Thema: Kuriose, schockierende, witzige und seltsame News

ccommander81

Edit: falsch zitiert... Ich machs mal so: @Banx ;
Vielleicht hat das den Ösis einfach bislang noch keiner gesagt, dass sie unfreundlich sind.
Also wenn ein Kellner unfreundlich ist, lass ich den das in der Regel spühren, dass mir das nicht passt.

Ein Arschkriechkellner ist mir auf jeden Fall lieber als ein unfreundlicher Kellner. Noch lieber ist es mir natürlich, wenn ein Kellner ernsthaft also ehrlich freundlich ist.

Aber wenn ich nen unfreundlichen Kellner hab, könnte ich mir mein Bier auch beim Späti um die Ecke holen und es an der Straßenecke trinken.

Hm.. sie sind ja nicht direkt unfreundlich aber man merkt ihnen oft an, dass sie da jetzt keinen Bock drauf haben und nehmen also die Bestellung auf und gut ist.
Also als ich in Frankreich in einem Cafe die Frage was er mir denn empfehlen könne stellte, bekam ich das Gefühl mit freuden beraten zu werden, selbiges habe ich in Wien einfach nicht erlebt, aber in anderen Ländern schon.

Ich wüsste ja jetzt gern wie das in Deutschland oder der Schweiz ist, andererseits kann ich wohl kaum ein repräsentatives Bild von Wien machen, auch wenn ich hier lebe.^^'


Mir wäre/ist ein Arschkriechkellner wohl auch lieber, da man sich dann wohler fühlt, willkommener. Ich brauche es aber nicht.^^

Oh und es jetzt irgendwelchen Menschen auf der Straße sagen:" Hey du! Ja du! Österreicher sind unhöflich!"
Dieser 'Du' packt dann doch eine Mistgabel oderso aus und jagt mich davon! D:

Banx

Also als ich in Frankreich in einem Cafe die Frage was er mir denn empfehlen könne stellte, bekam ich das Gefühl mit freuden beraten zu werden, selbiges habe ich in Wien einfach nicht erlebt, aber in anderen Ländern schon.

Also ich kann bezüglich der Freundlchkeit von Österreichern nichts sagen, weil ich im öffentlichen Leben eigentlich noch nichts weiter mit ihnen zu tun hatte. Aber wenn Du Frankreich freundlicher als Östererich empfindest, wi ekrass müssen dann die Ösis sein. Ich kene bislang kein unfreundlicheres Land als Frankreich. Nur um das mal mit beispielhaften gemachten Erfahrungen zu untermalen:

13:35 Uhr ins Restaurant gekommen, um was zu essen zu bestellen (wollte richtig Geld ausgeben). Kellner sagt: "Um 14:00 Uhr ist Küchenschluss, jetzt gibts nichts mehr."

Oder:

Wollten einen Kühlschrank kaufen, in so einem Großen Supermarkt. Mein Bekannter wollte an der Kasse (das war so ein großer Supermarkt wie Kaufland oder Globus) erklären, dass er den Kühlschrank kaufen möchte, weil passt ja nicht in den Einkaufswagen. Mit der Kassiererin vielleicht ne halbe Stunde diskutiert. Mein Kollege sagte immer "Frigo". Nach der halben Stunde sagte die kassieren dan so nach dem Motte: "achsoooo sie meinen Frigooooooo.... Frigooooooo". Also mein kollege hatte das Wort nur falsch ausgesprochen, ohen dass "ooooo2 lang zu sprechen. Ab da ging es dann ganz schnell udn wir wurden endlich bedient.

Das geht doch mal gar nicht. Ich konnte mich kaum noch beherrschen.

Also wenn die Ösis noch unfreundlicher sind, dann Gute Nacht!

ccommander81

Also wenn die Ösis noch unfreundlicher sind, dann Gute Nacht!

Sind sie nicht, der liebe @Banxi stellt das ein bisschen drastischer da, als es tatsächlich ist

Freilich haben sie ihre Eigenart, die "kalte Höflichkeit" kann etwas befremdlich sein. Nehme ich hier zB meine lieben Berliner als Vergleich, dann sind das (für mich) 2 verschiedene Welten, was aber okay ist. Andere Länder und eben entsprechend andere Sitten.

Banxi, ich weiß nicht welche Restaurants du so besucht hast, aber ich muss gestehen, mich überrascht die Aussage etwas, dass die Höflichkeit hier zu kurz kommt. Aufgrund privater und geschäftlicher Termine, Kundengespräche etc. lernte ich so einige Restaurants kennen, mit unterschiedlichen Bedienungen und Angeboten. Meiner Ansicht nach kommt es auch immer drauf an, wie man sich selber gibt.

Es kommt aber auch echt auf das Restaurant an. Ein wirklich Schicki-Micki Restaurant berappelt dich von vorn bis hinten, freilich sind hier dann aber auch die Preise entsprechend, aber diverse Persönlichkeiten sind bereit derlei Preise zu zahlen, um eben einen VIP-Service zu bekommen.

@ccommander81
Die 1. Situation habe ich vor Ewigkeiten mit meinen Eltern ganz ähnlich in Deutschland erlebt. Nur dass der Koch da eine geschlossene Gesellschaft vorbereiten musste und uns dann doch - sehr widerwillig - essen zubereitet und bedient hat. Wenn man in Vorbereitung ist und nicht gestört werden will, muss man halt das Lokal zusperren.

Und die 2. Situation hat was mit den Franzosen und ihrer Sprache zu tun. Da sind die eh sensibel...

Diva

Freilich haben sie ihre Eigenart, die "kalte Höflichkeit" kann etwas befremdlich sein. Nehme ich hier zB meine lieben Berliner als Vergleich, dann sind das (für mich) 2 verschiedene Welten, was aber okay ist. Andere Länder und eben entsprechend andere Sitten.

Haha, ich möchte mal noch betonen, dass ich diese Diskussion nicht ganz so ernst nehme, weil ich nicht so der Freund von stereotypen Vorurteilen bion Aber jetzt fängst Du noch mit Berlinern an. Das setzt dem ganzen ja noch ne Krone auf Nee mal im Ernst:

Jonny Knox

Und die 2. Situation hat was mit den Franzosen und ihrer Sprache zu tun. Da sind die eh sensibel...

Man macht halt verschiedene Erfahrungen und im Endeffekt finde ich die Menschen in meiner Heimat am freundlichsten.
Ich hab ein paar Monate in Frankreich zugebracht und dort gerade im privaten viele positive Erfahrungen gemacht udn Dufte Typen kennengelernt, aber im öffentlichen Leben war ich doch oft von der Art und Weise, gerade auch im Dienstleistungssektor überrascht wie man da teilweise seine Unlust zur Schau stellt, wie ich es erst wieder in den Jahren, die ich in Berlin verbrachte kennengelernt habe.

Vielelicht täusche ich mich und es ist wirklich ein subjektives Empfinden aber soetwas

Jonny Knox

ie 1. Situation habe ich vor Ewigkeiten mit meinen Eltern ganz ähnlich in Deutschland erlebt. Nur dass der Koch da eine geschlossene Gesellschaft vorbereiten musste und uns dann doch - sehr widerwillig - essen zubereitet und bedient hat. Wenn man in Vorbereitung ist und nicht gestört werden will, muss man halt das Lokal zusperren.

hab eich in Sachsen noch nie erlebt

ccommander81

Haha, ich möchte mal noch betonen, dass ich diese Diskussion nicht ganz so ernst nehme, weil ich nicht so der Freund von stereotypen Vorurteilen bion Aber jetzt fängst Du noch mit Berlinern an.

Wieso?
Ich finde beides nicht schlecht und beides mag ich^^
Die "österreichische" Art etwas mehr

Und yeah, es ist höchstwahrscheinlich ein subjektives Empfinden. Sicherlich sogar.

Diva

Wieso?
Ich finde beides nicht schlecht und beides mag ich^^
Die "österreichische" Art etwas mehr

Und yeah, es ist höchstwahrscheinlich ein subjektives Empfinden. Sicherlich sogar.

Ich empfinde Berliner z.B. als nicht übermäßig nett und/oder zuvorkommend. Also außer mich.

Nix geht über Nordkorea, garnix.

PsychoGamer

Nix geht über Nordkorea, garnix.

Dennis Rodman approves

Die arbeiten für 20% des Mindestlohns... selbst im Dunkeln. (und bleiben freundlich)

ccommander81

....

Also das waren bei mir jetzt nur zwei Cafés in Nizza, so ein Verhalten wie in deinem Bsp gabs zum Glück nicht.

Diva

Sind sie nicht, der liebe @Banxi stellt das ein bisschen drastischer da, als es tatsächlich ist

Nur so wird eine Erzählung lebendig!

Banxi, ich weiß nicht welche Restaurants du so besucht hast, aber ich muss gestehen, mich überrascht die Aussage etwas, dass die Höflichkeit hier zu kurz kommt. Aufgrund privater und geschäftlicher Termine, Kundengespräche etc. lernte ich so einige Restaurants kennen, mit unterschiedlichen Bedienungen und Angeboten. Meiner Ansicht nach kommt es auch immer drauf an, wie man sich selber gibt.

Es kommt aber auch echt auf das Restaurant an. Ein wirklich Schicki-Micki Restaurant berappelt dich von vorn bis hinten, freilich sind hier dann aber auch die Preise entsprechend, aber diverse Persönlichkeiten sind bereit derlei Preise zu zahlen, um eben einen VIP-Service zu bekommen.

Ich mein ja auch nicht dass es immer und überall so ist, ich fand es nur interessant, dass dieser Artikel/die befragten Leute das ähnlich sehen/erlebten.
In dem Artikel geht es ja auch vorwiegend um Menschen von außerhalb die beruflich in Österreich zutun haben oder temporär hier leben bzw. noch am einleben sind.

Ansonsten habe ich natürlich auch engagiertere Angestellte der Gastronomie gesehen, vlt. schaue ich ja nur finster rein.:P

Banx

vlt. schaue ich ja nur finster rein.:P

Genau.

Flatulenz bei Personenkontrolle in Berlin: Mann soll 900 Euro zahlen - FOCUS Online

Wortwörtlich mit „viel Wind um Nichts“ musste sich das Berliner Amtsgericht am Tiergarten beschäftigen. Ein Mann hatte Widerspruch gegen einen Strafbefehl über 900 Euro eingelegt, weil ihm in der Nähe einer Polizistin ein Darmwind entfahren ist.

Gleich vorweg: Das Gericht stellte das Verfahren bereits nach wenigen Minuten ein, wie die Berliner „taz“ berichtet – sehr zur Enttäuschung der insgesamt etwa 40 Prozessbesucher. „Ich hatte auf eine Stunde Kabarettprogramm gehofft“, sagte eine Besucherin der Zeitung.
Doch zurück zum Stein des Anstoßes: Im angesetzten Prozess ging es darum, dass ein Gruppenleiter der 32. Polizeieinheit bei einer Personenkontrolle in der Rigaer Straße im Februar 2016 beobachtet haben will, wie ein Mann in der Nähe einer Polizistin gefurzt und die Frau somit beleidigt haben soll. Nicht die Polizistin, sondern ihr Gruppenleiter soll dem Mann daraufhin erzürnt mit einer Anzeige gedroht haben, was dieser und seine Begleiter offenbar nur bedingt ernst nahmen.

Doch knapp zwölf Monate später wurde dem Mann tatsächlich ein Strafbefehl von 900 Euro zugestellt. Der Beschuldigte legte Widerspruch ein. Anwalt Daniel Werner, der den Angeklagten vertrat, sagte der „taz“: „Dass ein Gruppenleiter der Polizei die Ehre einer Kollegin durch einen Furz verletzt sieht und Anzeige erstattet, ist die eine Sache. Dass dann aber die Staatsanwaltschaft und das Gericht die Anklage zulassen, ist ein klarer Fall von behördlichem Versagen“

Typischer Fall dafür, wenn bestimmte Polizisten denken, sie müssten ihre "Macht" missbrauchen und dann auch noch andere Teilnehmer in der Justiz finden, die diesen Quatsch mitmachen. Pupsen als Beleidigung. Und mit so einem durch Polizisten verursachten Quatsch müssen sich dann wieder mit Steuergeldern bezahlte Gerichte herumschlagen. Gut, immerhin nur ein paar Minuten lang.

Fun Fact: Die 32. Einheit der Berliner Polizei ist die Einheit, die vorm G20 in Hamburg wilde Party gefeiert hat und wieder nach Hause geschickt wurde. Würde mich interessieren, wo da der besagte Gruppenleiter war.

Heute vor 16 Jahren kam es zu den Schwersten Terroranschlag der Geschichte

Hab leider noch keine deutsche Meldung dazu gefunden, aber ich kotze im Strahl.
Im brasilianischen Teil der Amazonasebene lebt eines der weltweit letzten isolierten Urvölker, das niemals Kontakt zur modernen Außenwelt hatte und diesen auch nicht wünscht. Durch die Zerstörung ihres natürlichen Lebensraumes sind diese Stämme ohnehin schon einer nicht unerheblichen Gefahr ausgesetzt und auf Schutz angewiesen. Nun soll es wohl zu einem Zwischenfall gekommen sein, bei dem Goldsucher rund 10 Mitglieder dieses bedrohten Stammes getötet haben sollen.

https://www.nytimes.com/2017/09/10/w...imes&smtyp=cur

SÃO PAULO, Brazil — They were members of an uncontacted tribe gathering eggs along the river in a remote part of the Amazon. Then, it appears, they had the bad luck of running into gold miners.

Now, federal prosecutors in Brazil have opened an investigation into the reported massacre of about 10 members of the tribe, the latest evidence that threats to endangered indigenous groups are on the rise in the country.

Survival International, a global indigenous rights group, warned that given the small sizes of the uncontacted Amazon tribes, this latest episode could mean that a significant percentage of a remote ethnic group was wiped out.
“If the investigation confirms the reports, it will be yet another genocidal massacre resulting directly from the Brazilian government’s failure to protect isolated tribes — something that is guaranteed in the Constitution,” said Sarah Shenker, a senior campaigner with the rights group.

Traurig und deprimierend.

Mit dem Anfang 2017 in Kraft getretenen Messstellenbetriebsgesetz hat die GroKo eine der Sternstunden des "Digital First, Bedenken Second" auf den Weg gebracht.

Ab sofort sind alle Stromversorger verpflichtet, ihren Kunden neue digitale Stromverbrauchsmessgeräte ("Smart Meter") einzubauen. In Velbert geht es jetzt los, und die Stadtwerke Velbert haben sofort zu einem Markenprodukt deutscher Ingenieurskunst gegriffen.
https://scilogs.spektrum.de/datentyp...-taschenlampe/

Nicht nur, dass die neuen Stromzähler zwanzig Euro Miete zusätzlich im Jahr kosten. Man kann sie darüber hinaus nur ablesen, wenn man eine PIN und eine Taschenlampe dabei hat.
Ohne PIN rückt das Gerät keine Verbrauchsdaten raus. Eine Tastatur gibt's allerdings nicht, sondern nur eine Fotozelle. Die Kunden sollen über mehrmaliges Anleuchten der Fotozelle mit einer Taschenlampe (!) die vierstellige PIN eingeben. Bei PIN 9876 also:
Neun mal leuchten - drei Sekunden warten.
Acht mal leuchten - drei Sekunden warten.
Sieben mal leuchten - drei Sekunden warten.
Sechs mal leuchten - drei Sekunden warten
Dann allerdings ist man noch nicht am Ziel. Man muss erst noch den Operationscode einleuchten, also beispielsweise fünf mal leuchten für den Verbrauch des letzten Monats.

Es gibt schon erste Überlegungen genervter Nutzer, die PIN-Eingabe mit einem Raspberry PI und einer LED zu automatisieren.

Klingt nach einem großen Fortschritt gegenüber den alten Zählern.

Rechte Bots im Bundestagswahlkampf: Vor 7 Tagen ging’s los.
https://fearlessdemocracy.org/btw-2017-bots/

In den letzten Tagen ist im deutschen Wahlkampf online etwas passiert, das uns in dieser Größenordnung bisher nur zu besonderen Events wie dem TV-Duell aufgefallen war: rechte Bots schalten sich in den Wahlkampf ein.

Das nachfolgende Video haben wir Sonntag Abend gegen 22 Uhr mitgeschnitten. Es ist ein Videomitschnitt von meinem Tweetdeck-Account. Was ihr seht, sind die Twitterabfragen zu mehreren Hashtags in den Spalten. Tweetdeck fragt alle paar Sekunden ab und selbst bei hochfrequentierten deutschen Hashtags sind die Veränderungen oft überschaubar. Das ist hier anders. Die zwei Abfragen in der Mitte stellen die Tweets zu den zwei Hashtags #NichtMeinSpiegel und #ToxischeNarrative dar.


Was bedeutet das? Die Hashtags tragen erstmal fast nur rechte bis hin zu rassistischen Botschaften, was leider nicht besonders ungewöhnlich ist. Mehrere Dinge deuten aber auf Bot-Aktivität hin:

1.) Wenige Accounts, die fortwährend und wiederholt (teilweise 4-5 mal pro Minute) posten und dann simultan damit enden,

2.) Kaum Text, dafür massiver Einsatz von ganzen Batterien von Hashtags,

3.) Häufiger Einsatz von Memes,

4.) Hoher Venetzungsgrad der Accounts untereinander, Beitritt häufig im September 2017 mit sehr wenigen Followern ausserhalb dieser Blase.

Wohlgemerkt: auch rund um diese zwei Hashtags konnte man „normale“ rechte und linke User finden. Wer aber das Video oben sieht, erkennt schon die krasse Synchronität im Einsatz von grafischen Inhalten. Während die Aktivitäten der User auf beiden Hashtags fast den gesamten Sonntag Abend in der Intensität fortliefen, wie oben gezeigt, endete das Schauspiel kurz vor Mitternacht wie auf Knopfdruck. Auch Bots müssen wohl mal ins Bett gehen. Und dass sie sich auch noch feiern, wenn sie ihr Ziel erreicht haben, ein bestimmtes Thema in die Twitter Trending Topics gebracht zu haben, ist wohl auch normal…

Man sieht öfters auf Twitter "User" welche scheinbar 24/7 Tweets für eine ganz spezielle Richtung raushauen.

In Oberbayern ist ein 16-jähriges Mädchen auf offener Straße von zwei Männern vergewaltigt worden. Die drei beteiligten Männer wurden festgenommen.

Auf offener Straße ist im oberbayerischen Höhenkirchen-Siegertsbrunn (Landkreis München) eine 16-Jährige Opfer einer Vergewaltigung durch zwei Männer geworden. Wie die Münchner Polizei am Samstag mitteilte, hatte sich die junge Frau am Vorabend zunächst mit einer größeren Gruppe vor einer Flüchtlingsunterkunft aufgehalten. Anschließend sei sie mit drei männlichen Personen in Richtung des örtlichen S-Bahnhofes gegangen. Auf dem Weg dorthin sei es zu der Tat gekommen.

https://www.welt.de/vermischtes/arti...r-Strasse.html

Auch vorhin gelesen. 2 Afghanen. Zum Kotzen mit diesem Pack, das da teilweise rumläuft.

Facebook ließ Werbung bei "Judenhassern" schalten
Facebook ließ Werbung bei "Judenhassern" schalten - Debatten im Netz - derStandard.at › Web

Investigative Journalisten von "Pro Publica" konnten Werbung bei Fans der "SS" und Antisemiten platzieren Wer bei Facebook wirbt, kann sich eine Zielgruppe aussuchen. Man kann sich etwa dafür entscheiden, seine Werbung bei bestimmten Altersgruppen auszuwählen. Es geht aber noch detaillierter: So kann man mit Anzeigen jene Nutzer ins Visier nehmen, die angegeben haben, gerne Yoga zu machen (was die Grünen in Österreich taten) oder etwa Fans von bestimmten Videospielen zu sein. Nun haben die investigativen Journalisten von "Pro Publica" aufgedeckt, dass Facebook auch Antisemiten und Neonazis als Zielgruppe erlaubte. SS-Fans "Pro Publica" konnte auf Facebook Werbung bei Menschen schalten, die sich für die Themen "Judenhasser", "Wie man Juden verbrennt" oder "Die Geschichte davon, wie Juden wie Welt ruinierten" interessierten. Dasselbe war im neonazistischen Kontext möglich, etwa bei Fans der SS oder Anhängern von "Hitler hat nichts falsch gemacht". Maschinell erstellte Kategorien Facebook sperrte die Kategorien nach ersten Anfragen sofort. "Wir wissen, dass wir mehr tun müssen", gab ein Facebook-Manager an. Die Kategorien werden von einem Algorithmus erstellt und sofort freigeschaltet. Künftig könnten sie etwa von Menschen überprüft werde