Thema: Todesstrafe: JA oder NEIN?

Nein ,bin dagegen .

Ausgerechnet die Mutter aller Demokratien verübt aber die Todesstrafe

andro

Ausgerechnet die Mutter aller Demokratien verübt aber die Todesstrafe

Interessant. Wie meinen?

USA meinen

andro

USA meinen

Stimmt, ich vergesse immer das die sich überhaupt Demokraten nennen dürfen (nicht wegen Todesstrafe, sondern allgmein)

andro

USA meinen

Na dann geh lieber noch mal auf dein Elite Gymnasium du Held. Die Mutter (Wiege) der Demokratie ist Griechenland und manch einer hält Frankreich für die moderne Mutter eben jener. Aber diese Aussage spricht ja Bände, wenn man sich deine Ergüsse zu anderen Themen ansieht.

In 1 Woche werden in China die beiden überlebenden Uiguren Terroristen abgeurteilt, die Teil der Gruppe waren, die vor 2 Wochen in Kunming am Bahnhof 29 Menschen mit Macheten/Messern töteten und 130 verletzten. Es steht so gut wie fest, das beide die Todesstrafe erhalten und die dann innerhalb der darauf folgenden 2 Tage ausgeführt wird. Finde ich das gut? Ja. Und auch wenn mich das als Mensch disqualifiziert, ich hoffe die Schweine leiden.

Der Schmied von Kochel

Na dann geh lieber noch mal auf dein Elite Gymnasium du Held. Die Mutter (Wiege) der Demokratie ist Griechenland und manch einer hält Frankreich für die moderne Mutter eben jener. Aber diese Aussage spricht ja Bände, wenn man sich deine Ergüsse zu anderen Themen ansieht.

In 1 Woche werden in China die beiden überlebenden Uiguren Terroristen abgeurteilt, die Teil der Gruppe waren, die vor 2 Wochen in Kunming am Bahnhof 29 Menschen mit Macheten/Messern töteten und 130 verletzten. Es steht so gut wie fest, das beide die Todesstrafe erhalten und die dann innerhalb der darauf folgenden 2 Tage ausgeführt wird. Finde ich das gut? Ja. Und auch wenn mich das als Mensch disqualifiziert, ich hoffe die Schweine leiden.

gut zu wissen.

@Cao Cao
Zwei meiner fälle kommen aber leider nicht aus der Usa sondern hier aus Deutschland.

gamefreake89

@Cao Cao
Zwei meiner fälle kommen aber leider nicht aus der Usa sondern hier aus Deutschland.

Das ändert natürlich alles.
Spaß beiseite:
Es wird immer Unschuldige unter den Tätern geben. Einerseits ist es zwar gut, das es keine Todesstrafe deshalb gibt, andererseits aber ist es nicht gut das evtl. sogar Täter ihrer gerechten Strafe entkommen. Wie viel Wert ist ein Menschenleben, wenn man selbst eines ausgelöscht hat? Solche Leute dürften gar keine Rechte mehr haben sich mit dem Grundgesetz zu identifizieren.

Cao Cao

Das ändert natürlich alles.
Spaß beiseite:
Es wird immer Unschuldige unter den Tätern geben. Einerseits ist es zwar gut, das es keine Todesstrafe deshalb gibt, andererseits aber ist es nicht gut das evtl. sogar Täter ihrer gerechten Strafe entkommen. Wie viel Wert ist ein Menschenleben, wenn man selbst eines ausgelöscht hat? Solche Leute dürften gar keine Rechte mehr haben sich mit dem Grundgesetz zu identifizieren.

Ist die rache aber soviel wert das eventuel unschuldiges leben ausgelöcht wird ?

Cao Cao

Das ändert natürlich alles.
Spaß beiseite:
Es wird immer Unschuldige unter den Tätern geben. Einerseits ist es zwar gut, das es keine Todesstrafe deshalb gibt, andererseits aber ist es nicht gut das evtl. sogar Täter ihrer gerechten Strafe entkommen. Wie viel Wert ist ein Menschenleben, wenn man selbst eines ausgelöscht hat? Solche Leute dürften gar keine Rechte mehr haben sich mit dem Grundgesetz zu identifizieren.

Tja, da sind wir unterschiedlicher Meinung ...

Ich bin eher für den Schutz von Unschuldigen und Opferschutz (sowie Prävention) und weniger für eine Beseitigung von Menschen, die die Tat schon begangen haben (Strafverfolgung funktioniert ja in unserem Land) ...
Die Quote von Straftätern, die eine verhältnismäßig niedrige Strafe bekommen, ist bei uns gering und zu verkraften. Ich hege nicht solche Rachegefühle, dass ich jeden einzelnen entsprechend hart bestraft sehen will, der eine andere Strafe von der Justiz bekommen hat. Die Fehler, die dabei passieren und Unschuldige treffen, sind für mich gravierender als das Gegenteil ...

Solche Rachegefühle, wenn einem die Opfer selbst gar nicht bekannt sind, sind für mich sowieso völlig unverständlich ...

gamefreake89

Ist die rache aber soviel wert das eventuel unschuldiges leben ausgelöcht wird ?

Das ist eine Frage auf die man keine Antwort geben kann. In erster Linie ist es den meisten Betroffenen wert....

Issomad

Solche Rachegefühle, wenn einem die Opfer selbst gar nicht bekannt sind, sind für mich sowieso völlig unverständlich ...

Ich spreche in erster Linie von den Hinterbliebenden des Opfers.
Edit: Ich kenne/kannte jemanden der so stark attackiert wurde von 4 Leuten das er sein Leben lang nun Bettlägrig ist.
Dieser Junge hat nichts getan, und dennoch haben diese halbstarken Idioten auf ihn eingeschlagen. Keiner von denen wurdebelang da Aussage gegen Aussage bestand. Dieser Mensch ist zu Recht mit Rache gefüllt. Und diese Leute haben es nicht anders verdient, als schwer bestraft zu werden. Am besten indem sie selbst sich in dieser gleichen Situation wieder finden.

Als Gesellschaft müssen wir aber besser sein.

Strafe haben sie verdient und ich für mein dafür halten würde, wenn es zur eine Verurteilung käme eine spezial Strafe entwickeln.

1. Eine normale der Verbrechen angemessene Haftstrafe.
2. Dass der Täter zu Lebenslangen Unterhalt des Opfers verpflichtet wird, sollte er keinen Job haben der einem solchen Unterhalt zulässt (nicht genug um selbst zuleben oder die bedürfnisse des Opfers zu erfüllen), wird ein Zwangsjob geschaffen indem er genausoviel verdient um die Bedürfnisse des Opfers zu erfüllen und das dem Täter gerade etwas mehr als Hartz 4 bleibt. Hat der Täter nen besseren Job muss er etwas mehr abführen.

Sicherlich sowas ist bestimmt nicht umsetzbar aber die Idee hätte was von Lebenslanger Busse und Versorgung des Opfers.

ZhaoYun

1. Eine normale der Verbrechen angemessene Haftstrafe.

Das Problem ist, das man eine Strafe nicht wirklich für angemessen finden kann, wenn es keine Einigung zwischen der Judikative und dem Opfer/Hinterbliebenden des Opfers gibt

ZhaoYun

2. Dass der Täter zu Lebenslangen Unterhalt des Opfers verpflichtet wird, sollte er keinen Job haben der einem solchen Unterhalt zulässt (nicht genug um selbst zuleben oder die bedürfnisse des Opfers zu erfüllen), wird ein Zwangsjob geschaffen indem er genausoviel verdient um die Bedürfnisse des Opfers zu erfüllen und das dem Täter gerade etwas mehr als Hartz 4 bleibt. Hat der Täter nen besseren Job muss er etwas mehr abführen.

Da wäre ich auch für. Oder so hohe Strafen wie in der USA, bezüglich der Langlebigkeit der Strafen wie z.B 4 mal Lebenslänglich. Das wäre eine gute und vorallem soziale Alternative zur Todesstrafe. Vor einigen Tagen lief z.B ein kurzer Bericht in den Nachrichten, worin eine Frau ihren Mann die Klippe herunterschubste (Mit Absicht) SIe bekam 40 Jahre Haft und könnte danach auf Freispruch plädieren. Finde ich angemessen. Hier nur für 4 Jahre Todschlag zu bekommen, weil man z.B Jugendlich ist, finde ich die größte Schweinerei auf Erden. Es ist egal, ob man 12, 16, 18, oder 100 ist. Sobald man vom Töten redet, ist das nämlich nicht mehr aufgrund eines Alters zu entschuldigen, genau so wie auf die geistliche Entwicklung (Dann können die anstatt ins Gefängnis in eine geschlossene Psychiatrie gehen und nach Genesung, noch einmal in den Knast)

Oder die Leute werden einfach in die Freiweilligenarmee gesteckt....

Du vergisst das ein Mord und Totschlag unterschiedliche Verbrechen sind.

Mord ist eine Geplante und ausgeführte Handlung. (Mord wird glaube ich in Deutschland nicht unter 10 Jahren bestraft)

Totschlag ist meistens eine schuldhafte Affekt Handlung, die keinen Vorsatz hat.

Das hängt auch immer von der Art der Störung ab und von der Diagnose.

ZhaoYun

Du vergisst das ein Mord und Totschlag unterschiedliche Verbrechen sind.

Mord ist eine Geplante und ausgeführte Handlung. (Mord wird glaube ich in Deutschland nicht unter 10 Jahren bestraft)

Totschlag ist meistens eine schuldhafte Affekt Handlung, die keinen Vorsatz hat.

Das hängt auch immer von der Art der Störung ab und von der Diagnose.

Es wird so gehandhabt, aber ob man nun jemanden ausversehen tötet, aber bewusst angegriffen hat, oder jemanden halt beabsichtigt tötet ist an sich nicht relevant. Es macht das verlorene Menschenleben nicht unwichtiger. Deshalb sollte es zwischen diesen Begriffen keine Unterschiede mehr geben. Töten ist Töten.

Richtig! Und fahrlässige Tötung sollte auch genau so behandelt werden, wie kaltblütiger Mord. Wer, weil er 10km/h im Wohngebiet zuviel drauf hat, ein Kind übefährt gehört lebenslänglich in den Bau. Und Totschlag ist Mord! Viel zu kompliziert, die ganzen Unterscheidungen. Mehrere tausend Jahre Rechtsentwicklung in einem geistigen Höhenflug von CaoCao für überholt erklärt. Genial.

Ich bin dann doch immer wieder froh, dass es keine Volksentscheide in DE gibt, wenn ich so einen Mist lese.

Cao Cao

Es wird so gehandhabt, aber ob man nun jemanden ausversehen tötet, aber bewusst angegriffen hat, oder jemanden halt beabsichtigt tötet ist an sich nicht relevant. Es macht das verlorene Menschenleben nicht unwichtiger. Deshalb sollte es zwischen diesen Begriffen keine Unterschiede mehr geben. Töten ist Töten.

Es ist wichtig den Jemand, der lange eine mord tat plant, tut das mit vollem bewusstsein und schreckt warscheinlich auch vor einen erneuten mord nicht zurück.
Während jemand, der in laufe eines streits einen anderen ungeschieckt schubst, den Tod von ihm nicht wollte und eher unwarscheinlih erneut tötet.

gamefreake89

Es ist wichtig den Jemand, der lange eine mord tat plant, tut das mit vollem bewusstsein und schreckt warscheinlich auch vor einen erneuten mord nicht zurück.
Während jemand, der in laufe eines streits einen anderen ungeschieckt schubst, den Tod von ihm nicht wollte und eher unwarscheinlih erneut tötet.

Octavian

Richtig! Und fahrlässige Tötung sollte auch genau so behandelt werden, wie kaltblütiger Mord. Wer, weil er 10km/h im Wohngebiet zuviel drauf hat, ein Kind übefährt gehört lebenslänglich in den Bau. Und Totschlag ist Mord! Viel zu kompliziert, die ganzen Unterscheidungen. Mehrere tausend Jahre Rechtsentwicklung in einem geistigen Höhenflug von CaoCao für überholt erklärt. Genial.

Ich bin dann doch immer wieder froh, dass es keine Volksentscheide in DE gibt, wenn ich so einen Mist lese.

Ich rede hier von Todschlag, und nicht von fahrlässiger Tötung.

Oben ist das aber leider nichtmal die Definition von Totschlag, sondern die von Körperverletzung mit Todesfolge. Du kennst offensichtlich nicht mal die Wortbedeutungen der Begriffe die du verwendest.

Nicht jeder Tod ist gleich, wenn der Tod wissentlich in kauf genommen wird ist eine hohe Haft meines erachtens notwendig.
Ist der Tod des Opfers weder geplant noch wahrscheinlich gewesen ist das eine ganz andere Geschichte.
Am schlimmsten ist jedoch Mord einer anderen Person, denn während den anderen Fällen der Tod nicht gewollt ist, wird hierbei von vorne her es geplant jemand zu töten. Hier will jemand den Tod einer anderen Person herbeiführen, plant den Mord und trifft diese Entscheidung ein Leben zu beenden.
Es handelt sich hierbei um eines der schlimmsten Denkbaren Verbrechen und dementsprechend muss es stärker bestraft werden.