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  1. #581
    Cao Cao

    Linke Gewalt in Deutschland

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Hier lasse ich mich allerdings auch gern eines besseren belehren, da es beim Verfassungsschutz keine Aufschlüsselung der rechten Gewalttaten gegen Polizisten gibt.
    OT:
    So wie ich das verstanden habe, gibt es tatsächlich keine aktive Form von rechter Gewalt gegen die Polizei, eben weil die Polizei ein Organ ist die der rechten Ordnung enstspricht/entsprechen soll. Natürlich wird es mit Sicherheit auch eine Hand voller Rechtsextremisten gegeben haben die Polizeibeamte attackiert haben, aber die Beweggründe sind da denke ich mal ganz andere. Sei es das die Polizei aus Migranten bestehen, eine linkstendierende Einstellung haben, oder ein Feindbild der Nazis in Schutz nehmen.

    Die aktive Gewalt gegen Staatsorgane kommt aus dem linken Spektrum.

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Übrigens: ca. 850 der Gewalttaten von Links wurden gegen vermeintliche Rechtsextremisten begangen. Wenn ich die jetzt auch noch rausrechne, bleibt vom Gewaltpotential gegen "normale" Menschen ja nur noch knapp 15% übrig.
    Wenn Rechtsextremisten von den ganzen Gewalttaten Linksextremisten zusammengeschlagen haben, darf man die dann aus einer Statistik auch herausrechnen?
    Bleibt es nicht am Ende eine politisch orientierte Gewalt. Wer sagt denn das von diesen 850 Gewalttaten alle Rechtsextremisten waren und nicht welche darunter die nur eine rechtspolitische Einstellung gehabt haben?

    Man kann viel hinterfragen, würde aber nie auf einen Punkt kommen.

    OT Ende:


    Um zum Thema der linken Gewalt zurück zu kommen:

    Linke Gewissheit - Gewalt ist immer die Gewalt der Andersdenkenden | Cicero Online

    Je nachdem wie weit die "linke" Vorstellung ist, wird Gewalt ein normales Mittel in dieser Politik sein.
    Die SPD bzw. Helmut Schmidt sagte in etwa mal, das man sozialdemokratisch sein kann, ohne das man eine linke Politik verfolgen muss.
    Man findet sowohl im rechten als auch im linken Flügel den Sozialismus, aber am Ende ist es nur aus einer anderen Bewegung übernommen worden.

    Zitat vieraeugigerZyklop Beitrag anzeigen
    Seit wann ist das hier ein Rätselthread?
    Sag mir lieber, seit wann das ein Polizeigewalt, oder Rechtsextremisten-Thread geworden ist
    Ich kann zwar verstehen, wenn man themenbezogen mal ein paar Vergleiche bringt, aber irgendwie neigen die Leute immer gerne mal zum abweichen

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    Linke Gewalt in Deutschland

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  3. #582
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    Linke Gewalt in Deutschland

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    OT:
    So wie ich das verstanden habe, gibt es tatsächlich keine aktive Form von rechter Gewalt gegen die Polizei, eben weil die Polizei ein Organ ist die der rechten Ordnung enstspricht/entsprechen soll. Natürlich wird es mit Sicherheit auch eine Hand voller Rechtsextremisten gegeben haben die Polizeibeamte attackiert haben, aber die Beweggründe sind da denke ich mal ganz andere. Sei es das die Polizei aus Migranten bestehen, eine linkstendierende Einstellung haben, oder ein Feindbild der Nazis in Schutz nehmen.
    Die "Reichsbürger", die ja auch gernzu Rechtsextremen gezählt werden, darf man da aber außen vor lassen, oder? Da gab es ja schon mehrere Angriffe auf Polizisten.


    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Wenn Rechtsextremisten von den ganzen Gewalttaten Linksextremisten zusammengeschlagen haben, darf man die dann aus einer Statistik auch herausrechnen?
    Bleibt es nicht am Ende eine politisch orientierte Gewalt. Wer sagt denn das von diesen 850 Gewalttaten alle Rechtsextremisten waren und nicht welche darunter die nur eine rechtspolitische Einstellung gehabt haben?
    Genau das habe ich in meinem "edit" ja gemacht. Da Frau Kiddo uns mit ihren zwei Bildchen ja allein gelassen hat und wir nicht wissen, was sie uns damit genau vermitteln will, bleibt ja erstmal nichts anderes, als ein paar Zahlenspielchen anzustellen.

    Eigentlich wollte ich nur ausdrücken, dass sich Linke Gewalt anscheinend hauptsächlich gegen politische "Feinde" richtet, wohingegen Rechte Gewalt hauptsächlich zur Umsetzung oder Auslebung ihrer ideologischen Anschauung gegen "Wehrlose" eingesetzt wird (918 von 1.485 waren im Jahr 2015 fremdenfeindliche Gewalttaten).

  4. #583
    Cao Cao

    Linke Gewalt in Deutschland

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Die "Reichsbürger", die ja auch gernzu Rechtsextremen gezählt werden, darf man da aber außen vor lassen, oder? Da gab es ja schon mehrere Angriffe auf Polizisten.
    Die habe ich ehrlich gesagt vergessen, aber die haben auch kaum noch was mit einer rechten Form zu tun wie ich sie kenne. Die glauben die BRD existiert nicht und wir sind alle eine AG, oder so ein Scheiß Dementsprechend hat die Polizei auch keinen politischen Sinn bei ihnen, da sie ja nicht anerkannt werden. Das sind auf jeden Fall sehr komische Rechtsextremisten. Selbst der größte Nazi, der noch was von Deutschland hält, hat nicht so einen Schaden, obwohl er doch einen hat

    Also ja, Angriffe auf Polizisten von Rechts gibt es zumindest in dieser Form schon, auch wenn es kein politisches Ziel ist die Polizei anzugreifen.

    Diese Reichsbürgerbewegung... ich weiß echt nicht ob ich die als Rechtsextremisten bezeichnen kann. Irgendwie schon, aber irgendwie widersprechen sie sich auch mit ihrer Handlung.

    Nazi-Schema: Ausländer terrorisieren und angreifen "Hui" und Polizei angreifen "Pfui". (Erkennt man auch oft daran das auf Nazi-Demos die Cops recht selten mal von dieser Szene attackiert werden. Das tun dann doch lieber die Linksextremisten)

    Ich will mir das gar nicht noch mal durchlesen wie durch diese Bewegung ist. Ich wollte beinahe schon mit die Kugel geben bei so viel Dummheit. Die bewegen sich in der selben Liga wie Impfgegner und andere Verschwörungstheoretiker

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Genau das habe ich in meinem "edit" ja gemacht. Da Frau Kiddo uns mit ihren zwei Bildchen ja allein gelassen hat und wir nicht wissen, was sie uns damit genau vermitteln will, bleibt ja erstmal nichts anderes, als ein paar Zahlenspielchen anzustellen.

    Eigentlich wollte ich nur ausdrücken, dass sich Linke Gewalt anscheinend hauptsächlich gegen politische "Feinde" richtet, wohingegen Rechte Gewalt hauptsächlich zur Umsetzung oder Auslebung ihrer ideologischen Anschauung gegen "Wehrlose" eingesetzt wird (918 von 1.485 waren im Jahr 2015 fremdenfeindliche Gewalttaten).
    Naja, für die Rechtsextremisten sind das alles auch politische "Feinde" Und wenn die es richtig nehmen und noch irgendwo geistlich in den 30gern Leben, haben die auch eine gewisse Vorstellung wie ein Deutscher nur aussehen darf. Alles andere darf dann ausgerottet werden. Das sind dann die Hardcore-Rechtsextremisten.

    Aber gut, das ist halt der Abfall der auf meiner politischen Seite anfällt.

    Aber wie gesagt: Rechtsextremisten-Thread ist gleich nebenan

  5. #584
    Aabdulkadir Aabdulkadir ist offline

    Linke Gewalt in Deutschland

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Eigentlich wollte ich nur ausdrücken, dass sich Linke Gewalt anscheinend hauptsächlich gegen politische "Feinde" richtet, wohingegen Rechte Gewalt hauptsächlich zur Umsetzung oder Auslebung ihrer ideologischen Anschauung gegen "Wehrlose" eingesetzt wird
    politische Feinde wie Autos, gerne teure, Polizisten???

    "Linke" Gewalt ist erst einmal ein Indikator dafür, die Reformfähigkeit unserer Gesellschaft zu bezweifeln. Dies nehmen Teile der Linken sich selbst zur Gewalt zu ermächtigen. Dabei spielt auch immer die Komponente der vermuteten morlaischen Überlegenheit und Analysefähigkeit eine Rolle.

    Und diese elitäre Denkweise wirkt auch als Katalysator ins Unterstützermilieu. Es ist erfahrungsgemäß äußerst schwer, über vermeintlich bessere Einsicht zu verfügen und sich mit der politisch differierenden vorherrschenden Situation zu arrangieren. Um eine politische Kurskorrektur zu erreichenmüsste die Linke, die Linken und ihre Unterstützer zunächst einmal über den eigenen kommunismusphoben Schatten springen. Eine SOZIALE MArtktwirtschaft schein es für die Randalierer wie in HH scheinbar nicht einmal als Option zu geben.

    Dein Kommentar, @ Jonny Kox, kommt mir ein bißchen vor für die Erwähnung der Gutmenschengleichung: "links = gut" - die aber einfach nicht zu halten ist. Selbst beim Vergleich von ngezeigten Straftaten. Denn anders als jeden Übergriiff gegen Moslems werden Übergriffe von Moslems gegen z.B. Schwule oder Christen überhaupt nicht statistisch erfasst. Und das Rechte gegen Wehrlose vorgehen (hauptsächlich!) ist ebenfalls nicht haltbar. Sog. Rechte Übergriffe sind - eben hauptsächlich - das Zeigen verbotener Symbole. Zu mener Zeit als aktiver Polizist haben wir die Augen fast immer zu den Linken bzw. Gegendemonstranten gerichtet.

    Ein Blick in lokale Polizeistatistiken - meldungen oder Zeitungsberichte zeigt schnell, dass sehr viel häufiger Ausländer als Tatverdächtige gelten denn "Rechte"! - und genau diese gefühlte Sicherheit bzw. gefühlte Kriminalität (die dann auch oft noch verborgen bleibt) lässt irgendwann einen Knoten platzen. Eon offenerer Umgang mit beiden Extremen ist dringend vonnöten. Frag einen beliebigen Polizisten welche Strömung mehr Arbet macht oder Ängste schürt.....

  6. #585
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    Linke Gewalt in Deutschland

    Zitat Aabdulkadir Beitrag anzeigen
    politische Feinde wie Autos, gerne teure, Polizisten???

    "Linke" Gewalt ist erst einmal ein Indikator dafür, die Reformfähigkeit unserer Gesellschaft zu bezweifeln. Dies nehmen Teile der Linken sich selbst zur Gewalt zu ermächtigen. Dabei spielt auch immer die Komponente der vermuteten morlaischen Überlegenheit und Analysefähigkeit eine Rolle.

    Und diese elitäre Denkweise wirkt auch als Katalysator ins Unterstützermilieu. Es ist erfahrungsgemäß äußerst schwer, über vermeintlich bessere Einsicht zu verfügen und sich mit der politisch differierenden vorherrschenden Situation zu arrangieren. Um eine politische Kurskorrektur zu erreichenmüsste die Linke, die Linken und ihre Unterstützer zunächst einmal über den eigenen kommunismusphoben Schatten springen. Eine SOZIALE MArtktwirtschaft schein es für die Randalierer wie in HH scheinbar nicht einmal als Option zu geben.

    Dein Kommentar, @ Jonny Kox, kommt mir ein bißchen vor für die Erwähnung der Gutmenschengleichung: "links = gut" - die aber einfach nicht zu halten ist. Selbst beim Vergleich von ngezeigten Straftaten. Denn anders als jeden Übergriiff gegen Moslems werden Übergriffe von Moslems gegen z.B. Schwule oder Christen überhaupt nicht statistisch erfasst. Und das Rechte gegen Wehrlose vorgehen (hauptsächlich!) ist ebenfalls nicht haltbar. Sog. Rechte Übergriffe sind - eben hauptsächlich - das Zeigen verbotener Symbole. Zu mener Zeit als aktiver Polizist haben wir die Augen fast immer zu den Linken bzw. Gegendemonstranten gerichtet.

    Ein Blick in lokale Polizeistatistiken - meldungen oder Zeitungsberichte zeigt schnell, dass sehr viel häufiger Ausländer als Tatverdächtige gelten denn "Rechte"! - und genau diese gefühlte Sicherheit bzw. gefühlte Kriminalität (die dann auch oft noch verborgen bleibt) lässt irgendwann einen Knoten platzen. Eon offenerer Umgang mit beiden Extremen ist dringend vonnöten. Frag einen beliebigen Polizisten welche Strömung mehr Arbet macht oder Ängste schürt.....
    Was hat denn Ausländerkriminalität jetzt im Thread "Linke Gewalt" zu suchen?

    Des weiteren habe ich nicht-gewaltbezogene Delikte (wie eben z.B. "Zeigen verbotener Symbole") doch bereits aus allen Statistiken herausgenommen, da es sich bei den von mir genannten Zahlen lediglich um die "Gewaltverbrechen" handelt. Ich nehme nämlich auch an, dass es @Beatrix Kiddo eben um das Ungleichgewicht bei gewaltbezogenen Straftaten ging, als sie kommentarlos die beiden Bilder gepostet hat.

    Und "links = gut" habe ich nie behauptet. Gewalt und Straftaten, egal welcher politischen Richtung diese zuzuordnen sind, sind stets abzulehnen.

  7. #586
    Ole2

    Linke Gewalt in Deutschland

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Gewalt und Straftaten, egal welcher politischen Richtung diese zuzuordnen sind, sind stets abzulehnen.


    Hast du aber schnell noch die Kurve bekommen. ich dachte schon, du würdest einer ganz bestimmten polit. Richtung vorzugweise anhängen. Schön, dass es da eine Parität gibt, was diese Ansicht anbelangt.

  8. #587
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    Linke Gewalt in Deutschland

    Gewalt ist immer Scheiße. Ob man innerhalb von Scheiße nochmal eine Rangfolge festsetzt, das muss jeder für sich entscheiden. Für mich gibt es durchaus noch einen Unterschied, ob man seine Gewalt gegen gut geschützte und durchaus zur Gegenwehr fähige Polizisten auf einer Demo richtet, oder ob man Flüchtlingsheime anzünden, in denen sich Menschen befinden und auf diese Weise den qualvollen Tod von viele Menschen, die ja nichts dafür können, dass sich der Hass bestimmter Menschen gegen sie richtet, in Kauf nimmt.

    Das hat aber auch weniger mit der politische Motivation dahinter zu tun, sondern dass man - was ganz normal ist - manche Verbrechen als schlimmer erachtet, als andere.

  9. #588
    Steve Steve ist offline
    Avatar von Steve

    Linke Gewalt in Deutschland

    Zitat Aabdulkadir Beitrag anzeigen
    "Linke" Gewalt ist erst einmal ein Indikator dafür, die Reformfähigkeit unserer Gesellschaft zu bezweifeln. Dies nehmen Teile der Linken sich selbst zur Gewalt zu ermächtigen. Dabei spielt auch immer die Komponente der vermuteten morlaischen Überlegenheit und Analysefähigkeit eine Rolle.
    Das "Die Linke" oder deren Anhänger usw. schlechter zu bekehren sind, wird hier auch schon erläutert:

    „Einfacher, Rechtsextreme zur Umkehr zu bewegen als Linksextreme“

    Und das "Die Linke" bzw. deren Anhänger etwas extremer sind, liegt doch schon an der Partei selbst. Da war doch vor einigen Jahren etwas.

    Linkspartei
    Flirt mit Terroristen weltweit

    „Proletarischer Internationalismus“ hieß die Kampfparole zu Zeiten der DDR-Staatspartei SED. Deren Erben, harmlos umgetauft auf „Die Linke“, meiden solche kommunistischen Kennwörter – nicht aber den Umgang mit Terrorbewegungen im Baskenland, der Türkei, Nahost und Südamerika. Seit einigen Jahren sammelt das Bundestagsbüro des CSU-Außenpolitikers Karl-Theodor zu Guttenberg systematisch Belegmaterial für dessen Vorwurf, die Linke zeige ein „völlig ungeklärtes Verhältnis zu Gewalt und Terrorismus“. Ungeklärt? Guttenberg legt nach: „Die Klärung ergibt sich aus den Fakten.“
    Wie die Linkspartei Extremisten duldet und nutzt

    Oskar Lafontaine und Gregor Gysi geben sich als Wortführer einer ganz normalen Partei. Doch sie dulden eine Vielzahl von Linksextremisten in ihren Reihen und sie hofieren linke Terrorgruppen. Damit droht die Nachfolgepartei der SED aus dem Rahmen des bundesdeutschen Demokratieverständnisses zu fallen.
    Zum Beispiel haben auch deutsche Linksextreme bei der ETA mitgewütet, die für den Tod von über 800 Menschen verantwortlich ist. Männer, Frauen und Kinder gleichermaßen.

    Terrorismus
    Deutsche ETA-Söldner
    Die baskische Untergrundarmee rekrutiert neue Kämpfer aus der linksextremen Szene
    Wie viel heute bei den Genossen mitmischen, keine Ahnung. Keiner kann das so genau sagen.

    Verfassungsschutz

    Protesterklärung der "Roten Hilfe"

    Hilfe und Unterstützung wird der ETA auch aus anderen Ländern zuteil.

    Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in Augsburg erhärteten jetzt den Verdacht, dass mehrere Millionen Euro aus dem Zigarettenschmuggel über Schweizer Banken gewaschen und vermutlich der ETA zur Verfügung gestellt wurden.

    Einzelne Linksextremisten aus Deutschland haben die ETA bei ihren Terroraktionen logistisch oder sogar als mutmaßliche Mittäter unterstützt.
    Auf Indymedia, die Seite von und für Linksradikale/Linksextreme, wird auch schön für die ETA geworben. Da geben sie sogar Adressen raus, welcher Genosse gerade wo in einer JVA einsitzt damit man dem Briefe schreiben kann etc.

    Im Endeffekt fallen mir nur wieder die 1 Prozent ein...

  10. #589
    Vachyn Vachyn ist offline
    Avatar von Vachyn

    Linke Gewalt in Deutschland

    Wie wunderbar für den "bürgerlich Konservativen". Krawalle in Hamburg von hauptsächlich linken Autonomen, die sogar des Deutschen Heiligstes - sein Eigentum - angegangen sind. Schon hat man endlich mal wieder einen Aufhänger - nein im Grunde ja Beweise - dass Linke per se ein übel sind. Nach den No-Go-Areas wegen den ganzen ausländischen Klans gibt es nun auch jene wegen den Linken. Man kann endlich wieder mit Rückenwind mehr Polizeigewalt und Überwachung fordern. Und ist ja klar, dass man die Kritik nicht nur auf Linksautonome beschränkt. Denn jeder der nicht mit der maximalen Empörung reagiert oder nicht betont, dass es sich um (hauptsächlich) LINKE gehandelt hat, der verharmlost und ist doch im Grunde ein Sympathisant. Der hat das Blut der Autos auch an seinen eigenen Händen.
    Dass es unter den Krawallmachern auch Anarchisten (ist das etwa nicht links?) und sogar Rechte gab ist ja erstmal nicht so wichtig. Dass sehr viele extra wegen dem Protest inklusive Gewalt gegen den Gipfel aus dem Ausland kamen, ist auch zu differenziert und stört nur die eigentliche Message: Linke sind böse!



    Ach und Ausländer, die auch.

  11. #590
    mikevonhammer mikevonhammer ist offline

    Linke Gewalt in Deutschland

    Zitat Vachyn Beitrag anzeigen
    die sogar des Deutschen Heiligstes - sein Eigentum - angegangen sind.
    Vielleicht passiert dir sowas irgendwann mal und du kannst nachvollziehen, was es für die betroffenen bedeutet.


    Zitat Vachyn Beitrag anzeigen
    nein im Grunde ja Beweise - dass Linke per se ein übel sind.
    Lächerliche Übertreibung und mal wieder ein Beweiß für die Unfähigkeit eine vernünftige Diskussion zu führen.

    Man kann endlich wieder mit Rückenwind mehr Polizeigewalt und Überwachung fordern.
    Ich gehöre zu den von dir angesprochenen bürgerlichen Konservativen und würde mich hüten noch mehr Überwachung zu fordern. Die Frage nach der Rolle der Roten Flora und dem Umfeld bei den G20 Ausschreitungen ist aber noch erlaubt oder?

    Der hat das Blut der Autos auch an seinen eigenen Händen.
    Möchtest du jetzt durch diese Verniedlichung von den über 400 verletzen Polizisten ablenken oder was soll das?

    Linke sind böse!
    Gewaltbereite Linke die Steine, Flaschen und Molotowcocktails von Dächern werfen sind für mich zumindest nicht auf der guten Seite.

    Ach und Ausländer, die auch.
    Unterirdisch.....

  12. #591
    Cao Cao

    Linke Gewalt in Deutschland

    Zitat Vachyn Beitrag anzeigen
    Wie wunderbar für den "bürgerlich Konservativen". Krawalle in Hamburg von hauptsächlich linken Autonomen, die sogar des Deutschen Heiligstes - sein Eigentum - angegangen sind. Schon hat man endlich mal wieder einen Aufhänger - nein im Grunde ja Beweise - dass Linke per se ein übel sind. Nach den No-Go-Areas wegen den ganzen ausländischen Klans gibt es nun auch jene wegen den Linken. Man kann endlich wieder mit Rückenwind mehr Polizeigewalt und Überwachung fordern. Und ist ja klar, dass man die Kritik nicht nur auf Linksautonome beschränkt. Denn jeder der nicht mit der maximalen Empörung reagiert oder nicht betont, dass es sich um (hauptsächlich) LINKE gehandelt hat, der verharmlost und ist doch im Grunde ein Sympathisant. Der hat das Blut der Autos auch an seinen eigenen Händen.
    Dass es unter den Krawallmachern auch Anarchisten (ist das etwa nicht links?) und sogar Rechte gab ist ja erstmal nicht so wichtig. Dass sehr viele extra wegen dem Protest inklusive Gewalt gegen den Gipfel aus dem Ausland kamen, ist auch zu differenziert und stört nur die eigentliche Message: Linke sind böse!
    So wie man sich repräsentiert, bekommt man auch dementsprechend die Quittung. Linke sind nicht weniger böse als Rechte, aber ihre Extremisten sowie Befürworter braucht der normale Bürger nicht, um den es ja auch hier geht. Die Autos haben mehr wert als deren gesamte Existenz und die können froh sein das wir nicht mehr in Zeiten leben, wo solche Leute an die Wand gestellt worden sind weil sie sich gegen den Staat aufgelehnt haben. In Hamburgs Fall wären die alle aufn Grasbrook zum Schafott gebracht worden. Das hier ist Freiheit, die Freiheit zu denken und zu handeln. Diese gewonnene Freiheit nutzen diese Idioten aus.



    Zitat Vachyn Beitrag anzeigen
    Ach und Ausländer, die auch.
    Wenn sie wie du darauf anspielst, aus dem Ausland kamen, dann waren es ja tatsächlich "Ausländer" Es gibt aber auch im Ausland Extremisten und es ist kein Geheimnis das zu den ganzen linkspolitischen Demos andauernd einigen extremistischen Organe europaweit zur Gewalt aufrufen, um sich Gehör zu verschaffen.

    Zitat mikevonhammer Beitrag anzeigen
    Die Frage nach der Rolle der Roten Flora und dem Umfeld bei den G20 Ausschreitungen ist aber noch erlaubt oder?
    Bitte schließen. Als Hamburger sollten wir nicht bereit sein weiterhin die linksautonome Bewegung zu fördern indem wir ihnen eine Plattform geben. Gegen Links per se spricht nichts, aber gegen die Art wie sie des öfteren auf Demos vertreten wird. Und wer behauptet die Linksautonomen aus der Flora haben mit den Demos rein gar nichts zu tun, belügt sich selbst.
    Diese Leute sollen sich ein Büro mieten so wie sich es gehört und in die Politik gehen.Dann können sie ihren Hirngespinnst auch vertreiben.

    Und die Krawallisten die ausm Ausland kommen, sollen lieber zuhause bleiben. Bei sich würden sie gleich den Knüppel ins Gesicht bekommen, wenn sie da nicht spurten. Wer mit dem Feuer spielt, wird brennen.

  13. #592
    Ole2

    Linke Gewalt in Deutschland

    Sehe ich ganz genau so. Was gibt es da zu beschönigen? Nur im linken Lager sind solche Leute anzutreffen, die das Eigentum Anderer gezielt zerstören und Antifa-sei Dank werden wir diese Problematik, die immer wieder heruntergespielt wird, auch nicht los. Dazu haben wir schließlich nicht nur linke Politik_innen.

    Was sagt dazu eigentlich der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft?

    Polizeigewerkschafts-Chef warnt vor "polizeifreien Zonen" in Deutschland - Video - FOCUS Online

  14. #593
    Aabdulkadir Aabdulkadir ist offline

    Linke Gewalt in Deutschland

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Was hat denn Ausländerkriminalität jetzt im Thread "Linke Gewalt" zu suchen?
    Als Gewalt in sich nichts, korrekt. Ich habe auch lediglich versucht klar zu machen, dass offizielle Statistiken dazu Äpfel mit Birnen vergleichen, weil in unterschiedlicher Tiefe diese Taten erfsst werden.

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Und "links = gut" habe ich nie behauptet. Gewalt und Straftaten, egal welcher politischen Richtung diese zuzuordnen sind, sind stets abzulehnen.
    Und das habe eben ich auch gar nicht behauptet - ich habe geschrieben: Es kommt mri so vor als spricht diese Ansicht aus deinem Text

  15. #594
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    Linke Gewalt in Deutschland

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Wozu mache ich eigentlich noch separate Threads auf. Im Linken-Thread wird über Polizeigewalt rumgeheult, im Rechten-Thread über die Linken, etc.

    Linke Gewalt in Deutschland
    Apropos...

    476 Polizisten bei G20-Chaos verletzt, doch die Zahl ist übertrieben - Video - FOCUS Online Da nochmal ein Video zum Thema "Verletzte Polizisten": Mehr als die Hälfte der 476 "Verletzten" waren bereits vor den Ausschreitungen verletzt.

    G20-Krawalle: Olaf Scholz empört über den Begriff "Polizeigewalt" - SPIEGEL ONLINE
    Unterdessen hat es "Polizeigewalt" nach Herrn Scholz weiterhin nicht gegeben, obwohl er gleichzeitig "verspricht", dass "bei Beschwerden ganz genau hingeschaut" werde. Wie das zusammenpasst, wo er doch vorab die Polizei pauschal und kategorisch von jeglichem Fehlverhalten freigesprochen, und stattdessen diejenigen, die auf eben solches aufmerksam machen, als Denunzianten bezeichnet hat, und außerdem sei der Begriff Polizeigewalt ein "politischen Kampfbegriff" der linken, autonomen und oft gewalttätigen Szene.

    Dann sollte man also lieber von "Polizistengewalt" reden, ob nicht "die Polizei als Ganzes" zu diskreditieren?

  16. #595
    Counterweight Counterweight ist offline
    Avatar von Counterweight

    Linke Gewalt in Deutschland

    Zum wie vielten Mal ist der Artikel vom Focus jetzt hier verlinkt? 2-3-4-5 Mal?

    Polizeigewalt ist auch ein Kampfbegriff, hat er doch recht. Fehlverhalten von Polizisten heißt im Strafrecht Polizeiübergriffe. Das andere ist gerne ein Kampfbegriff seitens der Linken, das ist schon korrekt so. Denn ansonsten versteht man unter Polizeigewalt nur die rechtmäßig ausgeführte Gewalt von Polizisten, denn dazu sind sie schließlich befugt. Der Begriff Polizeigewalt wird hier und da auch als Sammelbegriff verwendet, aber dann geht's nicht mehr um das, was einige Wenige da gesehen haben wollen.

  17. #596
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    Linke Gewalt in Deutschland

    Zitat Counterweight Beitrag anzeigen
    Zum wie vielten Mal ist der Artikel vom Focus jetzt hier verlinkt? 2-3-4-5 Mal?

    Polizeigewalt ist auch ein Kampfbegriff, hat er doch recht. Fehlverhalten von Polizisten heißt im Strafrecht Polizeiübergriffe. Das andere ist gerne ein Kampfbegriff seitens der Linken, das ist schon korrekt so. Denn ansonsten versteht man unter Polizeigewalt nur die rechtmäßig ausgeführte Gewalt von Polizisten, denn dazu sind sie schließlich befugt. Der Begriff Polizeigewalt wird hier und da auch als Sammelbegriff verwendet, aber dann geht's nicht mehr um das, was einige Wenige da gesehen haben wollen.
    Das Video glaube ich noch gar nicht.

    Aber wenn der Begriff ein der Begriff doch nur ein rechtmäßiges Verhalten benennt, wieso dann:

    Wer das Wort Polizeigewalt in den Mund nehme, "der diskreditiert die Polizei als Ganzes."
    ?

    Bei quasi jedem Vorfall in den USA wird ebenfalls - vor allem in den Medien - von "Polizeigewalt" gesprochen. Man kann sich dann eben am Begriff aufhängen.

    Dann reden wir halt von "unverhältnismäßiger Polizeigewalt".

    Wie schwierig es ist, überhaupt gegen "unverhältnismäßige Polizeigewalt" anzukommen, zeigen übrigens sehr eindrucksvoll die verhältnismäßigen Ungleichheiten bei den Anzeigen, bei eingeleiteten Strafverfahren, Anklagen und bei den tatsächlichen Verurteilungen:

    Im vergangenen Jahr wurden in Berlin 746 - unter anderem seit mehreren Jahren laufende - Verfahren gegen Polizisten eingestellt, es gab 21 Freisprüche, nur drei Verurteilungen.
    https://www.welt.de/regionales/berli...erletzung.html
    https://de.wikipedia.org/wiki/Polize...istiken_Berlin


    Und ich bin immer noch fasziniert, was an diesem Schanzenviertel-Einsatz so lange gedauert hat. Neulich ein Video gesehen, da hat der SEK-Einsatzleiter gemeint, sie wären innerhalb von 45 Minuten nach Alarmierung im Einsatz gewesen. Was hat die Polizeiführung die dann 2 Stunden lang vorher überlegt?
    Und wieso konnten 5 Leute auf einem Hausdach ein ganzes Viertel abriegeln? Alles sehr merkwürdig.

    Aber gut, das ist ein Thema, das wir abgehakt hatten. War alles fehlerfrei und anstandslos gelaufen.

  18. #597
    Cao Cao

    Linke Gewalt in Deutschland

    Zitat Jonny Knox Beitrag anzeigen
    Aber gut, das ist ein Thema, das wir abgehakt hatten. War alles fehlerfrei und anstandslos gelaufen.
    Natürlich, schließlich steht hier nicht die Polizei im Vordergrund, sondern das fehlerhafte Verhalten gewisser Demonstranten mit einer bestimmten politischen Gesinnung

    Fehlerfrei wäre von der Polizei gewesen, die Krawallisten mit äußerster Gewalt aufzuhalten und sie alle festzunehmen. Anschließend erkennungsdienstlich behandeln.Die Leute die ausm Ausland angereist sind erstmal Deutschlandverbot für die Ewigkeit und die anderen erstmal einen Platzverweis für die Ewigkeit in Hamburg Und wenn man da wohnt? Dann können die sich bei den Aufräumarbeiten beteiligen, die Kosten für die Sachschäden tragen, etc. Unseren Staat fällt da bestimmt was ganz nettes im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten ein

    https://www.welt.de/regionales/hambu...mismus-an.html

    Ich bin nicht unbedingt immer konform umgegangen mit unseren Bürgermeister, denn seit Ole von Beust ging es in Hamburg nur noch bergab.
    Scholz scheint zumindest ein größeres Interesse an unserer Stadt zu haben

    Trepoll und der innenpolitische Sprecher Dennis Gladiator kündigten einen Antrag an die Bürgerschaft an, in dem ein Aktionsplan gegen Linksextremismus gefordert wird. Ziel sei, das linksautonome Zentrum Rote Flora zu schließen. Die CDU-Fraktion sei zu einem Pakt gegen den Linksextremismus bereit. „Wenn dieser politische Wille ernsthaft bei der SPD besteht, dann kann es, glaube ich, auch zu einem Schulterschluss in dieser wichtigen Frage kommen“, sagte Trepoll.
    Das wäre mal zur Abwechslung ein Fortschritt für Hamburg.

  19. #598
    Steve Steve ist offline
    Avatar von Steve

    Linke Gewalt in Deutschland

    Da wir gerade wieder bei der Polizei sind.

    Wie sich die autonome Szene im Netz radikalisiert | Report Mainz | Das Erste

    Der Wahnsinn, was die Beamten alles über sich ergehen lassen müssen. Berlin, Hamburg, Leipzig etc.

    Leipzig sieht auch nicht besser als Berlin oder Hamburg aus. Wusste auch gar nicht, dass es dort ebenfalls so eine Hochburg von Linksextremisten gibt.

    Sachsen kann auch anders: Linker Ausnahmezustand in Leipzig | SpiegelTV

  20. #599
    Jonny Knox Jonny Knox ist offline
    Avatar von Jonny Knox

    Linke Gewalt in Deutschland

    Es gibt ja auch Polizisten, die kein gutes Haar am Polizeieinsatz lassen (im Hinblick auf Organisation, Taktik und Einsatzplan):

    Vionville: Der G20 in Hamburg aus Sicht eines Polizisten

    Was die Polizeitaktik anbetrifft, haben mittlerweile fast sämtliche Rechtswissenschaftler und Polizeiforscher mit über dem Kopf zusammengeschlagenen Händen erklärt, dass das Vorgehen der Hamburger Polizeiführung nicht nachvollziehbar und hinsichtlich der Ausprägung schlicht falsch gewesen ist.
    [...]
    Es wurde wohl eine Einsatztaktik verfolgt, die im Vergleich zu anderen vergleichbaren Lagen (z.B. in Berlin) seit Jahrzehnten als überholt gilt. Die Polizei als Partner, als Freund und Helfer, als Bürgerpolizei? Nein. Hier wurde die ausgestreckte Hand zur Faust geballt.
    [...]
    Vorwürfe der Polizeigewalt - hat die Polizei eine Sonderstellung?
    [...]
    Die Frage, ob an einen Polizisten grundsätzlich höhere Anforderungen als an andere Menschen zu stellen sind, insbesondere im Vergleich zu Vertretern der „anderen Seite“, also im Polizeisprech die Adressaten der Maßnahmen bis hin zu Störern, beantworte ich mit einem klaren Ja.

    Was verhaltenswissenschaftlich abläuft in extremen Einsatzlagen, ist kein Geheimnis. Selbst an anderer Stelle, z.B. im Sport, kann man das beobachten. Die neuseeländischen Rugbyauswahlspieler (New Zealand All Blacks) treten optisch martialisch auf und untermalen diesen Auftritt noch klangmäßig mit einer Art Kampfschrei. Ähnlich die legendären Auftritte des isländischen Fußballnationalteams bei der EM 2016. Hier wird mit dem Bild des Kriegers offen kokettiert.
    Nicht verwunderlich, dass Polizisten dies wenig anders handhaben, haben sie im Vergleich zu den Sportlern sogar einiges Equipment, das dem Bild des „Kriegers“ noch mehr entspricht.
    [...]
    Auch wenn es mir schwerfällt und mir ggf. (wieder) den Titel „Kollegenschwein“ einbringt: Leute, wenn ihr Probleme mit der Stresstoleranz habt, dann nehmt die bestehenden Angebote (Verhaltenstraining, Einsatztraining etc. pp.) wahr oder sucht euch schlimmstenfalls eine andere Verwendung.
    [...]
    Welche öffentlichen Aussagen waren an Schrägheit kaum zu überbieten?

    Da gab es einiges zu vermelden:
    Ein Gewerkschafts-Zombie entsteigt den Sümpfen und wagt sich erneut ins Rampenlicht. Ob Print, Online oder TV, plötzlich gerierte sich wieder ein Rainer Wendt von der DPolG als "Experte" und tat u.a. kund, wie sehr er mangelnde Fehlerkultur bei den (seines Erachtens) Verantwortlichen vermisst und forderte Rücktritte.
    Angesichts der bigotten Vita dieses Herrn wirkt das alles wie knallharte Satire. Ist sie aber nicht, sagt mein Hirn und will daraufhin angesichts dieses paradoxen Bullshits implodieren.

    Ganz oben auf der Liste verorte ich auch Wolfgang Bosbach, langjähriger Ausschussvorsitzender Inneres im Bundestag. Dass er sich unmittelbar nach den Krawallen in Hamburg auf n-tv derart in Rage redet, nur weil er von der Interviewerin nach einer möglichen falschen Polizeitaktik gefragt wird, spricht nicht eben für eine realitätsbezogene Wahrnehmung der Dinge.
    [...]
    Warum konnten die Kommunikationsteams der Polizei denn nicht mehr erreichen?

    Weil es meines Erachtens der grundsätzlichen Linie entgegen gelaufen wäre. Schon vor Gipfelbeginn und Eintreffen der meisten Protestler und polizeilichen Unterstützungskräfte hat die Hamburger Polizeiführung Fakten geschaffen und hat einen konfrontativen Kurs eingeschlagen. Statt gezielter Kommunikation und Deeskalation hat man die Spirale eher in die andere Richtung gedreht. Dies hat es den Konfliktmanagern ungemein erschwert, auf Augenhöhe mit der Zielgruppe zu kommunizieren.
    Die Versorgungsbeamten konnten die Verpflegung teilweise nicht durch die Stadt transportieren, da angeblich kein Durchkommen war.
    Da braucht man sich dann auch nicht über Dehydrierung und Kreislaufzusammenbrüche wundern...

  21. #600
    Counterweight Counterweight ist offline
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    Linke Gewalt in Deutschland

    PolizeiGrün e.V. - Die grünen Polizist*innen

    Geiler Blog, bitte mehr davon.

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