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  1. #561
    Lem Lem ist offline
    Avatar von Lem

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Es ist ja nicht so das Afrika nur aus einen Land besteht. Es ist ein großer Kontinent bestehend aus vielen Ländern. Entgegen der ganzen falschen Vorstellungen hat Afrika auch Länder die wirklich verhältnismäßig gute Metropolen haben.
    Wenn man sich zudem mit der Flora und Fauna befasst, kann man ein ruhiges und bescheidenes Leben führen. Ist ja nicht so das Boku Haram, Bürgerkriege und Co. auf den ganzen Kontinent verteilt sind.

    Die Leute reisen aber stattdessen über das Meer was wohl gefährlicher ist als durch die Savanne zu wandern.
    Zitat Teilchen Beitrag anzeigen
    Nicht zu vergessen das bis zum Meer und Zielland auch nochmal dutzende Länder zu durchqueren sind wo es keinen Krieg oder Boku Haram gibt. Aber wahrscheinlich passt die Flora da nicht - wenn man schon wandert . . .



    Ja weiß ich auch nicht. Quasi Alternativlos ...

    Anhang 163214

    Anhang 163215
    Ihr stellt hier das japanische "Bei uns kommt keiner rein"-Modell als ideal dar...daher war meine Frage, wo die genannten Personen dann hin "fliehen" sollen, wenn es überall wie in eurem geliebten Japan gehandhabt wird?

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    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #562
    Issomad Issomad ist offline
    Avatar von Issomad

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Die Nachbarländer der Krisenregionen sind auch schon überfüllt mit Flüchtlingen, da lässt es sich eben NICHT gut leben, deshalb flüchten die Flüchtlinge weiter, weil sie dort keine Zukunft sehen ...

  4. #563
    Steve Steve ist offline
    Avatar von Steve

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Warum wird über die Japaner diskutiert?

    Ich meine, die handhaben das halt anders und das ist vollkommen in Ordnung. Denen ist es deshalb auch nicht schlechter ergangen.

    Außerdem ist die ganze Flüchtlingspolitik, meiner Meinung nach, vollkommen sinnlos. Man sieht, hört und liest immer nur Flüchtlinge hier, Flüchtlinge da und wie viel schon wieder auf Wanderschaft sind. Aber wie man das Übel an der Wurzel packen will, davon scheint keiner was wissen zu wollen oder sich überhaupt darüber Gedanken gemacht zu haben. Und so lange die Politiker auch nicht die geringste Ahnung davon haben, wie man diesen Menschen wirklich helfen kann, sollte man auch nicht maßlos Flüchtlinge aufnehmen. Weil es so einfach sinnlos ist. Ein nichtender Strom den keiner (wie man sieht) Herr werden kann.

    Anstatt Millionen und Abermillionen in ein Faß ohne Boden zu stopfen, sollte man endlich wirklich was tun und den Menschen, so gut es geht, vor Ort helfen. Denn wenn man wirklich wollen würde, könnte der IS & Co. ganz schnell Geschichte sein.

  5. #564
    gamefreake89 gamefreake89 ist offline
    Avatar von gamefreake89

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    @IdZ Also sollen wir solange weiter waffen an die Warlords verkaufen?
    Bzw. sie mit hilfe von Blutdiamanten und co Bezahlen.
    Die Flüchtlingen können wir ja dann solange vom Boot Tretten. Die können ja dort ne runde schwimme bis sich der bürgerkrieg von selbst gelöst hat.

    Die Flüchtlinge massenhaft zu ersaufen ist nunmal auch keine lösung

  6. #565
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat IdZ Beitrag anzeigen
    Außerdem ist die ganze Flüchtlingspolitik, meiner Meinung nach, vollkommen sinnlos. Man sieht, hört und liest immer nur Flüchtlinge hier, Flüchtlinge da und wie viel schon wieder auf Wanderschaft sind. Aber wie man das Übel an der Wurzel packen will, davon scheint keiner was wissen zu wollen oder sich überhaupt darüber Gedanken gemacht zu haben.
    Das Problem ist, dass es ohne weiteres keine beste Lösung gibt. Was stellst du dir da denn so vor?
    Es gibt 2 grobe Wege: Entweder man lebt für sich. Dann kommt keiner rein. Oder man lebt sozial über die eigenen Grenzen hinweg, dann nimmt man Flüchtlinge auf. Zweites ist eben unsere Deutsche Einstellung. Nur gibt es eine optimale oder bessere Lösung?

    Für mich kommt erstes nicht in Frage. Der Mensch sollte global bis zu einem gewissen Punkt zusammen halten.
    Eine perfekte Lösung habe ich nicht, allerdings finde ich das wir ein Fehler bei der Ansiedlung der Asylanten machen. Denn Asylantenheime und andere Sammelpunkte für Flüchtlinge ist gleichzeitig auch eine Sammlung vieler Probleme. Zum einen weil Menschen mit kaum einer Perspektive aufeinander hocken. Das funktioniert auch bei den Deutschen nicht, warum dann bei Flüchtlingen? Und zum anderen schnürt es den Hass der Anwohner und Nachbarn, die dadurch weiteren Problemen ausgesetzt werden können. In dieser Form kann auch keine Integration statt finden und aus dem Problem werden größere Probleme.

  7. #566
    Topas Topas ist offline

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    diesmal trifft es die Richtigen und die können gleich mit studieren aufhören, da die schon fertigen "Fachkräfte" einrücken

    SZ-Online: Görlitzer OB kritisiert Regierung wegen Flüchtlingsunterbringung

    [14:00] Leserzuschrift-DE: syrische "Ärzte":
    Ein paar Tage in einem kleinen Krankenhaus und man sieht was noch auf uns zu kommt. Auf den Fluren wimmelt es nur so von Ärzten, alles Facharbeiter, lauter Ausländer wohin man sieht. Die Sprache untereinander ist selbstverständlich arabisch. Ich habe mich nachts mit dem Pfleger unterhalten, der mir bestätigte ja wir haben syrische Ärzte und es kommen noch mehr, die kosten nichts. Sie können nichts aber rein gar nichts, müssen von deutschen Ärzten beobachtet und kontrolliert werden. Selbst einfache Aufgaben die einer Krankenschwester können ohne Kontrolle nicht ausgeführt werden. Von der Verordnung der Medikamente ganz zu schweigen, die würden alle Patienten umbringen. Papiere der Universitäten haben die Herrn Facharbeiter natürlich auf der Flucht verloren, die haben eine Uni von innen noch nie gesehen. Kritisieren darf diese "Ärzte" natürlich niemand, es kommt umgehend die Androhung der Kündigung wegen Mobbing und Ausländerfeindlichkeit von oben. Ich frage mich wer bezahlt den ganzen Mist. Ja - was kommt noch auf uns zu
    und hier noch der tägliche "Einzelfal"

    Vier Verletzte: 90 Polizisten beenden Massenschlägerei von Großfamilien auf Berliner Spielplatz - Aus aller Welt - FOCUS Online - Nachrichten

    da haben sich mal die Preißen und Bayern eine ordentliche Schlacht geliefert

    kann mir mal einer verraten, wie das noch enden soll? Wahrscheinlich irgendwann im Bürgerkrieg, wie es der Celente schon vor 5 Jahren für Europa in einer seiner Studien angekündigt hat.

    Bitte unterlasse deine Hetze gegen Personen und Religionen! Der betreffende Teil wurde gelöscht! - Die Moderation


    in der FAZ ist grad eine Reihe, wie das alles funktioniert, bis die Fachkräfte hier ankommen

    Migration aus Afrika (I): Modu macht sich auf den Weg - Ausland - FAZ

    Modu Barri sagt, er kenne achtzig Leute in Europa. Und vier, die es nicht dorthin geschafft haben. Einer starb in der Sahara, drei ertranken im Mittelmeer. „Ich habe keine Angst, ich kann gut schwimmen, ich bin stark“, sagt er. Seit vier Tagen schläft Barri auf dem Betonfußboden des Busbahnhofs von Niamey, der Hauptstadt Nigers. Sein Bruder hat ihm endlich das Geld für die nächste Etappe überwiesen. Heute Nacht geht die Reise weiter.

  8. #567
    Steve Steve ist offline
    Avatar von Steve

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Das Problem ist, dass es ohne weiteres keine beste Lösung gibt. Was stellst du dir da denn so vor?
    Es gibt 2 grobe Wege: Entweder man lebt für sich. Dann kommt keiner rein. Oder man lebt sozial über die eigenen Grenzen hinweg, dann nimmt man Flüchtlinge auf. Zweites ist eben unsere Deutsche Einstellung. Nur gibt es eine optimale oder bessere Lösung?
    Ich würde sagen, das die Lösung irgendwo dazwischen liegt.

    Im Moment läuft aber eher alles drunter und drüber und keiner scheint sich so wirklich einen Kopf gemacht zu haben, wo das alles enden soll.
    Ich sagte es schon mal. Wenn Deutschland Menschen Asyl gewährt, die aus Krisengebieten kommen, ist das alles kein Problem. Ich denke jetzt einfach mal, dass alle (oder fast alle) so denken. Das Problem ist nur, dass der Flüchtlingsstrom einfach nicht mehr enden will. Die Leute sehen und hören (oder machen eigene Erfahrungen) nun mal durch die Medien, was es im Moment für Probleme mit sich bringt. Und die Probleme lösen sich nicht in Luft auf, ganz im gegenteil, sie werden schlimmer. Und im gleichen Atemzug sieht und hört man die Politiker, wie sie keine Ahnung vom tuten und blasen haben.
    Kurzum: Ein gesundes Maß sollte gefunden und nicht überschritten werden. Wenn kein Platz, Geld oder was auch immer nicht zur Verfügung steht, ist nun mal Ende im Gelände.

    Außerdem bin ich dafür, dass man z.B. gegen den IS & Co. Militärisch vorgehen sollte. Und damit meine ich nicht nur mit ein paar Dröhnchen.

    Die Leute werden aus ihrer Heimat getrieben. Den Mist kann sich hier doch keiner vorstellen. Man muss den Leuten vor Ort helfen. Und damit wäre dann nicht nur den Flüchtlingen geholfen, sondern auch den Aufnahmeländern, die völlig überfordert mit der "Völkerwanderung" sind. Der Westen hätte alle Mittel dafür um den Terror Einhalt zu gebieten, nur tut er nichts dagegen.

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Für mich kommt erstes nicht in Frage. Der Mensch sollte global bis zu einem gewissen Punkt zusammen halten.
    Eine perfekte Lösung habe ich nicht, allerdings finde ich das wir ein Fehler bei der Ansiedlung der Asylanten machen. Denn Asylantenheime und andere Sammelpunkte für Flüchtlinge ist gleichzeitig auch eine Sammlung vieler Probleme. Zum einen weil Menschen mit kaum einer Perspektive aufeinander hocken. Das funktioniert auch bei den Deutschen nicht, warum dann bei Flüchtlingen? Und zum anderen schnürt es den Hass der Anwohner und Nachbarn, die dadurch weiteren Problemen ausgesetzt werden können. In dieser Form kann auch keine Integration statt finden und aus dem Problem werden größere Probleme.
    Da stimme ich dir vollkommen zu!

    Und vor allem mit: Bis zu einem gewissen Punkt.

  9. #568
    Cao Cao

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Lem Beitrag anzeigen
    Ihr stellt hier das japanische "Bei uns kommt keiner rein"-Modell als ideal dar...daher war meine Frage, wo die genannten Personen dann hin "fliehen" sollen, wenn es überall wie in eurem geliebten Japan gehandhabt wird?
    Na gar nicht.
    Warum glauben die Leute das Asyl ein Menschenrecht ist, und man sich über die Regelungen wie sie in Japan vorgenommen werden empört? Zudem ist Japan mehr als überbevölkert.
    Deutschland hat noch genug freie Fläche, aber die Leute werden in den Bereichen untergebracht, wo schon eine recht große Menschenmasse sich aufhält. Wäre sinnvoller die Asylheime auf Landflächen zu bauen, als mitten in einer Stadt oder größeren Wohngemeinschaft.


    Besser als Asylanten aufzunehmen, wäre es aber das Problem im jeweiligen Land zu bekämpfen.
    Das kann man erreichen, indem man Schulen baut, bei der Landwirtschaft mitwirkt, und mit Gewalt die Diktatur niederzuschlagen und der Regierung vorerst einen zivilisierten Land zuzusprechen.
    So wurde das damals auch nach dem Fall des dritte n Reiches gehandhabt. Die Alliierten blieben im Land um vorerst den friedlichen Zustand beizubehalten.

  10. #569
    zenzra zenzra ist offline
    Avatar von zenzra

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Uns geht fremdes Leid etwas an weil wir dieses fremde Leid verursachen, die Globalisierung lebt von der Ausbeutung.
    Die reichen Industriestaaten dieser Welt wollen nur die Symptome der Armut bekämpfen, aber sicher nicht die Ursache.

    Wir schmeißen unser ekelhaftes Milchpulver nach Afrika, zerstören den heimischen Markt und beschweren uns danach dass sie aus Verzweiflung zu uns rübergesegelt kommen. Paradebeispiel des deutschen Tellerrandhorizonts.

  11. #570
    Roy Rauschebart Roy Rauschebart ist offline
    Avatar von Roy Rauschebart

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Moin Moin!
    Ich gebe zu, dass ich mir nicht alle 500 Beiträge in diesem Thema durchgelesen habe, möchte aber dennoch meine Ansichten und Erkenntnisse kundtun.
    Die hier so benannte "Überflutung durch Migranten" ist politisch so gewollt. Wie ich darauf komme? Ganz einfach: Die Geburtenrate in Deutschland ist eine der niedrigsten weltweit (1,38 Kinder pro Frau). Aus wissenschaftlicher Sicht muss die Geburtenrate aber bei 2,1 oder höher liegen, damit die Bevölkerung nicht zurückgeht. Das kann man z.B. am Pandabären sehen. Dessen Geburtsrate liegt auch weit unter 2,1, mit der Konsequenz, dass diese Tierart fast ausgestorben ist.

    Unsere Regierung weiß das alles, tut aber nichts, um dem entgegenzuwirken. Russland hat vorgemacht, wie es geht. Dort ging die Geburtarate in den 1990ern dramatisch zurück, demzufolge auch die Einwohnerzahl. Durch finanzielle Anreize und die sich permanent verbesserne Lage dort im Land hat sich die Geburtenrate erholt und die Bevölkerung wächst wieder.

    In Deutschland tut man aber nichts dergleichen. Stattdessen lässt man das deutsche Volk bewusst langsam aussterben und holt dafür Massen an Immigranten ins Land. Eine Bevölkerung ohne gewachsene ethnische Struktur und mit vielen Menschen ohne Bezug zum Land bieten einen idealen Nährboden für Unruhen. Wer sich jetzt fragt, warum das so ist, der sollte sich eingehend mit den Fakten über unser Land vertraut machen. Und ich rede hier nicht über das, was die Massenmedien uns als die "Wahrheit" verkaufen. Die sind alle gleichgeschaltet und erzählen nur das, was unsere Besatzer/"Freunde" aus den USA gerne sehen möchten.

  12. #571
    Cao Cao

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat zenzra Beitrag anzeigen
    Uns geht fremdes Leid etwas an weil wir dieses fremde Leid verursachen, die Globalisierung lebt von der Ausbeutung.
    Die reichen Industriestaaten dieser Welt wollen nur die Symptome der Armut bekämpfen, aber sicher nicht die Ursache.

    Wir schmeißen unser ekelhaftes Milchpulver nach Afrika, zerstören den heimischen Markt und beschweren uns danach dass sie aus Verzweiflung zu uns rübergesegelt kommen. Paradebeispiel des deutschen Tellerrandhorizonts.
    Mit "wir" kannst du auf die Wirtschaft und die Politiker zeigen. Das Volk hat da keinen wirklichen Einfluss, außer das wir kaufen, kaufen, kaufen.

    Folglich sollten Wirtschaft und Politik auch Verantwortung tragen und die von ihnen nachweisbar verursachten Zustände wieder gerade biegen. Nicht in Form von Asyl sondern in Form von Stabilisierung.

  13. #572
    Roy Rauschebart Roy Rauschebart ist offline
    Avatar von Roy Rauschebart

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Folglich sollten Wirtschaft und Politik auch Verantwortung tragen und die von ihnen nachweisbar verursachten Zustände wieder gerade biegen. Nicht in Form von Asyl sondern in Form von Stabilisierung.
    Politiker haben keinerlei Einfluss, weil sie keine Macht haben. Die wahre Macht liegt seit jeher bei der Hochfinanz, weil alles Geld von denen kommt. Demnach sind Politiker nur Erfüllungsgehilfen der Wirtschaft. Das eigentliche Kernproblem ist unser Geldsystem, weil es zu 100% auf Schulden aufbaut - und zwar weltweit.

  14. #573
    Cao Cao

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat GrimMonolith Beitrag anzeigen
    Politiker haben keinerlei Einfluss, weil sie keine Macht haben. Die wahre Macht liegt seit jeher bei der Hochfinanz, weil alles Geld von denen kommt. Demnach sind Politiker nur Erfüllungsgehilfen der Wirtschaft. Das eigentliche Kernproblem ist unser Geldsystem, weil es zu 100% auf Schulden aufbaut - und zwar weltweit.
    Dann dürfen diese es halt abtragen.

  15. #574
    zenzra zenzra ist offline
    Avatar von zenzra

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Das ist also eure Antwort? Die anderen sind Schuld?


    Gerade wenn andere Leute Teil des Problems sind sollte man selbst Teil der Lösung sein.

  16. #575
    Roy Rauschebart Roy Rauschebart ist offline
    Avatar von Roy Rauschebart

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat zenzra Beitrag anzeigen
    Das ist also eure Antwort? Die anderen sind Schuld?


    Gerade wenn andere Leute Teil des Problems sind sollte man selbst Teil der Lösung sein.
    Schuld sind die, die die wahre Macht haben. Was wir tun können, ist den Leute, die aufgrund der gezielten Massenverblödung keine Ahnung von den tatsächlichen Vorgängen haben, zu verdeutlichen, in welcher Scheiße wir stecken. Wir müssen die Leute dazu animieren, sich das alles nicht länger gefallen zu lassen und zu protestieren. Geht auf die Straße, bombardiert Medien, Politiker und Pateien mit Protestbriefen und versucht so viele Leute wie möglich auf die Gefahren hinzuweisen.
    Wer sich nur von Tagesschau, Pro 7 und Bild berieseln lässt, wird niemald erfahren, wie gefährlich wie aktuelle Situation ist.

  17. #576
    Cao Cao

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    @zenzra

    Nehme es mir bitte nicht übel, aber Flüchtlinge aufzunehmen ist keine Lösung. In den Krisenländern werden weiter Kinder gezeugt, und irgendwann wollen die auch weg. Es würde nie eine Besserung werden.

    Was wir brauchen ist eine endgültige Lösung, und die besteht darin das jeweilige Land umzukrempeln.

  18. #577
    Topas Topas ist offline

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Deutschland hat noch genug freie Fläche, aber die Leute werden in den Bereichen untergebracht, wo schon eine recht große Menschenmasse sich aufhält. Wäre sinnvoller die Asylheime auf Landflächen zu bauen, als mitten in einer Stadt oder größeren Wohngemeinschaft.
    dann kannst du die gleich in ihrer Heimat belassen, in Freital hat man das ja gemacht, in dem man einen Teil nach Schmiedeberg in die Pampa verlegt hat. Da dort aber absolut nichts los war, haben sie ihre unterkunft angebrannt um wieder nach Freital zu kommen. Der Schaden war allerdings nicht so groß wie erwartet und sie mussten dort wieder einziehen

  19. #578
    Roy Rauschebart Roy Rauschebart ist offline
    Avatar von Roy Rauschebart

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Was wir brauchen ist eine endgültige Lösung, und die besteht darin das jeweilige Land umzukrempeln.
    Die Lösung wäre zunächst, dass der Westen (=USA) damit aufhört, andere Länder zu vernichten. Ohnen deren Kriegstreiberei gäbe es auch nicht so viele Flüchtlinge. Libyen ist da ein gutes Beispiel. Als Muammar al-Gaddafi noch an der Macht war, ging es dem Land für afrikanische Verhältnisse gut und war stabil. Da die USA aber Kontrolle über die enormen Erdölvorkommen haben müssen, um ihre Weltherrschaft halten zu können (-> Petro-Dollar), Gaddafi dies aber nicht wollte (aus nachvollziehbaren Gründen), wurde er über Nacht zum Terroristen erklärt, sein Land bombardiert und er ermordet. Heute ist Libyen ein gescheiterter Staat ("failed state"). Dasselbe gilt auch für Afghanistan und den Irak.

  20. #579
    Cao Cao

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat GrimMonolith Beitrag anzeigen
    Die Lösung wäre zunächst, dass der Westen (=USA) damit aufhört, andere Länder zu vernichten. Ohnen deren Kriegstreiberei gäbe es auch nicht so viele Flüchtlinge. Libyen ist da ein gutes Beispiel. Als Muammar al-Gaddafi noch an der Macht war, ging es dem Land für afrikanische Verhältnisse gut und war stabil. Da die USA aber Kontrolle über die enormen Erdölvorkommen haben müssen, um ihre Weltherrschaft halten zu können (-> Petro-Dollar), Gaddafi dies aber nicht wollte (aus nachvollziehbaren Gründen), wurde er über Nacht zum Terroristen erklärt, sein Land bombardiert und er ermordet. Heute ist Libyen ein gescheiterter Staat ("failed state"). Dasselbe gilt auch für Afghanistan und den Irak.
    Kann ich nicht abstreiten. Unter Saddam gings Irak auch besser, obwohl er ein Massenmörder war.
    Unter Idi Amin ging es Uganda auch besser als unter Obote.

    Wenn wir diese Gegenden "kolonialisieren" und entwickeln, setzen wir einfach unser Siegel drauf. Dann hat Amerika und Russland und andere korrupte Industrieländer da nichts zu suchen.
    Außerdem würden die Länder dann ja von Europa besetzt werden, um ein Gleichgewicht zu erreichen.

    @Topas wo haben die bitte ein eigenes Heim mutwillig abgebrannt?

  21. #580
    Roy Rauschebart Roy Rauschebart ist offline
    Avatar von Roy Rauschebart

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Dann hat Amerika und Russland und andere korrupte Industrieländer da nichts zu suchen.
    Russland hat damit nichts zu tun. Zwei Zahlen zum Vergleich:
    USA: 1,361,755 Soldaten (90% im Ausland stationiert)
    Russland: 771,000 (10% im Ausland stationiert)

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