Thema: Ist Alkohol schlimmer als Marihuana / Kiffen?

knutbert

Der Vergleich hinkt etwas. Ich glaube, es gibt keine bisher bekannten Todesfälle durch zu viel Marihuana Konsum.

Im Strassenverkehr ist bestimmt schon mal einer wegen Marihuana Konsum umgekommen.
Und wenn es einen nicht direkt umbringt, so hat es gerade bei Jugendliche schwere Folgen. Es macht dumm und kann schwere psychische Schäden anrichten, bis hin zur Schizophrenie.
Auch sollte man nicht vergessen, dass es die Einstiegsdroge ist.

Patzenhofer

Im Strassenverkehr ist bestimmt schon mal einer wegen Marihuana Konsum umgekommen.
Und wenn es einen nicht direkt umbringt, so hat es gerade bei Jugendliche schwere Folgen. Es macht dumm und kann schwere psychische Schäden anrichten, bis hin zur Schizophrenie.
Auch sollte man nicht vergessen, dass es die Einstiegsdroge ist.

Das ist kein Argument. Im Starßenverkehr ist bestimmt auch schon einer auf Grund eines Blowjobs tödlich verunglückt. Sollen wir jetzt hergehen und sagen: Verbietet Blowobs!?
Nein, ich sage: Blowjobs für alle ;-) (aber halt nicht während der Fahrt)

Mir ging es eben um die direkten Folgen von THC. Und die sind bei weitem nicht so schilmm, wie die bei Alkohol.
Dass es Jugendliche schwer schädigen kann, habe ich selber anhand von Freunden erlebt. Das ging teilweise auch soweit, dass die Leute heute Psychopharmaka brauchen. Dumm macht es aber in meinen Augen nicht wirklich...
In meinen Augen sollte man auch nur "rauchen", wenn man ein gewissen Alter erreicht hat und die Psyche gefestigt ist.

Und das Argument mit der Einstiegsdroge nervt echt. Der Einstieg ist nur durch die zur Beschaffung notwendigen Kontakte gegeben. Niemals wird ein Kiffer von sich aus sagen "Ouh, jetzt brauch ich aber was härteres"

Nein, das kommt daher, dass sie es einfach angeboten bekommen, wenn sie mal wieder beim Ticker ihres Vertrauens sind (Das Problem wäre durch legalisierung und kontrolierte Abgabe zu lösen)
Klar hat jeder Junkie mal mitm Kiffen angefangen (nehme ich jetzt einfach mal an). Aber auch jeder Kettenraucher hat mal auch "nur die eine" Zigarette geraucht, oder jeder Alki hat auch nur mal "ein Bier" getrunken.

Durch eine Legalisierung würdest Du den "Kiffmarkt" und den "Harte Drogen Markt" komplett voneinander trennen und die Einstiegsproblematik wäre genau so zu sehen, wie bei Nikotin oder Alkohol.

Greetz

knutbert

Mir ging es eben um die direkten Folgen von THC. Und die sind bei weitem nicht so schilmm, wie die bei Alkohol.

Doch, Alkohol hat vielleicht größere Auswirkungen auf die physische Gesundheit, aber nicht solche dauerhaften psychische Auswirkungen.

knutbert

Dumm macht es aber in meinen Augen nicht wirklich...

Das Gedächtnis lässt nach und bei Jugendlichen konnte man eine geringeres Gehirnvolumen und vermehrte graue Zellen nachweisen.

knutbert

In meinen Augen sollte man auch nur "rauchen", wenn man ein gewissen Alter erreicht hat und die Psyche gefestigt ist.

Und wie willst du festlegen wann das ist? Desweiteren ist es doch so, dass gerade Menschen in schweren Lebenslagen anfällig für Drogen sind. Da muss man denen nicht noch eine Droge an die Hand geben, die noch mehr vernebeln als Alkohol.

knutbert

Und das Argument mit der Einstiegsdroge nervt echt. Der Einstieg ist nur durch die zur Beschaffung notwendigen Kontakte gegeben. Niemals wird ein Kiffer von sich aus sagen "Ouh, jetzt brauch ich aber was härteres"

Und bei Legalisierung sind des eben die Kontakte, die härtere Sorten besorgen können.

Servus,

Patzenhofer

Doch, Alkohol hat vielleicht größere Auswirkungen auf die physische Gesundheit, aber nicht solche dauerhaften psychische Auswirkungen.

Da gehen unsere Meinungen jetzt auseinander. Ich kenne sowohl langjährige Trinker als auch Kiffer. Bei den Säufern sieht es so aus, dass sie kaum noch soziale Kontakte haben (außer andere Alkis) und die ihr Leben nicht mehr gebacken bekommen. Bei den Chillern sieht das anders aus. Die führen ein normales Leben. (Abgesehen von den eben Angesprochenen, welche aber auch schon sehr früh (mit 12) angefangen haben zu rauchen) Außerdem werden Alkis aggressiv, wenn sie nix zumTrinken haben und das nicht zu knapp. Wenn ein Kiffer mal nix hat, ist er vielleicht ein bisschen nervös, aber ein nüchternen Kiffer ist mir allemale lieber als ein nüchternen Alki

Das Gedächtnis lässt nach und bei Jugendlichen konnte man eine geringeres Gehirnvolumen und vermehrte graue Zellen nachweisen.

Wie gesagt, argumentierst Du hier ins Leere, weil ich nie von Jugendlichen gesprochen habe. Und bei einer regulierten Ausgabe habe ich wenigstens eine Alterkontrolle. Einem Ticker ist das wurst. Hauptsache Geld. Klar kommt die Jugend trotzdem irgendwie ran (sieht man ja am Alkohol), aber mit vernünftigen Kontrollen und vor Allem Strafen bei "Nichtbeachten" wäre es schon mal schwerer

Und wie willst du festlegen wann das ist? Desweiteren ist es doch so, dass gerade Menschen in schweren Lebenslagen anfällig für Drogen sind. Da muss man denen nicht noch eine Droge an die Hand geben, die noch mehr vernebeln als Alkohol.

21. Ist jetzte einfach mal eine Zahl. In dem Alter sollte die Psyche der meisten Leute doch wohl schon gestärkt sein. Und wie gesagt, in meinen Augen sind die Auswirkungen bei Weitem nicht so schlimm, wie bei Alkohol. Da gehen keine Familien kaputt. Da gibt es keine innerlich zerstörten Körper. Und auch stirbt niemand daran, oder entwickelt eine so starke körperliche Abhängigkeit

Und bei Legalisierung sind des eben die Kontakte, die härtere Sorten besorgen können.

Das ist Blödsinn. Bei einer Legalisierung kenne ich die Kontakte, welche mir härtere Sachen besorgen können, noch gar nicht, was die Beschaffung schon mal erschwert. Heutzutage ist der Kontakt aber schon gegeben und der Umstieg viel einfacher, weil man ja bei der selben Person einfach nur was anderes bestellen muss. Oder redest Du jetzt von härterem Gras? Falls ja, dann geb ich nem Kiffer lieber härteres Gras, anstatt andere harte Sachen. Und bei einer Legalisierung hätte man wenigstens eine Klassifizierung der Stärke des Grases. Heutzutage wird halt genomman, was da ist

Greetz und so

Die Menge macht das Gift aus. Man kann mit kiffen genauso übertreiben wie mit trinken.
Ich für mich, kann falls nötig auf beides verzichten.

Aber mit Freunden mal einen Bier anstossen schadet auch niemanden.

Ich sehe schon, hier sind Leute vom Fach. Ich denke, dass man mit beidem erstmal einige Erfahrungen sammeln sollte, denn zu allem eine Meinung aber von nichts eine Ahnung haben kann jeder.

Ich habe auch erfahrung mit "Kiffern" gemacht. Ein Freund, naja nennen wir es ein Bekannter, hatte ein schweres Leben hier. Denn er musst aus seinem Heimatland nach Dt fliehen und wurde hier von vielen nicht akzeptiert wiel er im Asylheim wohnte und auch die Lehrer konnten ihn nicht sonderlich leiden. Nach 1-2Jahren Sprachkurs, bestand er die Aufnahmeprüfung fürs Gymnasium. Da blieb er bis zur 10Klasse und hat es nicht mehr ausgehlaten, weil er keine Freunde hatte, die Lehrer haben ihn "gehasst".
Da blieb ihm nur noch eine Möglichkeit: Das Kiffen. Er hatte angefangen mit einem Joint, einfach so zun Spaß. Doch jetzt kommt er davon auch nciht mehr weg. Jeden morgen nach dem Aufstehen wird bei ihm erst mal gekifft.
Er geht jetz auf die Berufsschule, weil er einmal bekifft indie Schule gekommen ist und damit ist er auch gleich geflogen.
Ich habe ihn über die ganzen Jahre beobachtet und ihm auch öfters geraten mit dem Kiffen aufzuhören! Doch er hat nciht gehört.
Er sagt wenn er eine Kifft geht es ihm besser und er vergisst seine Sorgen.

Ich habe noch nicht gekifft und habe es auch nicht vor.

mfg
kArI

Karikatur

Ich habe auch erfahrung mit "Kiffern" gemacht. Ein Freund, naja nennen wir es ein Bekannter, hatte ein schweres Leben hier. Denn er musst aus seinem Heimatland nach Dt fliehen und wurde hier von vielen nicht akzeptiert wiel er im Asylheim wohnte und auch die Lehrer konnten ihn nicht sonderlich leiden. Nach 1-2Jahren Sprachkurs, bestand er die Aufnahmeprüfung fürs Gymnasium. Da blieb er bis zur 10Klasse und hat es nicht mehr ausgehlaten, weil er keine Freunde hatte, die Lehrer haben ihn "gehasst".
Da blieb ihm nur noch eine Möglichkeit: Das Kiffen. Er hatte angefangen mit einem Joint, einfach so zun Spaß. Doch jetzt kommt er davon auch nciht mehr weg. Jeden morgen nach dem Aufstehen wird bei ihm erst mal gekifft.
Er geht jetz auf die Berufsschule, weil er einmal bekifft indie Schule gekommen ist und damit ist er auch gleich geflogen.
Ich habe ihn über die ganzen Jahre beobachtet und ihm auch öfters geraten mit dem Kiffen aufzuhören! Doch er hat nciht gehört.
Er sagt wenn er eine Kifft geht es ihm besser und er vergisst seine Sorgen.

Ich habe noch nicht gekifft und habe es auch nicht vor.

mfg
kArI

Ich denke hier ist das Gras Mittel zum Zweck und die Geschichte würde gleich aussehen, wenn Dein Freund damals nicht an Gras, sondern an Alkohol, Pep, ... gekommen wäre. Es ist wie bei allem. In Maßen und nicht in Massen...

Greetz

Da hast du wharscheinlih recht.

Aber ich finde das man Gras nicht mit Alkohol vergleichen kann.
Den wie gesagt Alkohol macht meistens Agressiv (wen man zu viel davon hat), aber bei Kiffen wird man weder agressiv oder gewalttätig, sondern "genießt" einfach den Zustand der "glückseligkeit".
Aber beides ist nicht gesund, weder körperlich und geistig.

mfg
kArI

Wenn ich die Argumente lese, die hier zum Teil gegeben werden, geht mir der Hut hoch.
Drogen braucht man wie ein Loch im Kopf.
Etwas anderes ist ein medizinischer Hintergrund, sonst kann die Welt da sicher gut drauf verzichten.

Coronadraht

Wenn ich die Argumente lese, die hier zum Teil gegeben werden, geht mir der Hut hoch.
Drogen braucht man wie ein Loch im Kopf.
Etwas anderes ist ein medizinischer Hintergrund, sonst kann die Welt da sicher gut drauf verzichten.

Du hast also noch nie getrunken, geraucht, gekifft, oder sonst irgendwelche Drogen genommen? und ab wann bezeichnet man ein Genussmittel als Droge?
Man könnte auch TV als Droge bezeichnen, wenn ich sehe, wie viele jugendliche abhängig sind von der täglichen Verblödung und durchdrehen, wenn Mama mal den Zapper wegnimmt.

Wenn eine erwachsene person meint, dass sie gewisse Genussmittel zum Leben braucht, soll sie doch, solange sie dadurch niemand anderes gefährdet...

greetz

Alkohol und Drogen machen Dumm und Gleichgültig!

Das Weiß ich nicht und es ist mir auch Scheißegal.

Zitat von knutbert
Der Vergleich hinkt etwas. Ich glaube, es gibt keine bisher bekannten Todesfälle durch zu viel Marihuana Konsum.

Naja einem Dockarbeiter in Rotterdamm sind ca.4Tonnen Shit auf den Kopf gefallen als über ihm ne Kette riss.
Soviel zu keine Todesfälle durch zuviel Marihuana.

Kommt ganz auf die Menge darauf an.

An Alkohol ist das schlimme, dass wenn man zu viel trinkt man sogar in Lebensgefahr schwebt wegen zu hohen Promille. Man hockt sich ins Auto und "bumm"
Und es kann auch schwere Krankheiten nach sich ziehen

Vom Kiffen wird man auch abhängig und hier ist das Gift entscheidend..bei zu oftem
Kiffen, macht sich nicht nur die gesunde Lunge vom Acker, sondern lässt ebenfalls enorme Todeschancen
nach sich ziehen.

Vom Kiffen kann ich jedem hier nur abraten.
Beim Alkohol kommt es darauf an, ob man den Konsum einschränken kann. Dann ist
es völlig in Ordnung

knutbert

Du hast also noch nie getrunken, geraucht, gekifft, oder sonst irgendwelche Drogen genommen? und ab wann bezeichnet man ein Genussmittel als Droge?
Man könnte auch TV als Droge bezeichnen, wenn ich sehe, wie viele jugendliche abhängig sind von der täglichen Verblödung und durchdrehen, wenn Mama mal den Zapper wegnimmt.

Wenn eine erwachsene person meint, dass sie gewisse Genussmittel zum Leben braucht, soll sie doch, solange sie dadurch niemand anderes gefährdet...

greetz

Kiffen und sonstige Drogenverabreichungsmethoden sowie Drogen an sich habe ich nie gebraucht, und werde es - sei Dir gewiß - in meinem ganzen Leben nicht - abgesehen von medizinischen Gründen, zwecks Narkose und sowas.

Ein Bier oder Kaffe zu trinken ist für mich ein Teil zur gemütlichen Runde, während alles andere an überflüssigem Drogenkonsum nichts anderes als nur Berauschungsmittel sind.

Wer Drogen - damit meine ich weder Kaffee noch Bier - für gut erklärt, und meint das machen zu müssen, sollte lieber nochmal wirklich darüber nachdenken - aber ich kenne das - man redet nur vor die Wand.

Wegen gerade dieser Denkweise, die manche an den Tag legen, ist einer meiner besten Freunde elendig an diesem Scheißzeug verreckt.

Mehr "Grund" braucht es nicht, diesem Teufelszeug abzuschwören.

Aber es gibt immer welche, die meinen, es besser zu wissen, und das Zeug als Wundermittel darzustellen und mit irgendwelchen schwammingen Vergleichsstellungen zu rechtfertigen.

---

Das war nicht auf Dich bezogen, sondern für die Allgemeinheit zum nachdenken.

Wenn Du schon den Vergleich bringst - Kaffee gibt es koffeinfrei, und Bier alkoholfrei - wetten, dass Du das andere Zeug, wenn es "Rauschmittelfrei" wäre, sofort in die Tonne kloppen würdest?

Fernsehen als Droge darzustellen ist ein hinkender Vergleich - Nehme ich einem Säugling den Schnuller weg, ist es dann auch Stoned weil es rumkräht?

Was Drogen sind, kann Dir Tante Wiki erklären, das wäre einfach zuviel hier.

Es tut mir Leid für deinen Freund-aber an was ist er gestorben? (Bestimmt nicht an Marihuana-Konsum)

Fernsehen als Droge darzustellen ist ein hinkender Vergleich - Nehme ich einem Säugling den Schnuller weg, ist es dann auch Stoned weil es rumkräht?

Sehr viel kann als Droge wirken.
Du vergisst dass es nicht nur Drogen gibt die Körperlich abhängig machen,sondern auch welche,die psychisch abhängig machen.

Wer Drogen - damit meine ich weder Kaffee noch Bier - für gut erklärt, und meint das machen zu müssen, sollte lieber nochmal wirklich darüber nachdenken

Wo ist der unterschied zwischen "Kaffee und Bier" und "mit freunden einmal im Monat was rauchen" ?
Das ist so als ob ich dich jetzt als Alkoholiker bezeichne weil du gelegentlich was trinkst.

Beides in Maßen geniessen (Alkohol&Cannabis)

"Ist alkohol schlimmer als Marihuana / Kiffen?"

Kann ich nicht sagen.
Aber ich habe mit beidem Erfahrung. Alkohol macht definitiv nicht so schnell süchtig. Wenn man aber mal richtig dem Alk verfallen ist, stell ich mir das auch nicht so prickelnd vor. Das weiß ich leider nicht, weil ich nur gelegentlich trinke. Aber man muss schon aufpassen was man im Suff so anstellt, denn man macht schon viel dumme Sachen wenn man trinkt, da die Hemmschwelle sinkt. Meistens bereut man am nächsten Tag^^
Gelegentlich einen heben halte ich nicht für schlimm. Ich finde es auch in Ordnung wenn man sich mal richtig den Riss gibt, solange man es nicht übertreibt und keine dummen Sachen macht.

Bei Marihuana würde ich sagen kommt es auf die Person an. Ich rauche definitiv nie wieder, weil man danach einfach zu nichts zu gebrauchen ist und man schneller der Sucht verfällt als beim Alkohol. Außerdem kenne ich auch Personen, die gesundheitlich damit aufhören mussten, wegen Herzrasen, Angstzuständen usw. Außerdem kann man nach längerem Konsum ziemlich depressiv werden. Oft ist es auch der Einstieg zu härteren Drogen, obwohl ich persönlich der Meinung bin, das man dazu schon eine Veranlagung braucht. Jedoch kommt man durch die Kreise in denen man Marihuana raucht auch leichter ans härtere Zeug.

Ich würde sagen, trinkt nicht zu viel und raucht am besten gar nichts. Denn mit Marihuana oder ähnlichem tut ihr der Welt nichts gutes. Mit Drogenkonsum bewirkt ihr unter anderem das es Ländern wie Kolumbien schlecht geht. Macht euch mal Gedanken darüber wen ihr mit eurem Konsum unterstützt.

Gruss

Mini_Bowser

Es tut mir Leid für deinen Freund-aber an was ist er gestorben? (Bestimmt nicht an Marihuana-Konsum)

An was mein Freund starb, lasse ich bewußt aussen vor - es würde nur wieder völlig sinnlose Diskussionen auslösen, und das brauche ich gewiß nicht.

Sehr viel kann als Droge wirken.
Du vergisst dass es nicht nur Drogen gibt die Körperlich abhängig machen,sondern auch welche,die psychisch abhängig machen.

Das es körperliche wie psychische Wirkungen gibt, habe ich garantiert nicht vergessen - aber reden wir von Drogen oder von Alltagsproblemen?
Äpfel mit Birnen zu vergleichen ist für mich keine Diskussionsgrundlage.

Wo ist der unterschied zwischen "Kaffee und Bier" und "mit freunden einmal im Monat was rauchen" ?
Das ist so als ob ich dich jetzt als Alkoholiker bezeichne weil du gelegentlich was trinkst.

Beides in Maßen geniessen (Alkohol&Cannabis)

Das sind wieder Aussagen, die ich nicht nachvollziehen kann.
Solche Aussagen redet jeder dem anderen nach, der keine besseren Argumente hat - wirklich jeder, mit dem ich über dieses Thema sprach - wie die Lemminge, die alle dem ersten hinterherlaufen.

Der eine hat das Zeug vom anderen, der diese Argumente bringt, dann gibt der eine, der das Zeug von dem bekommen hat, das wieder samt den Argumenten genauso weiter.

Ich war selbst in der Situation, solch ein Zeugs angedreht zu bekommen, und die Argumente waren immer die gleichen, warum man es "braucht", warum es "besser" ist, warum es "gut" ist, warum es "unschädlicher ist als XYZ", warum es "cool" ist...

Jede Antwort auf das "Warum" ist einfach nur ein Endloser Versuch, jemandem dieses völlig überflüssige Zeug durch die Hintertür anzudrehen und schmackhaft zu machen, und das macht mich Sauer - denn es gibt genug Leute, die diesen Unfug glauben, wie ein Sektenanhänger die Predigt seines Oberschwätzers.

Das hat alles einen endlos langen Bart.

Ich habe dem, der mir das andrehen wollte ganz ausdrücklich gesagt, dass er das Zeug nehmen und nie wieder in meine Nähe kommen braucht.

Und was ist dabei herausgekommen? Ich brauche das Zeug nicht und bin stolz darauf.



Ich will damit niemanden angreifen, es ist lediglich meine Meinung.

Ich habe noch nie gekifft, nur Zigaretten halt
Getrunken naja .....
Aber ich muss sagen das ich "Kiffen" Marihuana usw. schlimmer finde da es vielen Leuten auf dauer einfach nicht gut tut und wer nicht damit beginnt hat auch keine Probleme

Alkohol ist nicht so schlimm,
da hier in Deutschland die meisten nur am Freitag und Samstag trinken.
Am Sonntag nicht sie müssen ja am Montag zur Arbeit

Coronadraht

Ich war selbst in der Situation, solch ein Zeugs angedreht zu bekommen, und die Argumente waren immer die gleichen, warum man es "braucht", warum es "besser" ist, warum es "gut" ist, warum es "unschädlicher ist als XYZ", warum es "cool" ist...

Jede Antwort auf das "Warum" ist einfach nur ein Endloser Versuch, jemandem dieses völlig überflüssige Zeug durch die Hintertür anzudrehen und schmackhaft zu machen, und das macht mich Sauer - denn es gibt genug Leute, die diesen Unfug glauben, wie ein Sektenanhänger die Predigt seines Oberschwätzers.

Das hat alles einen endlos langen Bart.

Ich habe dem, der mir das andrehen wollte ganz ausdrücklich gesagt, dass er das Zeug nehmen und nie wieder in meine Nähe kommen braucht.

Und was ist dabei herausgekommen? Ich brauche das Zeug nicht und bin stolz darauf.

Ich will damit niemanden angreifen, es ist lediglich meine Meinung.

Ich finde es auch scheisse, dass Menschen es nötig haben irgendewelche Sachen wie Alkohol, Zigareten oder eben Drogen jemanden einreden auszuprobieren. Dieser Gruppenzwang wird in Schulen nur allzuoft beobachtet. Ob Alkohol oder Kiffen schlimm ist oder nicht, ist individuel bei jedem Menschen relativ zu betrachen. Darum sollte jeder der gerne kifft oder der trinkt, diesen Art von Genus für sich selber behalten und niemanden versuchen einzureden, aus egal welchen Gründen es auch zu probieren. Im Grunde soll man sogar darauf achten, nicht jemanden damit anzustecken. Denn man weiss nie wie derjenige, welchen man mit solchen Sachen angesteckt hat mit solchen Sachen wie Alkohol oder Drogen umgehen. Vieleicht Landet einer wegen einer überdoses Heroin im Grab, nur weil ihm einer vor langer Zeit ein Joint angeboten hat. Dieser eine kleine ansich harmlose Joint hat dann vieleicht dazugeführt, dass derjenige zu immer schwerere Drogen gegriffen hat und er schlussendlich deswegen im Grab liegt.

Darum solltet ihr eben niemanden für blöd, unterentwickelt oder assozial betrachten, der überhaupt nie das Kiffen probiert hat. Das kann eben dazu führen, dass einer welchen solchen aussagen anfangen tut zu Kiffen und irgenwann später ihr sein Leben auf dem Gewissen habt.
Warum sollte denn jeder das Kiffen, Alkohol, oder Zigareten probieren? Gibt es nicht auch genug andere dinge im Leben womit man glücklich sein kann?
Wenn es beim hinundwieder Probieren bleibt, ist anscih Kiffen und Alkohol nicht schlimm. Aber das weiss man ja nie bei einem anderen. Viele wissen es nicht einmal bei sich selbst. Darum sollte man es auch niemanden anderen anbieten.

Ich hoffe, dass ich meine Kinder so erziehen kann, dass sie so wie ich, diesen Gruppenzwang nicht unterleiden müssen. Ich habe es geschaft in Schulen und sonnst überall viele Freude zu haben und zu behalten die regelmässig Kiffen, ohne dass ich selbst zu kiffen probiert habe. Mir hat bis jetzt dadurch noch nichts gefählt. Ich merke dass ich Friede und Freude in mein Leben auch durch etwas anderes (oder eher durch jemand anderes) bekommen kann.

Wenn meine Kinder mal dazu kommen, dass sie das Kiffen ausprobieren, dann würde ich es nicht schlimm finden, wenn es beim Probieren bleiben würde. Aber weil ich es nicht weiss, bei was es bleibt, kann ich nur hofen und beten, dass meine Kinder es nicht ausprobieren.

Ich kann nur sagen Alkohol ist viiiiiel schlimmer als Cannabis.
Jeder der was anderes behauptet lügt (wie ´n Politiker) oder hat einfach keinen Schimmer von was er redet.

Peace