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19.02.2024, 19:55 #21vieraeugigerZyklop
Work-Life-Balance: Wie viele Stunden arbeitet ihr?
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Work-Life-Balance: Wie viele Stunden arbeitet ihr?
Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
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20.02.2024, 07:58 #22Der Schmied von Kochel
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29.02.2024, 19:04 #23PaulLuigi
Work-Life-Balance: Wie viele Stunden arbeitet ihr?
Bei mir ist die Frage wieviele Stunden ich arbeite gar nicht so leicht zu beantworten.
Ich bin Hausmann in einem 4 Personenhaushalt.
Im Prinzip beginnt der Tag frühmorgens um 5 Uhr um das Frühstück vorzubereiten.
Meine Frau arbeitet im Homeoffice was wir beide als sehr angenehm empfinden.
Der jüngste Sohn ist 15, der ältere wird im Mai 26 und wird wegen seines Handicups (100 GdB) wohl noch lange bei uns bleiben.
Der älteste Sohn ist vor einigen Jahren ausgezogen und hat uns zwei Enkelkinder geschenkt.
Mein Arbeitstag endet eigentlich wenn ich ins Bett gehe.
Allerdings kann ich mir meine Hausarbeit usw. relativ frei einteilen und genieße die Freiheiten die damit einher gehen.
Ausgebildet bin ich als Sachbearbeiter und habe früher bei verschiedenen Berufsgenossenschaften gearbeitet.
Bei allen drei Kindern habe ich mir die Elternzeit mit meiner Frau geteilt und mich dann entschlossen ganz zuhause zu bleiben.
Da ich unentgeltlich zur Betreuung der Kinder beurlaubt bin könnte ich bei einem finanziellen Engpass nach Ablauf der Beurlaubung wieder anfangen zu arbeiten.
Die Kehrseite der Medaille ist eine nicht gerade üppige Rente in ca. sechs Jahren.
Insgesamt habe ich nur knapp 20 Jahre in meinem Beruf gearbeitet.
Aber die Zeit mit den Kindern kann mir keiner nehmen und die Erfahrungen möchte ich nicht missen.
Meine Frau hat an meiner Stelle ein, zwei Beförderungen mehr bekommen und wir kommen finanziell gut zurecht auch wenn wir uns nicht jedes Jahr einen Familienurlaub
leisten können.
Dafür haben wir ein kleinen Haus mit einem schönen Garten und sind zufrieden mit unserem Leben.
Ja, ich denke ich kann mit meiner Work-Life-Balance zufrieden sein.
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02.03.2024, 18:30 #24vieraeugigerZyklop
Work-Life-Balance: Wie viele Stunden arbeitet ihr?
@PaulLuigi
Das klingt ehrlich gesagt wirklich schön, bis auf vllt das Handicap. Du kannst so das Leben mehr oder weniger ganz gut genießen denke ich.
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28.03.2024, 10:44 #25David007
Work-Life-Balance: Wie viele Stunden arbeitet ihr?
Hinsichtlich der Work-Life-Balance habe ich gestern ein Statement eines CEO auf LinkedIn gelesen, der die Erhöhung der Arbeitszeit um zwei Stunden fordert. Passend dazu habe ich einen älteren Bericht des WDR gefunden, der das Thema Arbeitszeit beleuchtet.
Tarifverhandlungen: Sollten Deutsche nicht kürzer, sondern länger arbeiten?
"Gewerkschaften wie die GDL kämpfen aktuell für kürzere Arbeitszeiten. Arbeitgeber warnen: Schon jetzt seien die Deutschen bei den Arbeitstunden fast Schlusslicht in Europa.
Der Trend ist klar: Nachdem die Lokführer-Gewerkschaft GDL und die IG Metall in den laufenden Tarifverhandlungen kürzere Arbeitszeiten bei vollem Lohnausgleich einfordern, hat nun auch die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi das Thema für sich entdeckt. "Im öffentlichen Dienst haben wir im Vergleich zur Privatwirtschaft längere Arbeitszeiten, es gibt also durchaus Handlungsbedarf, auch mit Blick auf die Attraktivität der Arbeitsplätze", sagte Verdi-Vorstandsvorsitzende Frank Werneke der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstagsausgabe). In der neuen Tarifrunde im Öffentlichen Dienst, die Anfang 2025 ansteht, werde das Thema sicher auf den Tisch kommen."
Was haltet ihr von dem Ansatz?
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28.03.2024, 17:13 #26Thaddaeus
Work-Life-Balance: Wie viele Stunden arbeitet ihr?
Eine andere Zahlengruppe wird im Artikel außerdem ebenfalls nicht genannt, nämlich die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit aller Vollzeiterwerbstätigen. Die liegt bei uns mit ~39,5 Stunden eigentlich ziemlich weit oben, auch wenn hier Türkei oder Serbien mit 46 bzw. 43 Stunden die Statistik ordentlich nach oben schlagen. ^^
Was ich von dem Ansatz halte? Gemischt.
Grundsätzlich kann ich eher dem Artikel hier zustimmen - weil es nicht "diesen einen" für jeden Betrieb perfekten Ansatz geben kann:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft...weber-100.html
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28.03.2024, 17:55 #27Sleeping Dragon
Work-Life-Balance: Wie viele Stunden arbeitet ihr?
Ich halte grundsätzlich weder etwas von einer Verlängerung noch von einer Verkürzung der Arbeitszeit. Wobei es natürlich sowieso schon nicht die eine Arbeitszeit gibt, sondern komplett unterschiedliche Modelle. Mehr Arbeitszeit pro Person macht den einzelnen Menschen halt nicht wirklich produktiver. Weniger Arbeitszeit wäre für mich aber genauso schwer machbar, schließlich müsste ich trotzdem noch die gleiche Arbeit schaffen. Das würde dann dazu führen, dass die Arbeitszeit entweder noch stressiger wird, weil das gleiche Pensum in weniger Zeit verrichtet werden muss oder sich immer mehr Überstunden anhäufen, die dann irgendwann gekappt werden, weil keine Möglichkeit besteht sie abzubauen. Bei einer geringfügigen Reduzierung der Arbeitszeit um 1-2 Wochenstunden wäre es auch nicht mögliche eine weitere Arbeitskraft zu suchen, die einen Teil meiner Aufgaben übernimmt, weil es dafür dann auch wiederum nicht genug Arbeit wäre. Von daher halte ich allgemein nicht so viel von Anpassungen der Arbeitszeit aus Prinzip. Man sollte es nach Erfordernis dort tun wo es sinnvoll ist. Eine bessere Entlohnung wäre mir im Zweifelsfall deutlich lieber als diese indirekten Wege der Attraktivitätssteigerung der Arbeitsplatzes, die sich womöglich in der Praxis gar nicht positiv auswirken. Beim gegenwärtigen Arbeitsmarkt wird jeder die Möglichkeit haben entweder mehr oder weniger zu arbeiten als aktuell, schließlich ist bei vielen Arbeitgebern alles verhandelbar, also braucht man da gar keine große Debatte draus machen, die am Ende 'dem Menschen' erzählt wie viel oder wie wenig er zu arbeiten hat.
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28.03.2024, 18:16 #28Jonny Knox
Work-Life-Balance: Wie viele Stunden arbeitet ihr?
Gerade über den Punkt, den SD hier anspricht, wundere ich mich auch jedes Mal, wenn das Thema Wochenarbeitszeiten bei uns Gespräch ist. Einige meiner Kolleg:innen meinen ja, dass 37,5 Stunden statt 40 Stunden ja auch den Arbeitsplatz etc attraktiver machen würden blablabla.
Gleichzeitig denke ich mir dann, dass die ihre Arbeit dann ja offensichtlich auch in 37,5 Stunden statt in 40 schaffen und freue mich natürlich für sie.
Ich selbst baue aber weit Monaten Überstunden über Überstunden auf und eine vertragliche Reduzierung um 2,5 h würde bei mir nur zu mehr Überstunden führen, die dann bei uns theoretisch mit Jahresende auf ein bestimmtes Maß gekappt werden, das man mit ins neue Jahr nehmen darf.
Wir hätten zwar auch die Möglichkeit, bis zu 10 Tage Überstunden abzubauen im Jahr - aber wenn ich die Zeit dafür hätte, zusätzliche freie Tage zu nehmen, dann würde ich ja gar nicht erst so viele Überstunden anhäufen...
Die Idee, Überstunden mit Freizeit abzugelten ist daher vllt dann in Ordnung, wenn man nur sehr punktuell Mal ein paar Wochen übermäßig viel zu tun hat, aber nicht, wenn man dauerhaft in Arbeit untergeht, aber es dann eben auch per se nicht so viel ist, dass sich eine zusätzliche Arbeitskraft tatsächlich "auszahlen" würde.
Ich habe daher mit meiner GF eine individuelle Vereinbarung getroffen, damit ich irgendwann dann Mal auch ohne Abfeuern der Überstunden ein paar Überstunden bis zum "Cap" verlieren werde, die mir wesentlich mehr bringt, als Freizeit zu nehmen, die ich dann ja erst recht wieder nacharbeiten müsste.
Ich denke, solche Vereinbarungen sind sicher sinnvoller, weil sie mehr auf tatsächliche Begebenheiten eingehen können, als wenn einfach für alle gleichermaßen etwas geändert wird.
Dennoch kann man sicher feststellen, dass die 40-Stunden-Woche ja auch nicht durch Gott vorbestimmt ist und die einem jetzt halt "normal" vorkommt und man deshalb sowohl eine Verkürzung als auch eine Verlängerung kritisch sieht. Am Ende ist es wie alles: Wenn man es dann erstmal einige Monate lebt, wäre vermutlich beides irgendwann das "neue Normal".
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28.03.2024, 18:47 #29Thaddaeus
Work-Life-Balance: Wie viele Stunden arbeitet ihr?
Gefühlt sicherlich richtig, aber pauschal halt nicht so wirklich zutreffend. Die meisten Arbeitnehmer sind dafür geistig schlichtweg NICHT bereit sich so reinzuhängen, ein Großteil war es noch nie - und ich bin es nach vielen Jahren ebenfalls bereits leid geworden. Seit jeher lässt bei uns über alle Abteilungen hinweg ~95 Prozent der Belegschaft um Punkt 17 Uhr "den Stift fallen" - bzw. seit Einführung der Gleitzeiten eben entsprechend anders gelagert.
Es gibt dazu auch Studien (wie diese z.B.), die zeigen dass reduzierte Arbeitszeit - insgesamt - die Produktivität erhöht. Diese britische Studie gibt an, dass im Schnitt in 8 Arbeitsstunden nur knapp 3 Stunden produktiv gearbeitet wird. Ist natürlich abhängig von Branche usw... eh klar...
Wie gesagt geht das alles nicht überall, bei einigen nicht denkbaren evtl. durch "Schichten" (also eine von Vormittag weg und eine von Mittag weg o.ä.).
Wir hatten bei uns ebenfalls Jahre, an denen wir alle mit der Arbeit einfach hinten und vorne nicht fertig wurden und auch nicht fertig werden konnten... Urlaube? Selten. Überstundenabbau? Gar nicht.
Aber hier muss man dann halt auch einfach sagen... wenn sich das so verhält, dann liegt das schlichtweg am Personalmangel, ist also ein, in meinen Augen, Defizit das von der GL behoben werden sollte. Wenn die darauf nämlich kackt und es als selbstverständlich ansieht, trotz Bonus-Zahlungen hin/her, kann ich dem dauerhaft nichts mehr abgewinnen.
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04.04.2024, 15:54 #30Magisk
Work-Life-Balance: Wie viele Stunden arbeitet ihr?
Mein Arbeitgeber bietet die Möglichkeit, ab einem gewissen Maß temporär die Wochenarbeitszeit auf 45 Stunden zu erhöhen, ohne dabei mehr zu arbeiten, sodass man quasi automatisch 20 Überstunden im Monat abbaut. Dies ist aber auch nur als temporäre Lösung gedacht, halte ich aber gerade unter dem Aspekt, dass man auch auf lange Sicht nicht absehen kann, wann es überhaupt sinnvoll wäre sich ein wenig Freizeit zu schaffen - eben aus dem von dir genannten Punkt, dass man ja dann ohnehin wieder in der Arbeit untergehen würde, die sich in der Abwesenheit dann stapelt - für eine gute Lösung. Außerdem wirkt die temporäre Erhöhung der Arbeitszeit anders, als wenn Überstunden direkt in Gehalt ausbezahlt würden, weil Letzteres nach meinem Wissen ja deutlich stärker besteuert wird. In meinem persönlichen Fall wurde mir diese Lösung für April oder Mai bereits einmal vorgeschlagen.
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04.04.2024, 17:29 #31Jonny Knox
Work-Life-Balance: Wie viele Stunden arbeitet ihr?
D.h. man bekommt 5 Stunden mehr Lohn, arbeitet aber gleich. Ich weiß allerdings gar nicht, ob eine vertraglich festgelegten Arbeitszeit, die höher ist als die Arbeitszeit gemäß Kollektivvertrag, bei uns überhaupt erlaubt wäre...?
Allerdings habe ich letztens Fachliteratur-Werbung bekommen, wonach es für dieses Jahr die Möglichkeit gibt, bis zu ein paar tausend Euro steuerfrei an Angestellte auszuzahlen. Vllt läuft das mit der Abgeltung der Überstunden ja auch so. Muss man dann halt schauen.
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04.04.2024, 18:48 #32Magisk
Work-Life-Balance: Wie viele Stunden arbeitet ihr?
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07.04.2024, 12:35 #3315400PH1F02
Work-Life-Balance: Wie viele Stunden arbeitet ihr?
Vielleicht hilft mal ein Blick auf das ursprüngliche Zustandekommen der Wochenarbeitszeit kleiner 40h/Wo.
Ganz grob war das eine Reaktion auf die Massenarbeitslosigkeit der Jahre 1973 bis 1983. Auch wenn ich hier brutal simplifiziere: Den Arbeitgebern war es damals möglich die steigende Produktivität durch gestiegene Automatisierung gegen die einbrechenden Aufträge zu "verrechnen" und mit der AZ-Verkürzung wenigstens etwas die Arbeitslosigkeit einzudämmen.
Meiner Erinnerung nach war die IG-Metall damals federführend eine Verkürzung der Arbeitsstunden auf 35 Stunden pro Woche war ihr Vorschlag, um einerseits dem rationalisierungsbedingten Stellenabbau innerhalb der Industrie gegenzusteuern und praktisch als Nebeneffekt die Arbeitsbedingungen wenigstens in Zeit gesehen zu verbessern. JA, ich weiß - es gibt hunderte Sideeffects die Einfluss hatten, im Kern aber war das die Situation Anfang der 80er.
Der heutige Mittelstand arbeitet weitgehend in 40 h/Wochen und ich persönlich erachte das auch als völlig in Ordnung; denn:
Die Unternehmen bieten heute (fast) alle an, die Zeiten flexibel zu gestalten, von zu Haus zu Arbeiten etc. Nun gibt es oft die Möglichkeit 35 oder 38 Stunden zu arbeiten, verständlicherweise meist bei Lohnabzug. Im internationalen Vergleich sind wir heute schon ein extremes Hoch-Lohn-Land und Linke wie Grüne Träumer denken noch immer, der Arbeitgeber malt des Nachts das Geld - weswegen es ja auch Forderungen nach grundloser Maximalalimentierung gibt. Es steht also dem AN oft frei sich die Arbeitszeit "auszusuchen" - nur schwebt ja immer der Volle Lohnausgleich mit. Wer jemals Unternehmensbilanzen sehen konnte, der weiß, dass 10% weniger Arbeit nicht mit 100% Lohn vergütet werden kann.
Einer der Nebeneffekte ist eben unser hohes Lohnkostenniveau. Um es mal plakativ zu umschreiben: Heute werden Krabben 6.000kM von der deutschen See bis nach Marokko gekarrt um dort gepult zu werden. Weil hier niemand für Mindestlohn 40 Stunden diese Arbeit verrichten möchte - finde den Fehler.
Ich persönlich finde 40 Stunden auch üppig -Die Gesellschaft hat sich verändert und insbesondere Freitags bis 17 Uhr in der Werkstatt stehen zu müssen fände ich nicht schön. In Bereichen, in denen das umsetzbar st reagieren heute schon viele Unternehmen und bieten diverse Zeitmodelle an. Für mich ist das Abgebot ausreichend.
Was mir leider ein bischen fehlt in dieser Diskussion ist die Frage nach der puren Notwendigkeit. Ist es denn wirklich notwendig dass der Supermarkt um 6 Uhr öffnet und jeden Tag bis 22 Uhr geöffnet hat? Liegt nicht hier ein Bereich, an dem man ohne 40-Stunden-Diskussion mal deutlich und schnell etwas für Work-Life-Balance für die AN verändern kann? Die Verkäuferin muss um 5 Uhr im MArkt stehen und das Gemüse auslegen, und die Kollegen aus der Spätschicht darf es dann von 22 bis 23 Uhr zurück in die Kühlung packen.
Praktikabel wäre es, nicht nur Gewerkschaften und AG ewig diskutieren zu lassen, sondern sich vor allem einmal den Wildwuchs vor Augen zu führen. Wer braucht eine geöffnete Sparkasse am Donnerstag um 18 Uhr? Zu Corona-Zeiten waren die alle dicht und es gab keinen großen Ausfall der Wirtschaft aufgrund nicht erreichbarer Banken.
Ich kenne eine Menge Unternehmen, bei denen Chefs, Vorstände etc. durchaus positiv auf Vorschläge reagiert haben. Und - es mag pathetisch klingen - Deutschland muss wieder in die Hände spucken. Wir haben genügend Glücksritter die nicht in die Sozialkassen einzahlen aber vielleicht könnten. Hier gibt es für mich einen weiteren Schatz zu bergen, oder wenigstens ein Loch zu schließen.
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