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  1. #181
    Blizzard_Black Blizzard_Black ist offline

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Illyrian Warrior Beitrag anzeigen
    Stimmt eigentlich was du sagst. Aber die gleichen Regeln gelten auch für die Deutschen.
    Das ist wohl der größte Punkt. Das, was hier von CaoCao bemängelt wird, machen Deutsche auch. Wie viele schlägernde und randalierende Linke gibt es denn? Wie viele Rechte? Wie viele Deutsche belästigen denn die Bevölkerung mit irgendwelchem Krams? Wer zieht denn Wahlplakate von Parteien runter und beschmiert die? Und keldana nannte auch 2 Punkte, die sowohl Deutsche und Migranten machen können und könnten.
    Von den Migranten und Ausländern Anstand zu erwarten - ja, das tu ich. Ich würde es aber auch von den Deutschen erwarten. Und gerade bei denen fehlt er doch genauso.

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    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #182
    Cao Cao

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung worauf diese Thematik mit der Arbeit abzielen soll aber der Glaube das Migranten einen negativen Einfluss auf die Arbeitsplätze haben, halte ich für großen Quatsch den leider viele Leute zu gerne nachplappern. In vielen Bereichen Deutschlands haben wir Probleme mit Arbeitslosigkeit und noch größere Probleme mit den Ausgaben des Staats. Daran sind aber nicht die Migranten oder das Thema der Migranten Schuld. Da haben wir viel mehr ein Problem in der Politik und beim schubsen der Statistiken. Solange Studenten, Schüler, Umschüler und andere Leute, die eine Tätigkeit machen aber Geld kosten, nicht als Arbeitslose gelten und wir eine falsche Moralvorstellung bei Schulabschlüssen, Berufen und ähnlichem haben, so lange wird sich da auch nichts ändern. Aber das ist ein ganz anderes Thema.
    Ich rede von den Problem:

    Immer mehr Menschen mit wenig Zukunftsperspektiven aus anderen Ländern kommen nach Deutschland, und das obwohl wir selbst schon überfüllt sind. So überfüllt das man schon neue Jobs schaffen muss (Zeitarbeit), oder die Wirtschaft ankurbelt, indem man Bauprojekte vornimmt, welche im Nachhinein für die Katz sind (Elbphilharmonie, Berliner Flughafen...)

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Was verstehst du unter "Überfüllung der Bevölkerungskapazität"?
    Deutschland ist mit der Anzahl der Einwohner nicht das größte und dürfte man den Tendenzen glauben schenken, so werden die Anzahl der Bürger immer weniger werden und gerade der "junge Leute < ältere Leute" Aspekt wird noch schlimmer werden. Hat relativ wenig mit Migranten zu tun, daher meine Frage weiter oben.
    Es ist wohl ehr der Fall das die hochqualifizierten Berufe Arbeitermangel haben. Aufgrund der Anforderungen werden auch nicht viele dafür geschaffen sein. Viele Migranten fangen hier bei Null an (Mit Ausnahmer derjenigen, welche studieren o.ä) Es mangelt an Grundvoraussetzungen, um überhaupt diese Plätze decken zu können. Das kann schon bei finanziellen Problemen mangeln.

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Jeder Arbeiter - egal welcher Abstammung - ist für den Staat und dessen wirtschaftlichen Kreislauf ein positiver Mitbürger.
    Nicht, wenn man kaum noch Stellen für jeden findet. Denn das kostet wieder rum den Staat Geld. Sowohl Deutsche als auch Einwanderer.

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    All diese Punkten haben irgendwo doch wenig mit Migranten zu tun, oder? Ich kenne keine Migranten die mich im Restauran, Zug oder sonst wo belästigen.
    Ich kenne genug, allen vorran Romas.

    Zitat Blizzard_Black Beitrag anzeigen
    Das ist wohl der größte Punkt. Das, was hier von CaoCao bemängelt wird, machen Deutsche auch. Wie viele schlägernde und randalierende Linke gibt es denn? Wie viele Rechte? Wie viele Deutsche belästigen denn die Bevölkerung mit irgendwelchem Krams? Wer zieht denn Wahlplakate von Parteien runter und beschmiert die? Und keldana nannte auch 2 Punkte, die sowohl Deutsche und Migranten machen können und könnten.
    Von den Migranten und Ausländern Anstand zu erwarten - ja, das tu ich. Ich würde es aber auch von den Deutschen erwarten. Und gerade bei denen fehlt er doch genauso.
    Ich weiß garnicht was ihr habt. Ich habe nirgendswo behauptet, das die Deutschen in manchen Belangen sich besser verhalten. Ich muss aber sagen das es sich in meiner Stadt bei den Deutschen sehr stark in Grenzen hält

    Zitat Illyrian Warrior Beitrag anzeigen
    Stimmt eigentlich was du sagst. Aber die gleichen Regeln gelten auch für die Deutschen.
    Natürlich, aber ich dachte es im Satz mit erwähnt zu haben.

    Zitat ARRMATEY Beitrag anzeigen
    Manchmal, wenn ich so schmockige Punks in der Innenstadt sehe und mit schmockig meine ich: laut, am pöbeln oder betteln könnt ich meinen 5cm harten Willi rausnehmen und denen einfach ins Gesicht pissen, einfach so, weil ichs geil find. Aber ich tus nicht, weil sich jeder Mensch aussuchen kann wie er sich anzuziehen hat, ob er duschen möchte, oder ob er Spaß dran hat, andere zu nerven weil er glaubt dadurch seine eigene irgendwie geartete Überlegenheit darzustellen. Ich kann jeden tolerieren, solange dieser mir nicht physischen Schaden zufügen will. Also ist es mir auch scheiß egal, wenn jemand durch die Bahn schreit oder sein Essen stinkt. Er isst es, nicht ich, er hat Hunger, nicht ich, er sieht scheiße aus, nicht ich, zur Hölle, was interessieren mich die anderen, wenn ich mein eigenes Innenleben, meine eigenen Gedanken und Wünsche habe. Was hat mich dann deren auftreten zu interessieren?
    Auf andere zu achten, heißt auch darauf zu achten, dass sie nicht immer auf einen selbst achten. Aber vernünftig ist man, der Vernunft wegen, nicht weil meine Hand von deren gewaschen wird. Wie gesagt, solange niemand verletzt wird, ist mir alles Recht; wieso dir nicht?
    Du sagst es doch selbst: Vernunft. Warum ich es morgens nicht ab kann, in der Bahn einen dauernden Geschrei ausgesetzt zu sein? Weil ich davon tierische Kopfschmerzen bekomme. Das mit dem Essen selbst stört mich nicht, aber es steht eigentlich in der Hausordnung der Deutschen Bahn.

    Interessant dazu: Schwedische Studie belegt: Lärm macht dick! - Gesundheit - Bild.de

  4. #183
    ARRMATEY

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Ja total interessant son Artikel.

    Wenn wir von Vernunft reden, was hat dann die Nationalität von irgendwem für ne Rolle zu spielen. Du hast das Beispiel mit der Bahn genannt, nicht ich. Wenn dich das Verhalen einer Person stört, dann stört dich was an dem Menschen, die Umstände seiner Geburt haben darin doch überhaupt keine Rolle, wieso sie also immer Vorhalten

  5. #184
    keldana keldana ist offline
    Avatar von keldana

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Immer mehr Menschen mit wenig Zukunftsperspektiven aus anderen Ländern kommen nach Deutschland, und das obwohl wir selbst schon überfüllt sind. So überfüllt das man schon neue Jobs schaffen muss (Zeitarbeit), oder die Wirtschaft ankurbelt, indem man Bauprojekte vornimmt, welche im Nachhinein für die Katz sind (Elbphilharmonie, Berliner Flughafen...)
    Jo ... wird sind so überfüllt, daß trotz all der Migranten die Bevölkerung bis 2050 auf ca. 74 Millionen fallen soll. Aber wird sind ja so überfüllt.

    Und mal ehrlich ... Verschwörungstheorie, daß man Projekte wie BER und Konsorten absichtlich in den Sand setzt, um ein paar Leute beschäftigt zu halten. Sag mal, glaubst Du den Mist im Ernst ???

  6. #185
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Je öfter ich den Titel des Themas lese, desto mehr frage ich mich nach der Motivation für diese Angst. Den meisten wird es wohl weniger um "Meine tolles Vaterland!" gehen, sondern um Angst vor dem Verlust des eigenen Lebensstandards. Das wäre dann mal noch viel banaler. Was soll diese Angst sein? Wovor genau hat man Angst wenn man sagt, das Zuwanderung Angst macht? Der Untergang der abendländischen Kultur dürfte den meisten hier von Mc Donalds gestopften Nie-in-die-Kirche Gehern gerne als Argument herhalten, doch gelebt hat die Kultur wahrlich niemand, denn sie ist bereits 1900 tot. Menschen werden mobil, Menschen reisen, Kulturen vermischen sich. So einfach ist das, nicht erst seit dem Beitritt Rumäniens zur EU.

    Wovor also die Angst? Von der Türkengang auf die Fresse zu bekommen? Oder ist das gar schon passiert? Müssen wir jetzt also unter paranoider Angstschürung leiden weil der Verängstigte mal ein unschönes Kindheitserlebnis hatte?

    Oder ist es schlicht die Angst vor etwas unbekanntem Neuen, weil man es nie selbst geschafft hat sich mal über den Rhein zu begeben? Deutschtümelei nennt man das wohl. Beim besten Willen kann ich da keine Angst sehen. Skepsis und evtl. etwas Sorge vielleicht. Skepsis darüber, inwieweit das Leistungs- und Qualitätsniveau der Deutschen unter der Verschiebung von Ansprüchen leidet. Macht mir das Angst? Keineswegs, man kann es ja beeinflussen.

  7. #186
    Cao Cao

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    @ARMATEY weil die vielen unterschiedlichen Sprachen nicht die selbe Lautstärke haben. Bei manchen Sprachen werden lauter gesprochen, wie z.B Chinesisch und Italienisch. Also ja, das hat auch schon was damit zu tun. @keldana kündige und such dir dann mal nen neuen Job. Du wirst merken, das es schwer ist ohne Beziehungen Fuß zu fassen. Außer vieleicht in den kleinen Provinzen hier. Zum Bau: Ich komme selbst aus diesen Gewerbe, und habe darin einen besseren Überblick als Menschen die lieber RTL Nachrichten schauen. Diese Bauprojekte kosten nicht nur viel mehr als geplant, sondern werden aufgrund der Lage schon sich kaum rentieren. Jahre lange Großbaustellen, wo 100 Gewerbe arbeiten können und dadurch ihre schlechte Arbeitslage ausgleichen. Das dafür Baustellen erschaffen werden, an dem Konzerne sich Geld in die Tasche stecken ist kein Geheimnis, wird nur totgeschwiegen.

  8. #187
    ARRMATEY

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Der Schmied von Kochel Beitrag anzeigen
    Je öfter ich den Titel des Themas lese, desto mehr frage ich mich nach der Motivation für diese Angst. Den meisten wird es wohl weniger um "Meine tolles Vaterland!" gehen, sondern um Angst vor dem Verlust des eigenen Lebensstandards. Das wäre dann mal noch viel banaler. Was soll diese Angst sein? Wovor genau hat man Angst wenn man sagt, das Zuwanderung Angst macht? Der Untergang der abendländischen Kultur dürfte den meisten hier von Mc Donalds gestopften Nie-in-die-Kirche Gehern gerne als Argument herhalten, doch gelebt hat die Kultur wahrlich niemand, denn sie ist bereits 1900 tot. Menschen werden mobil, Menschen reisen, Kulturen vermischen sich. So einfach ist das, nicht erst seit dem Beitritt Rumäniens zur EU.

    Wovor also die Angst? Von der Türkengang auf die Fresse zu bekommen? Oder ist das gar schon passiert? Müssen wir jetzt also unter paranoider Angstschürung leiden weil der Verängstigte mal ein unschönes Kindheitserlebnis hatte?

    Oder ist es schlicht die Angst vor etwas unbekanntem Neuen, weil man es nie selbst geschafft hat sich mal über den Rhein zu begeben? Deutschtümelei nennt man das wohl. Beim besten Willen kann ich da keine Angst sehen. Skepsis und evtl. etwas Sorge vielleicht. Skepsis darüber, inwieweit das Leistungs- und Qualitätsniveau der Deutschen unter der Verschiebung von Ansprüchen leidet. Macht mir das Angst? Keineswegs, man kann es ja beeinflussen.
    Mehr als Dummheit steckt da wohl nicht hinter. Ich mein, du erkennst es ja selbst; es fehlt jegliche Form einer sinnvollen Begründung. Siehe doch mal den Beitrag des jungen Mannes, der lautes reden (schreien w/e) auf die 'laute Sprache' desjenigen zurückführt, anstatt einfach mal einzugehstehen, dass er zuvor ein scheiß unvernünftiges Beispiel gebracht hat

  9. #188
    Cao Cao

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Unbegründet? Ich habe dir eine Begründung gegen aber wenn man des lesens nicht ermächtigt ist, wunderts mich nicht. Die laute Aussprache liegt mit an der Kommunikation mancher Kulturen. Zum Beispiel kann ein Wort mehrdeutig sein, und anhand der Lautstärke und Stimmenlage etwas anderes bedeuten. Warst du schon mal in Italien? Dort sprechen viele so laut wie auf einen Markt. Bei uns Deutschen ist es von der Lautstärke geringfügiger, außer auf Events und den arnachistischen Pöbel, den du oben nanntest.

  10. #189
    ARRMATEY

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Ah okay du hast Recht deine Begründung ist super einleuchtend, tut mir Leid.

  11. #190
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Immer mehr Menschen mit wenig Zukunftsperspektiven aus anderen Ländern kommen nach Deutschland, und das obwohl wir selbst schon überfüllt sind. So überfüllt das man schon neue Jobs schaffen muss (Zeitarbeit), oder die Wirtschaft ankurbelt, indem man Bauprojekte vornimmt, welche im Nachhinein für die Katz sind (Elbphilharmonie, Berliner Flughafen...)
    Tut mir leid das ich hier dein Weltbild von Deutschland zerstören muss. Aber wir sind weder überfüllt, noch werden derartige Projekte geschaffen damit Arbeitsplätze geschaffen werden und solch Mist wie Zeitarbeit wurde nicht für Migranten gemacht, sondern von Leuten die dadurch profitieren wollen.
    Gerade im Bezug auf Zeitarbeit:
    - Es profitiert die regierende Partei davon, da diese Personen nicht mehr als Arbeitslos gelten und aus der Statistik fliegen.
    - Es profitiert der der Arbeitgeber davon, da er die Leute nur zeitlich begrenzt in der Firma hat und keinerlei Pflichten durch Kündigungsfristen und dergleichen ausgesetzt ist
    - Es profitiert die Zeitarbeitsfirma davon, da sie ohne was zu tun Geld mit dem vermitteln von Arbeiten macht.
    Zeitarbeit schafft keine Jobs, sie macht die Jobs nur unsicher, teurer und für den Verdiener weniger verdienend.

    Wie zur Hölle kommt man darauf das extra Jobs geschaffen wurden... für Migranten? Hammer.


    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Es ist wohl ehr der Fall das die hochqualifizierten Berufe Arbeitermangel haben.
    Wenn ein Mangel an Fachkräften besteht, dann muss man schauen wie man diesen Mangel umgeht indem man vielleicht den NC für Studienfächer herabsetzt oder die Bediengungen besser schafft. Mangel fehlt oft in den Handwerklichen Bereichen weil keiner mehr die Arbeit machen will, die meisten sind zu verweichlicht. Und wenn keiner diese Arbeit machen will? Welche Möglichkeiten haben wir dann?
    Die Migranten machen da ganz sicher kein Problem.

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Nicht, wenn man kaum noch Stellen für jeden findet. Denn das kostet wieder rum den Staat Geld. Sowohl Deutsche als auch Einwanderer.
    Du verstehst wohl nicht. Ich sagte "Jeder Arbeiter" ist für den Staat positiv. Ein Arbeiter "arbeitet".

    Wir haben in Deutschland ein Problem mit dem Angebot und der Nachfrage bei Arbeitsplätzen. Das Problem ist nicht, das wir nicht genug Jobs haben, sondern die Nachfrage von Jobs nur in den Bereichen ist wo kein Angebot ist. Und die Nachfrage für angebotene Jobs kaum existent ist. Wir haben ein Problem in der Moral und den Wertevorstellungen der neuen Jungen Menschen. Und das sorgt für ein unnormales Ungleichgewicht. Aber auch das hat nichts mit Migranten zu tun.
    Falls doch, erkläre es mir.



    Wie ich immer sage. Solche Anfeindungen kommen von dem Dran "Schuldige" zu finden um das eigene Leid besser bemitleiden zu können. Es ist immer einfacher einen Schuldigen an den Pranger zu stellen als selbst den ***** hoch zu bekommen. Schwieriger ist es einen Schritt weiter zu denken und versuchen es besser zu machen.

    Aber wie heißt es so schön?
    Sie klauen unesre Jobs

  12. #191
    Cao Cao

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Tut mir leid das ich hier dein Weltbild von Deutschland zerstören muss. Aber wir sind weder überfüllt, noch werden derartige Projekte geschaffen damit Arbeitsplätze geschaffen werden und solch Mist wie Zeitarbeit wurde nicht für Migranten gemacht, sondern von Leuten die dadurch profitieren wollen.
    Gerade im Bezug auf Zeitarbeit:
    - Es profitiert die regierende Partei davon, da diese Personen nicht mehr als Arbeitslos gelten und aus der Statistik fliegen.
    - Es profitiert der der Arbeitgeber davon, da er die Leute nur zeitlich begrenzt in der Firma hat und keinerlei Pflichten durch Kündigungsfristen und dergleichen ausgesetzt ist
    - Es profitiert die Zeitarbeitsfirma davon, da sie ohne was zu tun Geld mit dem vermitteln von Arbeiten macht.
    Zeitarbeit schafft keine Jobs, sie macht die Jobs nur unsicher, teurer und für den Verdiener weniger verdienend.
    Das sieht in den großen Städten allerdings ganz anders aus.
    Die Projekte selbst sind so undurchdacht, das man eigentlich schon nichts anderes dazu mehr sagen kann. Schau dir das Paradebeispiel mit dem Flughafen doch an.


    Wie zur Hölle kommt man darauf das extra Jobs geschaffen wurden... für Migranten? Hammer.[/QUOTE]

    Habe ich irgendwo behauptet, das Zeitarbeit für Migranten geschaffen wurden? Nein. Ich schrieb das Zeitarbeit erschaffen wurde, weil durch die Überbevölkerung (Welche du verneinst) kaum noch offene Stellen zur Verfügung stehen, und deshalb auf diese mit zurückgegriffen wurde. Einige Länder können 1 Mrd. Menschen aufnehmen, wieder andere vieleicht nur 1000. Das richtet sich ganz nach der Wirtschaft.


    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Wenn ein Mangel an Fachkräften besteht, dann muss man schauen wie man diesen Mangel umgeht indem man vielleicht den NC für Studienfächer herabsetzt oder die Bediengungen besser schafft. Mangel fehlt oft in den Handwerklichen Bereichen weil keiner mehr die Arbeit machen will, die meisten sind zu verweichlicht. Und wenn keiner diese Arbeit machen will? Welche Möglichkeiten haben wir dann?
    Die Migranten machen da ganz sicher kein Problem.
    Habe ich auch nicht behauptet, oder?
    Es ging darum das aufgrund der Anforderungen die wenigsten in den höheren Berufsgefilden angelangen, wo noch eine große Nachfrage ist, wohingegen bei uns Handwerker schon alles zum Hals heraus hängt. Handwerker gibt es an sich mehr als genug. So viele, das viele schon außerhalb Deutschlands Jobs annehmen.

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Du verstehst wohl nicht. Ich sagte "Jeder Arbeiter" ist für den Staat positiv. Ein Arbeiter "arbeitet".

    Wir haben in Deutschland ein Problem mit dem Angebot und der Nachfrage bei Arbeitsplätzen. Das Problem ist nicht, das wir nicht genug Jobs haben, sondern die Nachfrage von Jobs nur in den Bereichen ist wo kein Angebot ist. Und die Nachfrage für angebotene Jobs kaum existent ist. Wir haben ein Problem in der Moral und den Wertevorstellungen der neuen Jungen Menschen. Und das sorgt für ein unnormales Ungleichgewicht. Aber auch das hat nichts mit Migranten zu tun.
    Falls doch, erkläre es mir.
    Wenn man arbeitet, ganz genau.
    Aber auch hier habe ich nichts auf Migranten bezogen. Ich sprach im Zusammenhang mit Migranten nur von der Überfüllung der Arbeitsplätze bei den "leichter" erreichbaren Arbeitsstellen. Dadurch das hier weniger Arbeit zu verfügung steht, müssen sich viele umschulen und was anderes machen, es sei denn man will für 8€ aufm Bau arbeiten, weil die Einwanderer selbst da auch nicht wählerisch sind. Dadurch gerade ist bei uns im Handwerk der Mindestlohn erst entstanden. Angepasst an die Ostblockmitarbeiter die hier öfter auf Baustellen anzutreffen sind. Ja, sie tragen was zu Wirtschaft bei, aber ja sie nehmen dadurch auch einen anderen den Platz weg, da diese hier nicht mal wohnen. Darum geht es mir in erster Linie

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Wie ich immer sage. Solche Anfeindungen kommen von dem Dran "Schuldige" zu finden um das eigene Leid besser bemitleiden zu können. Es ist immer einfacher einen Schuldigen an den Pranger zu stellen als selbst den ***** hoch zu bekommen. Schwieriger ist es einen Schritt weiter zu denken und versuchen es besser zu machen.

    Aber wie heißt es so schön?
    Sie klauen unesre Jobs
    Ich habe mich bewegt, und ich arbeite. Es geht mir um das Prinzip:

    Wie kann ein Land immer mehr Leute reinholen, wenn die Nachfrage ohnehin schon gering ist?
    Wir dürfen ja auch nicht vergessen das die Migranten, welche hier leben auch Kinder in die Welt setzen, was wirtschaftlich gesehen sich später auch auszahlen kann. Aber was ist wenn wir zu viele Leute sind und zu wenig Arbeit haben? Dann haben wir bald nur noch Arbeit auf Zeit. Das bezieht sich sowohl auf uns Deutschen als auch auf die Einwanderer. Ich ziehe hier keinen zu Verantwortung, außer die Politik

  13. #192
    Issomad Issomad ist offline
    Avatar von Issomad

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Neues Theater um die Flachköpfe von der NPD (die Möchtegern 3%-Partei):

    Sie laden zu einer Fantasieveranstaltung zum Thema Zuwanderung ein.

    Aber vielleicht hätten sie das erst tun sollen, wenn ihre Diskutanten (Sarrazin, Buschkowsky, Romani Rose) auch zugesagt hätten, anstatt schon großflächig damit zu werben ...

    Sarrazin und Buschkowsky fordern nun eine Unterlassungserklärung von der NPD, dass in ihrem Namen kein Wahlkampf geführt wird, der Zentralrat der Sinti und Roma zeigte die NPD sogar wegen Nötigung an ...

    Irgendwie will keiner mit der NPD spielen. Nun wird das Podium ziemlich leer bleiben. Zudem haben sie noch nichtmal die Räume.

    NPD lädt zur Podiumsdiskussion mit Thilo Sarrazin, Heinz Buschkowsky und Romani Rose (ergänzt)
    Zentralrat zeigt NPD wegen Nötigung an | tagesschau.de

  14. #193
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Das sieht in den großen Städten allerdings ganz anders aus.
    Die Projekte selbst sind so undurchdacht, das man eigentlich schon nichts anderes dazu mehr sagen kann. Schau dir das Paradebeispiel mit dem Flughafen doch an.
    [...]
    Habe ich irgendwo behauptet, das Zeitarbeit für Migranten geschaffen wurden? Nein. Ich schrieb das Zeitarbeit erschaffen wurde, weil durch die Überbevölkerung (Welche du verneinst) kaum noch offene Stellen zur Verfügung stehen, und deshalb auf diese mit zurückgegriffen wurde. Einige Länder können 1 Mrd. Menschen aufnehmen, wieder andere vieleicht nur 1000. Das richtet sich ganz nach der Wirtschaft.
    Unsere Wirtschaft ist am abbauen. Das liegt zu einem großen Teil auch daran, das wir eine sinkende Bevölkerungsdichte haben. Weniger Kinder, dafür mehr ältere Menschen.
    Menschen die viele Kinder zeugen können da nur von Vorteil sein als Familien, die jeweils nur ein Kind zeugen. Und genau dieses Problem haben wir in unserer Deutschen Gesellschaft.
    Aber wie man es auch dreht und wendet, Migranten machen diese Probleme nicht größer.



    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Es ging darum das aufgrund der Anforderungen die wenigsten in den höheren Berufsgefilden angelangen, wo noch eine große Nachfrage ist, wohingegen bei uns Handwerker schon alles zum Hals heraus hängt. Handwerker gibt es an sich mehr als genug. So viele, das viele schon außerhalb Deutschlands Jobs annehmen.
    Von welchem Handwerk sprichst du?
    Ich bekomme es immer wieder mit das im Bau und Metal-Gewerbe die Leute händeringend nach Arbeitskräften suchen. Im Bau Gewerbe soll es wohl sogar sehr extrem sein. Wenn ich mich nicht recht entsinne, das ist der Tischler Beruf einer, wo man es vielleicht schwerer hat.


    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Wie kann ein Land immer mehr Leute reinholen, wenn die Nachfrage ohnehin schon gering ist?
    Es ist die versnopte Mentalität unserer Gesellschaft das Problem und nicht der Migrant.
    Wenn kein Deutscher mehr auf den Bau arbeiten will, und das ist nun einmal der Fall, dann machen es eben auch andere Bürger mit Migrationshintergrund, die sich nicht zu Schade dafür sind. Und für 8€ die Stunde geht man auch nur dann auf den Bau, wenn man Handlanger ist. Und selbst da habe ich noch keinen Handlanger gesehen der unter 10€ die Stunde geht. Und ein Handlager ist jemand der nichts in dem Beruf gelernt hat. Ein ausgelernter Maurer (Steinversetzungstechniker ) verdient i.d.R. recht gut.

  15. #194
    Cao Cao

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Von welchem Handwerk sprichst du?
    Ich bekomme es immer wieder mit das im Bau und Metal-Gewerbe die Leute händeringend nach Arbeitskräften suchen. Im Bau Gewerbe soll es wohl sogar sehr extrem sein. Wenn ich mich nicht recht entsinne, das ist der Tischler Beruf einer, wo man es vielleicht schwerer hat.
    Von den Bereichen Elektroniker, Gas-Wasser-Installateure und Zentralheizung und Lüftungsbauer.
    Es wird zwar gesagt, das diese Berufe immer gesucht werden, aber meistens im falschen Bereichen. Die Nachfrage ersteckt sich schließlich Deutschland und auch Europaweit. Aber dort wo es gilllt diese Lücken zu füllen, kann man nicht von Städten mehr reden, sondern von großflächigen Länderein wo einzelne Bauvorhaben vorgenommen werden. Das würde nicht nur heißen das viele Handwerker quer durch Deutschland pendeln müssen, sondern evtl. auch in eines dieser "Provinzen" ziehen. Es gibt genug Handwerker, nur leider sind die meisten immer auf einen Fleck zusammen, und einige Teile Deutschlands klagen darüber, das es zu wenig Handwerker gibt, was aber mehr was mit den eingeschränkten Möglichkeiten zusammen liegt. Man kann z.B in einer Großstadt wie Hamburg ziemlich viele Handwerker finden. Schon zuviele, das kaum noch welche Firmen vollzeitig die Arbeiter übernehmen, und stattdessen ihre Lücken vorrübergehend mit Zeitarbeitern decken. Bei den dörflicheren Bereichen, wird hier und da mal ein Handwerker gebraucht aber es rentiert sich für keine Firma dort Quatier zu beziehen.


    Zitat Bieberpelz Beitrag anzeigen
    Es ist die versnopte Mentalität unserer Gesellschaft das Problem und nicht der Migrant.
    Wenn kein Deutscher mehr auf den Bau arbeiten will, und das ist nun einmal der Fall, dann machen es eben auch andere Bürger mit Migrationshintergrund, die sich nicht zu Schade dafür sind. Und für 8€ die Stunde geht man auch nur dann auf den Bau, wenn man Handlanger ist. Und selbst da habe ich noch keinen Handlanger gesehen der unter 10€ die Stunde geht. Und ein Handlager ist jemand der nichts in dem Beruf gelernt hat. Ein ausgelernter Maurer (Steinversetzungstechniker ) verdient i.d.R. recht gut.
    Ich sagte nirgendswo das der Migrant dran schuld ist. Dieser selbst erhofft sich natürlich auch hier Arbeit zu finden. Aber der Staat scheint langsam den Überblick zu verlieren. Was die These betrifft, das kein Deutscher mehr auf den Bau arbeiten will, sehe ich fast genau so, wobei überwiegend immernoch mehr Deutsche auf Baustellen arbeiten. Zumindest auf die ca. mehrere hundert Baustellen auf denen ich schon gearbeitet hatte. Die einzigen Baustellen, wo vorwiegend russische, polnische und Ex-Jugoslawische Mitarbeiter
    arbeiteten, waren meistens Baustellen in den neuen Bundesländern.

    Es stimmt, Maurer verdienen in der Regel sogar deutlich besser als die meisten anderen Baugesellschaften. Wenn man aber mal so betrachtet wieviele von denen ein Alkoholproblem mit der Zeit bekommen haben, würde ich mal behaupten das dieser Lohn mehr als gerechtfertigt ist. Ich unterschätze diesen Beruf lieber nicht. In meiner Familie sammelt sich alles an Handwerkern. Maler und Lackierer, Klempnermeister, ich und mein Großonkel als Anlagenmechaniker für SHK, zwei andere Fetter die jeweils eine Gerüstfirma leiten/leiteten, und noch ein paar andere. Durch diese habe ich Einblicke in diese Berufe bekommen können, aber einen Maurer hatte ich leider noch nicht

  16. #195
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Es stimmt, Maurer verdienen in der Regel sogar deutlich besser als die meisten anderen Baugesellschaften. Wenn man aber mal so betrachtet wieviele von denen ein Alkoholproblem mit der Zeit bekommen haben, würde ich mal behaupten das dieser Lohn mehr als gerechtfertigt ist.
    He? Hoher Lohn ist gerechtfertigt weil man in der Branche anfängt zu saufen? Was ist denn das für eine Argumentation? Demnach müssen Brauer und Gastronomen ja Unsummen verdienen... Was ist denn daran so stressig? Der 8,5 Stunden Tag? Die horrenden Handwerkerstundenloehne? Der Schlecht-Wetter Ausgleich? Mit kommen die Tränen... Ich behaupte ja nicht das die Branche nicht ackert, doch kann mir hier nicht im geringsten von einer überdurchschnittlichen Belastung sprechen wie sie bspw. Messebauer haben. Und wer anfängt zu saufen wegen seinem Job, der verdient nicht mehr Verdienst, sondern eine Therapie.

  17. #196
    Cao Cao

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    @Der Schmied von Kochel ich gebe dir recht. Ich versuche mal es anders auszudrücken: Einen Beruf, der Verantwortung mit sich bringt,körperliche Überbelastung das man schon oft in Frührente gehen muss, und das kaum andere sich nach diesen Job sehen, obwohl er wirtschaftlich gesehen wichtig ist sollte auch mehr verdienen. Ist mehr als selbstverständlich. Vieleicht saufen viele ja aus diesen Gründen? Ein Entzug wäre wohl angebracht, aber danach wird es weniger qualifizierte Maurer geben, was für das Gewerbe heißt: "Wir brauchen günstige Arbeitskräfte die diese Lücke füllen". Man sollte schon mal nachdenken, warum mehr auf ner Baustelle ein Alkoholproblem haben, als viele andere Berufe.

  18. #197
    keldana keldana ist offline
    Avatar von keldana

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Bei den dörflicheren Bereichen, wird hier und da mal ein Handwerker gebraucht aber es rentiert sich für keine Firma dort Quatier zu beziehen.
    Dann müßten nur einige Handwerker dort hingehen und selbst nen Betrieb auf machen, bzw. halt selbstständig arbeiten. Die würden sich dann eine goldene Nase verdienen. Wenn das die "Zunft" aber nicht gebacken bekommt, muß man nicht dem Staat die Verantwortung zuschieben, oder ?

  19. #198
    Cao Cao

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Eine goldene Nase daran verdient sich niemand @keldana ,da die Auftragsorte zu weit auseinanderliegen. Und wenn dann dort alles gemacht ist, kann die Firma nur noch ihre Existenz sichern, indem man in die Großstädte fährt. Bei uns z.B gibts viel zu tun, da wir aber an Handwerkern überfüllt sind kloppen sich die Firmen schon, um für die Großwohnungsgesellschaften Arbeitsaufträge zu erhalten, und das obwohl sie da einen geringeren Prozentsatz an Gewinn herausschlagen wie beim Privatkunden. Diverse Firmen kommen aus den neuen Bundesländern, um in den Großstädten Aufträge zu bekommen. Dafür nehmen sie bis zu 500km Entfernung im Kauf. Es liegt also ehr an den bescheidenden Bundesländern, wo es halt nicht viel Arbeit gibt.

  20. #199
    Knollo Knollo ist offline
    Avatar von Knollo

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    An sich kein uninteressantes Thema, allerdings verlieren wir uns gerade ein wenig vom Thema.
    Es geht in erster Linie ja um die Angst vor zu vielen Migranten.
    Und da haben wir jetzt zweit Standpunkte. Einer besagt das wir schon eine zu schwache Wirtschaft und zu wenig Arbeitsplätze haben, weshalb wir es uns nicht erlauben können Migranten aufzunehmen.
    Und dann gibt es den Standpunkt, zu dem ich mich zähle, das ich der Meinung bin das es keine derart negative Auswirkungen auf die Wirtschaft hat oder teils auch der Wirtschaft förderlich sein könnte.

    Wäre schön wenn wir dann wieder zum Thema zurück kommen

  21. #200
    Cao Cao

    AW: Angst vor Überflutung durch Migranten

    Sorry, war nicht beabsichtig. Aus dieser Perspektive sehe ich viele Migranten als Bereicherung. Nur denke ich mal, das man sie effektiver einsetzen könnte als aktuell. Viel Potenzial wird verschwendet. Dann gibt es aber auch noch die Seite, welche man in die Tonne treten kann. Manch einer stellt zu hohe Anforderung bei so wenig Leistung. Aber solche Leute gibts überall. Ich selbst bin aber immernoch für eine Begrenzung, weil wir doch so langsam die Übersicht verlieren. Die Frage ist nur, ob wir uns das erlauben könnten. Die Schweiz z.B kann es nicht, und das wird sich auch bald bemerkbar machen.

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