Thema: Der Coronavirus

Spike Spiegel

Aber dann sind sie wissenschaftlich nicht begründbar. Somit erübrigen sich zwangsläufig weitere Maßnahmen, die über das Maskentragen hinausgehen.

Noch ein letztes mal für dich: THAT'S THE WHOLE FUCKING POINT.

Klar, wenn man alle Studien, die es zu den Themen international gibt, ignoriert...

Warum ist Maske tragen für dich eigentlich die Grenze? Warum ist Maske tragen okay (auch wenn es ja nach deiner Meinung gar nicht wissenschaftlich bewiesen ist, dass es eine positive Wirksamkeit hat), aber z.B. Abstandsregeln oder Beschränkung von Zuschauerzahlen oder der Menge von Leuten, die gleichzeitig z.B. in einem Geschäft sein dürfen, dürfen gar nicht jemals wieder eingeführt werden?

Jonny Knox

Klar, wenn man alle Studien, die es zu den Themen international gibt, ignoriert...

Warum ist Maske tragen für dich eigentlich die Grenze? Warum ist Maske tragen okay (auch wenn es ja nach deiner Meinung gar nicht wissenschaftlich bewiesen ist, dass es eine positive Wirksamkeit hat), aber z.B. Abstandsregeln oder Beschränkung von Zuschauerzahlen oder der Menge von Leuten, die gleichzeitig z.B. in einem Geschäft sein dürfen, dürfen gar nicht jemals wieder eingeführt werden?

Also erstens habe ich die Wirksamkeit von Masken nie bestritten, sonst würde ich doch nicht die Verwendung in betracht ziehen (nur in bestimmten Bereichen wie z.B. Arztpraxen, bei Besuchen in Krankenhäusern und Pflegeheimen etc.). Und zweitens habe ich mich in diesem Thread schon mehrfach für simple Maßnahmen wie z.B. Abstandsregelung ausgesprochen.

Um mich selbst zu zitieren, vor 6 Monaten:

Spike Spiegel

Impft die Risikogruppen, stellt sie falls nötig unter Lockdown. Der Rest der Bevölkerung hält sich an Maßnahmen wie Abstandhalten und Händewaschen und wird ansonsten nicht mehr behelligt.
Das sag ich schon seit einem Jahr.

Mehr aber auch nicht. Maßnahmen wie 2G, 3G, Aufteilung zwischen Geimpften und Ungeimpften und all die anderen unwissenschaftlichen Beschränkungen, welche den Alltag der Menschen beeinträchtigen, sind ganz klar abzulehnen.
Die Zero-Covid-Schwurbler (und wahrscheinlich auch Panik-Kalle) wollen aber genau das nochmal gerne umgesetzt sehen im Herbst (weiß nicht wie du dich dahingehend positionierst)

PS: Aus egoistischen Gründen würde ich die Abstandsregelung in bestimmten Bereichen sogar dauerhaft einbehalten. Hatte auch seine Vorteile bei Kinobesuchen (Stichwort: mehr Beinfreiheit) oder Schwimmbäder. Irgendwie angenehmer dass die Menschen durch die Abstandsregelung einem nicht mehr so nahe kommen bzw. nicht auf die Pelle rücken.

Spike Spiegel

Also erstens habe ich die Wirksamkeit von Masken nie bestritten, sonst würde ich doch nicht die Verwendung in betracht ziehen (nur in bestimmten Bereichen wie z.B. Arztpraxen, bei Besuchen in Krankenhäusern und Pflegeheimen etc.). Und zweitens habe ich mich in diesem Thread schon mehrfach für simple Maßnahmen wie z.B. Abstandsregelung ausgesprochen.

Um mich selbst zu zitieren, vor 6 Monaten:



Mehr aber auch nicht. Maßnahmen wie 2G, 3G, Aufteilung zwischen Geimpften und Ungeimpften und all die anderen unwissenschaftlichen Beschränkungen, welche den Alltag der Menschen beeinträchtigen, sind ganz klar abzulehnen.
Die Zero-Covid-Schwurbler (und wahrscheinlich auch Panik-Kalle) wollen aber genau das nochmal gerne umgesetzt sehen im Herbst (weiß nicht wie du dich dahingehend positionierst)

PS: Aus egoistischen Gründen würde ich die Abstandsregelung in bestimmten Bereichen sogar dauerhaft einbehalten. Hatte auch seine Vorteile bei Kinobesuchen (Stichwort: mehr Beinfreiheit) oder Schwimmbäder. Irgendwie angenehmer dass die Menschen durch die Abstandsregelung einem nicht mehr so nahe kommen bzw. nicht auf die Pelle rücken.

Also zusammengefasst: Maßnahmen, die für dich okay sind/waren oder bei denen du sogar einen persönlichen Vorteil siehst, können auch (lt. deiner Aussage) ohne wissenschaftliche Evidenz wiedereingeführt werden. Aber Maßnahmen, die du nicht gut fandest/findest, dürfen nicht wiedereingeführt werden. Wie war das mit dem "Cherry-picking"?

Davon abgesehen: Maßnahmen wie Abstandsregeln haben natürlich eine Beeinträchtigung für die Geschäftsinhaber und Betreiber von Freizeitanlagen. Oder glaubst du, das Kino hat keine wirtschaftlichen Verluste, wenn wegen Abstandsregeln jede zweite Reihe frei bleiben muss? Aber nun wissen wir ja, dass die wissenschaftliche Methodik, welche Maßnahme wieder aktiviert werden könnte, die ist, ob du sie gut fandest und einen "egoistischen [...] Vorteil" daraus ziehst.

Auch beeinträchtigt eine Abstandsregel natürlich den Alltag auch von den Leuten, die ein Gut oder eine Dienstleistung konsumieren wollen. Oder hast du schon die Schlangen (z.B.) vor den Baumärkten vergessen, weil pro Ladenfläche nur so und so viele Menschen in die Geschäfte gelassen wurden? Oder wenn ich kein Kinoticket mehr bekomme, weil nur halb so viele Menschen in einen Saal dürfen?
Wo also ist der Unterschied, wenn im Bericht gesagt wird, dass Kontaktbeschränkungen ein gutes Mittel sind (und darunter würde ich die Abstandsregel jetzt mal zuordnen), und 2G/3G, von denen im Bericht ebenfalls gesagt wird, dass diese vor allem in der ersten Zeit nach einer Impfwelle gut wirken und mit fortlaufender Dauer mit Testungen ergänzt oder ersetzt werden sollten?

Im Übrigen steht im Sachverständigenbericht laut deinen Beiträgen zu Masken und Abstandsregeln dasselbe wie zu anderen Maßnahmen, wo du vor ein paar Beiträgen noch geschrieben hattest, die seien ja im Bericht als "falsch" bezeichnet wurden, weil keine guten Datenlage.

Spike Spiegel

Die Evaluierung kam zu dem Schluss, dass eine Wirksamkeit der Maßnahmen nicht nachweisbar ist. Es gibt keine Daten, die die Entscheidungen untermauern, die in den letzten 2 Jahren getroffen wurden.

Spike Spiegel

Aus deiner Quelle:

denn mangels ausreichender Daten seien keine sicheren Bewertungen möglich.

Das Gremium lege daher keine Tabelle vor, was richtig und falsch sei.

THAT'S THE WHOLE FUCKING POINT.

Andere Maßnahmen, wie etwa Zugangsbeschränkungen, die im Bericht auch durchaus als hilfreich genannt wurden (und im Gegensatz zur Wirksamkeit von Masken auch nicht nahezu vollständig von der Handhabung durch den Endanwender abhängig sind), lehnst du aber ab, weil das seien ja "unwissenschaftliche Beschränkungen".

ach leute.

Wir können eh nur diskutieren.

Die Entscheidung fallen andere.


Haben die Skeptiker Glück, kommen diesen winter keine Maßnahmen und sollten die Befürworter Recht haben, geht das Böse in die Hose.

Andersrum sieht es aber leider anders aus.

Haben die Befürworter Glück, kommen die Maßnahmen zurück und egal wie sie sich schlagen, die Skeptiker bekommen neues futter


Falls niemand ein Fehler an meiner Berechnung finden kann, dann sollten die Maßnahmen mehr als das 10 fache an leben gerettet haben (in welle 1)

Ich erwarte, das man meine Berechnung hinterfragt. Ansonsten dürfte ein rechnerischer Beweis für die Wirksamkeit der Maßnahmen erbracgt sein, wenn auch nicht präzise.

Jonny Knox

Also zusammengefasst: Maßnahmen, die für dich okay sind/waren oder bei denen du sogar einen persönlichen Vorteil siehst, können auch (lt. deiner Aussage) ohne wissenschaftliche Evidenz wiedereingeführt werden. Aber Maßnahmen, die du nicht gut fandest/findest, dürfen nicht wiedereingeführt werden. Wie war das mit dem "Cherry-picking"?

Davon abgesehen: Maßnahmen wie Abstandsregeln haben natürlich eine Beeinträchtigung für die Geschäftsinhaber und Betreiber von Freizeitanlagen. Oder glaubst du, das Kino hat keine wirtschaftlichen Verluste, wenn wegen Abstandsregeln jede zweite Reihe frei bleiben muss? Aber nun wissen wir ja, dass die wissenschaftliche Methodik, welche Maßnahme wieder aktiviert werden könnte, die ist, ob du sie gut fandest und einen "egoistischen [...] Vorteil" daraus ziehst.

Auch beeinträchtigt eine Abstandsregel natürlich den Alltag auch von den Leuten, die ein Gut oder eine Dienstleistung konsumieren wollen. Oder hast du schon die Schlangen (z.B.) vor den Baumärkten vergessen, weil pro Ladenfläche nur so und so viele Menschen in die Geschäfte gelassen wurden? Oder wenn ich kein Kinoticket mehr bekomme, weil nur halb so viele Menschen in einen Saal dürfen?
Wo also ist der Unterschied, wenn im Bericht gesagt wird, dass Kontaktbeschränkungen ein gutes Mittel sind (und darunter würde ich die Abstandsregel jetzt mal zuordnen), und 2G/3G, von denen im Bericht ebenfalls gesagt wird, dass diese vor allem in der ersten Zeit nach einer Impfwelle gut wirken und mit fortlaufender Dauer mit Testungen ergänzt oder ersetzt werden sollten?

Im Übrigen steht im Sachverständigenbericht laut deinen Beiträgen zu Masken und Abstandsregeln dasselbe wie zu anderen Maßnahmen, wo du vor ein paar Beiträgen noch geschrieben hattest, die seien ja im Bericht als "falsch" bezeichnet wurden, weil keine guten Datenlage.


Andere Maßnahmen, wie etwa Zugangsbeschränkungen, die im Bericht auch durchaus als hilfreich genannt wurden (und im Gegensatz zur Wirksamkeit von Masken auch nicht nahezu vollständig von der Handhabung durch den Endanwender abhängig sind), lehnst du aber ab, weil das seien ja "unwissenschaftliche Beschränkungen".

OH. MEIN. GOTT.

Du hängst dich komplett an meinem letzten Absatz auf, der mit einem Augenzwinkern ("egoistischen Gründen") zum wohle eines lockeren Diskussionsklimas geschrieben wurde (hätte ich einen Lach-Smiley dran hängen sollen, wo du doch ein gutes Leseverständnis hast). Auf all die anderen Argumente wie Ablehnung von 2G, 3G, Aufteilung zwischen Geimpften und Ungeimpften, wie denn deine persönliche Positionierung dazu sei (als wäre das nicht eh schon klar) - was der Hauptpunkt der Diskussion ist - gehst du überhaupt nicht ein. Stattdessen wird ein ganzer Roman nur über eine mehr humoristisch satt ernst gemeinte Anmerkung geschrieben

Das kommt jetzt schon sehr getrolle nahe, werter Herr Knox.

Spike Spiegel

[...]

Troll sagt anderem, dass er aufhören soll zu trollen. Ich würde mal sagen, dann hast als Troll verloren, wenn das mittlerweile deine Argumentation ist.

Spike Spiegel

OH. MEIN. GOTT.

Du hängst dich komplett an meinem letzten Absatz auf, der mit einem Augenzwinkern ("egoistischen Gründen") zum wohle eines lockeren Diskussionsklimas geschrieben wurde (hätte ich einen Lach-Smiley dran hängen sollen, wo du doch ein gutes Leseverständnis hast). Auf all die anderen Argumente wie Ablehnung von 2G, 3G, Aufteilung zwischen Geimpften und Ungeimpften, wie denn deine persönliche Positionierung dazu sei (als wäre das nicht eh schon klar) - was der Hauptpunkt der Diskussion ist - gehst du überhaupt nicht ein. Stattdessen wird ein ganzer Roman nur über eine mehr humoristisch satt ernst gemeinte Anmerkung geschrieben

Das kommt jetzt schon sehr getrolle nahe, werter Herr Knox.

Ich warte auch noch auf die Antwort auf meine Frage

vieraeugigerZyklop

Ich warte auch noch auf die Antwort auf meine Frage

Alles klar soll ich jetzt auf Kommando springen wie ein dressierter Zirkusaffe?

Spike Spiegel

OAuf all die anderen Argumente wie Ablehnung von 2G, 3G, Aufteilung zwischen Geimpften und Ungeimpften, wie denn deine persönliche Positionierung dazu sei (als wäre das nicht eh schon klar) - was der Hauptpunkt der Diskussion ist - gehst du überhaupt nicht ein.

Stimmt, "überhaupt nicht" bin ich auf 2G/3G (und Testungen) eingegangen...

Jonny Knox

Wo also ist der Unterschied, wenn im Bericht gesagt wird, dass Kontaktbeschränkungen ein gutes Mittel sind (und darunter würde ich die Abstandsregel jetzt mal zuordnen), und 2G/3G, von denen im Bericht ebenfalls gesagt wird, dass diese vor allem in der ersten Zeit nach einer Impfwelle gut wirken und mit fortlaufender Dauer mit Testungen ergänzt oder ersetzt werden sollten?

Und dass die Frage, wie ICH zu 2G/3G, Geimpft/Ungeimpft stehe, war bisher ehrlich gesagt weder Teil und somit auch nicht "Hauptpunkt" dieser Diskussion. Wenn dich das interessiert hat, hast du es sehr gut geschafft, dieses Thema zu umgehen und möglichst unerwähnt zu lassen, dass dich meine persönliche Meinung dazu interessiert. Ich habe tatsächlich gedacht, es ging darum, wie die wissenschaftlicher Evaluierung der Maßnahmen zu betrachten sei. Weiß auch nicht, wie ich darauf komme...

vieraeugigerZyklop

Ich warte auch noch auf die Antwort auf meine Frage

Viel Glück.

Spike Spiegel

Alles klar soll ich jetzt auf Kommando springen wie ein dressierter Zirkusaffe?

Was verlangst du von Knox? Wozu ist ein Forum da wenn nicht zim Frage/Antwort Spiel bzw zum Meinungs diskutieren? Was machst du hier wenn du dazu nicht bereit bist?

Ach so, ich habe heute den Fachbehriff zu der Aussage des Grünen Politikers gehört. Es ist also keine Floskel. Das nennt sich Argumentum ad ignorantiam.

vieraeugigerZyklop

Was verlangst du von Knox? Wozu ist ein Forum da wenn nicht zim Frage/Antwort Spiel bzw zum Meinungs diskutieren? Was machst du hier wenn du dazu nicht bereit bist?

Okay, da du nicht locker lässt und es unbedingt wissen möchtest: Ich weiß nicht auf welche Frage du dich beziehst, weil ich dich während der Diskussion mit Knox vorübergehend auf meiner Ignoreliste gesetzt hatte, da deine sinnlosen Einzeiler äußerst ablenkend sind.

Nix für ungut, aber wie ich dir schonmal sagte: deine Debattiertfähigkeiten sind schlecht. Da kommen ständig nur Giftpfeile in Form von Einzeilern oder das sinnbefreite "Faktenchecken" einzelner Sätze. Und wenn man mal drauf eingeht, kommt von dir keine Reaktion. Siehe z.B. letztens als Quietscheente sich Mühe machte argumentativ-sachlich auf deinen fehlerhaften Beitrag einzugehen, da herrschte plötzlich totenstille von deiner Seite aus. Du bist halt nur auf Konfrontationskurs aus und hast nicht wirklich Interesse an einem richtigen Austausch. Um Christian Drosten zu zitieren: So wird das nix mit uns.

Ich bin zwar nicht der größte Fan von Knox, aber er gibt sich in einem Diskurs wenigstens Mühe (*high five Knox*). Du hingegen erinnerst mich zunehmend an ein Kind, das immer laut dazwischen redet wenn die Erwachsenen sich unterhalten (no offense, aber genau dieser Eindruck von dir entsteht bei mir tatsächlich.)

Sorry für die truth-bomb, aber du wolltest ja unbedingt wissen weshalb ich nicht auf deinen Kommentar eingegangen bin.

Spike Spiegel

Okay, da du nicht locker lässt und es unbedingt wissen möchtest: Ich weiß nicht auf welche Frage du dich beziehst, weil ich dich während der Diskussion mit Knox vorübergehend auf meiner Ignoreliste gesetzt hatte, da deine sinnlosen Einzeiler äußerst ablenkend sind.

Nix für ungut, aber wie ich dir schonmal sagte: deine Debattiertfähigkeiten sind schlecht. Da kommen ständig nur Giftpfeile in Form von Einzeilern oder das sinnbefreite "Faktenchecken" einzelner Sätze. Und wenn man mal drauf eingeht, kommt von dir keine Reaktion. Siehe z.B. letztens als Quietscheente sich Mühe machte argumentativ-sachlich auf deinen fehlerhaften Beitrag einzugehen, da herrschte plötzlich totenstille von deiner Seite aus. Du bist halt nur auf Konfrontationskurs aus und hast nicht wirklich Interesse an einem richtigen Austausch. Um Christian Drosten zu zitieren: So wird das nix mit uns.

Ich bin zwar nicht der größte Fan von Knox, aber er gibt sich in einem Diskurs wenigstens Mühe (*high five Knox*). Du hingegen erinnerst mich zunehmend an ein Kind, das immer laut dazwischen redet wenn die Erwachsenen sich unterhalten (no offense, aber genau dieser Eindruck von dir entsteht bei mir tatsächlich.)

Sorry für die truth-bomb, aber du wolltest ja unbedingt wissen weshalb ich nicht auf deinen Kommentar eingegangen bin.

Also ich habe zwar nicht verlangt dich selber zu beschreiben aber ok. Dein Post enthält soviel Ironie. Wirklich Hut ab.Und wenn du mal drüber nachdenkst, dann fäklt dir das auch auf.
Auf Entes Kommentar bin ich tatsächlich nicht eingegangen, was ich allerdings tun wollte. Hier ein Sorry an Ente allerdings als normales menschliches Wesen vergisst man auch mal Dinge Aber danke für die Erinnerung. Ich suche diesen raus und gehe gerne näher nochhmal drauf ein falls notwendig
Ente kann dir sogar aus eigener Hand erzählen das ich bei unsachlichen Aussagen etc mich auch per PN bei der Person entschuldige. Sowas nennt man Deeskalation. Nicht Konfrontation.
Aber da ist jetzt ein Beitrag. Prinzipiell gehe ich auf fast alle Posts ein wenn ich meine das es einer Antwort benötigt.


Wie kannst du eigentlich wissen das es Einzeiler sind, wenn du mich auf Ignore hast? Dennoch solltest du als jemand der im Glashaus sitzt nicht mit Steinen werfen.

Die Frage war hier zu finden
Der Coronavirus

Yieva

Mal ein anderes Thema, das allerdings auch mit Corona zu tun hat. Durch die massive Freizeit im ersten Lockdown haben sich viele Menschen aus Langeweile und/oder Einsamkeit unüberlegt ein Tier angeschafft. 2020 gab es einen regelrechten Boom, was Hunde, Katzen und Kleintiere anbelangt. Vor allem bei den Hunden waren sämtliche Züchter plötzlich völlig überlaufen mit Anfragen und restlos ausgebucht. Zeitgleich florierte der illegale Welpenhandel mit kranken Tieren aus Osteuropa, die durch die hohe Nachfrage zu horrenden Preisen angeboten wurden, die teilweise die normalen Zuchtpreise um ein vielfaches überstiegen. Gleiches gilt für die unkontrollierte Welpenproduktion im Ausland, die unter dem Deckmantel des "Auslandstierschutzes" ordentlich Kasse gemacht hat. Hunde und Katzen waren 2020 und bis vor kurzem ein lukratives Geschäft, sodass sich allerlei Privatvermehrer und angebliche Tierschutzorganisationen dazu mischten. 2020 lebten rund 1,4 Millionen mehr Haustiere in Haushalten als beispielsweise im Vorjahr. Wobei der illegale Handel da nicht mit inbegriffen ist.
Jetzt, da reisen wieder möglich ist, das Homeoffice wegfällt und langsam das normale Leben wieder in die Gänge kommt, bekommen die örtlichen Tierheime die Kurzsichtigkeit und den Egoismus dieser Menschen mit aller Härte zu spüren. Neben der steigenden Beschlagnahmung aus dem illegalen Welpenhandel, hat nun die große Abgabewelle begonnen und viele Tierheime sind bereits am Anschlag ihrer Kapazitäten. Auffällig ist, dass unter den Abgabetieren vor allem sogenannte Trendhunde wie Malinois oder Cattledogs sind, die absolut nicht für Hundeanfänger geeignet und für einen normalen Halter schwer zu handeln sind. Noch schlechter trifft es die Tiere, die einfach ausgesetzt werden. In meinem entfernten Bekanntenkreis wurde kürzlich eine Katze in einem Plastikmüllsack gefunden, den irgendein Arschloch wie Müll in einem Container entsorgt hat. Unser örtliches Tierheim berichtet wöchentlich von massenhaft Kleintieren, die irgendwo in der prallen Sonne sich selbst überlassen wurden. Ein Problem, das es schon immer gab, aber das jetzt durch Corona wohl noch einmal ganz andere Dimensionen angenommen hat.

Hier ein Bericht dazu und ein paar weitere Quellen:


https://www.ndr.de/nachrichten/hambu...ahunde106.html
https://www.shz.de/regionales/schles...d31114467.html
https://www.peta.de/neuigkeiten/haus...tschland-2020/
https://www.moin.de/norddeutschland/...232609885.html

Das, was sich vor bereits einem Jahr angekündigt hat, ist nun bittere Realität geworden. Die Tierheime sind so voll, dass viele bereits einen Aufnahmestopp verhängt haben. Das Tierheim Lübeck hat bereits um die 70 Hunde auf der Warteliste stehen und die Anfragen reißen wohl nicht ab. Hauptverantwortlich sollen die kopflosen Impulskäufe während der Pandemie sein. Gepaart mit der Urlaubssaison, in der ohnehin die meisten Tiere abgegeben oder ausgesetzt werden, kommt es nun an vielen Stellen zu einer Überbelastung. Bei den Hunden handelt es sich vorwiegend um Tiere, die völlig blauäugig von unseriösen Vereinen aus dem Ausland “gerettet“ und importiert wurden. Diese Organisationen klinken sich nach der Vermittlung meist aus und übernehmen keine Verantwortung mehr, wenn ein Hund Probleme bereitet. Also sind die Tierheime wieder die Leidtragenden. Hinzu kommen Hunde aus dem illegalen Welpenhandel, der durch die Pandemie florierte sowie irgendwelche Würfe von Privatvermehrern. Diese Tiere sind oft krank, fehlgeprägt und aus einer dubiosen Verpaarung entstanden. Wenn es so weiter geht, wird man nicht mehr drum herum kommen, die ganzen überfälligen Tiere einzuschläfern, weil die Last nicht mehr tragbar ist. Produziert, um wieder zu sterben, nur weil manche Menschen kurzsichtig, borniert und egoistisch sind.
https://www.zeit.de/gesellschaft/202...acebook.com%2F

Dazu kommt noch, dass die Tierheime auch von den gestiegenen Energiekosten und der Inflation gebeutelt werden.
Der Deutsche Tieschutzbund ist die Dachorganisation der Tierheime. Das Spendenkonto findet sich am unteren Seitenrand. Spenden sind (in Höhe von bis zu 20% des eigenen Jahreseinkommens) steuerlich voll absetzbar.

https://www.tierschutzbund.de/

Yieva

Das, was sich vor bereits einem Jahr angekündigt hat, ist nun bittere Realität geworden. Die Tierheime sind so voll, dass viele bereits einen Aufnahmestopp verhängt haben. Das Tierheim Lübeck hat bereits um die 70 Hunde auf der Warteliste stehen und die Anfragen reißen wohl nicht ab. Hauptverantwortlich sollen die kopflosen Impulskäufe während der Pandemie sein. Gepaart mit der Urlaubssaison, in der ohnehin die meisten Tiere abgegeben oder ausgesetzt werden, kommt es nun an vielen Stellen zu einer Überbelastung. Bei den Hunden handelt es sich vorwiegend um Tiere, die völlig blauäugig von unseriösen Vereinen aus dem Ausland “gerettet“ und importiert wurden. Diese Organisationen klinken sich nach der Vermittlung meist aus und übernehmen keine Verantwortung mehr, wenn ein Hund Probleme bereitet. Also sind die Tierheime wieder die Leidtragenden. Hinzu kommen Hunde aus dem illegalen Welpenhandel, der durch die Pandemie florierte sowie irgendwelche Würfe von Privatvermehrern. Diese Tiere sind oft krank, fehlgeprägt und aus einer dubiosen Verpaarung entstanden. Wenn es so weiter geht, wird man nicht mehr drum herum kommen, die ganzen überfälligen Tiere einzuschläfern, weil die Last nicht mehr tragbar ist. Produziert, um wieder zu sterben, nur weil manche Menschen kurzsichtig, borniert und egoistisch sind.
https://www.zeit.de/gesellschaft/202...acebook.com%2F

Ich verstehe nicht, warum die Hunde und Katzen keinen Chip haben. Damit hätte man sofort sehen können von wo/wem das Tier kommt.
Halter müssten dann wenn das Tier tot oder abgestellt gefunden wird klar eine Strafe bekommen und für die Tiere weiterhin für die Verpflegung und Betreuung aufkommen. Wenn die Tiere tot gefunden werden wird die durchschnittliche Lebenserwartung genommen, in der sie dann die Kosten eines anderen Tieres im Tierheim samt Arztkosten usw. übernehmen müssen.
Zudem wäre eine Meldepflicht beim versterben des Tieres als auch eine jährliche Kontrolle beim Halter gut. Somit könnten Missstände bei der Haltung als auch das töten und verstecken der überdrüssig gewordenen Tiere entgegen gewirkt werden.
Zur Kontrolle müssen die Züchter / Tierhandlungen verpflichtet werden, die diese Tiere verkaufen und diese müssen ebenfalls melden.

Damit könnte man das ganze sehr einschränken, die Leute müssten sich im Vorfeld eben gut überlegen ob sie ein Tier haben möchten und diese wilden Züchtungen werden auch etwas eingeschränkt.

Ist viel Arbeit und Aufwand, aber wenn die Leute einfach so dumm sind und es Ihnen so einfach gemacht wird, dann wird das auch weiterhin so laufen.

AndiBcool

Ich verstehe nicht, warum die Hunde und Katzen keinen Chip haben. Damit hätte man sofort sehen können von wo/wem das Tier kommt.

Der „Witz“ ist, dass sehr viele der Fundtiere sogar gechippt sind, es aber keinerlei Registrierungspflicht gibt. Als ich meinen Hund bei den Behörden angemeldet habe, wollten die nichts von der Chipnummer wissen, Hundemarken gibt es auch keine mehr in unserem Bezirk. Es geht lediglich darum, dass man schön brav die Hundesteuer zahlt. Ansonsten gibt es keinen weiteren Effekt, ich hätte auch ein Kamel anmelden können.
Um eine Registrierung des Chips muss man sich selbst kümmern und das nicht beim Tierarzt oder dergleichen, sondern bei eigenständigen Onlineportalen wie Tasso.
Hinzu kommt, dass gerade bei kuriosen Importen häufig der Chip gar nicht zum Ausweis passt. Die Ausweise werden massenhaft gefälscht, sodass es noch schwieriger ist, die Herkunft des Tieres zu klären.
Ich sehe da auch gewaltigen Nachholbedarf und es müsste an sehr vielen Stellen einiges optimiert werden.

Yieva

Der „Witz“ ist, dass sehr viele der Fundtiere sogar gechippt sind, es aber keinerlei Registrierungspflicht gibt. Als ich meinen Hund bei den Behörden angemeldet habe, wollten die nichts von der Chipnummer wissen, Hundemarken gibt es auch keine mehr in unserem Bezirk. Es geht lediglich darum, dass man schön brav die Hundesteuer zahlt. Ansonsten gibt es keinen weiteren Effekt, ich hätte auch ein Kamel anmelden können.
Um eine Registrierung des Chips muss man sich selbst kümmern und das nicht beim Tierarzt oder dergleichen, sondern bei eigenständigen Onlineportalen wie Tasso.
Hinzu kommt, dass gerade bei kuriosen Importen häufig der Chip gar nicht zum Ausweis passt. Die Ausweise werden massenhaft gefälscht, sodass es noch schwieriger ist, die Herkunft des Tieres zu klären.
Ich sehe da auch gewaltigen Nachholbedarf und es müsste an sehr vielen Stellen einiges optimiert werden.

Dazu kommt noch: Wer sein Tier achtlos irgendwo "entsorgt" - wer sollte ihn daran hindern zu versuchen, den Chip vorher selbst zu entfernen? Das Ding liegt nur ein kurzes Stück unter der Haut und kann oft sogar ertastet werden...
Daher bin ich gegen eine Registrierungspflicht. Ich habe mittlerweile alle Illusionen darüber verloren, was Menschen ihren Tieren antun können, vor allem wenn es um ein paar Euro geht.

Meine Tiere sind alle bei FindeFix gemeldet. Es scheint aber durchaus unüblich zu sein, dass die bei ihrem Ableben auch abgemeldet werden. Als ich meinen Kater letztes Jahr abgemeldet habe, bekam ich sogar eine aufwändige Beileidskarte von FindeFix. Überrrascht war auch das Tierheim. Im Übernahmevertrag stand ausdrücklich, dass bei Tod das Tierheim informiert werden muss. Die schienen bei meiner Mail aber derart überrascht, dass ich davon ausgehe dass das eher eine Minderheit macht...

Die radikalen Masken- und Impfgegner haben ein weiteres Menschenleben auf dem Gewissen.

Die Ärztin Dr. Lisa-Maria Kellermayr wurde tot aufgefunden. Ein Fremdverschulden wird zur Zeit nicht angenommen.
Die engagierte österreichische Hausärztin sprach sich öffentlich für Impfungen und Cofona-Schutzmassnahmen aus und geriet so ins Visier der Impfgegner. Sie erhielt grausamste Morddrohungen gegen sich und ihre Mitarbeiterinnen. Die Politik und Polizei sahen sich nicht im Stande, dagegen einzuschreiten und Frsu Dr. Kellermayr zu schützen. Vor einem Monat sah sie keine andere Möglichkeit mehr, als ihre Praxis zu schliessen und somit den privaten Ruin in Kauf zu nehmen.

Einige der heftigsten Morddrohungen hatte sie auf ihrem Twitterfeed veröffentlicht.
Ich hätte nicht gedacht, dass Leute mit solch kranken Folter-Fantasien frei rumlaufen dürfen. Nichts für zarte Gemüter:
https://mobile.twitter.com/drlisamar...18896875847680

Ich betrauere eine engagierte Ärztin und fordere die Politik in Österreich und Deutschland auf, mit der Verharmlosung von Morddrohungen aufzuräumen.
Wer jemanden mit dem Tode bedroht, gehört für mich ein paar Tage weggesperrt.

https://www.tagesschau.de/ausland/eu...n-tot-101.html

Ach du Scheisse. Die Drohungen sind ja mal heftig. Ich hoffe das dieser Abschaum verfolgt wurde/wird und verurteilt wird.
Ob es jetzt Fremdverschulden war oder nicht.....jemanden so in den Ruin zu treiben. Von wegen für die Meinungsfreiheit, friedlich und allem. Das ist einfach der Bodensatz der Gesellschafft

Es macht einen einfach nur traurig und wütend, wie ein Mensch, der offensichtlich alles gegeben hat, um anderen zu helfen, von irgendwelchen Vollidioten so gebrochen wird, dass er sein Leben beendet. Einfach nur krank und schrecklich.