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  1. #21
    Cao Cao

    AW: Urbane Legenden

    Ich weiß nicht mir fallen nicht so viele ein^^

  2. Anzeige

    AW: Urbane Legenden

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #22
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Urbane Legenden

    Hier ne Doku zum Slenderman:
    Der "Slender Man" – Allmystery

  4. #23
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop
    Eine klassische Urbane Legende:
    Der Mothman
    http://de.m.wikipedia.org/wiki/Mothman

    Und der gute alte Chupacabra:
    http://de.m.wikipedia.org/wiki/Chupacabra#section_4

  5. #24
    Krankfried Krankfried ist offline
    Avatar von Krankfried

    AW: Urbane Legenden

    Auch ein Klassiker, der hier nicht fehlen sollte, ist das Arcade-Spiel Polybius. 1981 sollen in Portland Arcade-Automaten des deutschen Herstellers Sinneslöschen aufgestellt worden sein, auf denen ein Spiel lief, das dem Atari-Schlager Tempest recht ähnlich sah, aber eine abstraktere Grafik und eigenartige Soundeffekte hatte. Angeblich vom Produzenten Ed Rottberg entwickelt, wurden die Menschen süchtig nach der psychedelischen Grafik und es bildeteten sich Schlangen vor den Automaten. Schon bald sollen Nebenwirkungen wie epileptische Anfälle, Gedächtnisstörungen, Krämpfe, Halluzinationen, Panik und Depression und schließlich auch Selbstmorde eingetreten sein. In den frühen Tagen des Usenets und Internets wurden Gerüchte verbreitet, nach denen die Automaten von Männern in schwarzen Anzügen beobachtet wurden. Das Spiel habe auch unterschwellige Botschaften wie "Gehorche!" oder "Konsumiere!" enthalten....

    Polybius (Arcade-Spiel) – Wikipedia

  6. #25
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Urbane Legenden

    Zitat Krankfried Beitrag anzeigen
    Auch ein Klassiker, der hier nicht fehlen sollte, ist das Arcade-Spiel Polybius. 1981 sollen in Portland Arcade-Automaten des deutschen Herstellers Sinneslöschen aufgestellt worden sein, auf denen ein Spiel lief, das dem Atari-Schlager Tempest recht ähnlich sah, aber eine abstraktere Grafik und eigenartige Soundeffekte hatte. Angeblich vom Produzenten Ed Rottberg entwickelt, wurden die Menschen süchtig nach der psychedelischen Grafik und es bildeteten sich Schlangen vor den Automaten. Schon bald sollen Nebenwirkungen wie epileptische Anfälle, Gedächtnisstörungen, Krämpfe, Halluzinationen, Panik und Depression und schließlich auch Selbstmorde eingetreten sein. In den frühen Tagen des Usenets und Internets wurden Gerüchte verbreitet, nach denen die Automaten von Männern in schwarzen Anzügen beobachtet wurden. Das Spiel habe auch unterschwellige Botschaften wie "Gehorche!" oder "Konsumiere!" enthalten....

    Polybius (Arcade-Spiel) – Wikipedia
    Auch net schlecht. Jetzt müsste man Wissen ob bestimmte Sounds oder Farbenkombi süchtig machen können. Aber das würde wiederrum die Schlangen davor erklären wenn das SPiel evtl Rotze war.^^

  7. #26
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Urbane Legenden

    Hier ein Artikel über ein Interview mit einer Echsenfrau den ich mal vor Jahren gelesen hab und der mir gerade spontan wieder in den Sinn kam:
    Lacerta Teil 1 - Interview mit einer reptoloiden Frau aus dem Erdinneren

    ich finde, selbst wenn es fake ist, das er sehr interessant zu lesen ist. Nehmt euch mal die Zeit

  8. #27
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
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    AW: Urbane Legenden

    Mal neues Futter.

    hier eine kleine geschichte zum thema Urbane legenden


    Der Reisesnack

    Eine Frau will wegen eines Ehestreits zu ihrer Mutter fahren. Ihr Mann bereitet ihren Reiseproviant vor. Sie packt alles ein und fährt mit dem Auto los. Auf der Strecke sieht sie einen Tramper. Um nicht allein zu sein, nimmt sie ihn mit. Bei näherer Betrachtung erscheint er ihr merkwürdig. Er setzt sich nach hinten. Im Radio hört sie dann eine Information der Polizei: Ein Schwerverbrecher sei ausgebrochen. Es folgt eine konkrete Personenangabe. Da sagt der Tramper, 'jetzt wissen Sie ja, wer ich bin' und zückt eine Pistole. Sie fährt weiter, während er sich über das Essen hermacht und gemütlich Kaffee trinkt. Danach ist es lange still. Die Frau wundert sich, dreht sich um und sieht ihn tot: vergiftet

  9. #28
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
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    AW: Urbane Legenden

    Monopoly

    Ein Banker aus Süddeutschland, der durch erfolgreiche Börsenspekulation mit Termingeldern zu schnellem Reichtum gelangt ist, will seiner Mutter, die in einer kleinen Stadt bei Braunschweig wohnt, zu Weihnachten etwas von seinem Geldsegen zukommen lassen und kommt auf folgende Idee: Er kauft ein Monopoly-Spiel, ersetzt das Spielgeld durch richtiges Geld, insgesamt 40 000.- DM, und packt alles wieder in Plastikfolie ein. Durch Bekannte läßt er das Präsent seiner Mutter pünktlich zum Heiligen Abend zukommen. Sie macht sich aber nichts aus Spielen, geht nach den Feiertagen in ein Spielwarengeschäft und tauscht das Geschenk um.


    Babysitter

    Ein Mädchen, 18 Jahre alt, will sich ein bisschen Geld nebenher verdienen und jobbt als Babysitter .Eines Abends muss sie wieder mal auf 2 kleine Kinder aufpassen. Die Eltern gehen fort und sie setzt sich vor den Fernseher. Die Kinder schlafen im ersten Stock.
    Plötzlich läutet das Telefon. Das Mädchen hat den Auftrag der Eltern abzuheben falls jemand anruft. Eine männliche Stimme sagt: "Schau nach den Kindern.." Das Mädchen bekommt es mit der Angst zu tun und ruft sofort die Polizei. Während sie wartet, läutet das Telefon noch einmal. Die Stimme sagt noch einmal: "Schau nach den Kindern..." und legt auf. Das Mädchen hat ein ungutes Gefühl und beschließt, vor dem Haus auf die Polizei zu warten, da sie zu viel Angst hat, um nach den Kindern zu sehen.
    Nach einer Weile kommt die Polizei und durchsucht das Haus.

    Die Auflösung: Das Haus hat zwei Telefonleitungen, und die Anrufe kamen von der 2.Leitung im Obergeschoß. Der Mörder hatte die beiden Kinder schon umgebracht und wollte nun das Mädchen hinauflocken.


    Besonders gruselig:

    Die Porzelanpuppe

    Irgendwo in Amerika zur Weihnachtszeit:
    Eine Mutter und ihre Tochter saßen grade beim Essen, als der Vater endlich von seiner letzten Geschäftsreise nach Hause kam. Sofort stürmte die Kleine zum Vater und umarmte ihn, kein Wunder, sie hatten sich lange nicht mehr gesehen und es war Weihnachten. Während die Mutter für den Vater einen weiteren Platz eindeckte, schenkte er seiner Tochter eine Porzellanpuppe; sie sei aus Indien, habe ihm der Verkäufer gesagt. Die Tochter freute sich sehr , denn die Puppe war wunderschön. Man konnte nicht erkennen, ob sie "männlich" oder "weiblich" war. Sie war etwas dicklich und hielt Messer und Gabel in der Hand. Enthusiastisch stürmte sie die Treppe hoch in ihr Zimmer und stellte sie auf einen kleinen Tisch. Nicht zuletzt, da ja Weihnachten war, versprach der Vater diesmal länger zu Hause zu bleiben. Als das Mädchen am nächsten Morgen zum Frühstück kam, fiel ihrer Mutter auf, dass es Kratzer an den Armen hatte. Als sie ihre Tochter darauf ansprach, sagte sie, dass sie die Treppe hinuntergefallen sei. Der Rest des Weihnachtsfeiertags verlief dann schön und völlig normal. In der Nacht stand die Frau auf, als sie sich etwas zu trinken holen wollte; sie hörte Geräusche aus dem Kinderzimmer und dachte, ihr Mann wäre darin um deren Tochter eine Geschichte zu erzählen. Doch dann hörte sie ein Schmatzen. Vorsichtig öffnete die Frau die Tür, hinter der sie den Schrecken ihres Lebens, das bald beendet sein sollte, erfuhr:
    Die Puppe verzehrte ihre Tochter und auf dem Boden lagen die Gerippe ihres Mannes. Die Puppe bemerkte die Frau, stürzte sich auf sie und tötete sie mit einem Messerstich in den Hals. Danach verspeiste sie auch die Mutter - und anschließend sich selbst.

  10. #29
    Cao Cao

    AW: Urbane Legenden

    Zitat vieraeugigerZyklop Beitrag anzeigen
    Monopoly

    Ein Banker aus Süddeutschland, der durch erfolgreiche Börsenspekulation mit Termingeldern zu schnellem Reichtum gelangt ist, will seiner Mutter, die in einer kleinen Stadt bei Braunschweig wohnt, zu Weihnachten etwas von seinem Geldsegen zukommen lassen und kommt auf folgende Idee: Er kauft ein Monopoly-Spiel, ersetzt das Spielgeld durch richtiges Geld, insgesamt 40 000.- DM, und packt alles wieder in Plastikfolie ein. Durch Bekannte läßt er das Präsent seiner Mutter pünktlich zum Heiligen Abend zukommen. Sie macht sich aber nichts aus Spielen, geht nach den Feiertagen in ein Spielwarengeschäft und tauscht das Geschenk um.


    Babysitter

    Ein Mädchen, 18 Jahre alt, will sich ein bisschen Geld nebenher verdienen und jobbt als Babysitter .Eines Abends muss sie wieder mal auf 2 kleine Kinder aufpassen. Die Eltern gehen fort und sie setzt sich vor den Fernseher. Die Kinder schlafen im ersten Stock.
    Plötzlich läutet das Telefon. Das Mädchen hat den Auftrag der Eltern abzuheben falls jemand anruft. Eine männliche Stimme sagt: "Schau nach den Kindern.." Das Mädchen bekommt es mit der Angst zu tun und ruft sofort die Polizei. Während sie wartet, läutet das Telefon noch einmal. Die Stimme sagt noch einmal: "Schau nach den Kindern..." und legt auf. Das Mädchen hat ein ungutes Gefühl und beschließt, vor dem Haus auf die Polizei zu warten, da sie zu viel Angst hat, um nach den Kindern zu sehen.
    Nach einer Weile kommt die Polizei und durchsucht das Haus.

    Die Auflösung: Das Haus hat zwei Telefonleitungen, und die Anrufe kamen von der 2.Leitung im Obergeschoß. Der Mörder hatte die beiden Kinder schon umgebracht und wollte nun das Mädchen hinauflocken.


    Besonders gruselig:

    Die Porzelanpuppe

    Irgendwo in Amerika zur Weihnachtszeit:
    Eine Mutter und ihre Tochter saßen grade beim Essen, als der Vater endlich von seiner letzten Geschäftsreise nach Hause kam. Sofort stürmte die Kleine zum Vater und umarmte ihn, kein Wunder, sie hatten sich lange nicht mehr gesehen und es war Weihnachten. Während die Mutter für den Vater einen weiteren Platz eindeckte, schenkte er seiner Tochter eine Porzellanpuppe; sie sei aus Indien, habe ihm der Verkäufer gesagt. Die Tochter freute sich sehr , denn die Puppe war wunderschön. Man konnte nicht erkennen, ob sie "männlich" oder "weiblich" war. Sie war etwas dicklich und hielt Messer und Gabel in der Hand. Enthusiastisch stürmte sie die Treppe hoch in ihr Zimmer und stellte sie auf einen kleinen Tisch. Nicht zuletzt, da ja Weihnachten war, versprach der Vater diesmal länger zu Hause zu bleiben. Als das Mädchen am nächsten Morgen zum Frühstück kam, fiel ihrer Mutter auf, dass es Kratzer an den Armen hatte. Als sie ihre Tochter darauf ansprach, sagte sie, dass sie die Treppe hinuntergefallen sei. Der Rest des Weihnachtsfeiertags verlief dann schön und völlig normal. In der Nacht stand die Frau auf, als sie sich etwas zu trinken holen wollte; sie hörte Geräusche aus dem Kinderzimmer und dachte, ihr Mann wäre darin um deren Tochter eine Geschichte zu erzählen. Doch dann hörte sie ein Schmatzen. Vorsichtig öffnete die Frau die Tür, hinter der sie den Schrecken ihres Lebens, das bald beendet sein sollte, erfuhr:
    Die Puppe verzehrte ihre Tochter und auf dem Boden lagen die Gerippe ihres Mannes. Die Puppe bemerkte die Frau, stürzte sich auf sie und tötete sie mit einem Messerstich in den Hals. Danach verspeiste sie auch die Mutter - und anschließend sich selbst.
    Du holst hier ja gerade die Hammerlegenden raus

  11. #30
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Urbane Legenden

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Du holst hier ja gerade die Hammerlegenden raus
    Stöbere gerade ein bissl auf allmystery

    Vielen bekannt aus X-Factor denke ich:
    Der vermeintliche Überfall

    Eine Frau steigt nach einer kurzen Rast in einer Autobahnraststätte wieder in ihr Auto, und begibt sich auf die letzte Etappe ihres Heimweges.

    Dabei folgt ihr ein Wagen, der sie scheinbar verfolgt und immer auf gleicher Höhe bleibt.
    Als sie ein Waldstück passieren beginnt der verfolgende Fahrer, aufzublenden, und versucht die Frau mit Hupen und auffahren dazu zu bringen, rechts ran zu fahren.

    Die Frau bekommt es mit der angst zu tun, und beginnt schneller zu fahren in der Hoffnung, den Irren hinter sich abschütteln zu können.

    Nach einer Weile, der Verfolger immer noch dabei, mit aufgeblendeten Schweinwerfern und aggressivem Fahrverhalten die Frau an die Seite zu drängen, steigt die Frau in die Eisen weil ein umgestürzter Baum die Strasse blockiert.

    Sie hält an, springt aus dem Auto und ist bereit, in den Wald zu flüchten, da steigt der Fahrer des verfolgenden Fahrzeuges aus, mit einer Waffe im Anschlag, und sagt der Frau, sie solle sich schnell von ihrem Fahrzeug wegbewegen.

    Da nimmt sie gerade noch einen Schatten wahr, der aus ihrem Auto in den Wald huscht und verschwindet.

    Der Verfolger hatte auf dem Parkplatz beobachtet, wie ein Fremder sich Zugang zum Auto der Frau verschafft hat, und sich anschließend auf der Rückbank versteckt hielt.
    Daraufhin ist er ihr gefolgt und hat versucht, durch aufblenden den Fremden der Fahrerein zu zeigen, und sie zum Anhalten zu bringen.

    Zurück blieb eine Drahtschlinge auf dem Rücksitz.


    Der leckende Hund

    Es trug sich vor nicht all zu langer Zeit zu, dass eine alte, recht wohlhabende Frau nach jahrelanger, kinderloser Ehe ihren Mann verlor. Nun stand sie da: Allein mit einem großen Stadthaus, war jedoch zu stolz und so sehr mit den Erinnerungen des Grundstückes verbunden, dass sie es unmöglich
    verkaufen konnte.
    Zu ihrer Sicherheit, kaufte sich die alte Dame einen Hund, der darauf abgerichtet war, neben ihrem Bett zu schlafen und bei Bedarf die Hand seines Frauchens abzulecken. Wenn die alte Dame also des Nachts Angst bekam, dass etwas nicht stimmen könnte, ließ sie einfach die Hand neben ihr Bett und der Hund leckte sie ab. So konnte sie sicher sein, dass Alles in bester Ordnung war und sicher weiterschlafen. Eines Nachts hörte die alte Dame merkwürdige Geräusche, unter anderem ein stetiges Tropfen. Tropf, Tropf, Tropf.....
    Der Frau wurde mulmig zumute und schnell ließ sie die Hand am Bett hinunter. Ihre Angst schwand, als sie wie gewohnt die nasse Zunge über ihre Haut fahren spürte. Doch das Tropfen blieb.....nach einiger Zeit hielt sie es nicht mehr aus und verließ ihr Bett, um nach der Quelle, des Geräusches zu suchen, dass ihr so penetrant den Schlaf raubte. Tropf, Tropf, Tropf, hallte es durch das große dunkle Haus, während sich die Ahnungslose Dame auf die Suche machte und schließlich am Badezimmer halt machte. Tropf, Tropf, Tropf..... das Geräusch schien aus diesem Raum zu kommen. Sie legte den Lichtschalter um und das Letzte was sie in ihrem Leben sah, war ihr Hund, wie er aufgeschlitzt über der Badewanne hing, sein Blut in die Wanne hinein tropfte und an der Wand mit seinem Blut geschrieben: AUCH MÖRDER KÖNNEN LECKEN


    Wahre geschichte:
    Ein nach einem Autounfall für tot erklärter Mann in Venezuela ist einem Zeitungsbericht zufolge auf dem Seziertisch wieder aufgewacht, als ein Gerichtsmediziner mit der "Leichenöffnung" begann.

    "Ich bin wach geworden, weil der Schmerz unerträglich war", sagte der 33-jährige Carlos Camejo nach einem Bericht der Zeitung "El Universal". Zu dem Moment hätten auch die Gerichtsmediziner erkannt, dass etwas nicht stimme, denn aus dem Schnitt im Gesicht sei Blut gequollen. Daraufhin hätten sie versucht, die Wunde schnell wieder zu verschließen.

    Camejos Frau, die im Leichenschauhaus zur Identifizierung der Leiche eintraf, sah dem Bericht zufolge, wie ihr Mann auf den Korridor geschoben wurde - und lebte.

    Eine Bestätigung des Zwischenfalls war in der Klinik nicht zu erhalten. Der Zeitung hatte Camejo seine Narbe im Gesicht und das Dokument mit Anordnung der Autopsie präsentiert.

    Quelle: "Schmerz war unerträglich": Toter wacht auf Seziertisch auf - n-tv.de

  12. #31
    Cao Cao

    AW: Urbane Legenden

    Zitat vieraeugigerZyklop Beitrag anzeigen
    Stöbere gerade ein bissl auf allmystery

    Vielen bekannt aus X-Factor denke ich:
    Der vermeintliche Überfall

    Eine Frau steigt nach einer kurzen Rast in einer Autobahnraststätte wieder in ihr Auto, und begibt sich auf die letzte Etappe ihres Heimweges.

    Dabei folgt ihr ein Wagen, der sie scheinbar verfolgt und immer auf gleicher Höhe bleibt.
    Als sie ein Waldstück passieren beginnt der verfolgende Fahrer, aufzublenden, und versucht die Frau mit Hupen und auffahren dazu zu bringen, rechts ran zu fahren.

    Die Frau bekommt es mit der angst zu tun, und beginnt schneller zu fahren in der Hoffnung, den Irren hinter sich abschütteln zu können.

    Nach einer Weile, der Verfolger immer noch dabei, mit aufgeblendeten Schweinwerfern und aggressivem Fahrverhalten die Frau an die Seite zu drängen, steigt die Frau in die Eisen weil ein umgestürzter Baum die Strasse blockiert.

    Sie hält an, springt aus dem Auto und ist bereit, in den Wald zu flüchten, da steigt der Fahrer des verfolgenden Fahrzeuges aus, mit einer Waffe im Anschlag, und sagt der Frau, sie solle sich schnell von ihrem Fahrzeug wegbewegen.

    Da nimmt sie gerade noch einen Schatten wahr, der aus ihrem Auto in den Wald huscht und verschwindet.

    Der Verfolger hatte auf dem Parkplatz beobachtet, wie ein Fremder sich Zugang zum Auto der Frau verschafft hat, und sich anschließend auf der Rückbank versteckt hielt.
    Daraufhin ist er ihr gefolgt und hat versucht, durch aufblenden den Fremden der Fahrerein zu zeigen, und sie zum Anhalten zu bringen.

    Zurück blieb eine Drahtschlinge auf dem Rücksitz.


    Der leckende Hund

    Es trug sich vor nicht all zu langer Zeit zu, dass eine alte, recht wohlhabende Frau nach jahrelanger, kinderloser Ehe ihren Mann verlor. Nun stand sie da: Allein mit einem großen Stadthaus, war jedoch zu stolz und so sehr mit den Erinnerungen des Grundstückes verbunden, dass sie es unmöglich
    verkaufen konnte.
    Zu ihrer Sicherheit, kaufte sich die alte Dame einen Hund, der darauf abgerichtet war, neben ihrem Bett zu schlafen und bei Bedarf die Hand seines Frauchens abzulecken. Wenn die alte Dame also des Nachts Angst bekam, dass etwas nicht stimmen könnte, ließ sie einfach die Hand neben ihr Bett und der Hund leckte sie ab. So konnte sie sicher sein, dass Alles in bester Ordnung war und sicher weiterschlafen. Eines Nachts hörte die alte Dame merkwürdige Geräusche, unter anderem ein stetiges Tropfen. Tropf, Tropf, Tropf.....
    Der Frau wurde mulmig zumute und schnell ließ sie die Hand am Bett hinunter. Ihre Angst schwand, als sie wie gewohnt die nasse Zunge über ihre Haut fahren spürte. Doch das Tropfen blieb.....nach einiger Zeit hielt sie es nicht mehr aus und verließ ihr Bett, um nach der Quelle, des Geräusches zu suchen, dass ihr so penetrant den Schlaf raubte. Tropf, Tropf, Tropf, hallte es durch das große dunkle Haus, während sich die Ahnungslose Dame auf die Suche machte und schließlich am Badezimmer halt machte. Tropf, Tropf, Tropf..... das Geräusch schien aus diesem Raum zu kommen. Sie legte den Lichtschalter um und das Letzte was sie in ihrem Leben sah, war ihr Hund, wie er aufgeschlitzt über der Badewanne hing, sein Blut in die Wanne hinein tropfte und an der Wand mit seinem Blut geschrieben: AUCH MÖRDER KÖNNEN LECKEN


    Wahre geschichte:
    Ein nach einem Autounfall für tot erklärter Mann in Venezuela ist einem Zeitungsbericht zufolge auf dem Seziertisch wieder aufgewacht, als ein Gerichtsmediziner mit der "Leichenöffnung" begann.

    "Ich bin wach geworden, weil der Schmerz unerträglich war", sagte der 33-jährige Carlos Camejo nach einem Bericht der Zeitung "El Universal". Zu dem Moment hätten auch die Gerichtsmediziner erkannt, dass etwas nicht stimme, denn aus dem Schnitt im Gesicht sei Blut gequollen. Daraufhin hätten sie versucht, die Wunde schnell wieder zu verschließen.

    Camejos Frau, die im Leichenschauhaus zur Identifizierung der Leiche eintraf, sah dem Bericht zufolge, wie ihr Mann auf den Korridor geschoben wurde - und lebte.

    Eine Bestätigung des Zwischenfalls war in der Klinik nicht zu erhalten. Der Zeitung hatte Camejo seine Narbe im Gesicht und das Dokument mit Anordnung der Autopsie präsentiert.

    Quelle: "Schmerz war unerträglich": Toter wacht auf Seziertisch auf - n-tv.de
    X Faktor fand ich immer cool
    Da sind wirklich viele Dinge beschrieben ^^

  13. #32
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
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    AW: Urbane Legenden

    Der Weiße Mann von Rothemann


    Derzeit gibt es das gerücht von einem Weiß gekleideten mann der in Rothemann sein Unwesen treibt. meist am Waldrand und in der dämmerung. Angeblich hat er auch ein nachtsichtgerät auf was fälschlicherweise immer als maske erkannt wird.
    Die Bürger in Rothemann jedenfalls wissen selber nicht was an der gesichte dran ist und manche haben auch Angst. Drei Leuten ist er bisher begegnet.
    Auch naträglich berichtet jemand von der Begegnung als diese geschichte noch nicht so bekannt war:
    Die Gestalt tauchte gegen 6 Uhr mit hoch erhobenen Händen und breit gespreizten Beinen plötzlich vor dem Fahrzeug auf. „Ich fahre jeden Tag diesen Weg. Der Mann trug eine weiße Jacke und ein Nachtsichtgerät“, erklärt der Welkerser, der völlig erschrocken war. Sofort bremste der 48-Jährige ab, woraufhin sich die Gestalt nicht vom Fleck bewegte, fast auf der Kühlerhaube landete und anschließend sogar versuchte die Beifahrertür des Fahrzeuges zu öffnen. „Daraufhin hab ich sofort Gas gegeben und nur noch im Rückspiegel gesehen, wie der Mann mit Händen und Füßen tobte“, erklärt der überraschte Fahrzeughalter.
    Zunächst dachte er es handelt sich um einen dummen Streich, doch als der Welkerser durch die regionalen Medien über das vermehrte Auftauchen des „weißen Mannes“ gehört hatte, benachrichtigte er sofort die Polizei. Mittlerweile geht er auch davon aus, dass die Gestalt, die vor seinem Auto auftauchte der „weiße Mann sein kann“: „Mir erschien die Person sehr jung. Vielleicht noch nicht einmal 20 Jahre alt. Auf jeden Fall bringe ich die Gestalt in Verbindung mit dem weißen Mann.“ Ebenso erklärt er, dass das Nachtsichtgerät von unerfahrenen Personen durchaus als Maske gedeutet werden kann und somit über einen Maskenmann berichtet wurde. Der 48-Jährige Welkerser ist neben zwei Frauen aus Rothemann nun der dritte Erwachsene, der den „weißen Mann“ gesehen hat.
    Mittlerweile wurde sogar auf Facebook eine Gruppe gegründet, in der Informationen über neue Begegnungen oder Gerüchte, gepostet werden. Dort können sich alle Interessierten über die weiße Gestalt austauschen oder Tipps zum Auffinden des Mannes geben. In all den zahlreichen Kommentaren wird jedoch deutlich, dass es weiterhin geteilte Meinungen der Bürger gibt. Einige halten den „weißen Mann mit der Maske“ weiterhin für einen Jugendstreich oder sogar eine Aktion, um den Tourismus in Rothemann anzukurbeln. Andere befürchten jedoch, dass es sich um einen psychisch kranken Menschen handelt, der zu schlimmeren Taten fähig ist. In jedem Fall sind sich alle darüber einig, dass der „weiße Mann“ schnellstens gefasst werden sollte, um die ganze Sache aufzuklären.
    Quelle:
    Trägt der „weiße Mann“ ein Nachtsichtgerät? - Beobachtung

    Auch hier noch ein Bericht aus der Fuldaer zeitung:
    Weißer Mann schreckt Rothemann - Fuldaer Zeitung

    Viele Leute trauen sich abends nicht mehr aus dem Haus.

    Was ist an der Geschichte dran?
    gefährlicher Typ? Geistig verwirrter? Einfach nur eine neue Urbane Legende bzw Hoax?

    Was meint ihr?

  14. #33
    Sanchez Sanchez ist offline

    AW: Urbane Legenden

    Es gibt hier so ne Gruselgeschichte, die hat man den kleinen Kindern erzählt. Das wenn sie nicht früh genug nach Hause kommen oder nich hören, von einem bösen Mann gefressen werden. Ich habe immer geglaubt das sei einfach nur eine Geschichte. Irgentwann hat mir dann mal jemand gesteckt, das es wirklich einen Menschenfresser in unserer Stadt gab. Und ich hab das gegoogelt. Der hat wirklich Leute gefressen und gekocht, darunter auch Kinder. Im nachhinein echt unverantwortlich mit einer wahren Geschichte Kindern Angst zu machen xD

  15. #34
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Urbane Legenden

    Hier mal die Legende über die Night Crawler in Kalifornien:

  16. #35
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Urbane Legenden

    Hier noch eine recht eklige:


    Eine junge Frau wohnt zusammen mit ihrer Freundin in einer WG und hat einen netten jungen Mann in der Stadt kennengelernt. Sie erzählt ihrer Freundin davon und ist total begeistert von ihm, er ist genau ihr Typ. Einige Tage später läd sie ihn zu sich ein und bittet die Freundin, die Wohnung zu verlassen damit sie in ruhe ihren Spaß mit dem Mann haben kann... die Mitbewohnerin geht also ein bisschen was trinken mit Freunden un kehrt am späten abend wieder zurück. Als sie die Tür öffnet ist alles ruhig und sie entscheidet sich im Wohnzimmer noch etwas Fernsehen zu gucken. Als sie da schon eine halbe Stunde sitzt, hört sich lautes stöhnen aus dem Zimmer der Mitbewohnerin und denkt sich "da gehts aber ganz schön zu Sache!" . Sie hört auch leise Schreie ihrer Freundin und amüsiert sich darüber, da der Mann sehr gut im Bett zu sein scheint. Nach einer weile hört sie nur noch ihn schreien und stöhnen. Langsam ist sie genervt weil sie ihre Ruhe will und geht zum Zimmer. Sie öffnet die Tür, es ist dunkel. Um die beiden nicht in eine allzu peinliche Lage zu bringen lässt sie das Licht aus und sagt nur "Mein Gott, geht das nicht ein bisschen leiser?!" der Mann antwortet leise "ja..tut mir leid.. ich werde leiser sein!" sie ist wütend da ihre Freundin ja auch mal was dazu hätte sagen können und geht schlafen. Am nächsten Morgen hört sie, als sie noch im Bett liegt die Haustür zuschlagen und denkt sich, da der Mann ja anscheinend grad gegangen ist, will sie ihre Freundin mal fragen wie es denn so gelaufen ist. als sie deren Zimmertür öffnet, erkennt sie erst garnichts, alles ist voller Blut. ihre Freundin liegt auf dem Boden, ausgeweidet und starrt mit schreckverzerrtem gesicht nach oben. als die Mitbewhonerin zur Wand schaut, liest sie mit Blut geschrieben "na, bist du froh dass du gestern das Licht nicht angeschaltet hast?"

  17. #36
    xDamian xDamian ist offline
    Avatar von xDamian

    AW: Urbane Legenden

    Ach die Geschichten sind doch sehr gut, amüsieren mich
    Jetzt mal ne Geschichte die mir wirklich passiert ist:
    Früher, als ich noch ein harmloser Grundschüler war, spielte ich mit einer Freundin bei uns auf dem Fußballfeld.
    Nach einiger Zeit merkten wir dass es komisch roch und bemerkten eine dichte Rauchwolke aus dem Park unmittelbar neben dem Platz.
    Abenteuerlustig sind wir runter gestiegen und wollten sehen was da los ist, aber haben uns nicht wirklich getraut und lieber eine Frau angesprochen, die grad vorbei gelaufen ist.
    Sie hat es aber wenig interessiert und meinte wir sollten weiterspielen, was wir dann auch getan haben.. Auch wenn wir ein mulmiges Gefühl hatten.
    Am nächsten Tag hab ich von ein paar Freunden erfahren dass sie auch die Rauchwolke gesehen haben, aber sie wussten ebenfalls nicht woher es kam..
    Viele Jahre später erfuhr ich dass man im Wald ein Schuh von einem Mädchen gefunden hat welches dort verbrannt wurde.

    Wenn man sowas hört macht man sich schon Gedanken, besonders da zu meiner Kindheit ein Kinderschänder auf einem Ponyhof direkt am Park gelebt hat..
    Aber nicht wir, wir haben immer weitergespielt
    Eines anderen Tages, wo alle Sorgen vergessen waren spielte ein Kollege mit ein paar anderen Freunden im Wald Fangen.
    Er rennt fröhlich durch die Büsche und versucht sich zu verstecken, bis er auf einmal in einer Kuhle (wo auch das Mädchen verbrannt wurde) einen Mann sah. Der sich nicht bewegt hat.
    Auf dem Boden lagen überall Rosenblätter verteilt, und aus Neugier näherte er sich vorsichtig, bis er bemerkt hat dass der Mann an einem Strick baumelte.
    Schreiend ist er nach Hause gerannt und hat alles seinen Eltern erzählt (Vater ist Leichenbestatter).
    Hat sich rausgestellt dass ein alter Mann aus dem Altersheim sich das Leben genommen hat :P Und nach Jahren von Therapie kann er glaub ich wieder in den Park

  18. #37
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Urbane Legenden

    Das ist wirklich krass

  19. #38
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Urbane Legenden

    Hier mal eine Geschichte die ich im Netz Gefunden habe, auch wenn es ein fake ist finde ich sie gruselig aber doch...nett


    Es war im Jahre 2004, ich war 14 und mein Freund ebenfalls 14, um meine damaligen Freund geht's auch. Wir kannten uns dort schon 1 Jahr und waren beste Freunde. Ich entwickelte ein Interesse des paranormalen, ich bin heute 22 Jahre alt und nun zur Geschichte. Wie gesagt es war 2004 und wir sprachen über Geistergeschichten da es in der Nähe ein altes Armeegelände gab. Mein Freund nahm mich bei Seite und erzählte von seinen Erlebnissen. Dadurch wuchs die Neugier und Respekt gegenüber des Ungewissen. Er erzählte mir das fast jede Nacht ein Mann vor seiner Tür stünde und dieser ab und zu sich über ihn neigte oder Bettdecke wegzog. Ich fing an zu schmunzeln dann fragte ich wie der Mann aussieht und er fuhr fort er habe rote Augen und sein Mund sei zugenäht. Ich glaubte ihm nicht aber je mehr ich drüber nachdachte wurde mir ganz anders zu mute. Irgendwann fragte er in die Runde ob jemand dabei sein will wenn der Mann kommt. Alle lachten außer ich, ich erklärte mich bereit. Ich muss dazu sagen er konnte mit umgehen das der Mann da war und wenn er die Decke wegzog, zog er die zurück. Kommen wir zu der Nacht, wir spielten normal Playstation und alberten rum. Ich weiß keine Uhrzeit mehr oder Tag aber das Geschehen bleibt noch heute fest verankert. Wir gingen also zu Bett nach einiger Zeit weckte mich mein Freund und sagte ''es geht los er ist da'' ich schaute zur Tür und war erstart ich bekam Herzrasen aber konnte nicht Wein oder Schrein zu groß war die Angst und die Faszination. Nun stand der Mann uns gegenüber ich sah ihn tatsächlich er bewegte sich nicht er starrte uns an und dann grinste er ich war verwundert das meine Boxershort trocken blieb. Es ging einige Minuten so und dann wars vorbei, es war der helle Wahnsinn. Wir machten das Licht an und Sprachen darüber. Ich fragte meinen Freund wer hier vorher wohnte und er sagte eine Familie ganz normal und eines Tages verließ die Frau samt Kinder den Mann. Seine Mama war eingeweiht und ergänzte der Mann hätte Selbstmord begangen warum war klar nur wie ist bis Heute ungelöst. Für mich war klar der Mann möchte was sagen bloß was. Wir grübelten Wochenlang dann schlief ich nochmal dort und nahm eine Kerze mit. Wir zündeten diese an schlossen Fenster und Tür und waren mit den Mann allein. Ich fing an zu reden und sagte ''wir wissen was passiert ist und das wirs traurig finden wir aber nichts böses wollen. Hast du das Haus gebaut?'' fragte ich. ''Wenn ja klopf einmal, wenn Nein zweimal.'' Es klopfte einmal, er war bereit zu reden. Ich antwortete ''Das Haus ist schön'' mein Freund fügte hinzu das er und seine Familie dieses Haus behutsam behandeln würden. Ich sagte ihm das wir ihn nicht verärgern wollen und das er sich keine Sorgen machen soll. Nun kommen wir zur Aufgabe der Kerze ich sagte ''puste die Kerze aus wenn du uns vertraust, wenn Dus in 2 Minuten nicht tust reden wir weiter. Wir stoppten die Zeit und die Kerze wurde ausgepustet bei einer Zeit von 1:11. Wir waren erleichtert, es hörte wirklich auf, wir fanden noch raus, der Mann starb am 1.11 Jahr unbekannt wie die Stoppzeit.

  20. #39
    Xastor Xastor ist offline
    Avatar von Xastor

    AW: Urbane Legenden

    Zitat vieraeugigerZyklop Beitrag anzeigen
    Vielen bekannt aus X-Factor
    Meinst du X-Factor Das Unfassbare? Fand ich gut, allerdings sind die meisten "Tatsache" in Amerika geschehen. Mich wunderts nur das in Europa oder sonst wo sowas nicht erzählt wird.

  21. #40
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

    AW: Urbane Legenden

    Zitat Xastor Beitrag anzeigen
    Mich wunderts nur das in Europa oder sonst wo sowas nicht erzählt wird.
    Als ob Amerikaner interessiert was in Europa passiert^^

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