Thema: Bücher und ihre Verfilmungen!

AndiP88_S_Snake

Leider gibt es davon viel zu wenige!!!

Viel zu wenige? Es gibt zig ausgezeichneter Buchadaptionen...

Um nur ein paar zu nennen: Fight Club, American Psycho, Krieg und Frieden, Die Purpurnen Flüsse, Alles ist erleuchtet, Der Pate 1 und 2, Browns Requiem, LA Confidential, Fear and Loathing in Las Vegas, Solaris, Stalker, Der Name der Rose, Trainspotting, Open Range, Der Vorleser, Slumdog Millionaire, Das Schweigen der Lämmer, Der letzte König von Schottland, (Apocalypse Now), (Memento), City of God, Harry Potter 5, High Fidelity usw.

Ich hatte auch neuere Verfilmungen gemeint...da werden ne Menge versaut in letzter Zeit!

Bei Tintenherz haben sie sich das Ende eigentlich nicht verbaut. Ist so ähnlich wie im ersten Buch gemacht, nur das zum Schluss Szenen sind, die vltl besser in den 2. Teil gepasst hätten. Ne Fortsetzung kann dennoch folgen.

ich find buchverfilmungen eigentlich ganz gut
das einzige problem ist dass bei eimem buch jeder sich etwas anderes vorstellt
was man im film nicht immer perfekt umsetzen kann
aber um zb mal hdr zu nennen die wirklich gut sind

Bei Herr der Ringe stimm ich dir auch gerne zu aber es gibt meiner Ansicht nach zu viele Fehler in letzter Zeit in verfilmungen von echt guten Büchern!
Wie gesagt worüber ich mich in den letzten Jahren am meisten geärgert hab war "Eragon" das Buch ist echt klasse und dann machen die da so nen Schrottfilm draus!!!

ich fand den film gar nicht so schlelcht
klar vom buch her erwartet man mehr vom film aber wenns kein buch gegeben hätte wäre es ein ganz gutwer film

Hey ich habe die Tage gehört dass "Harry Potter 7" zweiteilig verfilmt wird.
Wenn ich mich recht erinnere soll der erste Teil schon nächstes Jahr raus kommen!

ja das stimmt ich freu mich schon drauf
vllt kommen dann da auch manche szenen drin vor die in 6 weggelassen wurden
hab schon bilder gesehen
siehet ganz gut aus

Ich finde die Verfilmung zum Buch DinoPark ausgezeichnet.
Es kann aber auch daran liegen, dass ich den Film seit meinem 3. Lebensjahr kenne und das Buch erst seit einigen Jahren.
Aber mir gefallen beide gleich gut und ich könnte sie jeden Monat lesen/anguckn.
Auch der 2. Teil ist sehr gut gelungen und nahe an den Büchern gehalten.

Das ist nur meine Meinung

Hai Leute!
Hab alles hier gelesen, und gedacht, da gbe ich auch meinen Senf dazu!
Habe die Tintenwelt Trilogie selbstgelesen und fand ich fast alles super...
Film ist eigentlich auch ganz gut, nur dass ich mir alles etwas anders vorgestellt habe, aber so ist das ja eig. bei jeder Buchverfilmung
Einen zweiten Teil des Films braucht man aber unbedingt o.o

(ich finde das Buch nur "fast" super, weil mir das ende vom dritten Teil nicht gefällt, ich mag Farid halt und Doria find ich zum Kotzen )

Ja, Ja, Bücher und ihre Verfilmungen...

Herr der Ringe hab ich die Bücher nicht gelesen, find die Filme aber klasse. Wollte die Bücher mal lesen, nachdem ich die Filme gesehen hab. Sie konnten mich aber nicht mehr fesseln. Somit hab ich es gelassen.

Eragon hab ich auch nicht gelesen... Finde den Film aber auch schlecht, ohne dass ich es gelesen habe.

Harry Potter... Hab ich alle Teile mehrfach gelesen (Fazit: Die Bücher find ich erste Sahne )... Die ersten beiden Filme sind noch in Ordnung. Den Rest kann man, meiner Ansicht nach, in die Tonne kicken... (allen voran den Dritten) Zuviel wurde für die Filme umgeschrieben...

Sakrileg... Hab ich das Buch gelesen und den Film gesehen. Das Buch find ich gut und auch den Film kann man anschauen.

Illuminati... Auch gelesen und gesehen. Das Buch ist klasse, aber im Film ist mir auch wieder viel zuviel anders... Also: ab in die Tonne...

So das wärs mal

Gruß

SHU

Also ich war bis jetzt immer - wenn ich das Buch vor dem Film gelesen hab - enttäuscht. Aber es kam auch schon vor, dass ich den Film gesehen hab und danach ein Buch dazu gelesen habe, und war enttäuscht. Also bei mir heißt es entweder oder, aber nicht gerne beides. Deswegen hab ich die Harry Potter teile auch nach 4 nicht mehr gelesen. Ich hab den 5ten Teil im Kino gesehen, ich hab bis jetzt jeden Harry Potter auf ner DVD gesehen oder im Kino. Von daher spar ich mir das lesen. Bei Tintenherz werd ich aber wohl die anderen beiden auch noch gucken gehen. Tintenherz war kein schlechter Film, aber sie haben so viel verändert, was nicht hätte verändert werden dürfen.

Kelshan

Hatten wir sowas nicht schon? *grübel* Na ja, erstmal egal. Wenn jemand was findet könnte man es ja zusammenführen.

Stimmt, hatten wir wirklich schon und ich hab die Themen jetzt einfach mal zusammengeführt!

Back 2 Topic: Ich muss auch sagen, dass ich bis auch wenige Ausnahmen (z.B. "Der Herr der Ringe") auch eher enttäuscht war von Buchverfilmungen. Vorallem im Fantasy-Bereich!

Dennoch denke ich, dass einige Bücher es wert sind verfilmt zu werden, auch wenn es von vornerein klar ist, dass sie nicht das komplette Buch wiedergeben können, weil das einfach den Rahmen sprengen würde. Die Kunst besteht hier wohl einfach darin die Abstriche an den richtigen Stellen zu machen und nichts Essentielles wegzulassen!

Gerade fällt mir allerdings kein konkretes Buch ein, dass ich hier vorschlagen könnte.

Lg, Bibi

Ja es stimmt, bei vielen Büchern ist es klar, dass sie nie so ganz perfekt verfilmt werden können, doch ich finde es sollte im Film etwas nicht so verändert werden, dass es unlogisch wird.
Ein Beispiel für Soetwas ist der Anfang von Harry Potter und der Gefangene von Askaban(ich glaube der wars oder auch Teil 4), am Anfang sieht man Harry unter der Betdecke heimlich lesen, ok das stimmt ja noch aber Harry zaubert sich das Licht herbei, obwohl er es ja gar nicht darf, doch im weiteren Film verlauf wird gar nichts mehr dazu gesagt. (Im wird ja auch die Sache mit seiner Tante verziehen).
Ok zugegeben es ist ein winzig kleiner Fehler dennoch finde ich es schon einwenig doof, da man das auch hätte weglassen können.

Da stimm ich dir zu abc, aber für mich ist die schlechteste Buchverfilmung, die ich je gesehen habe einfach Eragon, weil sie da quasi die komplette Handlung verdreht haben und der Film kaum noch was mit dem Buch gemein hat.

Sowas hätte man sich meiner Meinung nach echt sparen können...

Ok ich hab Eragon weder gelesen noch geschaut, daher kann ich dazu kaum was sagen.

Doch durch die Potter Filme habe ich mich miterweile daran gewöhnt, und versuche von eiem neuen Film nicht zu viel zu verlangen (und das Buch auf keinen Fall vorher nochmal zu lesen).

Gruß
ABC

Bibimaus

Da stimm ich dir zu abc, aber für mich ist die schlechteste Buchverfilmung, die ich je gesehen habe einfach Eragon, weil sie da quasi die komplette Handlung verdreht haben und der Film kaum noch was mit dem Buch gemein hat.

Sowas hätte man sich meiner Meinung nach echt sparen können...

Kann ich nur zustimmen habe auch de Bücher von eragon gelesen und der filme ist der größte Rotz was es gibt.
das selbe ist wie bei Herr der Ringe die Bücher wahren Top und die filme nicht so wo aber die filme auch nicht schlecht sind.

Es ist nicht ganz leicht ein Buch zu verfilmen, da man die Story sehr gut kennen muss. Sebstverständlich müssen die Schauspieler/in, die die Figur in einem Roman/Buch sind, gut verkörpern können, da es sonst vielleicht bei den Publikum meist wenig rüberkommen könnte. Viele Menschen haben bei einem Buchverfilmung unterschiedliche Vorstellungen welcher Schauspieler oder Schauspielerin, die Figuren verkörpern können.

Nichtsdestotrotz ist es sehr schwierig eine Story wirklich perfekt kopieren zu können. Da manche Filme die Story der einzelnen Bücher ein wenig abweicht. Wenn aber der Film gut ist, ist das nicht schlimm, das die Story ein wenig verändert wurde. Schließlich soll es unterhaltsam sein oder nicht?

OK, vielleicht muss ich dazu doch nochmal was sagen...

Ein Buch für einen Film zu adaptieren ist im Grunde dasselbe, wie ein original Drehbuch zu schreiben. Das sagt schon das Wort an sich (Adaption ist, "etwas durch Veränderung oder Anpassung stimmig zu machen").
Es geht überhaupt nicht darum ein Buch ABzufilmen, sondern zu VERfilmen. Film und Literatur sind zwei von Grund auf unterschiedliche Medien mit genauso völlig unterschiedligen Bedingungen. Man wechselt von einer Form in eine ganz andere.
Man schreibt zwar ein Drehbuch, welches auf fremdem Material basiert, doch trotzdem muss es filmischen Ansprüchen genügen und es muss den denselben Regeln, wie ein Originaldrehbuch folgen.
Das Originalmaterial (der Roman) ist lediglich Quellenmaterial, mehr nicht. So ist es. Das ist einfach ein Fakt und da gibt es auch keinen Diskussionspunkt. Was man (als Drehbuchautor) daraus macht, ist einem selbst überlassen. Man ist NICHT verpflichtet, dem Originalmaterial treu zu bleiben. Es muss eine visuelle Erfahrung sein. Der Drehbuchautor sollte bzw. muss lediglich dem Geist des Buches gegenüber korrekt bleiben, mehr aber auch nicht...

Baihu

Der Drehbuchautor sollte bzw. muss lediglich dem Geist des Buches gegenüber korrekt bleiben, mehr aber auch nicht...

Genau da ist aber der Knackpunkt. Wenn durch das Drehbuch die eigentliche Aussage des Buches sowie wesentliche Handlungsbestandteile verändert werden, ist das in meinen Augen nicht mehr "dem Geist des Buches gegenüber korrekt", und das geschieht leider viel zu häufig.

Natürlich muss bzw. darf und sollte ein Buch nicht 1:1 in einen Film umgewandelt werden, das ist in den meisten Fällen einfach nicht möglich und auch nicht nötig. Nur sind viele Änderungen, die diverse Drehbuchautoren in ihre Skripte einbauen auch in diesem Gesichtspunkt völlig unnötig und verdrehen manchmal die ganze Handlung.