Thema: Problem bei Telekom Kündigung

Wir haben ISDN vor dem DSL Modem geklemmt.
Ist auch schon 10 Jahre alt von daher dürfte es nix neues sein.

Audionymous

Wir haben ISDN vor dem DSL Modem geklemmt.
Ist auch schon 10 Jahre alt von daher dürfte es nix neues sein.

Hast den nach der Geschw. mal gefragt?
Weil du im Eingangspost nur "wahrscheinlich nix tut" erwähnst. Wenn du eh jetzt noch gebunden bist kannst ja mal fragen

Ja hab ich, mehr als 2k geht im Moment nicht, da müsste die Stadt was machen oder so.
Wahrscheinlich neue Leitungen verlegen.

Audionymous

Ja hab ich, mehr als 2k geht im Moment nicht, da müsste die Stadt was machen oder so.
Wahrscheinlich neue Leitungen verlegen.

Ist richtig. Verwaltung der Stadt bzw Gemeinde muss da ein bissl was mit zu tun meines Wissens nach.

Jo, die machen halt nix die Nasen. Alle käffer neben dran haben schon 16k und wir gurken noch mit 2 rum

Audionymous

Jo, die machen halt nix die Nasen. Alle käffer neben dran haben schon 16k und wir gurken noch mit 2 rum

Macht doch mal ne Unterschriftensammlung^^

Problem ist halt das die Telekom wiederrum nix von hat wenn dann alle zb zu 1&1 rennen nach Ausbau.

Audionymous

Mitte Juli hab ich bei der Telekom angerufen und gefragt wann ich den Vertrag (Telefon und Internet) denn frühestens kündigen kann.
Dort wurde mir gesagt das dies am 31.8.2013 ginge und ich sollte die Kündigung Anfang August schicken.

Finde es immer wieder lustig, daß die Leute bei Ihrem Vertragspartner nachfragen und es dann schief geht.

Wann man den Vertrag frühestens kündigen kann ??? 1 Tag nach Abschluß.

Ständig liest man irgendwo, daß man rechtzeitig kündigen soll und daher die Formulierung "Kündigung zum nächstmöglichen Zeitpunkt" verwenden soll. Da kann man einen 24 Monatsvertrag schon nach 1 Monat kündigen und bekommt dann schwarz auf weiß, wann Schluß ist.

Aber gut ... auch im Jahr 2013 gibt es anscheinend immer noch Menschen, die sich auf Aussagen des Supports verlassen, anstatt mal selbst Ihren Kopf einzuschalten. Denn das 01.08. nicht reicht, um zum Ende des Monats zu kündigen, sollte nun wirklich jedem klar sein.

Nun muss man das aber nicht so herablassend sagen

Naja lass ihn doch, vielleicht macht ihn das geil wenn er sich so toll verhält

Ich sage daß, was ich jeden Monat ca. 1 Mal in einer Tageszeitung oder Illustrierten finde. Wenn das herablassend sein soll ...

Wenn du nicht sinnvoll helfen kannst, lass es bleiben!

Dann hättest Du das Topic nicht eröffnen brauchen. Denn wer zu spät kündigt, dem kann niemand helfen ... außer vielleicht ein Anbieter der mal ein Auge zudrückt. Den zu finden dürfte aber schwer bis unmöglich sein.

vieraeugigerZyklop

Ist richtig. Verwaltung der Stadt bzw Gemeinde muss da ein bissl was mit zu tun meines Wissens nach.

Auch wenn der Thread schon älter ist, was soll denn die Stadt mit den Leitungen zu tun haben ?
Das Leitungsnetz gehört der Telekom und die haben früher als sie noch deutsche Bundespost waren die Kabel selber verlegt.
Demnach muss die Telekom heute auch neue Kabel selber verlegen und nicht die Stadt mit daran beteidigen.
Die Telekom bekommt doch Leitungsentgelte von anderen Anbietern, wenn Telekom Leitungen genutzt werden monatlich.
Die Telekom bekommt Grundgebühren plus Zusatzkosten von Endverbrauchern monatlich.
Was machen die denn mit dem ganzen Geld ?
Also Tiefbauunternehmen bestellen, Strasse und Gehweg aufreissen, Glasfaserkabel reinschmeissen oder besser noch eine Zugtrasse um später nicht mehr aufreissen zu müssen und wieder zu machen.
Da dies seit Jahren unterlassen wurde, müsste genug Geld gespart worden sein dies nun zu tun.
Stattdessen wird das Geld woanders unsinnig ausgegeben und der Kunde hat das nachsehen.
Sicherlich sind andere Anbieter genauso gefordert, bei dieser Aktion zu unterstützen. Warum sich nicht mit mehreren Internetanbietern die Tiefbaukosten teilen und Jeder legt dann seine eigenen Glasfaserkabel mit dazu.
Auch staatliche Unternehmen könnten sich mit daran beteidigen und so ebenfalls viel Geld später sparen.

Tja man siehts immer wieder wozu Privatisierungen von staatlicher Infrastrucktur führt, in ein verkommen eben dieser. Wenn dann was gemacht werden soll schreit man wieder nach dem Staat und dem Geld des Steuerzahlers.


Dennoch ein privates Unternehmen, das von der Bereitstellung von Diensten über Kabel lebt, sollte doch so schlau sein, dieses Kabelnetz öfters zu modernisieren. Ansonsten wird es später untergehen.
Die sobalt ein anderer Anbieter Glasfaser und hohe Internetanschlüsse bieten kann, gehts mit der Telekom bergab.
Wird aber ja nicht passieren, da von der Politik es ja so geplant ist, das alle anbieter das Kabelnetz nutzen dürfen. Somit ist ein Wettbewerb nicht möglich und die bereitschaft in das Netz zu investieren von nur einem Anbieter gleich null.

Die Lösung des Problems wurde ja damals mit dem verschenken der Leitungen an die Telekom vernichtet.

Die Stadt hat sehr wohl was damit zu tun! Die Leitungen wurden vor Monaten verlegt, hab es selber gesehen und der Arbeiter dort meinte sogar das die Leitungen für 100k reichen sollten.
Jetzt muss nur noch die Gemeinde das freischalten lassen, aber die sind der Meinung das unsere Geschwindigkeit Momentan völlig ausreicht.
Da kann die Telekom auch nix machen oder?

Die Stadt sollte aber nicht die Kabel für die Telekom oder einen anderen Internetprovider verlegen. Wenn sie es dennoch machen, dann weil genau die Leute, die damit Ihr Geld verdienen dies nicht gemacht haben und die Einwohner schnelleres Internet haben wollen.
Die Stadt müsste nur die Genehmigungen zum Aufreissen von Straßen und Gehwegen vergeben.
Kabel werden viele verschiedene Verlegt und nicht zwangsläufig die Kupfer- oder Glasfaserleitung für den schnelleren Internetanschluß.

Die Telekom legt ansich zu den Unterverteilern an der Strasse Glasfaser und wechselt von dort dann auf Kupfer. In Hannover legen sie in manchen Stadtgebieten auch Glasfaser direkt ins Haus.

Die Telekom drückt sich schon seit Jahren darum neue Kabel zu verlegen, deswegen wird nun auch wieder viel Geld in das Vectoring gesteckt um die alten Kabelnetze weiter nutzen zu können.

Die Telekom hat kein Interesse viel Geld in den Ausbau in Randgebiete oder kleine Städt oder Dörfer zu stecken, bis die Kosten wieder drin sind würde viel Zeit vergehen.

Wenn Die Stadt selber Kabel verlegt hat, dann muss dieses natürlich an eine Vermittlungsstelle mit entsprechender Technik angeschlossen werden und der Straßenverteiler auch umgebaut werden.
Es sei denn die Stadt ist dann selber Internetprovider, dann müssen sie aber auch Kabel in die Häuser legen oder zugang zum Telekomverteiler haben und selber entsprechende Technik einsetzen.

Sie könnten die Leitung auch vermieten, allerdings bekommt die Telekom ja auch mit nur 2000er DSL von Dir das selbe Geld wie mit 16000er DSL, warum dann den Gewinn schmälern ? Solange kein anderer Provider das Angebot annimmt und schnelleres DSL anbietet wird sich dort auch nichts ändern.

AndiBcool

Die Telekom hat kein Interesse viel Geld in den Ausbau in Randgebiete oder kleine Städt oder Dörfer zu stecken, bis die Kosten wieder drin sind würde viel Zeit vergehen.

Nicht nur die. Auch andere Konzerne würde das nicht machen. Am Ende soll ja was bei rumkommen für den Konzern. Oder eminst du das z.B Media Markt in ein 200 Seelen Dorf ne Filliale hinstellen am Ortsrand? Das hast du ja selber schon erkannt. Alle wollen nur Geld verdienen oder meinst du das alle nur gute Samariter sind?

Zumal auch wiederrum das Interesse da sein muss. In einem Stadtteil bei uns wo DSL technisch tote Hose ist gingen der städtische Anbieter und Telekom von Tür zu Tür und wollte Interesse daran erfragen da sie ausbausen wollten. Ihnen wurde aber die Tür vor der Nase zugeschlagen.( siehe die Aussage der Gemeinde von @Audionymous ) Das ist nun ein paar Jahre her und die Leute dort müssen sich immer noch mit Funkinternet über Telekom oder Vodafone begnügen.

In einem anderen Ortsteil wiederrum hat es gefruchtet das das massenweise Kündigungen eingingen. Da wurde auch innerhalb desselben Tarifes (preislich) plötzlich ausgebaut.
Dann woanders hier in der Stadt war eine Unterschriftenaktion und da wurde von 2000 auf 6000 ausgebaut. Preislich auch dasselbe bei rumgekommen ohne Mehrwert für die Telekom

Tja bei den vielen Betrügern die sich als Irgendwer ausgeben, sollte man sich nicht wundern, wenn den Mitarbeitern die Tür vor der Nase zugeschmettert wird.
Günstiger wäre warscheinlich eine Email an Bestandskunden und ein Brief an die betroffenen Haushalte, die nicht bei der Telekom sind, gewesen.
Ein Anruf wäre auch möglich.
Letztlich ist so eine Aktion aber eh überflüssig, da Jeder schnellers Internet haben möchte.
Solange wie kein DSL 16000 verfügbar ist erübricht sich ansich die Frage. Ein Unternehmen das für die Zukunft plant wurde in dem Fall gleich Glasfaser neu verlegen.
So überlässt man das Feld Kabel TV- oder Mobilfunkbetreibern.........