Game of Thrones (Das Lied von Eis und Feuer)

[rote flamme]

Ich denke mal es ist ähnlich wie bei Final Fantasy XV, Kingdom Hearts 3 oder bei der (neuen) Star Wars Triologie. Die meisten Zuschauer haben (anscheind) eine enorme Erwartungshaltung aufgabaut. Man muss auch bedenken, dass eine der großen Sträken von GoT überraschende Wendungen sind/waren. Da es aber jetzt aufs Finale zugeht ist die Serie natürlich absehbar geworden. Ich persönlich fand die Folge toll.

Für mich persönlich ist sowieso Orphan Black Staffel 3 Epiosde 6 die (perfekte) Tv-Serienfolge. Dramatisch, emotional, perfekte Musikuntermalung eine Bombe folgt der Anderen. Dann kann (für mich) Game Of Thrones nicht, dass Wasser reichen (auch wenn hier einige User bestimmt anderer Meinung sind).

[daywalker2609]

Ich denke mal es ist ähnlich wie bei Final Fantasy XV, Kingdom Hearts 3 oder bei der (neuen) Star Wars Triologie. Die meisten Zuschauer haben (anscheind) eine enorme Erwartungshaltung aufgabaut. Man muss auch bedenken, dass eine der großen Sträken von GoT überraschende Wendungen sind/waren. Da es aber jetzt aufs Finale zugeht ist die Serie natürlich absehbar geworden. Ich persönlich fand die Folge toll.

Für mich persönlich ist sowieso Orphan Black Staffel 3 Epiosde 6 die (perfekte) Tv-Serienfolge. Dramatisch, emotional, perfekte Musikuntermalung eine Bombe folgt der Anderen. Dann kann (für mich) Game Of Thrones nicht, dass Wasser reichen (auch wenn hier einige User bestimmt anderer Meinung sind).

Nein ich denke nicht dass es der große Grund ist, warum S8.03 so kritisch gesehen wird? Es ist eher das Lost Problem, dass man zu viel aufgebaut hat und dann unlogisch beendet oder gar nicht? Dazu hat GOT einen ganz eigenen Charme, der eben so charmant ist. Darum werden die ersten Episoden dieser Staffel so abgefeiert, weil sie die Charaktere so gut darstellen. Und das fehlt ja irgendwie in dieser Folge?
Dazu die nervige Plotarmor bzw deren Umsetzung, dass gehört einfach nicht zu GOT.

[Jonny Knox]

Nein ich denke nicht dass es der große Grund ist, warum S8.03 so kritisch gesehen wird? Es ist eher das Lost Problem, dass man zu viel aufgebaut hat und dann unlogisch beendet oder gar nicht? Dazu hat GOT einen ganz eigenen Charme, der eben so charmant ist. Darum werden die ersten Episoden dieser Staffel so abgefeiert, weil sie die Charaktere so gut darstellen. Und das fehlt ja irgendwie in dieser Folge?
Dazu die nervige Plotarmor bzw deren Umsetzung, dass gehört einfach nicht zu GOT.

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Welche Charaktere hätten denn noch sterben sollen, ohne dass man sich genauso über "offene Fragen" beschwert hätte?

[daywalker2609]

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Welche Charaktere hätten denn noch sterben sollen, ohne dass man sich genauso über "offene Fragen" beschwert hätte?

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Man hätte die Charas alle überleben lassen dürfen, man hätte es nur besser schreiben müssen. Viserion zerfetzt mit seinem Atem die Burgmauer von Winterfell, schafft es aber nicht Geröll zu schmelzen ? Wie schafft es Jamie mit seiner untrainierten linken Hand erfolgreich Stand zu halten. Klar er ist der Kingsslayer und wurde von Arthur Dayne ausgebildet und war wohl der stärkste lebende Schwertkämpfer, bis er seine Schwerthand verloren hat. Er sagt sogar gegen die Dornische Aufklärungstruppen " ich schaffe einen mit viel Glück und wenn er langsam ist."

[Sn@keEater]

Dazu die nervige Plotarmor bzw deren Umsetzung, dass gehört einfach nicht zu GOT.

1+

Das ist wie der im Video sagt Hollywood. Aber nicht wirklich GoT. In GoT wäre in der letzten folge:

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sicherlich auch mal jemand großes gestorben sei es Ayra ect Aber von den Leuten die z.b am Kamin Feuer waren haben ALLE überlebt. Dafuq?

Seit dem Serie die Bücher überholt hat, haben gewisse Charaktere auch ein dicken Plotarmor bekommen. Und das ist das was mich seit längeren an GoT stört bzw schade finde. Früher war sich GoT nicht zu schade unerwartete wichtige Chara sterben zu lassen. Jetzt fühlt sich alles so Plotarmor an und das ist mein grötes Problem mit der letzten Folge. Sau stark visuell und die Musik Gänsehaut pur. Aber rein Story mässig war das eher eine Folge zum vergessen.

[Jonny Knox]

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Man hätte die Charas alle überleben lassen dürfen, man hätte es nur besser schreiben müssen. Viserion zerfetzt mit seinem Atem die Burgmauer von Winterfell, schafft es aber nicht Geröll zu schmelzen ? Wie schafft es Jamie mit seiner untrainierten linken Hand erfolgreich Stand zu halten. Klar er ist der Kingsslayer und wurde von Arthur Dayne ausgebildet und war wohl der stärkste lebende Schwertkämpfer, bis er seine Schwerthand verloren hat. Er sagt sogar gegen die Dornische Aufklärungstruppen " ich schaffe einen mit viel Glück und wenn er langsam ist."

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Vllt braucht die Attacke einfach ein bisschen zum "Nachladen"? Außerdem hat man doch gesehen, dass der Drache eine offene Wunde am Maul hatte, wodurch er möglicherweise seinen Feuerstrahl nicht mehr so bündeln konnte, dass es für einen vernichtenden Spei-Angriff noch reicht.

[daywalker2609]

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Vllt braucht die Attacke einfach ein bisschen zum "Nachladen"? Außerdem hat man doch gesehen, dass der Drache eine offene Wunde am Maul hatte, wodurch er möglicherweise seinen Feuerstrahl nicht mehr so bündeln konnte, dass es für einen vernichtenden Spei-Angriff noch reicht.

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Gut meinetwegen nen Grund den ich irgendwie gelten lassen könnte. Aber dennoch sagt es schon viel aus, dass die Fans diskutieren müssen um solche Plotholes aufzudecken. So was hat es zum Beispiel bei der Schlacht am Schwarzwasser, oder auch beim Battle of the Bastards, nicht gegeben. Und da merkt man halt das der Background durch die Bücher fehlt.

[Knollo]

Aber dann gibt es halt beim Nachdenken einfach so viele Fehler/Logiklöcher/Plotarmor die man nicht in der Serie haben will.

Das man eine Folge vielleicht nicht mag oder nicht ausreichend ist, kann ich gut verstehen. Ich finde es nur unpassend, wenn man ständig von Fehlern und Logiklöchern spricht und da die Schuld sucht, für etwas, was nur dem eigenen Geschmack nicht trifft?
Und das war dann mit diesen sogenannten Logiklöchern, fehlenden Infos oder irgendwelchen Videos begründet. Auf Teufel komm raus... Das kann es doch auch nicht sein, oder?
Vor allem, da es zu den meisten genannten Dingen eindeutige Antworten gibt, die es angeblich nicht gab. Und dann kommt das Argument "Ja, das ist aber x Staffeln her" und dann das nächste. Oder es wird von "zurecht biegen" gesprochen bei Dingen, die einfach passen, wie eben...

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... der Sieg von Arya...

Und dann wird auf Teufel kommt raus nach weiteren Fehlern gesucht, die teilweise so unglaubich zusammenhanglos sind...

Es geht auch nicht um die ganzen massiven Taktifehler in der Fehler, aber wie ist es zum Beispiel mit der massiven Plot-Armor.

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Viserion schmilzt die Burgmauer weg, schafft es aber nicht das Geröll zu zerstören hinter dem sich Jon versteckt? Warum war der Nachtkönig gegen Drachenfeuer immun, während er durch valryrischen Stahl sterben konnte, der so einzigartig ist aufgrund des Drachenfeuers ?

...

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Der Drache hat mit seinem FEUER eine fvucking EISmauer zerstört. Das ist verdammtes Eis. Hast du Mal heißes Wasser über einen Eiswürfel gekippt und dir angeschaut, wie das Teil zerspringt? Und dann halte Mal ein Feuerzeug gegen Stein. Du kannst doch nicht allen erstens Stein mit Eis vergleichen.

Und was ist das bitte für ein Vergleich mit der Immunität gegen Feuer im Vergleich zu einem besonderen Stahl? Echt jetzt? Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Elemente. Auch wenn etwas durch Drachenfeuer (ist das überhaupt so, denn Tywin konnte ein Schwert auch wieder einschmelzen lassen?) geschmiedet worden ist, ist es nicht das Feuer, sondern das Material was es so besonders macht.

Spätestens an diesen beiden Punkten merkt man doch, dass man auf Teufel komm raus nach Fehlern sucht. Akzeptiert doch einfach, dass es keine Fehler sind, nur weil man keine Antwort kennt oder sie übersehen/nicht verstanden hat.

[Riley]

Die Burgmauer von Winterfell ist aber doch nicht aus Eis. Das sah auf den Bilder deutlich nach Stein aus.

Beim Rest ist aber schon viel Haarspalterei dabei. Das Problem hat sich GoT teils aber auch selbst zuzuschreiben, um diese Serie wurde ein riesiger Hype fabriziert und Unmengen an Spekulationen angefacht. Was die Serie so erfolgreich macht, könnte ihr jetzt zum Verhängnis werden, jetzt am Ende können sie fast nur verlieren, weil selten alles für alle zufriedenstellend gelöst wird.

[daywalker2609]

Das man eine Folge vielleicht nicht mag oder nicht ausreichend ist, kann ich gut verstehen. Ich finde es nur unpassend, wenn man ständig von Fehlern und Logiklöchern spricht und da die Schuld sucht, für etwas, was nur dem eigenen Geschmack nicht trifft?
Und das war dann mit diesen sogenannten Logiklöchern, fehlenden Infos oder irgendwelchen Videos begründet. Auf Teufel komm raus... Das kann es doch auch nicht sein, oder?
Vor allem, da es zu den meisten genannten Dingen eindeutige Antworten gibt, die es angeblich nicht gab. Und dann kommt das Argument "Ja, das ist aber x Staffeln her" und dann das nächste. Oder es wird von "zurecht biegen" gesprochen bei Dingen, die einfach passen, wie eben...

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... der Sieg von Arya...

Und dann wird auf Teufel kommt raus nach weiteren Fehlern gesucht, die teilweise so unglaubich zusammenhanglos sind...


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Der Drache hat mit seinem FEUER eine fvucking EISmauer zerstört. Das ist verdammtes Eis. Hast du Mal heißes Wasser über einen Eiswürfel gekippt und dir angeschaut, wie das Teil zerspringt? Und dann halte Mal ein Feuerzeug gegen Stein. Du kannst doch nicht allen erstens Stein mit Eis vergleichen.

Und was ist das bitte für ein Vergleich mit der Immunität gegen Feuer im Vergleich zu einem besonderen Stahl? Echt jetzt? Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Elemente. Auch wenn etwas durch Drachenfeuer (ist das überhaupt so, denn Tywin konnte ein Schwert auch wieder einschmelzen lassen?) geschmiedet worden ist, ist es nicht das Feuer, sondern das Material was es so besonders macht.

Spätestens an diesen beiden Punkten merkt man doch, dass man auf Teufel komm raus nach Fehlern sucht. Akzeptiert doch einfach, dass es keine Fehler sind, nur weil man keine Antwort kennt oder sie übersehen/nicht verstanden hat.

Man dreht sich im Kreis oder nicht ? Jedenfalls sollen alle die ihren Spaß mit der Episode haben, diese auch weiterhin haben. Es war ja eine gute Episode grade von Inszenierung her war das immer noch Fernsehgeschichte.
Aber von GOT war man halt was Andere gewohnt und die Kritikpunkte die man an der Folge anbringen kann, sind in meinen Augen auch völlig gerechtfertigt.

[Knollo]

Die Burgmauer von Winterfell ist aber doch nicht aus Eis. Das sah auf den Bilder deutlich nach Stein aus.

Ich zitiere Mal das Game of Thrones Wiki...

Es wird berichtet, dass sie 213 Meter hoch ist und aus solidem Eis besteht.

Die natürliche Beschaffenheit der Mauer ist ihre stärkste Verteidigung, unabhängig von der Größe ihrer Besatzung. Die Mauer ist so gewaltig, dass sie von keiner bekannten Macht durchbrochen werden kann. Durch ihre Höhe ist sie nahezu unüberwindbar, und für gewöhnliche Bogenschützen am Boden sind die Verteidiger auf ihrer Spitze unmöglich zu erreichen. Ebenso ist ein Aufstieg enorm zeitaufwändig und aufgrund herabfallender Eisschollen ebenso gefährlich wie die Konfrontation mit ihren Verteidigern.

Quelle: https://gameofthrones.fandom.com/de/wiki/Mauer

In einer der Folgen haben...

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Jon und die Wildlinge die Mauer bestiegen. Da bestand die Mauer auch aus Eis.

[daywalker2609]

Ich zitiere Mal das Game of Thrones Wiki...



Quelle: https://gameofthrones.fandom.com/de/wiki/Mauer

In einer der Folgen haben...

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Jon und die Wildlinge die Mauer bestiegen. Da bestand die Mauer auch aus Eis.

Du verwechselt was @Riley meinte in der Tat die Burgmauer von Winterfell und nicht die Mauer die ganz im Norden steht.

[TheBRS]

Die Folge war doch totaler Schrott. Vermutlich die schlechteste aller Episoden bisher. Jetzt schaue ich der Gewohnheit wegen die Serie noch zu Ende aber bin dann irgendwie auch froh wenn es vorbei ist. Es zeigt sich eben doch sehr deutlich, dass die Drehbuchautoren nicht mit den Qualitäten der Romanschreiber mithalten können.

Dass man die Folge direkt nach der ersten Sichtung für gut befindet kann ich verstehen, schließlich war man gehyped.

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Es dauerte 8 Staffeln bis es zu dem epischen Aufeinandertreffen von White Walkern und der Menschheit kommen sollte. Lässt man das Gesehen dann aber eine Weile sacken, stellt man fest, dass es ja doch irgendwie gar nicht so geil war. Um nicht zu sagen richtig mies.

Das geht schon damit los, dass die Folge insgesamt viel zu dunkel war, dank der Hexe hat man wenigstens etwas gesehen. Der Herr der Ringe hat vor 15 Jahren mit Helms Klamm gezeigt wies richtig geht. Und Peter Jackson hatte vermutlich ein geringeres Budget für seine Schlacht. Wie in meinem letzten Beitrag und nach der traurigen Besprechung der Schlacht befürchtet war überhaupt keine Taktik vorhanden. Was war denn der Ansturm der Reiter für ein Unsinn? Es wirkt fast so als wollten die Autoren das gigantische Heer von Daenerys bewusst ausdünnen.

Apropos Schlacht, die Charaktere hätten eigentlich nackt in den Krieg ziehen können bei der dicken Plot Armor die sie tragen. Unerträglich. Für mich so unerträglich, dass ich die Folge dann immer wieder vorgespult habe weil mir sowieso klar war, dass niemand sterben wird. Abgesehen von Theon und Jorah wobei die zu vernachlässigen sind. Immerhin hat Theon noch 'n kleinen Moralboost von Bran bekommen bevor er ins Gras gebissen hat. Wo ich bei Bran bin, was ist eigentlich dessen Rolle? Seit Staffel 4 macht der doch überhaupt nix. Gar nix. Sitzt in seinem Rolli und guckt ernst. Er bezeichnet sich selbst - sofern ich mich recht erinnere - als eine Art Verkörperung der Geschichte der Menschen, in wie fern er dadurch unersetzlich wird erschließt sich mir nicht. Bisher hat er jedenfalls wenig sinnvolles beigetragen. Aber vielleicht kann mich jemand aufklären wofür man den Kerl braucht.

Von Bran direkt zum Höhepunkt der Folge, ~70 Episoden und 8 Staffeln hat es gedauert die Weißen Wanderer anzukündigen. Als das Unheil das die Welt vernichten wird! Und ich muss sagen was ein grandioser Showdown. Der Anführer der Apokalypse wird von einer Ninja-Mary-Sue erstochen die kurz zuvor noch aufgrund von tropfendem Blut gehört wurde, es nun aber schafft an hunderten Zombies vorbeizufliegen/gleiten/schleichen. Wieso wurde Jon Snow denn nun wiederbelebt? In der Schlacht hat er sich jedenfalls nicht verdient gemacht. Was ist mit der Geschichte von Azor Ahai dem legendären Krieger, der nach diversen Quellen sogar nur einen Arm hatte?

Ein Finale dieser Art ist für das was die Serie einmal war maximal beschämend.

[Riley]

Ich zitiere Mal das Game of Thrones Wiki...



Quelle: https://gameofthrones.fandom.com/de/wiki/Mauer

In einer der Folgen haben...

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Jon und die Wildlinge die Mauer bestiegen. Da bestand die Mauer auch aus Eis.

Wir reden doch von 08x03 und damit von der Burgmauer von Winterfell

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die der Eisdrache in dieser Folge mit seinem Atem gesprengt hat, damit der Weg für die Wights und die White Walkers frei wurde.

Der Durchbruch der großen Eismauer im Norden war schon Ende letzte Staffel.

[MiZassaro]

Die Folge war doch totaler Schrott. Vermutlich die schlechteste aller Episoden bisher. Jetzt schaue ich der Gewohnheit wegen die Serie noch zu Ende aber bin dann irgendwie auch froh wenn es vorbei ist. Es zeigt sich eben doch sehr deutlich, dass die Drehbuchautoren nicht mit den Qualitäten der Romanschreiber mithalten können.

Dass man die Folge direkt nach der ersten Sichtung für gut befindet kann ich verstehen, schließlich war man gehyped.

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Es dauerte 8 Staffeln bis es zu dem epischen Aufeinandertreffen von White Walkern und der Menschheit kommen sollte. Lässt man das Gesehen dann aber eine Weile sacken, stellt man fest, dass es ja doch irgendwie gar nicht so geil war. Um nicht zu sagen richtig mies.

Das geht schon damit los, dass die Folge insgesamt viel zu dunkel war, dank der Hexe hat man wenigstens etwas gesehen. Der Herr der Ringe hat vor 15 Jahren mit Helms Klamm gezeigt wies richtig geht. Und Peter Jackson hatte vermutlich ein geringeres Budget für seine Schlacht. Wie in meinem letzten Beitrag und nach der traurigen Besprechung der Schlacht befürchtet war überhaupt keine Taktik vorhanden. Was war denn der Ansturm der Reiter für ein Unsinn? Es wirkt fast so als wollten die Autoren das gigantische Heer von Daenerys bewusst ausdünnen.

Apropos Schlacht, die Charaktere hätten eigentlich nackt in den Krieg ziehen können bei der dicken Plot Armor die sie tragen. Unerträglich. Für mich so unerträglich, dass ich die Folge dann immer wieder vorgespult habe weil mir sowieso klar war, dass niemand sterben wird. Abgesehen von Theon und Jorah wobei die zu vernachlässigen sind. Immerhin hat Theon noch 'n kleinen Moralboost von Bran bekommen bevor er ins Gras gebissen hat. Wo ich bei Bran bin, was ist eigentlich dessen Rolle? Seit Staffel 4 macht der doch überhaupt nix. Gar nix. Sitzt in seinem Rolli und guckt ernst. Er bezeichnet sich selbst - sofern ich mich recht erinnere - als eine Art Verkörperung der Geschichte der Menschen, in wie fern er dadurch unersetzlich wird erschließt sich mir nicht. Bisher hat er jedenfalls wenig sinnvolles beigetragen. Aber vielleicht kann mich jemand aufklären wofür man den Kerl braucht.

Von Bran direkt zum Höhepunkt der Folge, ~70 Episoden und 8 Staffeln hat es gedauert die Weißen Wanderer anzukündigen. Als das Unheil das die Welt vernichten wird! Und ich muss sagen was ein grandioser Showdown. Der Anführer der Apokalypse wird von einer Ninja-Mary-Sue erstochen die kurz zuvor noch aufgrund von tropfendem Blut gehört wurde, es nun aber schafft an hunderten Zombies vorbeizufliegen/gleiten/schleichen. Wieso wurde Jon Snow denn nun wiederbelebt? In der Schlacht hat er sich jedenfalls nicht verdient gemacht. Was ist mit der Geschichte von Azor Ahai dem legendären Krieger, der nach diversen Quellen sogar nur einen Arm hatte?

Ein Finale dieser Art ist für das was die Serie einmal war maximal beschämend.

Jo, im letzten Teil stimme ich mit dir überein.

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Mit ein paar Tagen Abstand nervt mich glaube ich am meisten, dass das so ein "Feel Good"-Ending der Schlacht war, das nicht zu GoT passt.
Im Endeffekt hätte ich den Nachtkönig gern über mehrere Folgen noch gesehen. Nach dieser Schlacht, so ausgedünnt die Truppen sein mögen, ist Cersei für mich keine größere Bedrohung als der Nachtkönig. Zumindest nachdem dieser so stark aufgebaut wurde.
Von mir aus hätte er noch den halben Cast töten können - oder gar am Ende auf dem Thron sitzen können wie in dieser Fan-Art. Aber so taucht er auf, zum maximalen Spannungspunkt, und stirbt direkt. Das ist, als hätte man Voldemort in den Harry Potter-Filmen direkt im ersten Film umgepustet und danach wäre irgendjemand anders Oberbösewicht gewesen. Von mir aus auch Gilderoy Lockhart. Niemanden hätte man so als Bedrohung angenommen wie Voldemort.

Und bevor jetzt wieder jemand kommt: Ja, ich weiß, dass er und der NK nicht vergleichbar sind, alleine in Sachen Erzählung etc. Aber das fiel mir gerade als erstes Beispiel ein.

[daywalker2609]

Generell ist S8.3 wohl das Star Wars 8 des Franchises. Die Folge spaltet die Fans extrem in zwei Lager.

[TechnoMic]

Das man eine Folge vielleicht nicht mag oder nicht ausreichend ist, kann ich gut verstehen. Ich finde es nur unpassend, wenn man ständig von Fehlern und Logiklöchern spricht und da die Schuld sucht, für etwas, was nur dem eigenen Geschmack nicht trifft?
Und das war dann mit diesen sogenannten Logiklöchern, fehlenden Infos oder irgendwelchen Videos begründet. Auf Teufel komm raus... Das kann es doch auch nicht sein, oder?
Vor allem, da es zu den meisten genannten Dingen eindeutige Antworten gibt, die es angeblich nicht gab. Und dann kommt das Argument "Ja, das ist aber x Staffeln her" und dann das nächste. Oder es wird von "zurecht biegen" gesprochen bei Dingen, die einfach passen, wie eben...

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... der Sieg von Arya...

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Katapulte ganz vorne. Reiter die sinnlos in die Menge stürmen (die sind dafür da um zu Flankieren oder Katapulte zu schützen, mein Gott -.-). Die Untoten werden in frieden gelassen, während sie vor der Feuerwand warten. Die Mauer wird erst bemannt, wenn Untote das Feuer überwinden und nicht vorher. Arya schafft es kaum durch die Bibliothek, kommt aber an zig Untoten und den weißen Wanderer vorbei. Arya springt den NK mit geschrei an.........., please. Könnte noch zig Dinge aufzählen und alle haben nichts mit Geschmack zutun, sondern sind einfach taktische und erzählerische Schwächen.
Krypta... schlauster Mann der Welt, aber kommt nicht darauf dass in der Krypta Leichen liegen. Darüber könnt ich mich den halben Tag auskotzen... Dazu noch der Spruch von Varys. Dass war mehr als Banane.

Um diese ganzen Fehler zu sehen, musste ich sie weder suchen, noch irgendwelche Videos anschauen oder die Folge 2-4x sehen. Sondern einfach nur kurz nachdenken.

Und dann wird auf Teufel kommt raus nach weiteren Fehlern gesucht, die teilweise so unglaubich zusammenhanglos sind...


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Der Drache hat mit seinem FEUER eine fvucking EISmauer zerstört. Das ist verdammtes Eis. Hast du Mal heißes Wasser über einen Eiswürfel gekippt und dir angeschaut, wie das Teil zerspringt? Und dann halte Mal ein Feuerzeug gegen Stein. Du kannst doch nicht allen erstens Stein mit Eis vergleichen.

Und was ist das bitte für ein Vergleich mit der Immunität gegen Feuer im Vergleich zu einem besonderen Stahl? Echt jetzt? Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Elemente. Auch wenn etwas durch Drachenfeuer (ist das überhaupt so, denn Tywin konnte ein Schwert auch wieder einschmelzen lassen?) geschmiedet worden ist, ist es nicht das Feuer, sondern das Material was es so besonders macht.

Spätestens an diesen beiden Punkten merkt man doch, dass man auf Teufel komm raus nach Fehlern sucht. Akzeptiert doch einfach, dass es keine Fehler sind, nur weil man keine Antwort kennt oder sie übersehen/nicht verstanden hat.

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Auch Stein hat ab einer gewissen Temperatur ein Schmelzpunkt... Ich mein, das fand ich ja noch ok. Wir wissen nicht wie heiß Drachenfeuer ist und was für Gestein dort rum liegt. ABER die meisten regen sich über die Szene auf, weil es eine von tausend in dieser Folge ist , die nur so vor PlotArmor trieft.
Wie oft war Brienne unter ein Berg von Untoten und stand in der nächsten Szene unbeschadet da? Wie oft lag Sam unter einem Berg von Untoten? In JEDER Szene irgendein Helden-Move - der mal so gar nicht zu GoT sondern zu Hollywood passt. Sam wird in letzter Sekunde gerettet. Jaime wird in letzter Sekunde gerettet. Brienne wird in letzter Sekunde gerettet. Arya wird in le... Dany wird in let... Und die die sterben kriegen einen Heldentot (Lady Mormont, Ed, Jorah, Beric, Theon).

Das ist einfach kein Game of Thrones. In der Folge gab es kein einzigen Charakter der einfach so gestorben ist, der aufgezeigt hat, dass Krieg bzw. der Tod brutal ist. In den früheren Staffeln wäre die kleine Mormont einfach zerquetscht worden. Und Ende. Siehe Oberyn Martell.

Das Hauptproblem ist die nicht vorhandene Mischung. Alle fünf Gestorbenen sind im Heldentod gestorben. Alle Überlebenden sind vom PlotArmor in letzter Sekunde beschützt worden.

Klar ist das Geschmacksache. Aber so war Game of Thrones nie und wenn man sowas sehen will, kann man auch die drölfmillionen Hollywood-Streifen sehen *gähn*

[Cui]

Generell ist S8.3 wohl das Star Wars 8 des Franchises. Die Folge spaltet die Fans extrem in zwei Lager.

So schlimm empfand ich das Ganze nicht.
Dein Vergleich finde ich etwas übertrieben.

Es ist immer noch eine würdige GoT Episode trotz der berechtigen Kritiken.
Dadurch wurde aber nicht GoT nicht kaputt gemacht.

[TechnoMic]

So schlimm empfand ich das Ganze nicht.
Dein Vergleich finde ich etwas übertrieben.

Es ist immer noch eine würdige GoT Episode trotz der berechtigen Kritiken.
Dadurch wurde aber nicht GoT nicht kaputt gemacht.

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Haben aber beide den Lame'sten Ober-Bösewicht Tod mitten in der Staffel / der Trilogie

[Cui]

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Haben aber beide den Lame'sten Ober-Bösewicht Tod mitten in der Staffel / der Trilogie

Lame? Eher “Games of Thrones” Überraschend