflussen. Man kann z.B. im Gebirge verteidigen oder den Gegner zu einem Flussübertritt zwingen, sodass man einen Vorteil erhält. Außerdem haben Anführer bestimmte Eigenschaften, die man sich zum Vorteil machen kann und man kann verschiedene Arten von Kriegsvolk rekrutieren, die unterschiedliche Boni und Mali haben. Die Schlacht selbst ist dann zwar wieder RNG, aber man sich schon deutliche Vorteile verschaffen, wenn man im Vorfeld vernünftig plant. Gerade Crusader Kings ist für aber auch primär kein Kriegsspiel, sondern eher ein Geschichten-Generator oder eine Art Sims im Mittelalter und dementsprechend spiele ich es auch. Ich kann dir den Youtube-Kanal von Steinwallen (https://www.youtube.com/@Steinwallen) empfehlen, falls du ihn noch nicht kennst. Der ist ein sehr angenehmer Typ und hat über die Jahre ausführliche Let's Plays zu allen PDX-Titeln gemacht (auch HoI IV) gemacht, durch die man die Spiele auch selbst gut lernen kann. Ich verbringe selbst wahrscheinlich mehr Zeit auf diesem Kanal als auf Forumla

Ich finde es immer schöner, wenn Spiele eine größeren Zeitraum auch inhaltlich abdecken (sofern sie es vernünftig machen). Europa Universalis ist hier historisch relativ akkurat und reale Ereignisse triggern auch im Spiel im beeinflussen das Geschehen. Ein Stück weit ist das auch bei Victoria so, nur im kleineren Rahmen. Und bei Crusader Kings ist der Reiz vor allem große Dynastien über einen langen Zeitraum aufzubauen. Zudem ist die Karte bei EU IV und CK III größer als bei HoI IV und ich kann hier auch einzelne Grafen bzw. Regionen des HRR spielen, während ich bei HoI IV nur relativ wenige Nationen zur Auswahl habe. Dadurch wirkt das Spiel für mich statischer und es senkt den Wiederspielwert etwas. Ich sehe auch keinen großen Reiz darin den Zweiten Weltkrieg bis ins Jahr 2050 hinauszuzögern Mein Favorit bleibt aber dennoch Stellaris, obwohl ich eigentlich gar kein SciFi mag, aber da es eine komplette Sandbox ist, hat es einfach den größten Wiederspielwert.

Ich hab sowieso mit dem Gedanken gespielt mir Crusader Kings III für Konsole zu kaufen, dann würde ich es dort mal ausprobieren. Das HRRDN braucht mal eine fähige Kaiserin. Ich würde, wenn ich mal bei allen Spielen durchblicke, sie auch versuchen in der richtigen chronologischen Reihenfolge zu spielen. Imperator Rome, Crusader Kings, Europa Universalis, Victoria und Hearts of Iron. Den Kanal muss ich mir mal ansehen, eine eigene Dynasty zu schaffen würde mich schon reizen.

Bei Hearts of Iron fasziniert mich diese große Freiheit. Man kann sehr vieles entscheiden. Welche Strategien und Taktien werden erforscht. Setzt man auf Menschenwelle wie die UdSSR und hetzt alles nach vorne oder geht erforscht man echte Taktiken wie Gefecht der verbundenen Waffen. Wie groß ist der Teil der Bevölkerung der eingezogen wird, je mehr man einzieht desto mehr leidet die Wirtschaft. Wie viele Divisionen werden ausgehoben und wie werden diese zusammengestellt. Welche schweren Waffen werden gebaut, mittlerweile kann man sich ja eigene Schiffe und Panzer zusammenbauen. Ich hab dies zwar bisher noch nicht ausprobiert aber wenn ich meine Wunschpanzer bauen kann, umso besser. Auch Logistik und Spionage spielen eine Rolle, es ist also wirklich ein echtes Strategiespiel. Aber wenn ich wählen müsste welches Paradoxspiel nach HoI mein meistes Interesse hat dann wäre es EU IV und dann CK III wegen den Settings.

[Sleeping Dragon]

Ich hab sowieso mit dem Gedanken gespielt mir Crusader Kings III für Konsole zu kaufen, dann würde ich es dort mal ausprobieren. Das HRRDN braucht mal eine fähige Kaiserin. Ich würde, wenn ich mal bei allen Spielen durchblicke, sie auch versuchen in der richtigen chronologischen Reihenfolge zu spielen. Imperator Rome, Crusader Kings, Europa Universalis, Victoria und Hearts of Iron. Den Kanal muss ich mir mal ansehen, eine eigene Dynasty zu schaffen würde mich schon reizen.

Bei Hearts of Iron fasziniert mich diese große Freiheit. Man kann sehr vieles entscheiden. Welche Strategien und Taktien werden erforscht. Setzt man auf Menschenwelle wie die UdSSR und hetzt alles nach vorne oder geht erforscht man echte Taktiken wie Gefecht der verbundenen Waffen. Wie groß ist der Teil der Bevölkerung der eingezogen wird, je mehr man einzieht desto mehr leidet die Wirtschaft. Wie viele Divisionen werden ausgehoben und wie werden diese zusammengestellt. Welche schweren Waffen werden gebaut, mittlerweile kann man sich ja eigene Schiffe und Panzer zusammenbauen. Ich hab dies zwar bisher noch nicht ausprobiert aber wenn ich meine Wunschpanzer bauen kann, umso besser. Auch Logistik und Spionage spielen eine Rolle, es ist also wirklich ein echtes Strategiespiel. Aber wenn ich wählen müsste welches Paradoxspiel nach HoI mein meistes Interesse hat dann wäre es EU IV und dann CK III wegen den Settings.

Für Konsole? Oha Ich glaube ein Spiel mit so vielen Menüs würde ich echt ungern mit einem Controller steuern. Ich habe auch jetzt nicht unbedingt viel Gutes über die Konsolen-Versionen der PDX-Titel gehört. Bei Stellaris ist es z.B. so, dass die Komplexität des PC-Spiels stark reduziert wurde, weil es nur so auf der Konsole überhaupt umsetzbar war. Ich bin mir auch gar nicht sicher ob die Konsolen-Versionen überhaupt alle DLCs und Updates kriegen. In jedem Falle hat CK III jetzt aber auch seinen eigenen, seit drei Jahren überfälligen Thread hier

Achja, Imperator Rome gibt es ja auch noch. Das habe ich aber auch nur als Let's Play bisher gesehen. Hier habe ich auch vor allem das Problem ähnlich wie bei HoI IV, dass die Karte relativ klein ist und man nicht sehr viele Optionen hat. Zudem interessiert mich diese Zeit ehrlich gesagt auch nicht so sehr, dass es mich reizen würde es selbst ausgiebig zu spielen. Der Support zu Imperator Rome wurde von Paradox auch letztes Jahr bereits beendet, da das Spiel allgemein nicht so gut angekommen ist.

Aber ist das denn wirklich flexibel mit den Taktiken? Soweit ich weiß gibt es ja quasi "Skilltrees" für die einzelnen Nationen und man kann die UdSSR eben so oder so spielen, aber die Möglichkeiten sind dabei nicht endlos. Und auch das Setting ist ja klar definiert. Also welche Nationen die Hauptrolle spielen und welche eher nur Nebenschauplätze sind. Das ist doch nur schwer veränderlich. In CK III hingegen können ganze Reiche plötzlich implodieren und selbst bei EU IV können manchmal durch Bündniskombinationen ganz seltsame Entwicklungen eintreten. Dass man seine eigenen Panzer bauen kann, ist natürlich cool für die Leute, die es interessiert, aber ich würde mich da nicht zu zählen. So eine Funktion hat Stellaris auch für Raumschiffe, aber ich nutze sie dort auch fast nie, weil ich es irgendwie als nervig empfinde das auch noch selbst machen zu müssen.

[Valen]

Für Konsole? Oha Ich glaube ein Spiel mit so vielen Menüs würde ich echt ungern mit einem Controller steuern. Ich habe auch jetzt nicht unbedingt viel Gutes über die Konsolen-Versionen der PDX-Titel gehört. Bei Stellaris ist es z.B. so, dass die Komplexität des PC-Spiels stark reduziert wurde, weil es nur so auf der Konsole überhaupt umsetzbar war. Ich bin mir auch gar nicht sicher ob die Konsolen-Versionen überhaupt alle DLCs und Updates kriegen. In jedem Falle hat CK III jetzt aber auch seinen eigenen, seit drei Jahren überfälligen Thread hier

Achja, Imperator Rome gibt es ja auch noch. Das habe ich aber auch nur als Let's Play bisher gesehen. Hier habe ich auch vor allem das Problem ähnlich wie bei HoI IV, dass die Karte relativ klein ist und man nicht sehr viele Optionen hat. Zudem interessiert mich diese Zeit ehrlich gesagt auch nicht so sehr, dass es mich reizen würde es selbst ausgiebig zu spielen. Der Support zu Imperator Rome wurde von Paradox auch letztes Jahr bereits beendet, da das Spiel allgemein nicht so gut angekommen ist.

Aber ist das denn wirklich flexibel mit den Taktiken? Soweit ich weiß gibt es ja quasi "Skilltrees" für die einzelnen Nationen und man kann die UdSSR eben so oder so spielen, aber die Möglichkeiten sind dabei nicht endlos. Und auch das Setting ist ja klar definiert. Also welche Nationen die Hauptrolle spielen und welche eher nur Nebenschauplätze sind. Das ist doch nur schwer veränderlich. In CK III hingegen können ganze Reiche plötzlich implodieren und selbst bei EU IV können manchmal durch Bündniskombinationen ganz seltsame Entwicklungen eintreten. Dass man seine eigenen Panzer bauen kann, ist natürlich cool für die Leute, die es interessiert, aber ich würde mich da nicht zu zählen. So eine Funktion hat Stellaris auch für Raumschiffe, aber ich nutze sie dort auch fast nie, weil ich es irgendwie als nervig empfinde das auch noch selbst machen zu müssen.

Ich mag es ja eigentlich auch nicht so gerne Strategiespiele auf Konsole zu spielen, aber da man ja immer wieder pausieren kann und nicht so hektisch ist wie anderen Spiele greif ich dann doch lieber zu Konsolenfassung. Wenn ich in absehbarer Zeit einen besser Computer habe werde ich bei einer Rabattaktion auf Steam CK III dann auch für PC holen, vorausgesetzt es erscheinen noch die passenden DLCs für mich.

Imperator Rome habe ich selbst auch nie gespielt, liegt aber auch daran dass ich Total War: Rome deutlich besser finde. Ist zwar nicht ganz so komplex wie das Paradox Gegenstück, dafür aber für mich viel interessanter. Nicht nur dass man seine Einheiten auf dem Schlachtfeld manuell steuern kann, sondern es gibt auch verschiedene Zeiträume die man nachspielen kann.

Ein gewisser Spielraum ist schon gegeben. Also als Deutsches Reich kann man wählen ob man den Hitlerweg geht oder dass Kaiserreich wiederherstellen will. Entscheidet man sich dafür Hitlers Weg zu folgen bedeutet dies nicht unbedingt den historischen Verlauf, es gibt z. B. den Schwerpunkt "Danzig oder Krieg" was bei historischen Spielverlauf zum Krieg führt, jedoch gibt es noch einen alternativen Schwerpunkt in dem man die Slowakei gegen Danzig tauscht. Wenn man zu Beginn noch auswählt dass man einen nicht historischen Verlauf haben will verhalten sich auch alle Länder auch nicht mehr berechenbar. So kann in den USA ein zweiter Bürgerkrieg ausbrechen weil Faschisten die Macht übernehmen, Großbritannien kann sich den Achsenmächten anschließen usw. Man kann auch kleine Länder auswählen, nur haben die es deutlich schwerer ihre Ziele zu erreichen.

[Valen]

Der DLC Arms Against Tyranny ist nun offiziell erschienen. Dieser legt den Schwerpunkt auf die Skandinavischen Länder Finnland, Norwegen, Schweden und Dänemark und gibt allen 4 einen überarbeiteten Schwerpunktbaum. Mit 20€ ist der DLC aber nun auch nicht gerade so billig, ein meiner Meinung nach Problem der ganzen Paradox Spiele. Sie werden zwar über einen langen Zeitraum mit DLCs versorgt, doch sind diese in der Regel immer im Bereich 20€ was den Gesamtpreis für alle schnell über den des eigentlichen Spiels treibt. Einer der Gründe wieso das vorherige DLC Blood Alone fast durchweg negative Bewertungen bekommen hat. Aktuell sind ja alle HoI IV DLCs reduziert, ich werde mir Arms Against Tyranny jedoch jetzt noch nicht kaufen sondern warten bis es im Sale reduziert ist.

[Valen]

Ein neues DLC wurde für Hearts of Iron IV angekündigt, es wird den Namen "Trial of Allegiance" haben und mit ihm werden die Länder Brasilien, Argentinien und Chile überarbeitet.