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  1. #241
    Viva-La-Raza Viva-La-Raza ist offline

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    Zitat keldana Beitrag anzeigen
    erm ... Bundeszentrale für politische Bildung:



    Von den Menschen in U-Haft werden nur ca. 33% verurteilt. Sorry, aber wenn 66% nicht verurteilt werden, sollte man sich echt schämen hier von "sagt doch schon genug aus" zu reden.



    Ich persönlich kenne einen Deutschen, der mal in U-Haft gewesen ist. Es wurde Fluchtgefahr als Haftgrund angegeben, weil er mit einer hohen Strafe zu rechnen habe und keinen festen Wohnsitz. Das war aber unwahr und sein Anwalt legte Haftbeschwerde ein. Daraufhin wurde der Haftgrund in Verdunkelungsgefahr umgewandelt. Er solle bereits vor der Verhaftung versucht haben, das Opfer von der Anzeige abzuhalten. Auch dies war unwahr. Die Eltern des Bekannten wandten sich an die Staatsanwaltschaft. Und bekamen da zu hören "Ihr Sohn trinkt keinen Alkohol, er hält sich beim Fahren immer an die Geschwindigkeitsbegrenzung und er hat immer alles erreicht, was er wollte. Das so jemand ausrastet, wenn er mal etwas nicht bekommt, ist jawohl logisch." Später erhielten die Eltern weitere Hinweise darauf, dass die Staatsanwaltschaft in diversen Fällen die U-Haft entgegen der gesetzlichen Bestimmungen dazu benutzt, um Menschen zu Geständnissen zu bewegen. Der Anwalt bekam von der Staatsanwältin nachher auch noch das unmittelbare Angebot. Wenn er ein Geständnis unterschreibt, darf er die U-Haft sofort verlassen. Was natürlich deutlich zeigt, dass die Gründe nur vorgeschoben waren. Denn egal ob Tatverdacht, Fluchtgefahr oder Verdunkelungsgefahr ... keine dieser Sachen würde sich in Wohlgefallen auflösen, wenn ein Geständnis abgelegt wird.

    Selbstredend ist das nicht die Regel. Aber wenn Menschen Gesetze anwenden, kann man den "Nasenfaktor" niemals komplett ausschließen. Und wenn ich 2 "identische" Personen / Fälle habe, ist jawohl logisch, dass man bei einem Ausländer eher eine Fluchtgefahr bejaht. Der Deutsche hat Familie / Freunde / Arbeit in Deutschland. Der Ausländer zumindest eins dieser 3 Dinge im Ausland. Also liegt schon in der Natur der Sache, dass ein Ausländer eher wegen Fluchtgefahr in U-Haft landet als ein Deutscher.



    Korrekt ... das sind für mich keine Fakten. Es gibt Zeugen, die glauben, es seien arabischstämmige Personen gewesen.



    Ich habe noch vor kurzem einen Beitrag gesehen, in dem man in mehreren Städten fingierte Überfälle stattfinden ließ. Dann holte man eine große Menge Zeugen heran und machte Gegenüberstellungen. Ein äußerst mickriger Prozentsatz fand unter den gezeigten Personen den "Täter". Aber fast alle waren sich total sicher, die heraus gepickte Person sei der Täter. Auch wenn das in den meisten Fällen eben nicht der "Täter" war.

    Teilweise ging der "Täter" an den "Tatort" zurück und sprach mit den "Zeugen". Die erkannten den dann nicht einmal als den "Täter".

    Hinzu kommt, das ich in meinem Bekanntenkreis diverse südländisch aussehende Personen habe. Auch arabisch aussehende sind dabei. Einige davon sind auch wirklich Südländer oder auch ein "echter" Araber ist dabei. Aber der größte Teil davon sind Deutsche und so würde man also fälschlich einen Südländer / Araber als Täter angeben, wenn man diese Leute nicht kennt.



    Eine solche Familie ist schon eine zuviel, da gebe ich Dir recht. Wo ich Dir aber nicht recht gebe ist, das man aufgrund solch einer Familie alle Ausländer / Islamisten in einen Sack steckt und draufhaut.

    Ich hatte 2 Links gepostet ... das eine Zahlenmaterial ist 20 Jahre alt, korrekt. Das zweite Zahlenmaterial basiert auf Zahlen von 2010. In beiden Links findest Du, dass es keinen Beleg für eine erhöhte Kriminalität von Ausländern gibt. Oder willst Du uns hier jetzt ernsthaft erzählen, dass in der Zeit dazwischen es aber trotzdem so war ? Oder soll sich das innerhalb von weniger als 2 Jahren auf einmal radikal geändert haben ? Das glaubst Du hoffentlich selbst nicht.

    ohh gott, ich wollte hier nix sagen aber ich kann das nicht mehr lesen.
    Es ist einfach fakt, und möge die Bundeszentrale für politische bildung () was anderes sagen , das Ausländer voralem in der Jugend mehr "scheise" machen als Deutsche. Voralem Jugendliche aus Islamsichen ländern ! Ich bin selber ausländer und muss sugar einfach recht geben
    ich sehs doch auch an mir bzw . meine Erfahrung hat einfach gezieigt das das so ist und du auf die statistik kacken kannst.
    Ich mein wie Blöd seid ihr sorry aber ich versteh dich einfach nicht, kommst du vll aus dem land?

    edit: hab den falschen beitrag genommen, aber du bist doch der der nciht der meinug war bezüglich der integrationsbereitschaft muslimischer bzw ausländischer Migranten?

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    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #242
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    Zitat Unregistriert Beitrag anzeigen
    ... eine recht drastische und vor allem einseitege Betrachtung. Hört sich eher nach einer Gegen-Reaktion an.
    Kommt auf das Klientel an, das ihn verwendet. Wenn ich mich so umschaue, sind das dann hauptsächlich PI-News Akteure die dies als Kampfbegriff auf ihre Fahnen schrieben. Mittlerweile ist der Begriff so abgegriffen, dass jeder Stammtisch Theologe ihn nach 4 Halben noch stammeln kann. Ein weiterer Begriff in der gleichen Schublade ist "Kulturbereicherer".

    Zitat Unregistriert Beitrag anzeigen
    Als der Gutmensch noch der strike Mülltrenner war, auch zu Zeiten als das noch diskutabel war gab es das Wort schon, hat sich niemand darüber aufgeregt, man hat sich noch als besonders edel verstanden. Und diese hilfreichen und edlen Menschen haben irgendwann einmal das Maß nichtmehr beachtet.
    Ich hoffe wir verwechseln das mal nicht mir Schöngeist.

    Zitat Unregistriert Beitrag anzeigen
    Und nun stehen genau jene edlen und hilfreichen Menschen einem Begirff gegenüber, der zunächst einmal nichts anderes als Ausdruck der Kritik an ihren Einstellungen ist. Und das nicht nur in Bezug auf Intergrations- und Ausländerfragen.
    Sondern auch....?

    Zitat Unregistriert Beitrag anzeigen
    Es gibt neben dieser sehr eineitigen Sicht und Definition des "Gutmenschen" auch nich andere Sichtweisen. UNd vor allem: Wer will denn ausschließen, dass der WIKI Artikel nicht von einem Gutmenschen geschrieben wurde?
    Sprach der Pi Voluntär. Eine verlogene Debatte, für die ich mich als neokonservativer Anhänger schäme. Es zeigt das Gegner einer gewissen Ideologie nicht mehr den Mumm haben Dinge beim Namen zu nennen. PI-News ist die Bild Alternative zur Jungen Freiheit und nicht allein die Kommentarsparte legt bereits Zeugnis darüber ab, was sich da so an Ballastexistenzen profiliert. Früher haben die Nazitypen wenigstens noch über Kommunistenschweine und Kameltreiber gewettert, was ein klares unverwechselbares Bild abgibt. Heute bedient man sich mit vermeintlich intelligentem Vokabular, doch das Ziel bleibt offen. Will man so tun als ob man nicht zum Stammtisch gehört oder will man seine Ideologie verschleiern?

  4. #243
    Worry Worry ist offline

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    Wollen wir uns mal eine kleine Weile nach Istanbul (fällt mir gerade so ein), da existiert ein "Förümly" und jemand dort hat einen Faden eröffnet mit dem Titel: "Integration von Christen in der Türkei"..

    Glaubt nur einer von Euch, daß so ein Thread da überhaupt entstehen könnte?
    Die Einheimischen Muslime dort würden einen Teufel tun und "Christliche Brennpunkte" in ihrer Stadt dulden, sie würden auch nicht dulden, daß christliche Jugendbanden ihre Kinder drangsalieren. Auch würde in der Türkei keine Integrationspolitik wie bei uns betrieben werden. Und nun stelle man sich auch noch mal vor, ein "Christ" wird dort straffällig...

    Den Rest könnt Ihr Euch selber ausmalen, es ist zuviel zum "Herumdrehen" und auch zum Schreiben.

    Immer dieselbe Leier, die am Ende auch immer auf das selbe herauskommt... "Nazis...."..

  5. #244
    keldana keldana ist offline
    Avatar von keldana

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    Zitat Worry Beitrag anzeigen
    Wollen wir uns mal eine kleine Weile nach Istanbul (fällt mir gerade so ein), da existiert ein "Förümly" und jemand dort hat einen Faden eröffnet mit dem Titel: "Integration von Christen in der Türkei"..

    Glaubt nur einer von Euch, daß so ein Thread da überhaupt entstehen könnte?
    Die Einheimischen Muslime dort würden einen Teufel tun und "Christliche Brennpunkte" in ihrer Stadt dulden, sie würden auch nicht dulden, daß christliche Jugendbanden ihre Kinder drangsalieren. Auch würde in der Türkei keine Integrationspolitik wie bei uns betrieben werden. Und nun stelle man sich auch noch mal vor, ein "Christ" wird dort straffällig...

    Den Rest könnt Ihr Euch selber ausmalen, es ist zuviel zum "Herumdrehen" und auch zum Schreiben.

    Immer dieselbe Leier, die am Ende auch immer auf das selbe herauskommt... "Nazis...."..
    Sag mal, merkst Du überhaupt was Du da redest ?

    So wie die Türkei mit den Kurden umgeht ist natürlich klar, dass niemand mit gesundem Menschenverstand glauben sollte, dass Christen dort wesentlich besser behandelt werden.

    Mir stellt sich nur die Frage, ob wir jetzt mit der gleichen Mentalität an die Türken hier bei uns rangehen sollten ? Ich dachte eigentlich wir wären ein toleranteres Land als die meisten anderen und würden akzeptieren, dass andere Menschen auch anders denken und anders leben dürfen. Posts wie Deines sagen mir, dass dies eine reine Wunschvorstellung ist und bloßes Gelabere um kein schlechtes Gewissen zu haben.

  6. #245
    Topas Topas ist offline

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    Zitat keldana Beitrag anzeigen
    Sag mal, merkst Du überhaupt was Du da redest

    Mir stellt sich nur die Frage, ob wir jetzt mit der gleichen Mentalität an die Türken hier bei uns rangehen sollten ? Ich dachte eigentlich wir wären ein toleranteres Land als die meisten anderen und würden akzeptieren, dass andere Menschen auch anders denken und anders leben dürfen. Posts wie Deines sagen mir, dass dies eine reine Wunschvorstellung ist und bloßes Gelabere um kein schlechtes Gewissen zu haben.
    Keldana, ja das sollten wir. Diese Toleranz üntergräbt den Laden, das ist ja auch das erklärte Ziel der Musels, und er wird irgendwann von den von uns Tolerierten übernaommen werden ohne das wir es richtig gemerkt haben. Erst wenn der Muezzin der Bundeskanzler ist werden wir munter sein, dann ist es abber zu spät . Du hast leider noch nix begriffen

  7. #246
    Worry Worry ist offline

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    Sicher merke ich, was ich da schreibe. Es kann nur nicht angehen, daß "Ausländer" hier in Deutschland fordern, fordern und nochmal fordern, aber größtenteils nicht bereit sind, hier auch ihren Anteil an einem friedlichen Miteinander zu leisten. "Zu Hause" in ihren Ländern können sie machen, was sie wollen, aber hier haben sie sich gefälligst anzupassen, wenn sie hier leben wollen. Und nicht auch noch kriminell zu werden.

    Was ich mit dem vorigen Post einfach nur ausdrücke wollte, ist daß es undenkbar ist, daß sich ein Deutscher in muslimischen Ländern, mir ist gerade die Türkei im Sinn, sorry, sowas absolut nicht leisten kann, ohne die Konsequenzen zu spüren.

    Es ist ja so, daß wir Deutschen, wenn wir in diesen Ländern auch nur Urlaub machen, uns den Gepflogenheiten der Einheimischen anpassen.

    Es reicht mir einfach, daß immer und immer wieder Entschuldigungen gesucht werden, immer und immer wieder verharmlost wird, daß wir in unserem eigenen Land nicht mehr in Frieden leben können, weil Ausländerbanden uns das Leben schwer machen, angefangen bei den Kindern in den Schulen.
    Daß Ausländer uns hier nach Herzenslust abkassieren und dann noch eine große Klappe haben...

    Ich meine damit nicht, den "Ausländer", der hier fleißig arbeitet, der vielleicht einen Laden oder ein Restaurant betreibt, nicht die Menschen, die sich hier über Generationen ihre Rente verdient haben. Ich meine einfach dieses ASOZIALE GESOCKS, daß immer mehr zu uns nach Deutschland strömt, Angst und Schrecken verbreitet und einfach nur ausgewiesen werden sollte, btw. nach Prüfung gar nicht mehr hereingelassen werden sollte.

    P.S. Wir sind ein tolerantes Land. Wer sagt das? Mittlerweile nur noch die Linken und die Grünen, (weil sie müssen!). Ein "tolerantes Land", ja, nur die Bürger in diesem Land sind langsam nicht mehr tolerant. Und das sollte so langsam auch mal die Regierung merken....

  8. #247
    Xburn Xburn ist offline
    Avatar von Xburn

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    erneutes beispiel:

    Schulart: Berufskolleg für Informationstechnische Assistenten
    Klasse: 12
    Mulimischer Anteil: 4/18

    1 davon ist normal (benimmt sich wie ein normaler Mensch).
    1 davon hat heute den hier gebracht: "Verbrennt verbrennt verbrennt die ..."

    was sagt ihr dazu ?
    Und das habe ich in jeder Klasse (Ich war in 3) erlebt ...

  9. #248
    Der Schmied von Kochel Der Schmied von Kochel ist offline
    Avatar von Der Schmied von Kochel

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    Zitat Worry Beitrag anzeigen
    Wollen wir uns mal eine kleine Weile nach Istanbul (fällt mir gerade so ein), da existiert ein "Förümly" und jemand dort hat einen Faden eröffnet mit dem Titel: "Integration von Christen in der Türkei"..

    Glaubt nur einer von Euch, daß so ein Thread da überhaupt entstehen könnte?
    Die Einheimischen Muslime dort würden einen Teufel tun und "Christliche Brennpunkte" in ihrer Stadt dulden, sie würden auch nicht dulden, daß christliche Jugendbanden ihre Kinder drangsalieren. Auch würde in der Türkei keine Integrationspolitik wie bei uns betrieben werden. Und nun stelle man sich auch noch mal vor, ein "Christ" wird dort straffällig...
    Messen wir unser Niveau an den Besten oder an den Schlechtesten? Siehst du die Türkei etwas als Maßstab für Menschenrechte an?

  10. #249
    keldana keldana ist offline
    Avatar von keldana

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    Zitat Worry Beitrag anzeigen
    Sicher merke ich, was ich da schreibe. Es kann nur nicht angehen, daß "Ausländer" hier in Deutschland fordern, fordern und nochmal fordern, aber größtenteils nicht bereit sind, hier auch ihren Anteil an einem friedlichen Miteinander zu leisten. "Zu Hause" in ihren Ländern können sie machen, was sie wollen, aber hier haben sie sich gefälligst anzupassen, wenn sie hier leben wollen. Und nicht auch noch kriminell zu werden.
    Wer fordert denn ? Sicher nicht diese Familie ... die nehmen sich einfach was sie wollen. Sprich wer Gleichberechtigung fordert, sind jawohl die Normalbürger ... die vernünftigen.

    Zitat Worry Beitrag anzeigen
    Was ich mit dem vorigen Post einfach nur ausdrücke wollte, ist daß es undenkbar ist, daß sich ein Deutscher in muslimischen Ländern, mir ist gerade die Türkei im Sinn, sorry, sowas absolut nicht leisten kann, ohne die Konsequenzen zu spüren.
    Wer hier gegen die Gesetze verstößt spürt auch die Konsequenzen. Und wenn das mal wie im Falle der Familie in Bremen nicht der Fall ist, so verweise ich mal dezent auf einen Wolfgang Schäuble. Einen Finanzminister, der Kontakte zu Waffenschiebern hatte und 100.000 DM an Spende in der Schublade vergessen hat.

    Oder einen Helmut Kohl, der noch immer die Namen der Spender von bis zu 2.000.000 DM an die CDU nicht nennt, obwohl er das Gesetz, was selbiges zur Pflicht macht selbst unterzeichnet hat.

    Was ich damit sagen will ... klar gibt es solches "Gesocks". Aber das ist ein generelles Problem und hat nichts mit "Deutsch / Ausländer / Moslem / whatever" zu tun.

    Zitat Worry Beitrag anzeigen
    Es reicht mir einfach, daß immer und immer wieder Entschuldigungen gesucht werden, immer und immer wieder verharmlost wird, daß wir in unserem eigenen Land nicht mehr in Frieden leben können, weil Ausländerbanden uns das Leben schwer machen, angefangen bei den Kindern in den Schulen.
    Daß Ausländer uns hier nach Herzenslust abkassieren und dann noch eine große Klappe haben...
    Ich entschuldige gar nichts und verharmlose auch nichts. Nur bitte tue Dir selbst den Gefallen und rede dauernd von "Ausländern". Solche Banden gibt es auch von "uns" Deutschen, bzw. in diesen Banden findest Du auch deutsche Personen. Ich sehe auch wie Du dort ein Defizit im Umgang mit solchen Problemen. Aber zu glauben, man bräuchte nur die Einwanderungspolitik ein bißchen zu ändern und das Problem würde verschwinden ist falsch. Schau Dir andere Länder wie die USA an oder die Schweiz. Die haben teilweise strengere Regeln als wir und haben ebenfalls Probleme genug.

    Wenn Du von Deiner Regierung vorgelebt bekommst, dass ja jeder nur sich selbst der nächste ist und man sich nur um sich selbst kümmert ... wer wundert sich da ernsthaft, dass sich das Denken in der Bevölkerung auch immer mehr in diese Richtung entwickelt ?

  11. #250
    Cao Cao

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    Kurz um, wer hier leben will, hat sich unseren Gesetzen zu beugen, selbst wenn deren Kultur, oder Relligion des häufigen aufgrund ihrer Regeln gegen unsere verstößen. Dann müssen die halb mal in den sauren Apfel beißen und dürfen nur ihre Kultur und Religion, beschränkt ausüben. Genau so zählt das lernen, der jeweiligen Landessprache ggf. aber auch Englisch. Als unsere Gäste ist es unsere Pflicht, sie gut zu behandeln, aber ein Gast, der den Gastgeber angreift, soll dann am besten rausgeworfen werden. Dies hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit einer Ansicht die den Nagel auf den Punkt trifft. Etwas mehr Dankbarkeit hier leben zu dürfen, wäre auch angebracht. Und selbst als Asylbewerber hat man es dennoch besser als so in manch anderen Land.

  12. #251
    Worry Worry ist offline

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    Messen wir unser Niveau an den Besten oder an den Schlechtesten? Siehst du die Türkei etwas als Maßstab für Menschenrechte an?
    Nein, natürlich sehe ich die Türkei nicht als Maßstab. Nur vielleicht sollte man mal daran denken, daß es hier in Deutschland einzigartig ist, wie lasch mit straffälligen "Ausländern" verfahren wird. Das gibt es in keinem anderen Land so extrem. Die Schweiz als Beispiel taugt imho nicht, die Schweizer haben ihre Zuwanderung in den Sechzigern schon begrenzt, d.h. auf Zeit, und es kamen nicht immer mehr Generationen nach, wie hier in Deutschland.
    Zudem kann man nicht immer nur über "Ausländerprobleme" klagen, es heißt, sie endlich mal in den Griff zu bekommen.
    Wie kann es angehen, daß immer mehr Moscheen z.B. gebaut werden? Das ist für mich einfach nur Zucker-In-Den-A*sch-Bla*sen. Wenn "Multi-Kulti" so aussieht, daß sich die Deutschen Bürger in ihrem eigenen Land nicht mehr wohl fühlen, Ängste um ihr Leben und ihre Existenz haben müssen, verzichte ich dankend darauf!
    Allerdings verzichte ich auch gerne auf die widerliche "Rechte Szene", aber jede Medaille hat eben zwei Seiten, je mehr Ausländer, je mehr dagegen, je mehr Nazi-Gesocks.
    Schuld an dieser langsam steigenden Wut hat eben die Regierung, die nichts, nichts, nichts unternimmt, um der Situation Herr zu werden, und einige meinen dann, das "Recht" in die eigenen Hände nehmen zu müssen. Ich verurteile die "Rechte Szene" auf das Schärfste, aber wir Durchnittsbürger stehen eben hilflos vor der Situation.

  13. #252
    keldana keldana ist offline
    Avatar von keldana

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    Zitat Worry Beitrag anzeigen
    Wie kann es angehen, daß immer mehr Moscheen z.B. gebaut werden? Das ist für mich einfach nur Zucker-In-Den-A*sch-Bla*sen. Wenn "Multi-Kulti" so aussieht, daß sich die Deutschen Bürger in ihrem eigenen Land nicht mehr wohl fühlen, Ängste um ihr Leben und ihre Existenz haben müssen, verzichte ich dankend darauf!
    Sorry, aber wenn sich Gläubige von "Ihrem" Geld ein Gotteshaus bauen, ist das Zucker-In-Den-A*sch-Bla*sen ? Und wo leidet Deine Lebensqualität aufgrund eines Moscheebaus, bzw. woher kommt bitte Angst um Leben oder Existenz aufgrund des Baus eines Hauses ? Also aus rein optischen Gesichtspunkten sind die neuen Gotteshäuser jedenfalls ansehnlicher, als diese steinalten Bauten von Katholiken oder Protestanten. Gut, ich habe mit der Kirche generell nichts am Hut, von daher würde ich am Liebsten sämtliche dieser Häuser von der Bildfläche verschwinden lassen. Aber wenn sich egal welche Glaubensrichtung da für mächtig Knete einen fetten Klotz hinbauen will ... soll sie doch.

    Nur sollte es dann auch allgemein gültige Regeln geben. Das läuten der Glocken vor meiner Haustür durch die kleine evangelische Kirche geht mir persönlich auf den Senkel. Wenn der Muezzin aufgrund von Lärm nicht rufen soll, dann würde ich mir wünschen, dass auch dieses Gebimmel der Kirchen unterlassen wird.

    P.S. Natürlich darf man zurecht fragen, ob wie in Duisburg ein Moscheebau mit 3,2 Millionen Euro unterstützt werden sollte. Aber da stellt sich auch die Frage, ob "unsere" Kirche nicht auch Gelder bekommt, die ihr eigentlich nicht zustehen.

  14. #253
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    Zitat Der Schmied von Kochel Beitrag anzeigen
    Messen wir unser Niveau an den Besten oder an den Schlechtesten? Siehst du die Türkei etwas als Maßstab für Menschenrechte an?
    Kleine Gegenfrage: Wie sollte dann die Einstellung zur Türkei und Türken die dieses Niveau haben denn dann sein?

    Zitat keldana Beitrag anzeigen
    Wer fordert denn ? Sicher nicht diese Familie ... die nehmen sich einfach was sie wollen. Sprich wer Gleichberechtigung fordert, sind jawohl die Normalbürger ... die vernünftigen.
    So ist die Welt aber nicht - es gab z.B. Forderungen nach Gebetsräumen, Minaretten etc - es gibt Sonderregelungen im Tierschutz und im Schulgesetzt explizit für Ausländer - das sieht wohl ales nicht nach einer Gleichberechtigung aus, denn ein deutscher Schlachter kann sein Unternehmen schließen schlachtet er Tiere so wie es anderen erlaubt ist. und das ist nur eines der alltäglichen Beispiele. Polygamie für Mulsime ist hier nicht verboten und führt sogar dazu, dass alle Frauen die ein Moslem hinterläßt ein Anrecht auf Witwenrente haben; oder ein eigenwilliger Urlaub: Laut Arbeitsgericht Köln, Urteil Az. 17 Ca 51/08 ist es verboten Muslimen fristlos zu kündigen wenn sie eigenmächtig einen Urlaub antreten um nach Mekka zu pilgern, einem deutchen der eigenmächtig Urlaub antritt (egal ob er zum Papst pilgern will oder im Garten arbeitet) ist dies aber völlig rechtens!



    Zitat keldana Beitrag anzeigen
    Wer hier gegen die Gesetze verstößt spürt auch die Konsequenzen
    ausländische Muslime aber nicht so wie Ureinwohner dieses Landes: Es gibt genügend Urteile in denen Kultur und Herkunft strafmildernd berücksichtigt wurde. Am beispiel Ehrenmord wird das am klarsten: "Das Ehrmotiv spielte bei der rechtlichen Bewertung durch die Gerichte seltener eine Rolle als es vor dem Hintergrund der neueren Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, wonach Ehrenmorde grundsätzlich als Morde aus niedrigen Beweggründen eingestuft werden, anzunehmen wäre. Das Ehrmotiv wurde von den Gerichten bei einer Reihe von Tätern strafmildernd berücksichtigt, eine Strafverschärfung aufgrund des Ehrmotivs erfolgte dagegen in keinem einzigen Fall. Die Urteile fallen damit insgesamt milder aus als die BGH-Rechtsprechung erwarten lässt."

    Wie das renommierte Max-Planck Institut feststellt: (Ehrenmorde in Deutschland)

    Viel eher findet mehr und mehr die Sharia Einzug in deutsche Gerichtssäle (Islamisches Recht: Scharia hält Einzug in deutsche Gerichtssäle - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE)





    Zitat keldana Beitrag anzeigen
    Ich entschuldige gar nichts und verharmlose auch nichts.
    NEEEIIIIIINNNN - überhaupt nicht.... /Ironie Off

  15. #254
    Unregistriert

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    das problem in deutschland ist, dass die meisten deutschen andere völker, die nach deutschland kommen als "Gäste" ansehen und nicht als ihre neue freunde ; viele wollen mit diesen "gästen" von anfang an nichts zu tun haben wollen ,nichts von ihrer kultur erfahren wollen ,nichts von ihrem land ,ihre sprache etc.
    es wird kein interesse für die anderen völker gezeigt ,keine sympathie , ich denke dass kommt daher ,dass die meisten deutschen nicht stolz auf ihr land sind ,ihre geschichte bzw. ihre kultur (siehe 2 . weltkrieg) .
    aber so ist deutschland ,es wird immer diese einstellung in den köpfen der leuten bleiben ,wird von geburt an erzogen und von genration zu generation weitergegeben...sehr traurig...zum glück hab ich in deutschland eine internationale schule besucht,da könnte ich sehr viel für mein leben lernen im umgang mit verschiedenen kulturen.
    empfange jeden mensch mit offenen händen und er wird dich dafür lieben und schätzen.

    wenn man andere länder anguckt ist das da anders, jeder ist stolz auf sein land und erzählt gerne von seiner kultur ,land ,sprache etc. wenn man in ein anderes land fährt .

    hier in deutschland ist das ganz anders und das ist das grosse problem .

    warum wird hier an moslems kritisiert,klar gibt es viele idioten , aber es gibt viele gute und interessante moslems von denen man viel lernen kann und die gute freunde sind.

    naja die meisten werden hier eh nicht verstehen was ich meine , ich sag nur erfahrung .

  16. #255
    Worry Worry ist offline

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    empfange jeden mensch mit offenen händen und er wird dich dafür lieben und schätzen.
    ... wenn "der Mensch", den ich mit offenen Armen empfange, das zu schätzen weiß, ist es ja auch in Ordnung, aber ich lasse mich von "diesem Menschen" dann nicht drangsalieren, ausnutzen, berauben. Dann schmeiße ich "diesen Menschen" nämlich `raus.

    es wird kein interesse für die anderen völker gezeigt ,keine sympathie , ich denke dass kommt daher ,dass die meisten deutschen nicht stolz auf ihr land sind ,ihre geschichte bzw. ihre kultur (siehe 2 . weltkrieg) .
    Zack! Wieder die Nazikeule... Solange die Menschen sich hier anständig benehmen, wird auch Sympathie gezeigt.

    das problem in deutschland ist, dass die meisten deutschen andere völker, die nach deutschland kommen als "Gäste" ansehen und nicht als ihre neue freunde
    ... auch dazu meine ich, wenn "Gäste" sich hier schon so schlecht benehmen, werden sie niemals "Freunde" werden.

    Logisch, oder?

  17. #256
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    Zitat Unregistriert Beitrag anzeigen
    das problem in deutschland ist, dass die meisten deutschen andere völker, die nach deutschland kommen als "Gäste" ansehen und nicht als ihre neue freunde ;
    Was wohl eindeutig daran liegt, dass diese "anderen völker" - ich denke du redest von Einwanderern - nicht als Gäste verstanden werden wollen (denn Gäste gehen wieder), sondern denken, sie haben ein Recht auf Freundschaft. Ich weiß nicht wie du "Freundschaft" verteilst, aber einem Ureinwohner dieses Landes Freundschaft abzuverlangen zeugt schon von einer a.) unreflektierten Erwartungshaltung und b.) Freundschaft zu geben ist wohl immer noch ein ganz privates Geschenk. Zu dem kein Einwanderer der Integration verweigert sich ein Recht einbilden darf..... Wo lebst du eigentlich??

    Der Rest ist dann auch weiter nicht zu kommentieren.....

  18. #257
    svenSZonia svenSZonia ist offline
    Avatar von svenSZonia

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    Die Bild?!?
    Altenz Leute,die ist doch auch nur ein Machtinstrument aus der sparte"Teile&Herrsche"...lasst euch nicht gegeneinander aufhetzen...Deutsche gegen Türken,Arbeiter gegen Hartz IV'ler,Jung gegen Alt...früher,zur "verpöhnten Zeit" waren Gruppen Freunde,von denen man es heut nicht denken würde-heut hauen sie sich die Köpfe gegenseitig ein
    Sind wir nicht alle Menschen? Glaubt nicht den Medien diese Propaganda, es gibt sehr wohl einige die sich nicht in die Gesellschaft einbringen wollen, aber es gibt noch viel mehr,die einfach nur friedlich miteinander leben wollen! Ich kenne selbst viele Türken,die z.B. was gegen die ganzen "neuen"haben,die herkommen und sich nicht benehmen-man kann nicht alle über einen Kamm scheren.

    Don't hate the Player-hate the Game!

  19. #258
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    Zitat svenSZonia Beitrag anzeigen
    Glaubt nicht den Medien diese Propaganda, es gibt sehr wohl einige die sich nicht in die Gesellschaft einbringen wollen
    Das Problem ist doch, und das ist gewollt, dass die Berichte nie über alle Menschen einer Gruppe Auskunft gibt. Nimmt man Zahlen von Kriminellen in Deutschland und durchleuchtet den Anteil Fremder, dann stellt man schnell fest, dass "Deutsch" als Staatsangehörigkeit weit häufiger vertreten ist als Sand in der Wüste. Wenn man aber hin und wieder beim Amtsgericht zu Verhandlungen zugegen ist, dann dürfte einen wundern, wie häufig diese Deutschen einen Übersetzer benötigen - der dann von den wirklichen Deutschen bezahlt werden muss.

    Es ist vielleicht nicht ganz treffend zu diesem Topic, doch ein teil davon. Spricht man mit - gerade - heranwachsenden Moslems, dann erstaunt einen immer wieder, mit welcher Selbstverständlichkeit sie davon ausgehen, dass es Aufgabe der deutschen Gesellschaft ist (da werden selbstverständliche andere Moslems ausgeschlossen) sie zu integrieren und bei evtl. Problemen zu alimentieren. Eine Einstellung die sie in Bezug auf die Alimentierung mit vielen anderen teilen, wie z.b. alleinerziehende oder Großfamilien.

    Die Normen des Landes in das sie eingewandert sind gelten nur dann und so lange wie sie dem eigenen Leben Nutzen bringen. Alles andere wird als Unglaube diffamiert - und was viel schlimmer ist: Auch Mitglieder der Gruppe die es anders sehen und leben tolerieren dies. Der Papa der seinen Sohn zur Schule oder Arbeit bringt wenn der Sohn schwänzt ist unter Moslems ein Ausnahmefall.

  20. #259
    keldana keldana ist offline
    Avatar von keldana

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    Zitat Sugar Beitrag anzeigen
    Eine Einstellung die sie in Bezug auf die Alimentierung mit vielen anderen teilen, wie z.b. alleinerziehende oder Großfamilien.
    Alleinerziehend - Forum

    Les entweder mal eine Weile still mit oder setze Deine These dort rein und schau mal was passiert.

    Es gibt hier in diesem Forum einen ganz deutlichen Fakt. Nämlich dass Du massenhaft unbelegbare Vorurteile raus haust, um Deine dümmlichen Thesen zu stützen. Du hast leider von dem, was Du an geistigem Abfall in die Welt heraus läßt keine Ahnung, aber davon eine ganze Menge.

  21. #260
    Topas Topas ist offline

    AW: Integration von Muslimen in Deutschland

    @ keldana

    ja, ist alles nur erfunden um den armen Muselmanen Böses zu tun und sie zu verunglimpfen, das hat auch dieser Herr hier festgestellt und der dürfte es ja wissen

    Neukölln ist überall: Amazon.de: Heinz Buschkowsky: B

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Integration im Kindergarten

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