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  1. #161
    Dark-Shogun Dark-Shogun ist offline
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    AW: Monster Hunter Freedom Unite Kampftaktiken und Tipps für alle Monster

    Zitat Mark1 Beitrag anzeigen
    ah okay nja ich habs auch versucht auf dieser seite
    Monster Hunter Freedom Unite (Sony PSP) | Capcom Europe
    und das ist noch alles englisch und ich hab nicht verstanden was ich dafür für bedingungen hsben muss xD
    ach so oki Dan weis ich bescheid !!

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    AW: Monster Hunter Freedom Unite Kampftaktiken und Tipps für alle Monster

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #162
    Dark-Shogun Dark-Shogun ist offline
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    AW: Monster Hunter Freedom Unite Kampftaktiken und Tipps für alle Monster

    Zitat Dark-Shogun Beitrag anzeigen
    ach so oki Dan weis ich bescheid !!
    also habe jetzt von S4
    10/18 12/18 und 17/18 offen

  4. #163
    Mark1 Mark1 ist offline
    Avatar von Mark1

    AW: Monster Hunter Freedom Unite Kampftaktiken und Tipps für alle Monster

    was meinst du mit S4??

  5. #164
    Dark-Shogun Dark-Shogun ist offline
    Avatar von Dark-Shogun

    AW: Monster Hunter Freedom Unite Kampftaktiken und Tipps für alle Monster

    Zitat Mark1 Beitrag anzeigen
    was meinst du mit S4??
    also die STUFE bei der Omi die 4 Sterne quest

  6. #165
    Mark1 Mark1 ist offline
    Avatar von Mark1

    AW: Monster Hunter Freedom Unite Kampftaktiken und Tipps für alle Monster

    ahso
    welche ausrüstung hast du schon??

    ich hab mehr ^^

  7. #166
    Dark-Shogun Dark-Shogun ist offline
    Avatar von Dark-Shogun

    AW: Monster Hunter Freedom Unite Kampftaktiken und Tipps für alle Monster

    Zitat Mark1 Beitrag anzeigen
    ahso
    welche ausrüstung hast du schon??

    ich hab mehr ^^
    also die Genpry komplett und welche in der box aber die sind müll
    und meine waffe ist das DrchnholzLangschwert

  8. #167
    Mark1 Mark1 ist offline
    Avatar von Mark1

    AW: Monster Hunter Freedom Unite Kampftaktiken und Tipps für alle Monster

    naja ^^
    geht ich hab die ganze blango die ganze genprey die ganz velocipry die ganz plesioth und die ganze giapry rüstung und ich fang grad an rathalos zu machen hab den helm und die arm dinger
    und hab das eifrige hackebeil

    weisst du wie du schnell geld kriegst...
    und willst du die story hören von mhfu

  9. #168
    Dark-Shogun Dark-Shogun ist offline
    Avatar von Dark-Shogun

    AW: Monster Hunter Freedom Unite Kampftaktiken und Tipps für alle Monster

    Zitat Mark1 Beitrag anzeigen
    naja ^^
    geht ich hab die ganze blango die ganze genprey die ganz velocipry die ganz plesioth und die ganze giapry rüstung und ich fang grad an rathalos zu machen hab den helm und die arm dinger
    und hab das eifrige hackebeil

    weisst du wie du schnell geld kriegst...
    und willst du die story hören von mhfu
    mit dem geld weiss ich wies geht planze auf der farm kraftsamen an ^^ oder panzer naja ich brauche dringent 3 Drachenholz+ 3 drachenmoos+ und Pokke-schein+ wasen mit der story ? und wie mach ich Basarios und Kushala Daora Platt ????

  10. #169
    Mark1 Mark1 ist offline
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    AW: Monster Hunter Freedom Unite Kampftaktiken und Tipps für alle Monster

    Eine Geschichte :

    Die Abenteuer von Rabenklinge
    Der Retter in der Not

    Das Abenteuer begann als ich meine erste Quest erhielt. Ich sollte eine Yian Garuga im Dschungel erjagen. Da ich noch unerfahren war dachte ich nicht lange nach und zog los. Die Sonne brannte mir in den Nacken, als ich mich langsam dem Monster näherte. Es hatte mich noch nicht bemerkt als ich meine Schwerter zog. Dann schlich ich näher an den Garuga heran. Als ich hinter ihm im Gebüsch hockte machte ich mich sprungbereit. Das Blut rauschte in meinen Ohren, als ich mit einem Satz aus dem Unterholz sprang.

    Meine Klingen durchtrennten den Schweif des Ungetüms und er fiel zu Boden. Der Schrei der Bestie war so klagevoll und schrill das ich meine Schwerter fallen lies um mir die Ohren zu zu halten. Das war ein Fehler. Blitzschnell fuhr die Kreatur herum und hackte nach mir. Ich spürte schon fast wie er mich durchbohrte doch was war das??? "Ich lebe noch", dachte ich.

    Ich schlug die Augen auf und blickte direkt in den aufgerissenen Schnabel des Garugas doch er bewegte sich nicht. Seine Augen drehten sich nach hinten und er brach tot zusammen. Verwundert stand ich auf und schaute umher auf der Suche nach meinem Retter. Doch ich konnte niemanden sehen nur ein Schwert steckte im Genick der Bestie. Um den Schwertgriff war ein Zettel gewickelt.

    Ich zog die Botschaft herunter und las: "Du hattest enormes Glück das ich dich gefunden habe und dir noch rechtzeitig helfen konnte. Du solltest in Zukunft besser aufpassen und dir zuerst eine Strategie überlegen. Du kannst das Schwert behalten." Unter diesen Zeilen befand sich ein Zeichen. Es war ein Stern mit zwei Schwertern. Dieses Zeichen hatte ich schon irgendwo gesehen nur wo?

    Ich beschloss später darüber nachzudenken. Nachdem ich den Garuga ausgeweidet hatte ging ich zurück ins Dorf und ruhte mich aus. Am nächsten Morgen erzählte ich mein gestriges Erlebnis meinem Freund und Jägerkollegen Bippo. Er war genau so verwundert wie ich über den geheimnisvollen Retter wie ich.

    Der Abschied

    Noch immer wusste ich nicht wer mein Retter war, doch ich hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken wer er oder sie war, denn die Dorfchefin hatte mich und Bippo damit beauftragt eine Rathian zu erjagen. Langsam und leise näherten wir uns dem Untier. Mein Herz klopfte so laut, dass ich befürchtete, dass es mich verraten würde. An meinem Platz angekommen wartete ich auf das Zeichen von Bippo.

    Da war es das Zeichen. Schnell wie eine Kugel schossen wir aus dem Unterholz heraus und dann fiel ein Sonnenstrahl auf die Rathian. Über 2 Meter hoch und mindestens 4 Meter breit in ein grünes Schuppenkleid gehüllt ragte die Bestie vor uns auf. Furchterregend und trotzdem wunderschön. Doch über das konnte ich jetzt wirklich nicht nach denken. Also riss ich meine Schwerter nach oben und lies sie wieder herunter sausen.

    Sie durchtrennten einen der Flügel des Ungeheuers. Bippo trennte eine Klaue der Bestie ab. Das Gebrüll der Rathian war so laut das ich mir am Liebsten die Ohren zu gehalten hätte, doch dann hätte ich meine Waffen schon wieder fallen gelassen. Bippo ging es auch nicht besser doch er lies seine Waffe auch nicht fallen. Nun wandte sich das vor Wut schäumende Ungetier Bippo zu und brüllte dann schnellte sie vor um zu töten.

    Mein Freund reagiert nur eine 10tel Sekunde zu spät dann hörte ich ein widerliches Knacken und der Jäger sackte leblos zusammen. Ich dachte fieberhaft: "NEIN!!! Das darf nicht war sein er kann doch nicht einfach tot sein. NEIN!!! Nicht hier nicht jetzt." Doch er war tot. Getötet von der Bestie vor im. Wut ungezügelte Wut kochte in mir hoch. Ich wollte nur noch die Rathian töten.

    Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit sprintete ich auf sie zu um ihr den Kopf ab zu hacken. Doch sie war schneller, spannte die Flügel und schwebte in den Himmel hinauf und aus meinem Blickfeld. Ich brüllte meine Wut über die entkommene Bestie und die Trauer um Bippo in den Himmel hinauf. Ganz langsam erhob ich mich, nahm die Leiche meines Freundes auf die Schulter und machte mich auf den Rückweg. An diesem Tag schwor ich mir eins: Die Rathian muss sterben um jeden Preis!

    Die Rache

    Die Trauer um Bippo begleitete mich noch einige Wochen. Doch sie stärkte mich auch in meinem Willen die Rathian zu töten. Ich war mir aber voll bewusst das ich diese Kreatur nicht alleine besiegen konnte. Irgendwo musste ich doch einen erfahrenen Jäger finden. Nur wo? Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Miron. Miron der Topjäger im Dorf ob er mir wohl helfen würde? Also suchte ich ihn auf.

    Ich berichtete ihm was passiert war. Seine dunkelblauen Augen hatten einen Ausdruck bekommen den ich noch nie gesehen hatte. Es war eine Art aus Wut und Trauer. Genau das Gefühl das ich immer noch in mir hatte. Doch das war nicht das was mich am meisten wunderte, sondern den Satz den er sagte als ich geendet hatte: "Ich werde dir solange helfen bis diese Rathian tot ist und du deine Rache bekommen hast."

    Das war ein Satz den ich wirklich nicht erwartet hatte, denn normalerweise war Miron ein sehr unfreundlicher Mensch. Aber über das konnte ich mir keine Sorgen machen denn die Jagd begann in zwei Tagen und ich hatte noch fast keine Vorbereitungen getroffen.

    Zwei Tage später. Die Stahlstiefel von Miron klangen dumpf auf dem mit Blättern bedeckten Boden. Doch was war das? Eine kleine Bewegung im Schatten und plötzlich schoss ein Feuerball an meinem linken Ohr vorbei. "In Deckung!" brüllte Miron! Schnell sprang ich unter einen nahen Busch, als auch schon die Rathian aus dem Unterholz hervor brach.

    Das nächste was ich erkennen konnte war, dass Miron mit seinem gezogenem Schwert aus seiner Deckung sprang und der Bestie die Klinge in die Schulter rammte. Der Schrei der Kreatur war grausam und ich musste mir meine Ohren zuhalten um nicht taub zu werden. Miron sah man den Schmerz nicht an ganz im Gegenteil ein Lächeln zog sich über seine Lippen. Er riss sein Schwert heraus und schmetterte es der Rathian ins Genick.

    Es krachte und sie brach zusammen. Mit Freudentränen in den Augen stolperte ich aus meinem Versteck und bedankte mich bei Miron. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass die Mörderin von Bippo endlich tot war. Endlich war sie tot nach all der langen Zeit. Die Freude über dieses Ereignis begleitete mich noch lange Zeit.

    Auch Jäger haben ein Herz

    Immer noch beflügelt von der Freude über den Tot der Rathian übernahm ich meine nächste Quest. Die Aufgabe lautete: Einen Gypercos zu erjagen. Laut meinem Handbuch hat das Monster eine Schwäche gegen Feuer. Das bedeutete, dass ich die Dorfchefin bitten musste mir eine Waffe mit Feuereigenschaft zu leihen. Doch dummer Weise hatte sie nur mehr ein Großschwert auf Lager.

    Das bedeutete das ich, der Doppelklingen Liebhaber, ein Großschwert benutzen musste. Aber ich hatte nur mehr wenig Zeit um mich an die neue Waffe zu gewöhnen. Wie folgt musste ich in die Trainingsschule um zu üben. Es lief alles gut. Der Ausbilder meinte ich wäre ein Naturtalent. Aber genug davon nun auf zur Quest. Das Erste was ich hörte als ich im Sumpf angekommen war, war ein grauenhafter Schrei.

    Der Schrei stammte aber nicht von einem Monster sondern von einer Frau. Ich dachte erschreckt: "Oh Nein, eine Frau hier im Sumpf und ein Gypercos. Das ist nicht gut..." Nachdenklich drang ich immer weiter in den Sumpf vor. Da, da war die Frau sie lag auf dem Boden und bewegte sich nicht. So schnell ich konnte sprintete ich auf sie zu, legte sie über meine Schulter und rannte wieder zurück.

    Doch plötzlich brach der Gypercos aus dem Unterholz hervor. Ich wusste das ich es niemals schaffen würde die Frau in Sicherheit zu bringen und dann auch noch das Monster zu besiegen. Nur was sollte ich jetzt machen? Da sprang Miron aus einem Gebüsch und köpfte den Gypercos. Verwundert bedankte ich mich für die Rettung. Als der Jäger sich wieder auf den Weg machte sah ich einen Stern mit zwei Schwertern in seinen Nacken gebrannt.

    Endlich wusste ich wer mich vor dem Garuga gerettet hatte. Es war Miron. Plötzlich spürte ich eine tiefe Zuneigung dem erfahrenen Jäger gegenüber. Ich spürte ein zucken in der Wirbelsäule der Frau. "Sie ist nicht tot.", dachte ich. Da schlug sie die Augen auf und ich setzte sie auf dem Boden ab. Sie sah mir in die Augen und ich in ihre. Sie hatte dunkelbraune Augen, so schön und groß wie eine überreife Kastanie im Herbst.

    Als ich diese Augen sah und die wärme ihrer Hände spürte wusste ich, diese Frau würde ich heiraten. Dann ging die Sonne unter. Die letzten Strahlen der blutroten Sonne warfen lange Schatten hinter uns und dann küssten wir uns. In diesem kleinen Augenblick fühlte ich mich so gut wie noch nie zuvor. Ich hauchte ihr zu: "Wer bist du?" "Mein Name ist Kasandra und wie ist dein Name?" antwortete sie.

    Ich flüsterte: "Meine Freunde nennen mich Rabenklinge." Mit diesen Worten gingen wir zurück ins Dorf. Das war einer der schönsten Momente meines Lebens. Wenn ihr noch mehr über Rabenklinge lesen wollt sagt Bescheid!!

    Die Entführung und der neue Freund

    Einige Tage nachdem ich Kasandra aus dem Sumpf gerettet hatte, wurde ich von einem lauten Schrei geweckt. Schlaftrunken taumelte ich aus meiner Hütte und suchte meine Freundin die, da war ich mir sicher, der Urheber dieses Lautes war. Als ich sie gefunden hatte, fragte ich sie: "Was ist den los?" Kasandra erzählte mir, dass ihre beste Freundin Chrissi von einem Rathalos entführt worden war.

    Ohne lange nach zu denken versprach ich ihr, dass ich ihre Freundin retten würde. Einige Zeit später erreichte ich das Gebiet in dem sich der Rathalos aufhielt. Ganz langsam und vorsichtig schlich ich auf das Monster zu, zog meine Schwerter und machte mich sprungbereit. Plötzlich entdeckte ich eine junge Frau zu Füßen der Bestie. Das musste Chrissi sein.

    Ich umschloss die Griffe meiner Klingen Fester und dann sprang aus meiner Deckung. Mit zwei schnellen Schritten überbrückte ich die Entferung zwischen mir und der Kreatur. Eines meiner Schwerter rammte ich ihm in die Seite und mit dem anderen durchtrennte ich eine seiner Flügelhäute. Das Gebrüll des Rathalos weckte das Mädchen auf. Verschreckt setzte sie sich auf und schaute verwirrt umher.

    "Leg dich wieder hin und beweg dich wenn möglich nicht!", brüllte ich ihr zu. Dieser kurze Moment wurde mir beinahe zum Verhängnis da sich mein Feind wieder gefangen hatte und nun eine seiner Pranken in die Höhe riss um mich zu töten. Um eine Spur zu langsam rollte ich mich weg und der schlitzte mir die rechte Seite auf. Bewusstlos brach ich am Boden zusammen. War das das Ende von Rabenklinge?

    Plötzlich sprang eine Gestalt aus dem Unterholz, schwang seinen Hammer und zerschmetterte dem Rathalos den Schädel. Anschließend nahm er die wieder bewusstlose Chrissi und meinen blutüberströmten Körper über die Schultern und schleppte uns ins Dorf zurück. Als ich erwachte wusste ich nicht wo ich war. Ich befand mich in einer Hütte ähnlich der meinigen aber um einiges größer und ordentlicher.

    Außerdem pochte meine rechte Seite. Aber was war das ich müsste eigentlich tot sein oder? Ja natürlich ich konnte das einfach nicht überlebt haben. Doch wenn ich tot war warum hatte ich dann Schmerzen? Wie folgt musste ich leben. Aber wer zum Teufel hatte mich gerettet. Da öffnete sich die Tür und ein großer, schlanker Mann, ungefähr Mitte 20, betrat den Raum. "Bist du endlich aufgewacht? Hast ganze zwei Tage gepennt. Sonst alles in Ordnung?" fragte er mit einer freundlichen Stimme.

    Ich antwortete heiser: "Jaja. Alles in Ordnung. Was ist mit der Frau passiert die neben dem Rathalos lag geschehen?" "Die hab ich in ihr Haus gebracht. Ich kenne sie schon seit Jahren und war auch auf der Suche nach ihr." antwortete mein Retter. Ich fragte: "Wer bist du eigentlich?" "Mein Name ist Andi und ich bin ein Jäger der Gilde genau wie du und wie ist dein Name?", erwiderte er.

    "Ich bin Rabenklinge. Danke für die Rettung." Mit einem Augenzwinkern führte der Jäger mich aus seiner Hütte und ich schritt wieder zu meiner Behausung. Dort angekommen rannte mir Kasandra entgegen und umarmte sie. "Wo warst du so lange und warum bist du voller Blut?" fragte sie mit zittriger Stimme. Ich erzählte ihr was passiert war. Dann fragte ich sie, ob ihr nicht schon Chrissi die Geschichte erzählte hätte.

    Kasandra berichtete, dass ihre Freundin noch immer unter Schock stand und nicht reden wollte. Froh über das Glück das mich ereilt hatte ging in meine Hütte und schlief unerklärlicher weise wieder ein.

    Einige Wochen später wurde ich schon wieder von einem Schrei geweckt. Doch dieses Mal war es ein Freudenschrei. Ich fragte Kasandra was passiert war. "Chrissi ist schwanger!" rief sie mir entgegen. Vollkommen perplex wollte ich wissen wer der Vater sei. Nun wurde ihre Stimme leiser: "Es ist ... Andi." "Das ist ja wundervoll." sagte ich. Ich beschloss sofort zu Andi zu gehen um ihm zu gratulieren.

    Doch als ich in seine Hütte ein trat, sah ich ihn an seinem Tisch sitzen und mit leerem Blick auf die Kannte starrend da sitzen. Ich fragte was geschehen sei. Wortlos schob er mir einen Brief der Gilde hin und ich las: "Wir bedauern zutiefst Ihnen mit teilen zu müssen das ihr Bruder Miron von einer Quest nicht zurück kam. Seine Leiche wurde noch nicht gefunden. Hochauchtungsvoll die Dorfchefin."

    "Miron war dein Bruder?" fragte ich verwundert. Andi nickte nur mit dem Kopf. Um ihn auf andere Gedanken zu bringen sagte ich ihm, dass wir eine neue Quest hatten. Ohne ein Wort stand mein Freund auf und ging zur Waffenkammer. Als wir uns im Dschungel unter einem Gebüsch versteckten, wir sollten einen Kehzu erjagen, sah ich einen Schatten neben uns. Ich gab Andi ein Zeichen das ich etwas gesehen hatte und wir schlichen aus unserer Deckung.

    Plötzlich brach eine riesige Gestalt aus dem Unterholz hervor. Ein Kushala Daora. Das war gar nicht gut. Eine Sekunde später schoss auch schon ein Luftgeschoss aus seinem Maul hervor. Andi, er stand direkt neben mir, bemerkte es um eine Spur zu spät und konnte nicht mehr reagieren. "Nein! Das darf nicht sein! Nicht hier, nicht jetzt! Er darf nicht sterben! Er wird doch Vater!" dachte ich.

    Da stand mein Entschluss fest und ich sprang. Das Geschoss erwischte mich ihm Flug und schmetterte mich gegen einen Felsen. Die Bestie erhob sich und verschwand. Andi stürzte auf mich zu. Doch er wusste genau so gut wie ich das das mein letzter Kampf gewesen war. Die letzten Worte die ich hörte waren: "Ich danke dir mein Freund." Dann schloss ich meine Augen und schwebte auf die andere Seite.

    (Ab sofort wird die Geschichte aus der sicht von Andi weiter erzählt) Tot. Um mich herum nur tot. Solche Gedanken plagten mich auf dem ganzen Rückweg ins Dorf. Dort angekommen erwarteten mich schon Kasandra und Chrissi am Tor des Dorfes. "Wo ist Rabenklinge?", fragte Kasandra sofort als ich vor ihr stand. Ich antwortete mit tonloser Stimme: "Tot. Er ist gestorben um mich zu retten.

    Ein Kushala Daora hat uns überrascht und ich war zu langsam und konnte nicht mehr und kommen und er warf sich zwischen mich und das Monster. Dann wurde er gegen einen Stein geschmettert und dann..." Meine Stimme versagte und Kasandra brach weinend zusammen. Das Begräbnis fand nur zwei Tage später statt. Auf dem Grabstein stand: "Hier ruht Rabenklinge. Ein guter Freund und allseits beliebter Mensch. Möge seine Seele Ruhe finden."

    Die erste Begegnung
    16 Jahre nach dem Tod von Rabenklinge

    "Du musst sie viel weiter hinten halten.", sagte Andi zu seinem Sohn der gerade mit seinen Doppelklingen übte. Steve erwiderte: "Ich weiß." "Warum machst du es dann nicht?" Mit einer grimmigen Miene drehte sich der blonde Junge weg und seine strahlend blauen Augen drehten sich genervt nach oben. "Er ist Miron wirklich ähnlich.", dachte der ältere Jäger. Da hörte Andi die Stimme seiner Frau, die ihn und seinen Lehrling zum Essen rief.

    Nach der Mahlzeit begann sich Steve auf seine morgige Quest vorzubereiten. Er sollte, mit Hilfe seines Vaters, einen Yian Kutku erjagen um in den nächsten Rang der Gilde aufzusteigen. Sehr langsam schlichen die beiden Jäger an das Monster heran, da sahen sie plötzlich wie sich ein Schatten aus einem Gebüsch löste und hintern dem Biest stehen blieb. Doch was war das?

    Eine Frau?! Das konnte doch nicht wahr sein. "Oh Gott, das kann nicht wahr. Eine Frau?! Wir müssen ihr helfen.", flüsterte Steve. Doch bevor er auch nur seine Klingen berührt hatte schlug die geheimnisvolle Jägerin einen Salto über den Kutku und spaltete ihm mit einem raschen kraftvollen Schlag den Schädel. Steve klappte die Kinnlade herunter und er sagte: "Unglaublich." Andi trat aus seinem Versteck und fragte mit lauter Stimme:

    "Wer bist du, Jägerin?" "Mein Name ist Veri." antwortete diese. Gemeinsam begaben sich die Jäger ins Dorf zurück. Dort angekommen fragte Andi ihre Kollegin ob sie nicht bei ihnen zum Essen bleiben wollte. Sie nahm dankend an und folgte ihnen in die Hütte. Chrissi sah verwundert von ihrer Arbeit auf und fragte: "Wer ist den diese junge Dame?" "Eine Jägerin. Sie heißt Veri." antwortete Steve.

    Nach dem Essen begannen die Jäger Geschichten über ihr Abenteuer zu erzählen und es stellte sich heraus, dass Veri nur um 3 Monate jünger als Steve war und trotzdem den gleichen Jägerrang hatte. Erst spät in der Nacht verließ die neue Freundin der Familie die Hütte und kehrte in ihr Haus zurück. "Na das war ja mal ein Tag.", sagte Andi erschöpft zu seiner Frau. Steve, der schon zu Bett gegangen war, konnte nicht einschlafen weil er immer an diese neue Jägerin denken musste.

    Irgendwann überwältigte ihn der Schlaf doch noch und er träumte von neuen Abenteuern und Kämpfen. Früh am nächsten Morgen weckte Chrissi ihren Sohn mit den Worten: "Frühstück steht auf dem Tisch." Verschlafen stieg Steve hinunter ihn die Küche und aß. Später traf er sich mit Veri um eine Strategie für ihre nächste Quest zu planen. Sie sollten einen Blangonga töten.

    Dieses Monster war vor allem für seine Geschwindigkeit bekannt und für unglaubliche Ausdauer. Das würde kein leichter Brocken werden das wussten sie beide. Doch ob sie ihn wirklich besiegen konnte erfahrt ihr erst im nächsten Kapitel von "Der Jäger der Schatten die neue Generation."

    Der Kampf im Schnee

    Steve und Veri sollten einen Blangoga erjagen. Das würde nicht leicht werden das wussten sie beide. Als sie aufgebrochen waren, brach ein eisiger Sturm los und man konnte fast nichts mehr sehen. Plötzlich brach eine weiße Pranke aus dem gefrorenen Schnee und riss Steve ein Stück seines rechten Stiefels auf. So schnell wie möglich zogen die Jäger ihr Waffen und rollten zur Seite.

    Kaum fuhren sie wieder herum war der riesige Affe auch schon über ihnen und versuchte sie zu zermalmen. Doch bevor Steve auch nur seine Klingen in die richtige Position gebracht hatte, hatte Veri schon mit einem schnellen Hieb einen Finger der Kreatur abgehackt. Brüllend vor Schmerz und Wut flog der Blangonga über sie hin weg und sie verloren ihn aus dem Blickfeld. "Wo ist er hin?", fragte die Jägerin.

    Der Jäger antwortet: "Keine Ahn... argh!" Mitten im Satz schleuderte Steve in die Höhe und landete mit dem Gesicht nach unten im Schnee. Das Monster hatte ihn von unten gerammt und so in die Luft befördert. Als Veri nach der Bestie schlug, durchtrennte sie die linke Pranke des Primaten. Der Schnee färbte sich rot durch das Blut des Blangongas. Doch dieser Kämpfte verbissen weiter und sprang zurück.

    Da erhob sich Steve wieder und kreuzte seine Klinge. Dann sprang er auf seine Feind zu und....... verfehlte ihn und landete wieder ihm Schnee. Fluchend erhob er sich wieder und sprintete auf das Monster zu und hackte in die rechte Schulter des Biestes. Blut spritzte in den Schnee. Da kippte der Blangonga zur Seite und rührte sich nicht mehr. Strahlend vor Freude rannte Veri auf das Monster zu um es auszunehmen.

    Doch plötzlich rührte sich das Untier. So schnell, dass Steve es fast nicht mehr sehen konnte, rammte die Jägerin dem Biest ein Wurfmesser in den Hals. Er zuckte noch einmal und rührte sich nicht mehr. Steve war so beeindruckt über die unglaubliche Geschwindigkeit von seiner Kollegin. Als die Jäger wieder im Dorf ankamen sahen sie wie Andrew (heißt eigentlich Andi aber jetzt heißt er Andrew) aus der Hütte stürmte und in den Wald lief.

    Steve ging in die Hütte und fragte seine Mutter: "Was ist mit Vater los?" "Einige Jäger haben einen Rathalos in der Nähe gesichtet und ihn gefragt ob er ihnen helfe.", antwortete diese. Zwei Tage später kam Andrew wieder zurück doch irgendwas stimmte nicht mit ihm. Ihm fehlte ein Arm und so wie es aussah ein Stück seines Oberschenkels. Bei jedem Schritt den er näher wankte spritzten Blutstropfen auf den Boden.

    Steve stürmte auf seinen Vater zu und stützte ihn. Vollkommen niedergeschlagen legte sich Andrew auf das Bett. Sogleich eilte Chrissi herbei und reinigete und verband seine Wunden. Steven fragte seinen Vater: "Warum bist du so schwer verletzt?" "Das war ein azurener Rathalos.", sagte dieser. Mit finsterem Blick erhob sich Andrews Sohn und ging zur Tür hinaus. Er wollte diesen Rathalos töten, also fragte er Veri ob sie ihm helfen würde. Sie stimmte zu. Ob sie den Rathalos besiegen können erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

    Die Überraschung

    Ganz langsam pirschte sich Steve an den azurenen Rathalos heran. Seine Hände zitterten vor Wut. Dann sprang er aus seiner Deckung und stach der Bestie eine seiner Klingen in den mit Stacheln gespickten Schweif. Das Monster brüllte vor Schmerz auf und wirbelte herum. Nun sah es direkt in das Gesicht des Jägers. Das war der Moment in dem Veri aus ihrem Versteck und Hieb dem Rathalos durch den Flügel.

    Bevor er sich noch weiter bewegen konnte, erschlug Veri ihn indem sie dem Untier ins Genick hackte. Das Monster brach tot zusammen. "Das ging ja schnell.", meinte Steve als er sein Schwert aus der Leiche zog. Veri nickte und fragte: "Wollen wir Heute vor Sonnenuntergang auf den Hügel gehen und ein Picknick machen? Verwundert stimmte Steve zu. Später erklommen sie den Hügel und breiteten die Decke aus.

    Die Jäger aßen und tranken schweigend. Als nur noch ein kleiner Spalt der Sonne zu sehen war, begannen die neiden Geschichten aus ihrem Jägerleben zu erzählen. "Stimmt es das dein Vater mit Rabenklinge befreundet war?", fragte die Jägerin plötzlich. Der Jäger antwortete: "Ja sie waren sehr gut befreundet bis Rabenklinge starb." "Wie ist er eigentlich gestorben? Die Dorfchefin erzählt es niemanden." sagte Veri.

    Mit belegter Stimme begann Steve zu erzählen was ihm sein Vater berichtet hatte: "Rabenklinge und mein Vater sollten einen Kehzu erjagen. Andrew war nicht ganz bei der Sache weil er an diesem Morgen erfahren hatte das sein Bruder und mein Onkel Miron getötet worden war. Also bemerkte er es zu spät das ein Kushala Daora eine Windgeschoss auf ihn feuerte. Rabenklinge warf sich in den Schuss und wurde gegen einen Fels geschleudert.

    Er opferte sich für meinen Vater damit er mich groß ziehen konnte." Tränen liefen über Veris Gesicht und funkelten im Licht des Vollmonds wie Diamanten in der Sonne als sie leise zu Boden tropften. Ohne ein Wort schloss Steve sie in die Arme. Sie blickte hoch und sah wie sich das Licht in seinen meersblauen Augen brach und sie wie zwei Saphire zum Funkeln brachte.

    Langsam näherten sie sich einander und küssten sich. Als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten, sahen sie ein rötliches Schimmern am Nachthimmel genau da wo ihr Dorf lag. "Hast du gewusst das Heute ein Lagerfeuer angezunden wird?" fragte Veri. Steve schüttelte den Kopf und schloss die Augen.

    Story

    Das Inferno

    Als Steve die Augen aufschlug, roch es nach Rauch und verbranntem Fleisch. Schnell weckte er Veri und sie gingen hinunter ins Dorf. Doch wo war das Dorf? Nur noch Asche und Trümmer waren von ihrer Heimat übrig geblieben. ,, Oh Gott, was war das?", fragte die Jägerin. Der Jäger antwortete:,, Keine Ahnung." Mit diesen Worten ging er zu dem Punkt wo früher sein Haus gestanden hatte. Dort lag eine Klaue. Er hob sie auf und untersuchte sie. Sie war scharf wie ein Rasiermesser und gebogen wie eine Sichel. Im Licht der Morgensonne glänzte sie wie ein Diamant. ,, Von welchem Monster ist die?", fragte Veri. Steve erwiderte:,, Von einem Teostra. ,, Te-Te-Teostra?!", stotterte seine Freundin. Er erklärte ihr warum das eine Teostraklaue war. Plötzlich erfüllte ein lauter Schrei die Luft. Andrew und Chrissi waren gerade von ihrer Erholungskur zurück gekommen und sahen das zerstörte Dorf. Ihr Sohn berichtete ihnen was passiert war. ,, Wir müssen nach Kotko ziehen. Ich kenne sonst kein anderes Jägerdorf in der Nähe", sagte der Vater. Zwei Tage und Nächte lang zogen sie durch die Wildnis. Damit sie nicht verhungerten mussten sie einen Pflanzefresser töten. Als sie im Dorf ankamen, wurden die Heimatlosen herzlich aufgenommen und erhielten eine kleine Unterkunft. Steve wollte um jeden Preis den Teostra der ihr Dorf zerstört hatte umbringen doch er wusste auch das er und Veri allein keine Chance hatten. Am nächsten Morgen begab sich der junge Jäger in die Gielde von Kotko, um neue Jäger für sein Vorhaben anzuwerben. Aber nur Zwei wagten es einen Drachenältesten zu jagen. Ken und Oromis waren die Namen der Jäger. Ken war gleich groß wie Steve aber ungefähr doppelt so breit. Seine Waffe war ein riesiger Hammer der ganz sicher mit einem Hieb einen Schädel zerschmettern konnte. Oromis bevorzugte ein Kurzschwert mit Schild. Auf kurze Entfernung eine tödliche Waffe. Seine Statur war das genaue Gegenteil von Ken. Groß und schlank stand er da. Die Jagt sollte am nächsten Tag statt finden. Mit vorsichtigen Schritten näherte sich Steve dem Monster. Sein Herz pochte wie verrückt. Da sah er das Zeichen von Veri. So schnell er nur konnte stürmte er auf seinen Feind zu und sprang einen Meter vor ihm in die Luft. Dann versuchte er eine seiner Klingen in den Rücken des Monsters zu rammen, doch sein Schwert prallte am Panzer des Biestes ab. Steves Waffe wirbelte in die Luft und flog außer sichtweite. Der junge Jäger lag nun zu Füssen des Teostras. Dieser riss das Maul auf um ihn zu töten, doch da schnitt das Schwert von Oromis durch den Kopf des Monsters. Aber was war das? Kein Kratzer oder eine Schramme, hatte er nicht getroffen? Da fiel die rechte Schädelhälfte des Drachenältesten zu Boden. ,, Unglaublich. Er ist ja noch schneller als Veri.", dachte Steve beeindruckt. Ken sagte lachend:,, Haha, das war ja mal ein Schlag, Oromis." Der Jäger nickte und säuberte seine Klinge vom Blut der Bestie. Vor Freude strahlend lief Veri auf ihren Freund zu und umarmte in. Dann flüsterte sie:,, Endlich ist dieses Untier tot." Steve nickte nur immer noch beeindruckt von dem schnellen Tod des Teostras. Glücklich kehrten sie Jäger zurück ins Dorf und feierten ihren Sieg. Später am Abend gingen Steve und Veri zusammen nach Hause. Dort angekommen legten sie sich ins Bett und schliefen sofort ein.

  11. #170
    Dark-Shogun Dark-Shogun ist offline
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    Eine Geschichte :

    Die Abenteuer von Rabenklinge
    Der Retter in der Not

    Das Abenteuer begann als ich meine erste Quest erhielt. Ich sollte eine Yian Garuga im Dschungel erjagen. Da ich noch unerfahren war dachte ich nicht lange nach und zog los. Die Sonne brannte mir in den Nacken, als ich mich langsam dem Monster näherte. Es hatte mich noch nicht bemerkt als ich meine Schwerter zog. Dann schlich ich näher an den Garuga heran. Als ich hinter ihm im Gebüsch hockte machte ich mich sprungbereit. Das Blut rauschte in meinen Ohren, als ich mit einem Satz aus dem Unterholz sprang.

    Meine Klingen durchtrennten den Schweif des Ungetüms und er fiel zu Boden. Der Schrei der Bestie war so klagevoll und schrill das ich meine Schwerter fallen lies um mir die Ohren zu zu halten. Das war ein Fehler. Blitzschnell fuhr die Kreatur herum und hackte nach mir. Ich spürte schon fast wie er mich durchbohrte doch was war das??? "Ich lebe noch", dachte ich.

    Ich schlug die Augen auf und blickte direkt in den aufgerissenen Schnabel des Garugas doch er bewegte sich nicht. Seine Augen drehten sich nach hinten und er brach tot zusammen. Verwundert stand ich auf und schaute umher auf der Suche nach meinem Retter. Doch ich konnte niemanden sehen nur ein Schwert steckte im Genick der Bestie. Um den Schwertgriff war ein Zettel gewickelt.

    Ich zog die Botschaft herunter und las: "Du hattest enormes Glück das ich dich gefunden habe und dir noch rechtzeitig helfen konnte. Du solltest in Zukunft besser aufpassen und dir zuerst eine Strategie überlegen. Du kannst das Schwert behalten." Unter diesen Zeilen befand sich ein Zeichen. Es war ein Stern mit zwei Schwertern. Dieses Zeichen hatte ich schon irgendwo gesehen nur wo?

    Ich beschloss später darüber nachzudenken. Nachdem ich den Garuga ausgeweidet hatte ging ich zurück ins Dorf und ruhte mich aus. Am nächsten Morgen erzählte ich mein gestriges Erlebnis meinem Freund und Jägerkollegen Bippo. Er war genau so verwundert wie ich über den geheimnisvollen Retter wie ich.

    Der Abschied

    Noch immer wusste ich nicht wer mein Retter war, doch ich hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken wer er oder sie war, denn die Dorfchefin hatte mich und Bippo damit beauftragt eine Rathian zu erjagen. Langsam und leise näherten wir uns dem Untier. Mein Herz klopfte so laut, dass ich befürchtete, dass es mich verraten würde. An meinem Platz angekommen wartete ich auf das Zeichen von Bippo.

    Da war es das Zeichen. Schnell wie eine Kugel schossen wir aus dem Unterholz heraus und dann fiel ein Sonnenstrahl auf die Rathian. Über 2 Meter hoch und mindestens 4 Meter breit in ein grünes Schuppenkleid gehüllt ragte die Bestie vor uns auf. Furchterregend und trotzdem wunderschön. Doch über das konnte ich jetzt wirklich nicht nach denken. Also riss ich meine Schwerter nach oben und lies sie wieder herunter sausen.

    Sie durchtrennten einen der Flügel des Ungeheuers. Bippo trennte eine Klaue der Bestie ab. Das Gebrüll der Rathian war so laut das ich mir am Liebsten die Ohren zu gehalten hätte, doch dann hätte ich meine Waffen schon wieder fallen gelassen. Bippo ging es auch nicht besser doch er lies seine Waffe auch nicht fallen. Nun wandte sich das vor Wut schäumende Ungetier Bippo zu und brüllte dann schnellte sie vor um zu töten.

    Mein Freund reagiert nur eine 10tel Sekunde zu spät dann hörte ich ein widerliches Knacken und der Jäger sackte leblos zusammen. Ich dachte fieberhaft: "NEIN!!! Das darf nicht war sein er kann doch nicht einfach tot sein. NEIN!!! Nicht hier nicht jetzt." Doch er war tot. Getötet von der Bestie vor im. Wut ungezügelte Wut kochte in mir hoch. Ich wollte nur noch die Rathian töten.

    Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit sprintete ich auf sie zu um ihr den Kopf ab zu hacken. Doch sie war schneller, spannte die Flügel und schwebte in den Himmel hinauf und aus meinem Blickfeld. Ich brüllte meine Wut über die entkommene Bestie und die Trauer um Bippo in den Himmel hinauf. Ganz langsam erhob ich mich, nahm die Leiche meines Freundes auf die Schulter und machte mich auf den Rückweg. An diesem Tag schwor ich mir eins: Die Rathian muss sterben um jeden Preis!

    Die Rache

    Die Trauer um Bippo begleitete mich noch einige Wochen. Doch sie stärkte mich auch in meinem Willen die Rathian zu töten. Ich war mir aber voll bewusst das ich diese Kreatur nicht alleine besiegen konnte. Irgendwo musste ich doch einen erfahrenen Jäger finden. Nur wo? Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Miron. Miron der Topjäger im Dorf ob er mir wohl helfen würde? Also suchte ich ihn auf.

    Ich berichtete ihm was passiert war. Seine dunkelblauen Augen hatten einen Ausdruck bekommen den ich noch nie gesehen hatte. Es war eine Art aus Wut und Trauer. Genau das Gefühl das ich immer noch in mir hatte. Doch das war nicht das was mich am meisten wunderte, sondern den Satz den er sagte als ich geendet hatte: "Ich werde dir solange helfen bis diese Rathian tot ist und du deine Rache bekommen hast."

    Das war ein Satz den ich wirklich nicht erwartet hatte, denn normalerweise war Miron ein sehr unfreundlicher Mensch. Aber über das konnte ich mir keine Sorgen machen denn die Jagd begann in zwei Tagen und ich hatte noch fast keine Vorbereitungen getroffen.

    Zwei Tage später. Die Stahlstiefel von Miron klangen dumpf auf dem mit Blättern bedeckten Boden. Doch was war das? Eine kleine Bewegung im Schatten und plötzlich schoss ein Feuerball an meinem linken Ohr vorbei. "In Deckung!" brüllte Miron! Schnell sprang ich unter einen nahen Busch, als auch schon die Rathian aus dem Unterholz hervor brach.

    Das nächste was ich erkennen konnte war, dass Miron mit seinem gezogenem Schwert aus seiner Deckung sprang und der Bestie die Klinge in die Schulter rammte. Der Schrei der Kreatur war grausam und ich musste mir meine Ohren zuhalten um nicht taub zu werden. Miron sah man den Schmerz nicht an ganz im Gegenteil ein Lächeln zog sich über seine Lippen. Er riss sein Schwert heraus und schmetterte es der Rathian ins Genick.

    Es krachte und sie brach zusammen. Mit Freudentränen in den Augen stolperte ich aus meinem Versteck und bedankte mich bei Miron. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass die Mörderin von Bippo endlich tot war. Endlich war sie tot nach all der langen Zeit. Die Freude über dieses Ereignis begleitete mich noch lange Zeit.

    Auch Jäger haben ein Herz

    Immer noch beflügelt von der Freude über den Tot der Rathian übernahm ich meine nächste Quest. Die Aufgabe lautete: Einen Gypercos zu erjagen. Laut meinem Handbuch hat das Monster eine Schwäche gegen Feuer. Das bedeutete, dass ich die Dorfchefin bitten musste mir eine Waffe mit Feuereigenschaft zu leihen. Doch dummer Weise hatte sie nur mehr ein Großschwert auf Lager.

    Das bedeutete das ich, der Doppelklingen Liebhaber, ein Großschwert benutzen musste. Aber ich hatte nur mehr wenig Zeit um mich an die neue Waffe zu gewöhnen. Wie folgt musste ich in die Trainingsschule um zu üben. Es lief alles gut. Der Ausbilder meinte ich wäre ein Naturtalent. Aber genug davon nun auf zur Quest. Das Erste was ich hörte als ich im Sumpf angekommen war, war ein grauenhafter Schrei.

    Der Schrei stammte aber nicht von einem Monster sondern von einer Frau. Ich dachte erschreckt: "Oh Nein, eine Frau hier im Sumpf und ein Gypercos. Das ist nicht gut..." Nachdenklich drang ich immer weiter in den Sumpf vor. Da, da war die Frau sie lag auf dem Boden und bewegte sich nicht. So schnell ich konnte sprintete ich auf sie zu, legte sie über meine Schulter und rannte wieder zurück.

    Doch plötzlich brach der Gypercos aus dem Unterholz hervor. Ich wusste das ich es niemals schaffen würde die Frau in Sicherheit zu bringen und dann auch noch das Monster zu besiegen. Nur was sollte ich jetzt machen? Da sprang Miron aus einem Gebüsch und köpfte den Gypercos. Verwundert bedankte ich mich für die Rettung. Als der Jäger sich wieder auf den Weg machte sah ich einen Stern mit zwei Schwertern in seinen Nacken gebrannt.

    Endlich wusste ich wer mich vor dem Garuga gerettet hatte. Es war Miron. Plötzlich spürte ich eine tiefe Zuneigung dem erfahrenen Jäger gegenüber. Ich spürte ein zucken in der Wirbelsäule der Frau. "Sie ist nicht tot.", dachte ich. Da schlug sie die Augen auf und ich setzte sie auf dem Boden ab. Sie sah mir in die Augen und ich in ihre. Sie hatte dunkelbraune Augen, so schön und groß wie eine überreife Kastanie im Herbst.

    Als ich diese Augen sah und die wärme ihrer Hände spürte wusste ich, diese Frau würde ich heiraten. Dann ging die Sonne unter. Die letzten Strahlen der blutroten Sonne warfen lange Schatten hinter uns und dann küssten wir uns. In diesem kleinen Augenblick fühlte ich mich so gut wie noch nie zuvor. Ich hauchte ihr zu: "Wer bist du?" "Mein Name ist Kasandra und wie ist dein Name?" antwortete sie.

    Ich flüsterte: "Meine Freunde nennen mich Rabenklinge." Mit diesen Worten gingen wir zurück ins Dorf. Das war einer der schönsten Momente meines Lebens. Wenn ihr noch mehr über Rabenklinge lesen wollt sagt Bescheid!!

    Die Entführung und der neue Freund

    Einige Tage nachdem ich Kasandra aus dem Sumpf gerettet hatte, wurde ich von einem lauten Schrei geweckt. Schlaftrunken taumelte ich aus meiner Hütte und suchte meine Freundin die, da war ich mir sicher, der Urheber dieses Lautes war. Als ich sie gefunden hatte, fragte ich sie: "Was ist den los?" Kasandra erzählte mir, dass ihre beste Freundin Chrissi von einem Rathalos entführt worden war.

    Ohne lange nach zu denken versprach ich ihr, dass ich ihre Freundin retten würde. Einige Zeit später erreichte ich das Gebiet in dem sich der Rathalos aufhielt. Ganz langsam und vorsichtig schlich ich auf das Monster zu, zog meine Schwerter und machte mich sprungbereit. Plötzlich entdeckte ich eine junge Frau zu Füßen der Bestie. Das musste Chrissi sein.

    Ich umschloss die Griffe meiner Klingen Fester und dann sprang aus meiner Deckung. Mit zwei schnellen Schritten überbrückte ich die Entferung zwischen mir und der Kreatur. Eines meiner Schwerter rammte ich ihm in die Seite und mit dem anderen durchtrennte ich eine seiner Flügelhäute. Das Gebrüll des Rathalos weckte das Mädchen auf. Verschreckt setzte sie sich auf und schaute verwirrt umher.

    "Leg dich wieder hin und beweg dich wenn möglich nicht!", brüllte ich ihr zu. Dieser kurze Moment wurde mir beinahe zum Verhängnis da sich mein Feind wieder gefangen hatte und nun eine seiner Pranken in die Höhe riss um mich zu töten. Um eine Spur zu langsam rollte ich mich weg und der schlitzte mir die rechte Seite auf. Bewusstlos brach ich am Boden zusammen. War das das Ende von Rabenklinge?

    Plötzlich sprang eine Gestalt aus dem Unterholz, schwang seinen Hammer und zerschmetterte dem Rathalos den Schädel. Anschließend nahm er die wieder bewusstlose Chrissi und meinen blutüberströmten Körper über die Schultern und schleppte uns ins Dorf zurück. Als ich erwachte wusste ich nicht wo ich war. Ich befand mich in einer Hütte ähnlich der meinigen aber um einiges größer und ordentlicher.

    Außerdem pochte meine rechte Seite. Aber was war das ich müsste eigentlich tot sein oder? Ja natürlich ich konnte das einfach nicht überlebt haben. Doch wenn ich tot war warum hatte ich dann Schmerzen? Wie folgt musste ich leben. Aber wer zum Teufel hatte mich gerettet. Da öffnete sich die Tür und ein großer, schlanker Mann, ungefähr Mitte 20, betrat den Raum. "Bist du endlich aufgewacht? Hast ganze zwei Tage gepennt. Sonst alles in Ordnung?" fragte er mit einer freundlichen Stimme.

    Ich antwortete heiser: "Jaja. Alles in Ordnung. Was ist mit der Frau passiert die neben dem Rathalos lag geschehen?" "Die hab ich in ihr Haus gebracht. Ich kenne sie schon seit Jahren und war auch auf der Suche nach ihr." antwortete mein Retter. Ich fragte: "Wer bist du eigentlich?" "Mein Name ist Andi und ich bin ein Jäger der Gilde genau wie du und wie ist dein Name?", erwiderte er.

    "Ich bin Rabenklinge. Danke für die Rettung." Mit einem Augenzwinkern führte der Jäger mich aus seiner Hütte und ich schritt wieder zu meiner Behausung. Dort angekommen rannte mir Kasandra entgegen und umarmte sie. "Wo warst du so lange und warum bist du voller Blut?" fragte sie mit zittriger Stimme. Ich erzählte ihr was passiert war. Dann fragte ich sie, ob ihr nicht schon Chrissi die Geschichte erzählte hätte.

    Kasandra berichtete, dass ihre Freundin noch immer unter Schock stand und nicht reden wollte. Froh über das Glück das mich ereilt hatte ging in meine Hütte und schlief unerklärlicher weise wieder ein.

    Einige Wochen später wurde ich schon wieder von einem Schrei geweckt. Doch dieses Mal war es ein Freudenschrei. Ich fragte Kasandra was passiert war. "Chrissi ist schwanger!" rief sie mir entgegen. Vollkommen perplex wollte ich wissen wer der Vater sei. Nun wurde ihre Stimme leiser: "Es ist ... Andi." "Das ist ja wundervoll." sagte ich. Ich beschloss sofort zu Andi zu gehen um ihm zu gratulieren.

    Doch als ich in seine Hütte ein trat, sah ich ihn an seinem Tisch sitzen und mit leerem Blick auf die Kannte starrend da sitzen. Ich fragte was geschehen sei. Wortlos schob er mir einen Brief der Gilde hin und ich las: "Wir bedauern zutiefst Ihnen mit teilen zu müssen das ihr Bruder Miron von einer Quest nicht zurück kam. Seine Leiche wurde noch nicht gefunden. Hochauchtungsvoll die Dorfchefin."

    "Miron war dein Bruder?" fragte ich verwundert. Andi nickte nur mit dem Kopf. Um ihn auf andere Gedanken zu bringen sagte ich ihm, dass wir eine neue Quest hatten. Ohne ein Wort stand mein Freund auf und ging zur Waffenkammer. Als wir uns im Dschungel unter einem Gebüsch versteckten, wir sollten einen Kehzu erjagen, sah ich einen Schatten neben uns. Ich gab Andi ein Zeichen das ich etwas gesehen hatte und wir schlichen aus unserer Deckung.

    Plötzlich brach eine riesige Gestalt aus dem Unterholz hervor. Ein Kushala Daora. Das war gar nicht gut. Eine Sekunde später schoss auch schon ein Luftgeschoss aus seinem Maul hervor. Andi, er stand direkt neben mir, bemerkte es um eine Spur zu spät und konnte nicht mehr reagieren. "Nein! Das darf nicht sein! Nicht hier, nicht jetzt! Er darf nicht sterben! Er wird doch Vater!" dachte ich.

    Da stand mein Entschluss fest und ich sprang. Das Geschoss erwischte mich ihm Flug und schmetterte mich gegen einen Felsen. Die Bestie erhob sich und verschwand. Andi stürzte auf mich zu. Doch er wusste genau so gut wie ich das das mein letzter Kampf gewesen war. Die letzten Worte die ich hörte waren: "Ich danke dir mein Freund." Dann schloss ich meine Augen und schwebte auf die andere Seite.

    (Ab sofort wird die Geschichte aus der sicht von Andi weiter erzählt) Tot. Um mich herum nur tot. Solche Gedanken plagten mich auf dem ganzen Rückweg ins Dorf. Dort angekommen erwarteten mich schon Kasandra und Chrissi am Tor des Dorfes. "Wo ist Rabenklinge?", fragte Kasandra sofort als ich vor ihr stand. Ich antwortete mit tonloser Stimme: "Tot. Er ist gestorben um mich zu retten.

    Ein Kushala Daora hat uns überrascht und ich war zu langsam und konnte nicht mehr und kommen und er warf sich zwischen mich und das Monster. Dann wurde er gegen einen Stein geschmettert und dann..." Meine Stimme versagte und Kasandra brach weinend zusammen. Das Begräbnis fand nur zwei Tage später statt. Auf dem Grabstein stand: "Hier ruht Rabenklinge. Ein guter Freund und allseits beliebter Mensch. Möge seine Seele Ruhe finden."

    Die erste Begegnung
    16 Jahre nach dem Tod von Rabenklinge

    "Du musst sie viel weiter hinten halten.", sagte Andi zu seinem Sohn der gerade mit seinen Doppelklingen übte. Steve erwiderte: "Ich weiß." "Warum machst du es dann nicht?" Mit einer grimmigen Miene drehte sich der blonde Junge weg und seine strahlend blauen Augen drehten sich genervt nach oben. "Er ist Miron wirklich ähnlich.", dachte der ältere Jäger. Da hörte Andi die Stimme seiner Frau, die ihn und seinen Lehrling zum Essen rief.

    Nach der Mahlzeit begann sich Steve auf seine morgige Quest vorzubereiten. Er sollte, mit Hilfe seines Vaters, einen Yian Kutku erjagen um in den nächsten Rang der Gilde aufzusteigen. Sehr langsam schlichen die beiden Jäger an das Monster heran, da sahen sie plötzlich wie sich ein Schatten aus einem Gebüsch löste und hintern dem Biest stehen blieb. Doch was war das?

    Eine Frau?! Das konnte doch nicht wahr sein. "Oh Gott, das kann nicht wahr. Eine Frau?! Wir müssen ihr helfen.", flüsterte Steve. Doch bevor er auch nur seine Klingen berührt hatte schlug die geheimnisvolle Jägerin einen Salto über den Kutku und spaltete ihm mit einem raschen kraftvollen Schlag den Schädel. Steve klappte die Kinnlade herunter und er sagte: "Unglaublich." Andi trat aus seinem Versteck und fragte mit lauter Stimme:

    "Wer bist du, Jägerin?" "Mein Name ist Veri." antwortete diese. Gemeinsam begaben sich die Jäger ins Dorf zurück. Dort angekommen fragte Andi ihre Kollegin ob sie nicht bei ihnen zum Essen bleiben wollte. Sie nahm dankend an und folgte ihnen in die Hütte. Chrissi sah verwundert von ihrer Arbeit auf und fragte: "Wer ist den diese junge Dame?" "Eine Jägerin. Sie heißt Veri." antwortete Steve.

    Nach dem Essen begannen die Jäger Geschichten über ihr Abenteuer zu erzählen und es stellte sich heraus, dass Veri nur um 3 Monate jünger als Steve war und trotzdem den gleichen Jägerrang hatte. Erst spät in der Nacht verließ die neue Freundin der Familie die Hütte und kehrte in ihr Haus zurück. "Na das war ja mal ein Tag.", sagte Andi erschöpft zu seiner Frau. Steve, der schon zu Bett gegangen war, konnte nicht einschlafen weil er immer an diese neue Jägerin denken musste.

    Irgendwann überwältigte ihn der Schlaf doch noch und er träumte von neuen Abenteuern und Kämpfen. Früh am nächsten Morgen weckte Chrissi ihren Sohn mit den Worten: "Frühstück steht auf dem Tisch." Verschlafen stieg Steve hinunter ihn die Küche und aß. Später traf er sich mit Veri um eine Strategie für ihre nächste Quest zu planen. Sie sollten einen Blangonga töten.

    Dieses Monster war vor allem für seine Geschwindigkeit bekannt und für unglaubliche Ausdauer. Das würde kein leichter Brocken werden das wussten sie beide. Doch ob sie ihn wirklich besiegen konnte erfahrt ihr erst im nächsten Kapitel von "Der Jäger der Schatten die neue Generation."

    Der Kampf im Schnee

    Steve und Veri sollten einen Blangoga erjagen. Das würde nicht leicht werden das wussten sie beide. Als sie aufgebrochen waren, brach ein eisiger Sturm los und man konnte fast nichts mehr sehen. Plötzlich brach eine weiße Pranke aus dem gefrorenen Schnee und riss Steve ein Stück seines rechten Stiefels auf. So schnell wie möglich zogen die Jäger ihr Waffen und rollten zur Seite.

    Kaum fuhren sie wieder herum war der riesige Affe auch schon über ihnen und versuchte sie zu zermalmen. Doch bevor Steve auch nur seine Klingen in die richtige Position gebracht hatte, hatte Veri schon mit einem schnellen Hieb einen Finger der Kreatur abgehackt. Brüllend vor Schmerz und Wut flog der Blangonga über sie hin weg und sie verloren ihn aus dem Blickfeld. "Wo ist er hin?", fragte die Jägerin.

    Der Jäger antwortet: "Keine Ahn... argh!" Mitten im Satz schleuderte Steve in die Höhe und landete mit dem Gesicht nach unten im Schnee. Das Monster hatte ihn von unten gerammt und so in die Luft befördert. Als Veri nach der Bestie schlug, durchtrennte sie die linke Pranke des Primaten. Der Schnee färbte sich rot durch das Blut des Blangongas. Doch dieser Kämpfte verbissen weiter und sprang zurück.

    Da erhob sich Steve wieder und kreuzte seine Klinge. Dann sprang er auf seine Feind zu und....... verfehlte ihn und landete wieder ihm Schnee. Fluchend erhob er sich wieder und sprintete auf das Monster zu und hackte in die rechte Schulter des Biestes. Blut spritzte in den Schnee. Da kippte der Blangonga zur Seite und rührte sich nicht mehr. Strahlend vor Freude rannte Veri auf das Monster zu um es auszunehmen.

    Doch plötzlich rührte sich das Untier. So schnell, dass Steve es fast nicht mehr sehen konnte, rammte die Jägerin dem Biest ein Wurfmesser in den Hals. Er zuckte noch einmal und rührte sich nicht mehr. Steve war so beeindruckt über die unglaubliche Geschwindigkeit von seiner Kollegin. Als die Jäger wieder im Dorf ankamen sahen sie wie Andrew (heißt eigentlich Andi aber jetzt heißt er Andrew) aus der Hütte stürmte und in den Wald lief.

    Steve ging in die Hütte und fragte seine Mutter: "Was ist mit Vater los?" "Einige Jäger haben einen Rathalos in der Nähe gesichtet und ihn gefragt ob er ihnen helfe.", antwortete diese. Zwei Tage später kam Andrew wieder zurück doch irgendwas stimmte nicht mit ihm. Ihm fehlte ein Arm und so wie es aussah ein Stück seines Oberschenkels. Bei jedem Schritt den er näher wankte spritzten Blutstropfen auf den Boden.

    Steve stürmte auf seinen Vater zu und stützte ihn. Vollkommen niedergeschlagen legte sich Andrew auf das Bett. Sogleich eilte Chrissi herbei und reinigete und verband seine Wunden. Steven fragte seinen Vater: "Warum bist du so schwer verletzt?" "Das war ein azurener Rathalos.", sagte dieser. Mit finsterem Blick erhob sich Andrews Sohn und ging zur Tür hinaus. Er wollte diesen Rathalos töten, also fragte er Veri ob sie ihm helfen würde. Sie stimmte zu. Ob sie den Rathalos besiegen können erfahrt ihr im nächsten Kapitel.

    Die Überraschung

    Ganz langsam pirschte sich Steve an den azurenen Rathalos heran. Seine Hände zitterten vor Wut. Dann sprang er aus seiner Deckung und stach der Bestie eine seiner Klingen in den mit Stacheln gespickten Schweif. Das Monster brüllte vor Schmerz auf und wirbelte herum. Nun sah es direkt in das Gesicht des Jägers. Das war der Moment in dem Veri aus ihrem Versteck und Hieb dem Rathalos durch den Flügel.

    Bevor er sich noch weiter bewegen konnte, erschlug Veri ihn indem sie dem Untier ins Genick hackte. Das Monster brach tot zusammen. "Das ging ja schnell.", meinte Steve als er sein Schwert aus der Leiche zog. Veri nickte und fragte: "Wollen wir Heute vor Sonnenuntergang auf den Hügel gehen und ein Picknick machen? Verwundert stimmte Steve zu. Später erklommen sie den Hügel und breiteten die Decke aus.

    Die Jäger aßen und tranken schweigend. Als nur noch ein kleiner Spalt der Sonne zu sehen war, begannen die neiden Geschichten aus ihrem Jägerleben zu erzählen. "Stimmt es das dein Vater mit Rabenklinge befreundet war?", fragte die Jägerin plötzlich. Der Jäger antwortete: "Ja sie waren sehr gut befreundet bis Rabenklinge starb." "Wie ist er eigentlich gestorben? Die Dorfchefin erzählt es niemanden." sagte Veri.

    Mit belegter Stimme begann Steve zu erzählen was ihm sein Vater berichtet hatte: "Rabenklinge und mein Vater sollten einen Kehzu erjagen. Andrew war nicht ganz bei der Sache weil er an diesem Morgen erfahren hatte das sein Bruder und mein Onkel Miron getötet worden war. Also bemerkte er es zu spät das ein Kushala Daora eine Windgeschoss auf ihn feuerte. Rabenklinge warf sich in den Schuss und wurde gegen einen Fels geschleudert.

    Er opferte sich für meinen Vater damit er mich groß ziehen konnte." Tränen liefen über Veris Gesicht und funkelten im Licht des Vollmonds wie Diamanten in der Sonne als sie leise zu Boden tropften. Ohne ein Wort schloss Steve sie in die Arme. Sie blickte hoch und sah wie sich das Licht in seinen meersblauen Augen brach und sie wie zwei Saphire zum Funkeln brachte.

    Langsam näherten sie sich einander und küssten sich. Als sich ihre Lippen wieder voneinander lösten, sahen sie ein rötliches Schimmern am Nachthimmel genau da wo ihr Dorf lag. "Hast du gewusst das Heute ein Lagerfeuer angezunden wird?" fragte Veri. Steve schüttelte den Kopf und schloss die Augen.

    Story

    Das Inferno

    Als Steve die Augen aufschlug, roch es nach Rauch und verbranntem Fleisch. Schnell weckte er Veri und sie gingen hinunter ins Dorf. Doch wo war das Dorf? Nur noch Asche und Trümmer waren von ihrer Heimat übrig geblieben. ,, Oh Gott, was war das?", fragte die Jägerin. Der Jäger antwortete:,, Keine Ahnung." Mit diesen Worten ging er zu dem Punkt wo früher sein Haus gestanden hatte. Dort lag eine Klaue. Er hob sie auf und untersuchte sie. Sie war scharf wie ein Rasiermesser und gebogen wie eine Sichel. Im Licht der Morgensonne glänzte sie wie ein Diamant. ,, Von welchem Monster ist die?", fragte Veri. Steve erwiderte:,, Von einem Teostra. ,, Te-Te-Teostra?!", stotterte seine Freundin. Er erklärte ihr warum das eine Teostraklaue war. Plötzlich erfüllte ein lauter Schrei die Luft. Andrew und Chrissi waren gerade von ihrer Erholungskur zurück gekommen und sahen das zerstörte Dorf. Ihr Sohn berichtete ihnen was passiert war. ,, Wir müssen nach Kotko ziehen. Ich kenne sonst kein anderes Jägerdorf in der Nähe", sagte der Vater. Zwei Tage und Nächte lang zogen sie durch die Wildnis. Damit sie nicht verhungerten mussten sie einen Pflanzefresser töten. Als sie im Dorf ankamen, wurden die Heimatlosen herzlich aufgenommen und erhielten eine kleine Unterkunft. Steve wollte um jeden Preis den Teostra der ihr Dorf zerstört hatte umbringen doch er wusste auch das er und Veri allein keine Chance hatten. Am nächsten Morgen begab sich der junge Jäger in die Gielde von Kotko, um neue Jäger für sein Vorhaben anzuwerben. Aber nur Zwei wagten es einen Drachenältesten zu jagen. Ken und Oromis waren die Namen der Jäger. Ken war gleich groß wie Steve aber ungefähr doppelt so breit. Seine Waffe war ein riesiger Hammer der ganz sicher mit einem Hieb einen Schädel zerschmettern konnte. Oromis bevorzugte ein Kurzschwert mit Schild. Auf kurze Entfernung eine tödliche Waffe. Seine Statur war das genaue Gegenteil von Ken. Groß und schlank stand er da. Die Jagt sollte am nächsten Tag statt finden. Mit vorsichtigen Schritten näherte sich Steve dem Monster. Sein Herz pochte wie verrückt. Da sah er das Zeichen von Veri. So schnell er nur konnte stürmte er auf seinen Feind zu und sprang einen Meter vor ihm in die Luft. Dann versuchte er eine seiner Klingen in den Rücken des Monsters zu rammen, doch sein Schwert prallte am Panzer des Biestes ab. Steves Waffe wirbelte in die Luft und flog außer sichtweite. Der junge Jäger lag nun zu Füssen des Teostras. Dieser riss das Maul auf um ihn zu töten, doch da schnitt das Schwert von Oromis durch den Kopf des Monsters. Aber was war das? Kein Kratzer oder eine Schramme, hatte er nicht getroffen? Da fiel die rechte Schädelhälfte des Drachenältesten zu Boden. ,, Unglaublich. Er ist ja noch schneller als Veri.", dachte Steve beeindruckt. Ken sagte lachend:,, Haha, das war ja mal ein Schlag, Oromis." Der Jäger nickte und säuberte seine Klinge vom Blut der Bestie. Vor Freude strahlend lief Veri auf ihren Freund zu und umarmte in. Dann flüsterte sie:,, Endlich ist dieses Untier tot." Steve nickte nur immer noch beeindruckt von dem schnellen Tod des Teostras. Glücklich kehrten sie Jäger zurück ins Dorf und feierten ihren Sieg. Später am Abend gingen Steve und Veri zusammen nach Hause. Dort angekommen legten sie sich ins Bett und schliefen sofort ein.
    tot gelesen XDDDD ist ja hammer ^^

  12. #171
    Mark1 Mark1 ist offline
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    kushala dora musst du nicht machen und ich hab auch keine taktik für den

    aber bassarios ist einfach du machst das so:

    Mitnehmen :
    1 fallgrube , 1 schockfalle, 20 wetzsteine, 10 tränke und megatränke, blitzbomben 2 oder mehr, 2 Grosse fassbombe +, 3 Grosse fassbomben , 5 kleine fassbomben+ , 2 fallengeräte , 2 Genprey reißzähne und das 1 kombi buch

    Start nimm die objekte aus der box und finde den felsen...
    weck ihn auf und painte ihn......werf eine blitz bombe und triff......stell die Grossen fassbomben+ bei ihm hin solange er verwirrd ist und zünde sie mit 2 kleinen fassbomben +.............dann läufst du schnell weg sonnst kriegst du fetten schaden ........die restlich zeit die er verwirrd ist legst du eine schockfalle.....und haust drauf bis er nicht mehr verwirrd ist.........dann lock ihn in die falle und schlag drauf ^^..........er befreit sich und ist wahrscheinlich wütend ..du verlegs die restlichen bomben und wirrfst ein blitzbombe.........und so haust du drauf bis der stirbt und legst die fallen sorgfälltig

  13. #172
    Mark1 Mark1 ist offline
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    Zitat Dark-Shogun Beitrag anzeigen
    tot gelesen XDDDD ist ja hammer ^^
    ich weiß xD dankeschön

  14. #173
    Dark-Shogun Dark-Shogun ist offline
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    Zitat Mark1 Beitrag anzeigen
    ich weiß xD dankeschön
    muhaha naja ich versuche mal die drei quest zu schaffen XD aber weiss net wie XD naja ma schaun ^^

  15. #174
    Mark1 Mark1 ist offline
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    lassen wir mal den anderen auch die geschicht lesen ^^
    sonst schreiben wir alleine schon 2 seite xD
    aber oben steht da ja wie ich es gemacht habe den basarios

  16. #175
    Dark-Shogun Dark-Shogun ist offline
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    naja ich versuchs mal ^^

  17. #176
    Mark1 Mark1 ist offline
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    und geschafft

  18. #177
    *~nYuu~* *~nYuu~* ist offline
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    Könnt ihr bitte über ICQ weiterquatschen? Sonst bekommt ihr nur schlechte Bewertungen und so, wegen Off-Topic...Is gut gemeinter Rat...(:

  19. #178
    Dark-Shogun Dark-Shogun ist offline
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    Zitat Wii-Fan Beitrag anzeigen
    Könnt ihr bitte über ICQ weiterquatschen? Sonst bekommt ihr nur schlechte Bewertungen und so, wegen Off-Topic...Is gut gemeinter Rat...(:
    thx für den tipp ^^ ma ne frage hast du tipp für die st4 mission 10/18 bei der omi ?oder für 17/18

  20. #179
    *~nYuu~* *~nYuu~* ist offline
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    Ich hab leider Unite noch nich nur Freedom 1 und 2...
    Freedom 2 auch noch nich richtig gespielt, weil ich erst 1 durchspielen möchte...

    Bei Freedom 1 hab ich zur Zeit eine Spielzeit von 110 Stunden und bin im Dorf bei Azurrathalos Stufe 4...Gildenquests hab ich noch keine Einzige gemacht...

    Stimmt es aber, das man Sachen jetzt direkt in der Objektbox kaufen kann? Das wär eine gute Neuerung...

  21. #180
    Dark-Shogun Dark-Shogun ist offline
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    Zitat Wii-Fan Beitrag anzeigen
    Ich hab leider Unite noch nich nur Freedom 1 und 2...
    Freedom 2 auch noch nich richtig gespielt, weil ich erst 1 durchspielen möchte...

    Bei Freedom 1 hab ich zur Zeit eine Spielzeit von 110 Stunden und bin im Dorf bei Azurrathalos Stufe 4...Gildenquests hab ich noch keine Einzige gemacht...

    Stimmt es aber, das man Sachen jetzt direkt in der Objektbox kaufen kann? Das wär eine gute Neuerung...
    jopp man kann direckt in die box einkaufen und wen dein inventar voll ist auf der poke farm dan gehen die sachen auch direckt in die box ^^

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