Thema: Waren Die Amerikaner Auf Dem Mond???

Gerade weil der Mond keine Atmosphäre hat, bewegt sich die Flagge, so als würde sie wehen.
Das liegt daran, dass sie durch die Vibrationen und das Drehen der Fahnenstange während des Hissens der Flagge, die Flagge in Bewegung geriet und sie kommt dann nicht so schnell zum Stillstand, da es keine Atmosphäre gibt, welche die Bewegung zügig abbremsen könnte. In der Flagge war glaub ich auch Draht, damit sie absteht und nicht am Ende schlaff herunter hängt

Dann gibt es noch so einen angeblichen Beweis gegen die Mondlandung, da keine Sterne auf den Fotos zu sehen sind. Hat jemand von euch denn schonmal Sterne fotografiert? Ohne genügend Belichtungszeit wird man auf diesen Fotos wohl eher keine Sterne sehen.

Das deutlichste Indiz für die Mondlandung sind bereits wie erwähnt die Reflektoren.

Decodaz

naja aber keine "handfesten"...DIE beweise die es gibt, können auch gefaked sein...

Die Astronauten der Apollo Missionen haben insgesamt fast eine halbe Tonne Mondgestein zur Erde geschafft. Das Material wurde von Geologen auf der ganzen Welt untersucht und das Ergebnis ist eindeutig: Dieses Gestein stammt niemals von der Erde.

Ich frage mich gerade was es wohl "handfesteres" als einen Stein gibt ...

Und weil die Dummen nie aussterben und immer wieder das Flaggen-Wehen erwähnen nochmals die Antwort im Detail:

Die „wehende“ Flagge

Filmaufnahmen beim Aufstellen der US-Flagge zeigen, dass diese Flagge „wehte“. Da der Mond keine Atmosphäre aufweist, schließen Verschwörungstheoretiker, dies sei so auf dem Mond nicht möglich gewesen. Das „Wehen“ der Flagge wurde allerdings nicht durch Wind, sondern durch anhaltende Vibrationen im luftleeren Raum nach dem Kontakt mit dem Flaggenmast verursacht. Da die Reibung der Fahne an der Luft entfällt, werden Vibrationen einer Flagge auf dem Mond – hervorgerufen durch das Einschlagen des Mastes oder das Richten der Flagge – nur durch die Steifheit des Stoffes gebremst.

Zudem weist der Raumfahrtjournalist Werner Büdeler darauf hin, dass die Flagge an einer aufklappbaren Querstrebe hing und so präpariert war, dass sie wie im Wind flatternd wirkte. Bei Studioaufnahmen würde eine Flagge schlaff nach unten hängen, ein Ventilator würde Staub aufwirbeln. Bei Außenaufnahmen in windiger Umgebung wäre ebenfalls Staub und eingetrübte Sicht entstanden.

Ein Vergleich von zwei an gleicher Stelle fotografierten Situationen verdeutlicht, dass die Flagge nach dem Abklingen der oben genannten Vibrationen völlig still ruht und offensichtlich keinen erdatmosphärischen Einflüssen ausgesetzt ist.


Edwin Aldrin salutierend (erkennbar an der rechten Hand hinter dem Helm)



Aldrin kurze Zeit später mit herabhängenden Armen; die Flagge hat immer noch die gleiche Charakteristik

Videoaufzeichnungen während der Apollo-11-Missionen bieten weiteren Aufschluss über diesen Fehlschluss. So arbeiteten Armstrong und Aldrin zwischen 28:33 bis 35:19 des ersten Videoausschnitts am Aufstellen der Flagge, nachdem Armstrong gegen 33:30 das letzte Mal die Flagge berührte, schwang sie nicht einmal eine halbe Minute nach. Genau diese Situation wird oft fälschlich als „im Wind wehend“ missverstanden (daraufhin schoss Armstrong die weiter oben angeführten Fotos). Direkt nach dem Abschwingen verharrte die Flagge bis zum Ende des 70-minütigen Videoausschnitts ohne jegliche Bewegung. Der zweite schwarzweiße Videoausschnitt wurde, im Gegensatz zur Lunar-Modul-Aufnahme, von einem kleinen Stativ auf der Mond-Oberfläche gefilmt und gibt die relevante Szene von einer weiteren Perspektive wieder.

Mal abgesehen davon: Die Mondmissionen waren Ende der 60er Jahre, wie um Himmels willen soll denn da die Mondlandung im Studio gedreht worden sein? Schaut euch doch mal Filme aus der Zeit an, ihr werdet merken, dass den Filmemachern schlichtweg die Technik gefehlt hätte einen Raumflug zu simulieren!

Ich glaube daran das sie auf den Mond waren. Ich habe ja schon mal für die Schule was ausgearbeitet das um mal die Grössten Irrtümer der Verschwörungstheoretiker aufklärt.

was denkt ihr???

nach dem ich galileo mytery gesehen hab, hab ich zweifel bekommen das die amerikaner auf dem mond waren.

wieso sollten sie nicht dort gewesen sein als nächstes kommt der thread

Area 51 wahrheit oder fake

Mondlandung

haben dazu schon ein sehr ähnliches thema....

W-I-I

wieso sollten sie nicht dort gewesen sein als nächstes kommt der thread

Area 51 wahrheit oder fake

ja wäre cool so ein thread area 51.

also ich denke schon das die amis auf dem mond waren, aber ich bin mir nicht 100% sicher ob sie die ersten waren. denn ich hatte irgendwo gehört das ein russe oder deutscher zuerst auf dem mond gewesen sein soll. bin mir aber nicht ganz sicher da.

das hab ich mal gehört. aber sie habne gesagt das dann die flagge weggeflogen ist. aber wie geht das??? ich dachte immer auf dem mond ist es windstill??? fragen über fragen!!!

ja aber in den aufnahmen der amerikanern wehte die flagge! hä??? wie geht das kann mir das jemand erklären???

ja es gibts sehr viele beweise aber es gibt auch vieles das dagegen spricht deshalb weiß ich nicht ganz genau ob sie auf dem mond waren. das alles ist sehr
irrerelevant.

hab die themen mal zusammengepackt und die umfrage übernommen

so, nun mal zu meiner meinung

erst einmal zu Galileo:

tut mir wirklich leid, dass ich das so deutlich sagen muss, aber:
wer wirklich glaubt, was er in dieses populistischen, niveaulosen sendung aufschnappt, naja........



zur mondlandung:

ich glaub nich an verschwörungskram, ich bin der meinung die amis waren aufm mond

Galileo ist schon nicht immer ganz ernst zu nehmen und Galileo Mystery ist so ziemlich die Krönung an Verblendung der Menschen.. Gib das mal bei google ein und du bekommst überall Themen zur Glaubwürdigkeit dieser Sendung..

Ich denke auch, dass die Mondlandung echt war..Beweise dafür gibt es genug...
Abgesehen davon wüssten wir nicht, wie das Verhältnis zwischen Tussland und Amerika ohne Mondlandung, ob nun echt oder nicht, ausgesehen hätte..

Heutzutage ist es eigentlich sowieso egal, denn man sieht die ISS um die Erde kreisen und die Technik ist nun schon so weit fortgeschritten, damit eine Mondlandung recht mickrig erscheint..

Trotz allem denke ich, dass die aufnahmen durchaus authentisch sind, solch eine große Aktion kann man nicht einfach so fälschen, da es einfach zu viele Zeugen gab(wie hier auch schonmal gesagt wurde)..


Also nicht so viel wert auf diese Verschwörungstheorie legen, besonders wenn diese dann auch noch in einem Format wie Galileo Mystery aufgegriffen wird...

Gruß
Bara

Wii Revolution

ja aber in den aufnahmen der amerikanern wehte die flagge! hä??? wie geht das kann mir das jemand erklären???

OmegaPirat

Gerade weil der Mond keine Atmosphäre hat, bewegt sich die Flagge, so als würde sie wehen.
Das liegt daran, dass sie durch die Vibrationen und das Drehen der Fahnenstange während des Hissens der Flagge, die Flagge in Bewegung geriet und sie kommt dann nicht so schnell zum Stillstand, da es keine Atmosphäre gibt, welche die Bewegung zügig abbremsen könnte. In der Flagge war glaub ich auch Draht, damit sie absteht und nicht am Ende schlaff herunter hängt

Dann gibt es noch so einen angeblichen Beweis gegen die Mondlandung, da keine Sterne auf den Fotos zu sehen sind. Hat jemand von euch denn schonmal Sterne fotografiert? Ohne genügend Belichtungszeit wird man auf diesen Fotos wohl eher keine Sterne sehen.

Das deutlichste Indiz für die Mondlandung sind bereits wie erwähnt die Reflektoren.

Moin,

die Antwort auf deine Frage steht bereits im Thread.

mfG
Albiown

Kann man eig. heutzutage auf den Mond fliegen oder können das die Menschen immer noch nicht?^^

Wer sich ein wenig auskennt sollte schon wissen das uns nicht die Ozonschicht vor der Radioaktiven Strahlung auf der Erde schützt sondern nur das Magnetfeld.
Und es wäre damals sowie heute nicht möglich längere Zeit auserhalb zu überleben. Wer es weiss, wie lange man mit einem Schutzanzug am Atomkraftwerk in Chernobyl rummlatschen kann wird das jetzt verstanden haben.
Und wenn sie auf dem Mond gewäsen wären Paradoxer weise, da die Instrumente da nicht mitgemacht hätten dann wären sie alle maximal 1 Woche am Leben geblieben. Auserdem wenn man sich die Bilder ansieht und genau hinschaut, erkennt man sogar das es dort anscheinend windig ist....

Denke die würden sowas niemals machen.Es waren ja net gerade wenige an dem Projekt beteilligt und irgendjemand kann die Klappe immer nicht halten . Also : Zu großes Risiko.Und selbst wennse nicht aufm Mond waren : Wenn juckts

Devil03212

Wer sich ein wenig auskennt sollte schon wissen das uns nicht die Ozonschicht vor der Radioaktiven Strahlung auf der Erde schützt sondern nur das Magnetfeld.
Und es wäre damals sowie heute nicht möglich längere Zeit auserhalb zu überleben. Wer es weiss, wie lange man mit einem Schutzanzug am Atomkraftwerk in Chernobyl rummlatschen kann wird das jetzt verstanden haben.
Und wenn sie auf dem Mond gewäsen wären Paradoxer weise, da die Instrumente da nicht mitgemacht hätten dann wären sie alle maximal 1 Woche am Leben geblieben. Auserdem wenn man sich die Bilder ansieht und genau hinschaut, erkennt man sogar das es dort anscheinend windig ist....

Zunächst muss man erstmal Wissen, dass radioaktive Strahlung nicht zwangsläufig gesundheitliche Schäden nach sich zieht. Der menschliche Körper hat Reparationsmechanismen dagegen. Auch auf der Erde ist man ständig terristischer und kosmischer Strahlung ausgesetzt. Meines Wissens sind das ca. 100mSv
Die größte Strahlung ist man bei der Durchquerung des Van-Allan Gürtels ausgesetzt. Diesen sollte man aber möglichst umfliegen. Außerdem kommt es auf die Zeitdauer an mit der man dieser Strahlung ausgesetzt ist.
Und 200mSv, wie es im Durchschnitt im Van-Allan-Gürtel der Fall ist, sind auch nicht sonderlich gefährlich.
Dann sollte man wissen, dass man nicht zwangsläufig verstrahlt ist, wenn man radioaktiver Strahlung ausgesetzt ist. Gefährlicher ist es wenn man die radioaktiven Stoffe selbst einatmet.

Zum Thema Wind.
Dazu hat mich Albiown bereits in diesem Thread zitiert

OmegaPirat

Zunächst muss man erstmal Wissen, dass radioaktive Strahlung nicht zwangsläufig gesundheitliche Schäden nach sich zieht. Der menschliche Körper hat Reparationsmechanismen dagegen. Auch auf der Erde ist man ständig terristischer und kosmischer Strahlung ausgesetzt. Meines Wissens sind das ca. 100mSv
Die größte Strahlung ist man bei der Durchquerung des Van-Allan Gürtels ausgesetzt. Diesen sollte man aber möglichst umfliegen. Außerdem kommt es auf die Zeitdauer an mit der man dieser Strahlung ausgesetzt ist.
Und 200mSv, wie es im Durchschnitt im Van-Allan-Gürtel der Fall ist, sind auch nicht sonderlich gefährlich.
Dann sollte man wissen, dass man nicht zwangsläufig verstrahlt ist, wenn man radioaktiver Strahlung ausgesetzt ist. Gefährlicher ist es wenn man die radioaktiven Stoffe selbst einatmet.

Zum Thema Wind.
Dazu hat mich Albiown bereits in diesem Thread zitiert

Natürlich kann man ein wenig Strahlung ausgesetzt sein. Aber trotz dem Ausweichen der Radioaktiven Wellen die die Sonne durch Sonnenexplosionen erzeugt wäre es nicht möglich wie die Astronauten Tage zu überleben. Es gibt ja auch verschiedene Strahlungsarten, ich kenne mich da nicht direkt mit aus, allerdings reicht die Strahlung aus um Jemanden stark zu schädigen und wie gesagt, bei der Strahlung wäre man nach 1 Woche tot. Das habe ich auch einmal in einer Dokumentation gesehen. Das war auch der Grund (angeblich) warum die Rußen zum Mars eine Unbemante Drohne geschickt haben...

Devil03212

Natürlich kann man ein wenig Strahlung ausgesetzt sein. Aber trotz dem Ausweichen der Radioaktiven Wellen die die Sonne durch Sonnenexplosionen erzeugt wäre es nicht möglich wie die Astronauten Tage zu überleben. Es gibt ja auch verschiedene Strahlungsarten, ich kenne mich da nicht direkt mit aus, allerdings reicht die Strahlung aus um Jemanden stark zu schädigen und wie gesagt, bei der Strahlung wäre man nach 1 Woche tot. Das habe ich auch einmal in einer Dokumentation gesehen. Das war auch der Grund (angeblich) warum die Rußen zum Mars eine Unbemante Drohne geschickt haben...

Die Astronauten waren während ihrer Reise zum Mond und zurück (das waren 195h, also mehr als eine Woche) eine Strahlung von 6,1 mSv ausgesetzt (Quelle). Die Dosis ist zwar hoch, aber nicht tödlich. Das ist etwa die Strahlung, die ein Mensch auf der Erde in 2-3 Jahren erhält.

Devil03212

Natürlich kann man ein wenig Strahlung ausgesetzt sein. Aber trotz dem Ausweichen der Radioaktiven Wellen die die Sonne durch Sonnenexplosionen erzeugt wäre es nicht möglich wie die Astronauten Tage zu überleben. Es gibt ja auch verschiedene Strahlungsarten, ich kenne mich da nicht direkt mit aus

Ich finde es immer drollig, wenn jemand sagt, dass er sich mit einem Thema eigentlich nicht auskennt, aber dennoch eine ablehnende Ahnung zu dem Thema hat.
Da passt doch ein Zitat von Dieter Nuhr: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fre**e halten"

Devil03212

allerdings reicht die Strahlung aus um Jemanden stark zu schädigen und wie gesagt, bei der Strahlung wäre man nach 1 Woche tot. Das habe ich auch einmal in einer Dokumentation gesehen. Das war auch der Grund (angeblich) warum die Rußen zum Mars eine Unbemante Drohne geschickt haben...

Anscheinend hat der Ersteller der Dokumentation nicht so wirklich Ahnung von Raumfahrt bzw. Strahlung. Daher hier noch etwas zur Strahlung bei Raumflügen:

Strahlenbelastung

Auf dem Flug der Astronauten zum Mond musste unweigerlich der Van-Allen-Gürtel zwischen Erde und Mond durchquert werden. In diesem Strahlungsgürtel herrschen hohe Strahlenbelastungen, die nach Annahme von Verschwörungstheoretikern ebenso unausweichlich hätten zum Tode führen müssen. Tatsächlich ist die Strahlung auf Dauer tödlich, die Astronauten waren jedoch in der Apollo-Kommandokapsel vor der größten Strahlendosis geschützt und benötigten nur ca. 90 Minuten für die Durchquerung des Strahlengürtels. Dies bedeutete eine Strahlendosis von 4,3 Millisievert. Dies entspricht etwa dem doppelten der jährlichen natürlichen Strahlenexposition in Deutschland. Ein guter Vergleich ist auch die Kerala-Region in Südwest-Indien, die eine natürliche Strahlenexposition von ca. 100 Millisievert aufweist, also das ca. 25-fache dessen, dem die Astronauten ausgesetzt waren. Dabei konnten keine gesundheitlichen Schäden an der Bevölkerung festgestellt werden.[21] Während der Apollo-16-Mission kam es, auf Grund heftiger magnetischer Sonnenstürme, kurzzeitig zu einer bis zu tausend Mal höheren Strahlendosis. Da die Astronauten dieser jedoch nur kurzzeitig ausgesetzt waren und demzufolge die gesamte Strahlendosis unter dem tödlichen Niveau blieb, kamen sie ohne nachweisbare Verletzungen davon.

ich glaube nicht, dass sie auf dem mond waren (also zu diesem zeitpunkt) es gab auch nasa arbeiter, die später ausgesagt haben, damals wären sie noch weit davon entfernt gewesen, sie wollten einfach nicht im vergleich zu den russen zurückfallen (die ja einfach im weltall waren)... ausserdem was will man so vielen beweisen noch entgegenbringen???


Gruss SkaLiberta

Ich glaube schon das die Amerikaner auf dem Mond waren. Denn so Geheim kann man eine solche Sache gar nicht halten. Dafür gab es viel zu viele Beteiligte. Zum anderem hätte der Russe davon garantiert Wind bekommen und damit eine sehr gute Propeganda gehabt wie gut das System von den Russen ist. Das hätte der Russe sich bestimmt nicht nehmen lassen.