Thema: Alternative für Deutschland

Wieso denn, wenn doch alles Schwachsinn ist?

TheBRS

Wieso denn, wenn doch alles Schwachsinn ist?

Weil einige oft, so scheint es jedenfalls, gar nicht wahrhaben wollen, welch grandiosen Schwachsinn so manch AfD'ler immer wieder ablässt.

TheBRS

Wieso denn, wenn doch alles Schwachsinn ist?

Weil das Aufzeigen zumindest verhindert, dass sich irgendwann mal irgendjemand hinstellt und behauptet, er habe ja von nichts gewusst. Diese Gefahr bestünde nämlich, wenn man die ganzen Verbaleskapaden der AfD unter den Tisch fallen ließe.
Außerdem könnte der Eindruck entstehen, dass man stillschweigend akzeptiert, dass es nun mal Politiker gibt, die sich so äußern und es ja - eben weil niemand darüber berichtet oder sagt, wie scheiße das ist - nicht so schlimm und völlig okay sei, sich so zu äußern.

Außerdem machen wir hier ja eigentlich nichts weiter, als unsere Meinung zu schreiben - was ja irgendwie Sinn eines Forums ist. Wenn die SPD Scheiße macht, kann man das schreiben, ebenso bei den Grünen und eben auch bei der AfD. Soll man es bei der AfD einstellen, nur weil das deren "Geschäftsmodell" ist? Sehe ich nicht ein. Ich lasse mich von diesen Leuten doch nicht indirekt zensieren...

Zudem entstehen die ausufernden Diskussionen doch nicht dadurch, dass einer schreibt, Gauland oder Weidel habe dies und jenes gemacht, sondern dadurch, dass es User gibt, die ihr Recht auf Meinungsäußerung ebenfalls wahrnehmen und dies versuchen, zu verharmlosen und relativieren bzw. hält ihre Sicht der Dinge dazu schreiben.
Und gerade wenn es angeblich so sein soll, wie Counterweight es schreibt, dass unendlich viele Menschen über Google auf genau diesen Thread stoßen, habe ich ein ganz gehöriges Problem damit, wenn diese Aussagen dann unwidersprochen da stehen. Ich habe dabei eigentlich vor allem das Wohl des Forums im Auge, schließlich sollen die ganzen Facebook-AfD-Fans nicht denken, dass sie hier da weitermachen könnten, wo sie auf Facebook aufgehört haben.



Übrigens würde Gauland heute beim Baden bestohlen. Alle Kleidung weg. Hausschlüssel weg. Ich finde, das geht im politischen Diskurs eindeutig zu weit. Schließlich will niemand Gauland nur in Badeshorts sehen...

Jonny Knox

Ich habe dabei eigentlich vor allem das Wohl des Forums im Auge, schließlich sollen die ganzen Facebook-AfD-Fans

Das finde ich sehr löblich von dir. Von Frau Weidel kann ich mich aber nicht an einen Beitrag erinnern den es zu verteidigen bzw relativieren gilt. Mal muss man in der Opposition auch verbal mal etwas bissiger werden. Es muss nicht gleich wie Frau Nahles ablaufen in Sinne von auf die Fresse, aber deutlich werden und bildlich werden kann nicht schaden.

Apropos Facebook da lese ich von der AfD keine Beiträge oder bin in irgendwelchen Gruppen, allerdings folge z.b. der Bloggerin Anabel Schuncke die euch bestimmt gefallen würde.

hier wird ab 14:40 von typischen linken Rassismus berichtet.
https://www.youtube.com/watch?v=VXSI6blQDLI
Dazu ein Zitat aus dem Video

Na wie fühlt es sich an der brave Neger von der AFD zu sein

Ähnliche Erfahrungen habe ich auch wegen meiner Homosexualtät gemacht. Während ich von AFDlern als normaler Mensch behandelt werde, werde ich von Linken in bestimmte Schubladen gepackt und mit Samthandschuhen angefasst.
Wieso versteht man nicht, dass Hautfarben und sexuelle Orientierung in der AFD keine Rolle spielen und dass man auch nichts gegen Ausländer hat, wenn man eine ungeregelte illegale Masseneinwanderung nicht gutheißt?
In der AFD ist man nicht gegen die Einwanderung der vielen Menschen wegen ihrer Hautfarbe, sondern wegen ihrer kulturellen Hintergründe und ihrer niedrigen Bildung. Dass Deutschland davon nicht profitiert, sondern drunter leiden wird, sollte offensichtlich sein.
Wenn massenhaft Menschen aus der weißen US-Amerikanischen Unterschicht einwandern würden, hätte ich auch ein Problem damit. Wer glaubt denn noch ernsthaft, dass Deutschland durch diese Form der Migration profitieren wird? Natürlich gibt es das Demographieproblem, aber dieses löst man nicht dadurch indem man Menschen importiert, die wir nicht gebrauchen können. Dadurch werden die Probleme höchstens weiter zementiert.

Und wie kann man bitte zu #stoppdenHass aufrufen und dann "Ganz Berlin hasst die AFD" skandieren?
In der Geschichte wurde die Doppelmoral der Linken schon oft genug aufgezeigt.
Keine Ahnung wie man nach Mao, Stalin, Honecker linke Politik noch irgendwie gut finden kann.

54 Strafzettel in sechs Monaten AfD-Vize Gauland droht „Idiotentest”
https://www.mz-web.de/politik/54-str...test--24251368

Der AfD-Vize-Vorsitzende Alexander Gauland soll allein in den letzten sechs Monaten 54 Strafzettel kassiert haben - und das nur in seinem Wohnort Potsdam. Das berichtet die Huffington Post. Somit würde Gauland wohl über 1000 Euro Strafe zahlen müssen.

Gauland beleidigt Verkehrspolizisten


Der AfD-Politiker zeigt sich jedoch nicht einsichtig. Vor einer Woche soll Gauland einen Verkehrspolizisten als „Knallcharge” bezeichnet haben. Sein Jaguar soll fast täglich vor dem Potsdamer Landtag im Parkverbot stehen.

Auch andere Verkehrsregeln scheint der Politiker nicht zu respektieren. Wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen musste er in den letzten Monaten zwei Mal seinen Führerschein abgeben. Für jeweils vier Wochen sei ihm die Fahrerlaubnis entzogen worden.

Ihr könnt dem Gauland doch nicht seinen Führerschein nehmen.

OmegaPirat

Wieso versteht man nicht, dass Hautfarben und sexuelle Orientierung in der AFD keine Rolle spielen und dass man auch nichts gegen Ausländer hat

Weil es unabhängig deiner Erfahrungen mehr als genug fremdenfeindliche als auch homophobe Äußerungen von hochrangigen AfD-Politikern gibt. Es ist natürlich deine rein persönliche Entscheidung wenn du diese Dinge alle ausblenden möchtest, daran müssen sich aber deshalb nicht alle anderen ebenfalls halten.

So führte Höcke z.B. in einer Landtagsrede folgendes aus:
"Ein Beispiel: Homosexualität. Ist zweifellos zu tolerieren. Lateinisch: tolerare – ertragen! Selbstverständlich, was denn sonst. Aber: Homosexualität ist auf der Grundlage unserer Rechtsnorm nicht zu akzeptieren! Akzeptieren ist eine befürwortende, eine positive Zuschreibung!

Das ist etwas, was in unseren Schulen schon angelegt wird, dass man also diese Sexualität, diese Homosexualität nicht nur als etwas Tolerierbares oder Notwendiges vermittelt, sondern als etwas, was sogar als exklusiv, als erstrebenswert suggeriert wird. Und da müssen wir als bürgerliche Partei sagen: nein."

Auch Storch äußerte sich schon mehrmals negativ.

OmegaPirat

In der Geschichte wurde die Doppelmoral der Linken schon oft genug aufgezeigt.

Die des rechten Rasissmus ebenfalls. Weshalb du nun für "linke Politik" pauschal den Kommunismus anführst ist mir völlig schleierhaft, hier wird wohl wieder versucht Äpfel mit Birnen zu vergleichen?!

Nectix

Weil es unabhängig deiner Erfahrungen mehr als genug fremdenfeindliche als auch homophobe Äußerungen von hochrangigen AfD-Politikern gibt. Es ist natürlich deine rein persönliche Entscheidung wenn du diese Dinge alle ausblenden möchtest, daran müssen sich aber deshalb nicht alle anderen ebenfalls halten.

So führte Höcke z.B. in einer Landtagsrede folgendes aus:
"Ein Beispiel: Homosexualität. Ist zweifellos zu tolerieren. Lateinisch: tolerare – ertragen! Selbstverständlich, was denn sonst. Aber: Homosexualität ist auf der Grundlage unserer Rechtsnorm nicht zu akzeptieren! Akzeptieren ist eine befürwortende, eine positive Zuschreibung!

Das ist etwas, was in unseren Schulen schon angelegt wird, dass man also diese Sexualität, diese Homosexualität nicht nur als etwas Tolerierbares oder Notwendiges vermittelt, sondern als etwas, was sogar als exklusiv, als erstrebenswert suggeriert wird. Und da müssen wir als bürgerliche Partei sagen: nein."

Ich sehe diese Aussage nicht als homofeindlich. Man sollte zu unterschiedlichen Sexualitätsformen, die andere Menschen nicht schaden (also ist Pädophilie davon ausgeschlossen) ein unverkrampftes Verhältnis haben. Homosexualität sollte als etwas Tolerierbares und Notwendiges vermittelt werden, aber es ist tatsächlich so, dass es teilweise als irgendwas Besonderes vermittelt wird und ich sehe es nicht als etwas Besonderes, sondern als etwas Normales an.
Auch Storch äußerte sich schon mehrmals negativ.

Die des rechten Rasissmus ebenfalls. Weshalb du nun für "linke Politik" pauschal den Kommunismus anführst ist mir völlig schleierhaft, hier wird wohl wieder versucht Äpfel mit Birnen zu vergleichen?!

Beim Kommunismus handelt es sich nunmal um linke Politik.
Wo gibt es denn linke Politik, die im Endergebnis nicht zur Verarmung der Bevölkerung geführt hat? Ich habe nichts dagegen linke Elemente in der Politik zu haben, aber diese dürfen nicht Überhand gewinnen.

Wo ist das mit dem rechte Rassismus bitteschön zutage getreten? Der Nationalsozialismus war keine rechte Ideologie. Er war auf mehr Staat ausgelegt, Planwirtschaft und vollständige Kontrolle der Bürger. Das sind keine rechten Konzepte.
Ich sehe auch nicht was an dem heute aufkommenden Internationalsozialismus besser sein soll als am Nationalsozialismus.

Bei linker Politik steht die Freiheit der Allgemeinheit über der individuellen Freiheit. Ungleichheit wird auf Ungerechtigkeit zurückgeführt, so dass die Bestrebungen dahin gehen den Bürger zu kontrollieren und den vermeintlich Stärkeren etwas wegzunehmen und vermeintlich den vermeintlich Schwächeren zu geben, was im Übrigen am Wesen des Menschen völlig vorbei geht.

Bei rechter Politik akzeptiert man eine Ungleichheit zwischen den Menschen. Die individuelle Freiheit ist wichtiger als die soziale Gleichheit. Nur in solch einem Umfeld kann Marktwirtschaft aufblühen und zu Wohlstand führen.

Zum Beispiel ist Inklusion ein linkes Konzept. In der rechten Politik akzeptiert man, dass kognitiv eingeschränkte Menschen nicht die geistigen Leistungen wie andere Menschen erbringen können und deshalb eine gesonderte Förderung brauchen.
Im Gleichheitswahn der linken werden sie einfach in eine Regelschule gesteckt. Dass das dreigliedrige Schulsystem nach und nach abgebaut wird und der Weg hin zu einer Gesamtschule geht, ist typisch linke Politik. Die miserable Bildungsqualität eines heutigen Gymnasiums ist gemeinhin bekannt. Wenn jemand Abitur hat, kann das von totaler Verblödung bis hin zum Genie alles heißen.
Ich habe übrigens mal an einem Gymnasium ausgeholfen. Da waren drei Flüchtlingsjungs in einer siebten Klasse. Diese waren bereits 16 Jahre alt und konnten gerade mal die Grundrechenarten. Was soll man damit bitteschön anfangen und wieso landen diese auf dem Gymnasium und nicht auf der Hauptschule oder einer Sonderschule? Und wieso muss der Steuerzahler dafür überhaupt aufkommen?

OmegaPirat

Ich sehe diese Aussage nicht als homofeindlich.

Das ist schön für dich; ich hingegen durchaus und der große Teil der Bevölkerung ebenfalls.
Denn selbstverständlich ist es eine höchst homophobe Aussage zu Behaupten, Homosexualität sei nicht zu akzeptieren sondern lediglich zu >ertragen<. Mir ist völlig unklar, wie du diesen klaren Sachverhalt derart zu relativieren versuchst.

OmegaPirat

Ich habe nichts dagegen linke Elemente in der Politik zu haben, aber diese dürfen nicht Überhand gewinnen.

Ich sehe das genau umgekehrt; es ist gut ganz gut so, dass die rechte Politik eben >nicht< die Oberhand hat.

OmegaPirat

Wo ist das mit dem rechte Rassismus bitteschön zutage getreten? Der Nationalsozialismus war keine rechte Ideologie.

Das ist doch albern, ich bitte dich.
Der Nationalsozialismus steht für eine radikale, antisemitische, rassistische und antidemokratische Ideologie und ist damit in Summe eine rechte Ideologie sondergleichen.

OmegaPirat

Die individuelle Freiheit ist wichtiger als die soziale Gleichheit. Nur in solch einem Umfeld kann Marktwirtschaft aufblühen und zu Wohlstand führen.

In so einem Umfeld kann überhaupt nichts aufblühen, außer für die reichen.

Also die Politik der NSDAP war schon eindeutig aus dem rechten Parteien-Spektrum.

Nectix

Ich sehe das genau umgekehrt; es ist gut ganz gut so, dass die rechte Politik eben >nicht< die Oberhand hat.

Nur haben wir rechter Politik unseren Wohlstand zu verdanken, der nun durch linke Politik akut gefährdet ist. Früher hat die CDU rechte Politik gemacht. Die FDP macht immer noch teilweise rechte Politik.
Überall wo SPD, Grüne - und/oder Linke ohne rechten Koalitionspartner über längere Zeit regiert haben, haben sich die Zustände verschlechtert.
Da die CDU nun eine linke Partei ist, wird die entstehende Lücke von der AFD geschlossen.

Solche Aussagen von Höcke finde ich immer noch besser als eine Regierung, die Menschenmassen aus den homofeindlichsten Regionen der Welt importiert. Die meisten dieser Menschen würden mich lieber tot sehen.


Nur weil jemand offenkundig für oder gegen etwas ist, heißt dies nich dass dieser jemand sinnvolle Maßnahmen dagegen oder dafür trifft.
So würde ich auch nicht die Grünen wählen, wenn die Umwelt mein einziges und wichtigste Thema wäre, denn so ziemlich alles was die Grünen in dieser Hinsicht wollen ist eine Verschlimmbesserung. Gar nichts zu tun ist immer noch besser als etwas zu tun, was die Situation weiter verschlimmert.

OmegaPirat

Nur haben wir rechter Politik unseren Wohlstand zu verdanken

Welchen Wohlstand genau und von wem bitte haben wir >rechten Politikern< zu verdanken?
Mehr als eine Meinung kann ich in deiner Aussage nicht erkennen, tut mir leid.

daywalker2609

Also die Politik der NSDAP war schon eindeutig aus dem rechten Parteien-Spektrum.

*rechtsextremistisch*

Rechte Politik hat nicht automatisch was mit den Nationalsozialismus, Faschismus, etc. zu tun, auch wenn diese Meinung wohl recht weit verbreitet zu sein scheint.
Genau so ist eine Linke Partei nicht gleich ein Anhänger des Bolschwesimus. Die Seiten haben beide mehrere Variationen, die eine mehr wirtschaftgesellschaftlich orientiert, die andere mehr sozialgesellschaftlich orientiert.

Nectix

Welchen Wohlstand genau und von wem bitte haben wir >rechten Politikern< zu verdanken?
Mehr als eine Meinung kann ich in deiner Aussage nicht erkennen, tut mir leid.

Der Wohlstand, dass unsere Märkte gefüllt sind und wir uns die vielfältigsten Produkte auch leisten können.
Dies haben wir der freien Marktwirtschaft zu verdanken. Das gehört zu rechter Politik. Dem gegenüber steht linke Planwirtschaft.
Du hälst wahrscheinlich auch den Mindestlohn für eine gute Idee.

OmegaPirat

Der Wohlstand, dass unsere Märkte gefüllt sind und wir uns die vielfältigsten Produkte auch leisten können.

Das ist ein Wohlstand, der keinesfalls pauschal der rechten Politik zuzuschreiben wäre....
Freie Marktwirtschaft gibt es bei uns außerdem nicht, sondern die soziale Marktwirtschaft; und wenn wir einer Marktwirtschaft unseren Wohlstand zu verdanken haben (was ich so ebenfalls verneinen würde), dann dieser.

OmegaPirat

Dem gegenüber steht linke Planwirtschaft.

Ähm, nein; siehe oben.
Es gibt nicht nur schwarz und weiß.

OmegaPirat

Du hälst wahrscheinlich auch den Mindestlohn für eine gute Idee.

Natürlich.
Ich wundere mich jedoch weshalb du mich das fragst, habe ich dir das bereits hier als auch hier erläutert.

Zu behaupten die NSDAP sei keine Rechte Partei gewesen ist schon sehr gewagt.
Sie mag zwar mal einen liberalen/linken Flügel gehabt haben diesen hat sie sich aber kurz nach der Machtergreifung entledigt

Cao Cao

*rechtsextremistisch*

Rechte Politik hat nicht automatisch was mit den Nationalsozialismus, Faschismus, etc. zu tun, auch wenn diese Meinung wohl recht weit verbreitet zu sein scheint.
Genau so ist eine Linke Partei nicht gleich ein Anhänger des Bolschwesimus. Die Seiten haben beide mehrere Variationen, die eine mehr wirtschaftgesellschaftlich orientiert, die andere mehr sozialgesellschaftlich orientiert.

Das ist mir schon bewusst, dass man den rechten Parteienspektrum angehören kann ohne direkt extremistisch zu sein. Mir ging es nur um die Aussage, dass die Politik der NSDAP eindeutig rechtsextremistisch war. Das wurde ja von einem User bestritten.

OmegaPirat

Gar nichts zu tun ist immer noch besser als etwas zu tun, was die Situation weiter verschlimmert.

Komisch, es gibt eine Politikerin, die das zur Perfektion gebracht hat, aber die magst du nicht so sehr...

OmegaPirat

Du hälst wahrscheinlich auch den Mindestlohn für eine gute Idee.

In der Praxis hat er keine negativen Auswirkungen. Also ja, gute Idee.

gamefreake89

Zu behaupten die NSDAP sei keine Rechte Partei gewesen ist schon sehr gewagt.
Sie mag zwar mal einen liberalen/linken Flügel gehabt haben diesen hat sie sich aber kurz nach der Machtergreifung entledigt

Was war denn an der Nazipolitik rechts?

Komisch, es gibt eine Politikerin, die das zur Perfektion gebracht hat, aber die magst du nicht so sehr...

Noch besser als gar nichts zu tun, ist etwas zu tun, was die Situation verbessert.

Schlimmer als Merkel geht immer. Zum Beispiel wäre ein Heiko Maaß als Bundeskanzler zig mal schlimmer.
@Jonny Knox

In der Praxis hat er keine negativen Auswirkungen. Also ja, gute Idee.

Nur, dass der Mindestlohn für manche Arbeitnehmer ein de facto Arbeitsverbot ist. Wie will man dann noch die ganzen zugewanderten Analphabeten in Arbeit kriegen?

OmegaPirat

Noch besser als gar nichts zu tun, ist etwas zu tun, was die Situation verbessert.

Schlimmer als Merkel geht immer. Zum Beispiel wäre ein Heiko Maaß als Bundeskanzler zig mal schlimmer.
@Jonny Knox

Nur, dass der Mindestlohn für manche Arbeitnehmer ein de facto Arbeitsverbot ist. Wie will man dann noch die ganzen zugewanderten Analphabeten in Arbeit kriegen?

Also macht Merkel immer noch das Zweitbeste, was man machen kann, und trotzdem meckert du nur.

Dir wäre es lieber, die "zugewanderten Analphabeten" würden die Arbeit, für die der Mindestlohn gilt, für den halben Stundenlohn machen und somit eine "reguläre" Arbeitskraft verdrängen? Oder wie darf man diese plötzliche "Sorge" um die Flüchtlinge verstehen?