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  1. #161
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Eibmoz Beitrag anzeigen
    Mir ging es hauptsächlich darum, dass die Anzahl an neuen Migranten endlich mal beschränkt wird und man neue Regelungen einführt.
    Ich glaube vielmehr das wir ein Problem mit der Gewichtung haben.
    Deutschland besteht nicht nur aus Berlin und gerade Berlin ist ja die Stadt, wo der Anteil an türkischen Mitbürgern oder Migranten sehr hoch ist. Dazu ist es noch unsere Hauptstadt. Wenn man nun diese Stadt als Referenz sieht, dann haben wir für Deutschland ein starkes Ungleichgewicht.

    Ich für meinen Teil lebe in einer Gegen wo die Kultur nach wie vor die selbe ist, wie sie es auch vor 25 oder 30 Jahren(länger kann ich nicht beurteilen) der Fall war. Hier findet man hier und dort auch Migranten oder andere Ausländische Bürger. Und auch hier hört man hin- und wieder mal von Problemen mit diesen Bürgern. Aber das sind Einzelfälle die im Sumpf der Problemmeldungen untergehen. Da hört man x-mal mehr von rechtem Extremismus als von Migranten. Eigentlich ist es hier recht friedlich und angenehm, eine schöne Gegend und gute Lebensqualität.

    Für viele von, die hier etwas überspitzt die Situation kritisieren, wäre das doch eine Traumhafte Gegend... oder?
    Und ich bin mir sicher, auch hier würden viele der Kritisierenden Personen Probleme finden und aufzeigen. *darf gerne zum nachdenken anregen*


    Zitat Issomad Beitrag anzeigen
    Viele Moscheen in Deutschland sind sowieso unscheinbar, oft in einem Hinterhof ... Prachtbauten gibt es nur wenige ...
    Durch die Freundschaft meiner Mutter zu türkischen Mitbürgern habe ich das erste mal davon mitbekommen, das es in unserem Ort eine Moschee gab. Das war ein Klassenraum der Sonderschule, welcher hin- und wieder für die Gläubigen zur Verfügung gestellt wurde. Also eine Räumlichkeit, die keinen nach außen hin weh tut und wo man dessen Kultur nicht einmal mitbekommt.

    Und ich habe weit und breit noch nie eine Moschee(wie man es sich vorstellt) in meinem Leben gesehen. Auch hier gilt, die scheint es nur in bestimmten Ballungsgebieten zu geben.

  2. Anzeige

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #162
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Mizzy Beitrag anzeigen
    Manche suchen sich im neuen Land gleichgesinnte, andere Deutsche, das kann sehr hilfreich sein weil man wieder ein Stück Gewohntes in der Fremde hat oder Erfahrungen austauschen und sich helfen kann. Manche machen das aber auch so extrem, dass sie sich nur noch in den eigenen Kreisen bewegen und gar nichts mehr von der anderen Gesellschaft mitbekommen. Was man oft Migranten in Deutschland vorwirft passiert andersherum mit Deutschen ebenso, weil es schneller passiert als man denkt.
    Genauso ist es. Speziell bei Expats (entsendete Deutsche) bilden sich regelrechte abgeschottete Kolonien in denen kein Kontakt zur Außenwelt besteht. Mit direkter Anbindung an eine intl. oder gar deutsche Schule verbringen deutsche Familien Jahre in einem fremden Land, ohne auch nur einen Hauch von lokalen Gewohnheiten mitzubekommen. Und genau diese sind es dann die sich entweder damit brüsten so kosmopolitisch zu sein, da sie Zeit im Ausland verbrachten oder genaue das Gegenteil tun, nämlich als Herrenmensch über das jeweilige Land herzuziehen. Aber so isser', der Teutone.

  4. #163
    Teilchen Teilchen ist offline

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Der Schmied von Kochel Beitrag anzeigen
    Genauso ist es. Speziell bei Expats (entsendete Deutsche) bilden sich regelrechte abgeschottete Kolonien in denen kein Kontakt zur Außenwelt besteht. Mit direkter Anbindung an eine intl. oder gar deutsche Schule verbringen deutsche Familien Jahre in einem fremden Land, ohne auch nur einen Hauch von lokalen Gewohnheiten mitzubekommen.
    Der Unterschied ist aber das Expatriat Familien das Land nach einer vorgesehenen Zeit auch wieder Verlassen und i.d.R hochgebildet sind und ihren Lebensunterhalten per se aus eigenen Mitteln bestreiten. Das kannst du ja schlecht mit dem Durchschnittsmigranten in Deutschland vergleichen. Zudem sollte man den Fisch auch beim Namen nennen, es gibt bei der Integration bspw. weniger Schwierigkeiten mit Asiaten als mit Menschen aus muslimisch gesprägten Ländern. Das sage übrigens nicht ich, sondern (unter anderem!) das Berlin Institut für Bevölkerung und Entwicklung. Studiere hier
    Man sollte daher natürlich nicht alle Migranten in einen Topf werfen.

    Meine Frau kommt aus Südkorea und was die hier beim Integrationskurs erlebt hat ... Da sitzen Menschen, die leben teilweise schon 10 oder mehr Jahre in Deutschland - die sich bewusst dafür entschieden haben hier ihren Lebensmittelpunkt zu haben, beziehen ALG2 und bestehen den Integrationskurs mit Absicht seit Jahren nicht, damit sie offiziell vom Amt nie vermittelbar sind. Und das sind auch keine Einzelfälle.

  5. #164
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Mizzy Beitrag anzeigen
    Das kann ich sehr bestätigen. Man nimmt sich viel vor, aber dann kommt es doch oft anders als man denkt. In wenigen Fällen geht man in ein Land und kann vorher schon die Sprache wie ein Muttersprachler, besonders wenn es beruflich ist. Es ist ein Wunschdenken und natürlich der Idealfall, schon perfekt auf ein anderes Land vorbereitet zu sein, aber man ist es in fast allen Fällen nicht. Und natürlich nimmt man auch seine eigene Kultur mit, die kann man nicht einfach so ablegen. Mit der Zeit vermischt sich das, man übernimmt von der neuen und behält von der alten was einem gefällt, aber man bleibt lange erstmal anders als die Einheimischen.

    Manche suchen sich im neuen Land gleichgesinnte, andere Deutsche, das kann sehr hilfreich sein weil man wieder ein Stück Gewohntes in der Fremde hat oder Erfahrungen austauschen und sich helfen kann. Manche machen das aber auch so extrem, dass sie sich nur noch in den eigenen Kreisen bewegen und gar nichts mehr von der anderen Gesellschaft mitbekommen. Was man oft Migranten in Deutschland vorwirft passiert andersherum mit Deutschen ebenso, weil es schneller passiert als man denkt. In Spanien gibt es ganze Ecken in denen nur Deutsche oder nur Engländer wohnen, das ist für die einfach und bequem. Deshalb kann ich auch sehr gut nachvollziehen wie das in Deutschland mit Einwandergruppen passiert. Viele planen sicher nicht sich abzuschotten, aber der Mensch ist überwiegend faul und ein Gewohnheitstier und je weniger man im Alltag mit Neuem zutun hat desto eher nimmt man häufig diesen einfachen Weg.
    Was wollen die dann in dem Land? Da habe ich kein Verstaendnis fuer.

  6. #165
    Mizzy Mizzy ist offline
    Avatar von Mizzy

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Was wollen die dann in dem Land? Da habe ich kein Verstaendnis fuer.
    Für eine Arbeitsstelle, politische Motivation, für das Wetter, weil sie sich ein besseres Leben dort erhoffen. Es gibt viele Gründe weshalb Menschen in ein anderes Land ziehen, zu dem sie noch keinen Bezug haben.

  7. #166
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Mizzy Beitrag anzeigen
    Für eine Arbeitsstelle, politische Motivation, für das Wetter, weil sie sich ein besseres Leben dort erhoffen. Es gibt viele Gründe weshalb Menschen in ein anderes Land ziehen, zu dem sie noch keinen Bezug haben.
    Aus keinem dieser Gruende wuerde ich in ein Land ziehen zu dessen Kultur ich keinen Bezug habe.

  8. #167
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Was wollen die dann in dem Land? Da habe ich kein Verstaendnis fuer.
    Man wird entsendet (Beruf)? Man wird versetzt (diplomatischer Dienst)? Man hilft karitativ?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Aus keinem dieser Gruende wuerde ich in ein Land ziehen zu dessen Kultur ich keinen Bezug habe.
    Na deswegen lassen wir ja auch die menschliche Diversifikation hoch leben. Hat ja jeder seine eigenen Motivatoren.

  9. #168
    daywalker2609 daywalker2609 ist offline
    Avatar von daywalker2609

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Aus keinem dieser Gruende wuerde ich in ein Land ziehen zu dessen Kultur ich keinen Bezug habe.
    Ja DU weil du in einen Industriestaat aufgewachsen bist, aber wenn du täglich darum kämpfen/hoffen musst, Nahrung zu bekommen, und du gar keine Perspektive hättest sähe die Sache anders aus.

  10. #169
    keldana keldana ist offline
    Avatar von keldana

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Aus keinem dieser Gruende wuerde ich in ein Land ziehen zu dessen Kultur ich keinen Bezug habe.
    Wenn das alle Menschen so sehen würden, gäbe es so gut wie keine Migranten. Demnach läßt sich wohl sehr gut sagen, daß dies für mehr als genug Menschen Gründe sind, es zu tun.

  11. #170
    Anarky Anarky ist offline
    Avatar von Anarky

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Aus keinem dieser Gruende wuerde ich in ein Land ziehen zu dessen Kultur ich keinen Bezug habe.
    Wie wärs mit Krieg, Angst vor dem Tod und Unterdrückung der eigenen Meinung?

  12. #171
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Illyrian Warrior Beitrag anzeigen
    Wie wärs mit Krieg, Angst vor dem Tod und Unterdrückung der eigenen Meinung?
    Das waeren Gruende, aber wieso sollte ich mich dann nicht im Zielland assimilieren?

  13. #172
    ARRMATEY

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Selbst die Biologen verlangen Vielfalt.

  14. #173
    Cao Cao

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Das mit der "Kultur" ist so eine Sache. Haben wir Deutsche überhaupt noch eine "eigene" Kultur?
    Ich nehme sie nicht wahr, und das schon immer. Ansonsten ist aber gegen ein wenig kultureller Vielfalt wohl nichts zu sagen, solange das im Rahmen bleibt. An der Überflutung sind nicht die Migranten schuld, sondern die Politiker. Mir persönlich ist es egal, das hier viele Migranten u./o. Asylanten leben. Es muss nur immer in einen Gleichgewicht bleiben. Wenn wir wie heute z.B noch kaum Arbeitsplätze haben, die man ungelernten Kräften anbieten kann, würde sich das "Volk" damit schaden, weil die eigenen Landsleute dadurch in Armut versinken. Auch bei qualifizierten Berufen sind manche Bereiche stark unterbesetzt, aber will man die Zeit und das Geld investieren um die Einwanderer im jeweiligen Bereich auszubilden? Wohl kaum. Als Anmerkung, möchte ich noch ergänzen das es aber auch Einwanderer gibt die Qualifikationen mit sich bringen, welche manchmal aber leider nicht der deutschen, europäischen Norm entsprechen, auch wenn vieleicht diese Menschen in manchen Bereichen besser wären, als die hier ausgelernten. Lange Rede, kurzer Sinn:

    Ich war schon seit Jahren für eine Begrenzung in der Kapazität. Einige sollten hier bleiben dürfen, andere aber nur als Gastarbeiter leben. Wenn ich als Gastarbeiter nach Luxemburg, Österreich o.ä hinfahre, bleibe ich ja auch nicht da
    Deutschland kann es sich nicht leisten eine Überfüllung der Bevölkerungskapazität zu erreichen, geschweige denn diese Kapazität hochzuschrauben (Dafür müssten mehr akzeptable Wohnungen und Arbeitsplätze vorliegen)
    Letzendlich verdient an dieser Einwanderungsgeschichte mittlerweile nur noch die Wirtschaft, aber nicht das Volk. Früher war es noch so, das wir auch die Einwanderer wirklich angewiesen waren und diese auch sehr viel zu unserer Neufindung beigetragen haben. Aber heute...... ich weiß nicht, wäre es unangebracht zu sagen viele von ihnen wären "vorerst" überflüssig? Man kauft sich etwas, und besorgt sich evtl. Ersatzteile. Das Gerät läuft, und die Ersatzteile stauben irgendwo im Schrank ein, bis sie nachher nicht mehr zu gebrauchen sind. Ich glaube so fühlen sich sogar so manche Einwanderer, UND Deutsche.

  15. #174
    Anarky Anarky ist offline
    Avatar von Anarky

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Das waeren Gruende, aber wieso sollte ich mich dann nicht im Zielland assimilieren?
    Weil man selbst eine eigene Kultur hat. Viele Moslems haben eine Kultur die sich nach dem Islam richtet. Viele Juden eine die sich nach dem Judentum richtet.
    Ich bin selber ja auch nicht aus Deutschland. Ich habe mich auch weitesgehend integriert -so wie es auch von mir verlangt wird. Was ich aber niemals machen werde, und da kann man mir die größten Geschichten der Welt erzählen, ist meine Kultur zu ändern. Ich weiß nicht ob es an meinem Stolz liegt, oder daran, dass die Kultur das einzige von meinem Heimatland (aus dem ich wohlgemerkt nicht freiwillig geflohen bin) ist, das mir noch geblieben ist. Ich kann und werde diese aber nicht aufgeben. Damit muss sich jeder Deutsche aus Deutschland abfinden. Und wenn nicht, ist es mir egal. Denn das ist MEINE Kultur. Die zwing ich keinem auf, die befolge ich für mich. Und so machen es viele andere Ausländer auch. Ich spreche hier aus Erfahrungen, nicht aus Fernseh Nachrichten oder Internet Umfragen. Das heißt aber nicht, dass sie bzw. wir den Einheimischen etwas Aufzwingen wollen. Sie bzw. wir wollen einfach ihre/unsere Kultur ausleben und das wars.
    Natürlich gibt es ein paar Vollidioten die denken sie können anderen Menschen die freie Meinung nehmen und sie auf ihren Pfad "weisen". Aber das müssen nicht unbedingt Ausländer sein. Ein Bürger aus Deutschland kann genau so gut versuchen einem Türken die Curry Wurst aufzuzwingen, wie der Türke ihm den Döner. Die Nachbarin von Nebenan kann genau so gut versuchen Ali den Atheismus aufzudrücken, wie Ali ihr den Islam. Das ist aber nicht die Schuld der Migranten an sich, sondern des Menschlichen Charakters.

  16. #175
    Cao Cao

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Illyrian Warrior Beitrag anzeigen
    Weil man selbst eine eigene Kultur hat. Viele Moslems haben eine Kultur die sich nach dem Islam richtet. Viele Juden eine die sich nach dem Judentum richtet.
    Ich bin selber ja auch nicht aus Deutschland. Ich habe mich auch weitesgehend integriert -so wie es auch von mir verlangt wird. Was ich aber niemals machen werde, und da kann man mir die größten Geschichten der Welt erzählen, ist meine Kultur zu ändern. Ich weiß nicht ob es an meinem Stolz liegt, oder daran, dass die Kultur das einzige von meinem Heimatland (aus dem ich wohlgemerkt nicht freiwillig geflohen bin) ist, das mir noch geblieben ist. Ich kann und werde diese aber nicht aufgeben. Damit muss sich jeder Deutsche aus Deutschland abfinden. Und wenn nicht, ist es mir egal. Denn das ist MEINE Kultur. Die zwing ich keinem auf, die befolge ich für mich. Und so machen es viele andere Ausländer auch. Ich spreche hier aus Erfahrungen, nicht auf Fernseh Nachrichten oder Internet Umfragen. Das heißt aber nicht, dass sie bzw. wir den Einheimischen etwas Aufzwingen wollen. Sie bzw. wir wollen einfach ihre/unsere Kultur ausleben und das wars.
    Natürlich gibt es ein paar Vollidioten die denken sie können anderen Menschen die freie Meinung nehmen und sie auf ihren Pfad "weisen". Aber das müssen nicht unbedingt Ausländer sein. Ein Bürger aus Deutschland kann genau so gut versuchen einem Türken den Christentum aufzuzwingen. Die Nachbarin von Nebenan kann genau so gut versuchen Ali den Atheismus aufzudrücken, wie Ali ihr den Islam. Das ist aber nicht die Schuld der Migranten an sich, sondern des Menschlichen Charakters.
    Ich denke mal, solange eine Kultur nicht gegen unsere Gesetze verstößt wird das für die wenigsten ein Problem sein. Was man zuhause macht geht sowieso keinen anderen etwas an. Was man draußen macht, sollte man aber schon der jeweiligen Situation anpassen. Dazu gehört es schon, das man nicht quer durch den Laden schreit, oder durch die Bahn. (Sowas habe ich sehr oft, und das empfinden viele ganz besonders morgens als nervig.) Das gleiche zählt dazu scharfe o. stark riechende Speisen im Fahrverkehr zu essen, oder nicht auf die anderen Menschen zu achten.

    Natürlich gibt es auch ein paar Deutsche die sich so verhalten, aber ich selbst habe das eigentlich immer nur von Romas, Jugoslawen, Türken o.ä mitbekommen. Solange man also auch in gewissermaßen Rücksicht auf das Umfeld nimmt, ist jeden die Kultur egal.

  17. #176
    Anarky Anarky ist offline
    Avatar von Anarky

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Ich denke mal, solange eine Kultur nicht gegen unsere Gesetze verstößt wird das für die wenigsten ein Problem sein. Was man zuhause macht geht sowieso keinen anderen etwas an. Was man draußen macht, sollte man aber schon der jeweiligen Situation anpassen. Dazu gehört es schon, das man nicht quer durch den Laden schreit, oder durch die Bahn. (Sowas habe ich sehr oft, und das empfinden viele ganz besonders morgens als nervig.) Das gleiche zählt dazu scharfe o. stark riechende Speisen im Fahrverkehr zu essen, oder nicht auf die anderen Menschen zu achten.

    Natürlich gibt es auch ein paar Deutsche die sich so verhalten, aber ich selbst habe das eigentlich immer nur von Romas, Jugoslawen, Türken o.ä mitbekommen. Solange man also auch in gewissermaßen Rücksicht auf das Umfeld nimmt, ist jeden die Kultur egal.
    Stimmt eigentlich was du sagst. Aber die gleichen Regeln gelten auch für die Deutschen.

  18. #177
    ARRMATEY

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Ich denke mal, solange eine Kultur nicht gegen unsere Gesetze verstößt wird das für die wenigsten ein Problem sein. Was man zuhause macht geht sowieso keinen anderen etwas an. Was man draußen macht, sollte man aber schon der jeweiligen Situation anpassen. Dazu gehört es schon, das man nicht quer durch den Laden schreit, oder durch die Bahn. (Sowas habe ich sehr oft, und das empfinden viele ganz besonders morgens als nervig.) Das gleiche zählt dazu scharfe o. stark riechende Speisen im Fahrverkehr zu essen, oder nicht auf die anderen Menschen zu achten.
    Manchmal, wenn ich so schmockige Punks in der Innenstadt sehe und mit schmockig meine ich: laut, am pöbeln oder betteln könnt ich meinen 5cm harten Willi rausnehmen und denen einfach ins Gesicht pissen, einfach so, weil ichs geil find. Aber ich tus nicht, weil sich jeder Mensch aussuchen kann wie er sich anzuziehen hat, ob er duschen möchte, oder ob er Spaß dran hat, andere zu nerven weil er glaubt dadurch seine eigene irgendwie geartete Überlegenheit darzustellen. Ich kann jeden tolerieren, solange dieser mir nicht physischen Schaden zufügen will. Also ist es mir auch scheiß egal, wenn jemand durch die Bahn schreit oder sein Essen stinkt. Er isst es, nicht ich, er hat Hunger, nicht ich, er sieht scheiße aus, nicht ich, zur Hölle, was interessieren mich die anderen, wenn ich mein eigenes Innenleben, meine eigenen Gedanken und Wünsche habe. Was hat mich dann deren auftreten zu interessieren?
    Auf andere zu achten, heißt auch darauf zu achten, dass sie nicht immer auf einen selbst achten. Aber vernünftig ist man, der Vernunft wegen, nicht weil meine Hand von deren gewaschen wird. Wie gesagt, solange niemand verletzt wird, ist mir alles Recht; wieso dir nicht?

  19. #178
    keldana keldana ist offline
    Avatar von keldana

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, solange niemand verletzt wird, ist mir alles Recht; wieso dir nicht?
    Warum sollte es mir recht sein, wenn ich im Restaurant den Zigarettenrauch eines Rauchers abbekomme ? Warum sollte ich es akzeptieren, wenn jemand vollgesoffen im Zug die Leute anquatscht ?

    Es gibt einfach Dinge, die gehören sich nicht ... und wenn die Regel mittlerweile so ist, daß man aufgrund häufiger Beschwerden kein heißes Essen mehr im Zug essen darf, dann ist das halt so.

  20. #179
    ARRMATEY

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Das hat aber nichts mit Kultur zu tun? Ich dachte, wenn der Heini schon in einem Kultur Thread meckert, dann antworte ich aufs Thema bezogen?

  21. #180
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Wenn wir wie heute z.B noch kaum Arbeitsplätze haben, die man ungelernten Kräften anbieten kann, würde sich das "Volk" damit schaden, weil die eigenen Landsleute dadurch in Armut versinken. Auch bei qualifizierten Berufen sind manche Bereiche stark unterbesetzt, aber will man die Zeit und das Geld investieren um die Einwanderer im jeweiligen Bereich auszubilden? Wohl kaum. Als Anmerkung, möchte ich noch ergänzen das es aber auch Einwanderer gibt die Qualifikationen mit sich bringen, welche manchmal aber leider nicht der deutschen, europäischen Norm entsprechen, auch wenn vieleicht diese Menschen in manchen Bereichen besser wären, als die hier ausgelernten. ...
    Keine Ahnung worauf diese Thematik mit der Arbeit abzielen soll aber der Glaube das Migranten einen negativen Einfluss auf die Arbeitsplätze haben, halte ich für großen Quatsch den leider viele Leute zu gerne nachplappern. In vielen Bereichen Deutschlands haben wir Probleme mit Arbeitslosigkeit und noch größere Probleme mit den Ausgaben des Staats. Daran sind aber nicht die Migranten oder das Thema der Migranten Schuld. Da haben wir viel mehr ein Problem in der Politik und beim schubsen der Statistiken. Solange Studenten, Schüler, Umschüler und andere Leute, die eine Tätigkeit machen aber Geld kosten, nicht als Arbeitslose gelten und wir eine falsche Moralvorstellung bei Schulabschlüssen, Berufen und ähnlichem haben, so lange wird sich da auch nichts ändern. Aber das ist ein ganz anderes Thema.

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Deutschland kann es sich nicht leisten eine Überfüllung der Bevölkerungskapazität zu erreichen, geschweige denn diese Kapazität hochzuschrauben (Dafür müssten mehr akzeptable Wohnungen und Arbeitsplätze vorliegen)
    Was verstehst du unter "Überfüllung der Bevölkerungskapazität"?
    Deutschland ist mit der Anzahl der Einwohner nicht das größte und dürfte man den Tendenzen glauben schenken, so werden die Anzahl der Bürger immer weniger werden und gerade der "junge Leute < ältere Leute" Aspekt wird noch schlimmer werden. Hat relativ wenig mit Migranten zu tun, daher meine Frage weiter oben.

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Letzendlich verdient an dieser Einwanderungsgeschichte mittlerweile nur noch die Wirtschaft, aber nicht das Volk. Früher war es noch so, das wir auch die Einwanderer wirklich angewiesen waren und diese auch sehr viel zu unserer Neufindung beigetragen haben.
    Jeder Arbeiter - egal welcher Abstammung - ist für den Staat und dessen wirtschaftlichen Kreislauf ein positiver Mitbürger.

    Zitat keldana Beitrag anzeigen
    Warum sollte es mir recht sein, wenn ich im Restaurant den Zigarettenrauch eines Rauchers abbekomme ? Warum sollte ich es akzeptieren, wenn jemand vollgesoffen im Zug die Leute anquatscht ?

    Es gibt einfach Dinge, die gehören sich nicht ... und wenn die Regel mittlerweile so ist, daß man aufgrund häufiger Beschwerden kein heißes Essen mehr im Zug essen darf, dann ist das halt so.
    All diese Punkten haben irgendwo doch wenig mit Migranten zu tun, oder? Ich kenne keine Migranten die mich im Restauran, Zug oder sonst wo belästigen.

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