Thema: Fridays for Future

Sn@keEater

Es hat sich doch schon sehr früh gezeigt wie diese "gruppe" tickt. Das was man jetzt sieht kann man auch auch als "Die Masken fallen" bezeichnen. Nichts gegen die Welt/Klima retten. Aber nicht mit dieser Bewegung die allesamt dorthin gehören > Anhang 197279

Das ist aber jetzt schon ziemliches Schubladendenken von dir, oder?

Sn@keEater

Es hat sich doch schon sehr früh gezeigt wie diese "gruppe" tickt. Das was man jetzt sieht kann man auch auch als "Die Masken fallen" bezeichnen. Nichts gegen die Welt/Klima retten. Aber nicht mit dieser Bewegung die allesamt dorthin gehören >

Übersetzt: Du stirbst lieber am Klimawandel, als Dich von den falschen Leuten retten zu lassen.

Sn@keEater

Es hat sich doch schon sehr früh gezeigt wie diese "gruppe" tickt. Das was man jetzt sieht kann man auch auch als "Die Masken fallen" bezeichnen. Nichts gegen die Welt/Klima retten. Aber nicht mit dieser Bewegung die allesamt dorthin gehören > Anhang 197279

Eben nicht. Die gehören in keone Tonne da durch diese Bewegung bei vielen, inklusive mir und meiner Frau, das Bewusstsein tatsächlich geschärft hat. Habe das auch bei Kollegen festgestellt und allein schon deswegen haben sie eine daseinsberechtigung. Einzelne Aussagen können gern in die Tonne wie die Dreadlock-Geschichte halt

HardAndSoft

Übersetzt: Du stirbst lieber am Klimawandel, als Dich von den falschen Leuten retten zu lassen.

Uff

HardAndSoft

Übersetzt: Du stirbst lieber am Klimawandel, als Dich von den falschen Leuten retten zu lassen.

Trifft das nicht eher 1:1 auf FFF zu? Hatte der offizielle FFF-Acc doch buchstäblich getwittert, dass Klimaschutz nichts wert sei, wenn er nicht "antikapitalistisch, antirassistisch, antikolonial und antifaschistisch" ist.




Der eigenen Ideologie wird hier ganz unverblümt einen höheren Stellenwert beigemessen als ein effektiver Klimaschutz.
Oder um es mit deinem Duktus auszudrücken: Die würden den Planeten lieber verrecken lassen, als ihn mit den "falschen Leuten" zu retten.

Sind die Demos eigentlich inzwischen unter Polizeischutz? Ich meine, den Kids ist es ja zu verdanken, das diese CO2 Steuer eingeführt worden ist und damit einfach alles direkt oder indirekt verteuert wurde.
Mal davon abgesehen, das diese Demos nichts außer mehr Verkehrscaos in den Städten und damit mehr CO2 Ausstoß bringen, müssen die ja ein schlechtes Gewissen gegenüber ärmeren Leuten haben, die dadurch sich Sachen oder eben auch Energie nicht mehr leisten können.
Anstatt faul auf Demos rum zu lungern, sollten Sie die Zeit lieber nutzen und wirkungsvolle Konzepte entwickeln, die Ihre Katastrophe abwendet.
Mal was erfinden anstatt nur dumm zu fordern.
Wenn Sie was dagegen machen wollen, sollten Sie mal anfangen selber was zu machen, anstatt die Schaffenden mit sinnlosen Aktionen zu belasten und behindern.

Das ganze dient doch nur den Egotrip Einiger und hat neben noch mehr Steuern nichts positives fürs Klima oder die Leute bewirkt. Im Gegenteil die Energieversorgung wird immer wackeliger und Firmen/ Konzerne verlassen Deutschland.
Irgendwann, werden Sie dann feststellen, das alles nichts gebracht hat, weil der Rest der Welt eben nicht mit macht und Sie hier keine Jobs mehr finden da die Industrie längst weg ist.

Man kennt sie...diese Schüler mit den finanziellen Mitteln eines Tony Stark um wirksame Konzepte zu entwickeln. Ich dachte sie sollen gefälligst zur Schule gehen!?

Ich hoffe du hast ebenfalls Konzepte entwickelt und diese zur Umsetzumg gebracht bei jeglichen Demos bei denen du eventuell warst. Jeder der auf eine Demo geht hat gefälligst auch Konzepte für die Thematik für die er da hingeht zu entwickeln!!!!

HardAndSoft

Übersetzt: Du stirbst lieber am Klimawandel, als Dich von den falschen Leuten retten zu lassen.

Wieso? Haben dir die Jungs PV und Wärmepumpe ins Haus gebaut? Oder haben sie dich dazu gebracht, dass du das mittlerweile installiert hast? Oder sind es die "richtigen" Leute, weil es nach alter Gutmenschen-Manier der eigenen Ideologie entspricht, an die man sich selbst aber nicht hält?

vieraeugigerZyklop

Man kennt sie...diese Schüler mit den finanziellen Mitteln eines Tony Stark um wirksame Konzepte zu entwickeln. Ich dachte sie sollen gefälligst zur Schule gehen!?

Ich hoffe du hast ebenfalls Konzepte entwickelt und diese zur Umsetzumg gebracht bei jeglichen Demos bei denen du eventuell warst. Jeder der auf eine Demo geht hat gefälligst auch Konzepte für die Thematik für die er da hingeht zu entwickeln!!!!

Nun, dass ich mittlerweile E-Auto fahre, liegt nicht daran, dass mich Fridays for Future zum Umdenken gebracht hätte. Ich schätze ja, Fridays for Future wird als Organisation von Stadtkiddies mit nahezu perfekt ausgebauten ÖPNV sowieso den Individualverkehr mit PKW verbieten wollen, weil das Auto nicht mehr "Hipp" ist. Wer mich zum E-Auto Fahren gebracht hat, war Elon Musk, der als bisher nach wie vor noch einziger Hersteller ein passabel aussehendes und ausreichend leistungsstarkes E-Auto produziert hat und zeitgleich ein ausreichend großes und verfügbares Ladenetzwerk aufgebaut hat und das Laden so simpel gestaltet hat, wie das Laden eines Apple Iphone an einem Ladegerät. Und dann fängt im pöööööhsän pöööööhsän kapitalistischen System das große Rechnen an: Mein Verbrenner braucht 10l/100km, bei 1,70 pro Liter Super sind das 17 Euro auf 100km. Mit einem E-Auto brauch ich 20kwh/100km, bei 30ct/kwh sind das 6 Euro auf 100km. Das sind also 11 Euro weniger auf 100km. Mit der ungenutzten Dachfläche im Büro bringt man noch PV aufs Dach, Einspeisevergütung liegt bei 10ct/kwh, 100km kosten dann also noch 2 Euro (netto) auf 100km. Und dann reicht die PV Leistung aber an bewölkten Tagen aktuell nicht aus, um das Auto auch mit Mindestleistung (5 Ampere x 3 Phasen = ca. 3,5kw) laden zu können, also gibt's bei noch vorhandener Dachfläche nur eine Lösung: PV erweitern. Und das führt dann dazu, nachdem der eigene Versuch kein Fail war, dass Familienmitglieder auch für den E-Auto Versuch bereit sind, auch aus Kostengründen an der PV laden mittels neu zugelegten E-Auto statt neuen Verbrenner. Und dann fängt wieder das große Rechnen an: Mit Wärmepumpe im Betrieb und PV im Betrieb könnte man einen Teil des Wärmebedarfs des Gebäudes mit eigener PV bedienen, sodass die mittlerweile installierte Wärmepumpe bei mir in der Firma am heutigen Sonntag nur Tagsüber den Fußboden des Gebäudes hochgeheizt hat, die dort eingespeicherte Wärme mich heute über die Nacht bringt und am Montag Morgen nach Aufgang der Sonne wieder angefangen wird, dass die Wärmepumpe wieder reinen PV-Strom zieht.
Und dass mittlerweile auch in anderen Betrieben gerechnet wird, ist nicht von der Hand zu weisen. Eine Straße weiter ist ein mittelständischer Betrieb mit ein paar Dutzend Mitarbeitern auch schon dazu übergegangen. Einige Mitarbeiter fahren dort Plug-In Hybride als Dienstfahrzeuge, auf dem Dach des Betriebs wurde letztes Jahr eine sehr große PV Anlage montiert und dieses Jahr wurden bisher 4 Ladesäulen fertiggestellt, wo die Mitarbeiter deren E-Autos laden können, sicherlich auch mit PV-Strom - hab zumindest noch nicht gesehen, dass dort Nachtschicht gearbeitet wird.

Das Labern in Politiker-Manier hat noch nie Dinge umgesetzt. Um Dinge umzusetzen, muss man sich Gedanken machen und Dinge umsetzen. Das ist wie beim Sport, wenn ich ein Ergebnis sehen will an meinem Körper, dann brauch ich nicht drüber labern, was die beste Strategie ist im Fit - da muss ich hingehen und machen. Labern und blöd daherreden kann jeder, das Ergebnis zählt.

Passend dazu ist dieses Video. Hier wird aufgezeigt was genau in letzter Zeit passiert. Für Alle die meinen das nichts passiert oder kaum jemand an etwas arbeitet und nur gelabert wird



Und ich kann für mich sagen, dass mich FFF tatsächlich damals zum Umdenken bewegt diverse Dinge umzustellen hat und nicht Herr Musk. Dadurch hab ich mich mit Einzelnen Aspekten beschäftigt.

HardAndSoft

Übersetzt: Du stirbst lieber am Klimawandel, als Dich von den falschen Leuten retten zu lassen.

Ja und nebenbei essen wir noch Babys...

Counterweight

Ja und nebenbei essen wir noch Babys...

Den Verdacht hatte ich schon länger. Sind schliesslich sehr viele (zur Zeit) Kinderlose im Forum.

Sich für Klimaschutz einsetzen und ein Bewusstsein dafür entwickeln ist schon richtig und wichtig.
Was mich stört ist, dass diese Bewegung nicht überparteilich ist, sondern meistens nur für die Grünen wirbt. Viele führende Köpfe sind auch Mitglieder bei den Grünen bzw. Grüner-Jugend. Das erklärt auch diesen Wokeness, rumgegendere, herbeifantasierter Patriachat und Linksextremismus in der Bewegung.

Wozu eine CO2 Steuer gut sein sollte, leuchtet mir bis heute nicht ein. Am meisten wird dadurch die Unterschicht ärmer.
Und die Herstellung von E-Autos ist gerade auch nicht klimafreundlich.
Ich bin der Ansicht, es würde mehr helfen, wenn man Regenwälder aufforsten würde.

Das Klimaschutzprogramm der FDP hat mich ehrlich gesagt am meisten überzeugt, leider hat die FDP ihren Programm über Bord geworfen, weil die unbedingt mit den Grünen koalieren wollten.

HardAndSoft

Übersetzt: Du stirbst lieber am Klimawandel, als Dich von den falschen Leuten retten zu lassen.

Ein Tipp: Man kann sich auch für Umweltschutz einsetzen, ohne dabei politisch radikal zu sein. Ich bezweifle, dass FFF unsere "Weltretter" sind. Das einzig gute, was ich zu FFF zu sagen habe, ist dass sie sich ursprünglich gegründet haben für eine gute Sache. Ansonsten sind sie leider immer negativ aufgefallen. Vorallem jetzt, wo sie sich für irgendwelche links-rechts-alle-sind-nazis Ideologien einsetzen, anstatt sich auf ihre Kernkompetenz zu fokussieren. Wenn sie wirklich den Planeten retten wollen, sollten sie das schleunigst tun, anstatt weißen Menschen vorzuschreiben, welche Frisur sie zu tragen haben.

Capt. Clark

Ein Tipp: Man kann sich auch für Umweltschutz einsetzen, ohne dabei politisch radikal zu sein. Ich bezweifle, dass FFF unsere "Weltretter" sind. Das einzig gute, was ich zu FFF zu sagen habe, ist dass sie sich ursprünglich gegründet haben für eine gute Sache. Ansonsten sind sie leider immer negativ aufgefallen. Vorallem jetzt, wo sie sich für irgendwelche links-rechts-alle-sind-nazis Ideologien einsetzen, anstatt sich auf ihre Kernkompetenz zu fokussieren. Wenn sie wirklich den Planeten retten wollen, sollten sie das schleunigst tun, anstatt weißen Menschen vorzuschreiben, welche Frisur sie zu tragen haben.

Wer macht es denn sonst? Wer bewirkt tatsächlich etwas? Oder ist da sowas wie eine Empörung a la "Man müsste mal was tun, aber nicht mit diesen Leuten" und es passiert - gar nichts?
Haben wir tatsächlich so viele Weltenretter zur Auswahl, dass wir uns den genehmen aussuchen können?
"Superman, Batman, Iron Man, och nee, ich lass mich vom Hulk retten. Ach nee, der ist ja grün."

Und auf das Argument von Dark E, dass die Umweltschützer einer Umweltschutzpartei zu nahe stehen, muss man auch erst Mal kommen.

HardAndSoft

Wer macht es denn sonst? Wer bewirkt tatsächlich etwas? Oder ist da sowas wie eine Empörung a la "Man müsste mal was tun, aber nicht mit diesen Leuten" und es passiert - gar nichts?
Haben wir tatsächlich so viele Weltenretter zur Auswahl, dass wir uns den genehmen aussuchen können?
"Superman, Batman, Iron Man, och nee, ich lass mich vom Hulk retten. Ach nee, der ist ja grün."

Und auf das Argument von Dark E, dass die Umweltschützer einer Umweltschutzpartei zu nahe stehen, muss man auch erst Mal kommen.

Genau, niemand außer die tolle FFF-Bewegung setzt sich für den Klimawandel ein. Wenn dir das Thema wichtig wäre, würdest du zumindest ein paar Namen kennen, die etwas für die Umwelt getan haben. Das erstaunt mich doch jetzt, dass laut dir scheinbar niemand sonst etwas tut. Und dazu direkt mal die Gegenfrage: Was genau hat die FFF-Bewegung denn getan? Haben die Windräder aufgestellt? Forschen die an der Kernfusion? Setzen die sich für die Wiederinbetriebnahme von AKWs ein? Forschen die an Luftfilter, welche CO2 aus der Atmosphäre saugen und umwandeln? Nein? Achso, ja was machen sie denn dann überhaupt, außer Demonstrieren und Leuten vorschreiben, wie sie zu leben haben?

Dark E

Und die Herstellung von E-Autos ist gerade auch nicht klimafreundlich.

.

Du spielst vermutlich auf die Akkus an. Ja das ist ausbaufähig. Allerdings muss man das E-Auto im gesamten betrachten:

https://www.autobild.de/artikel/e-au...g-3729677.html

Capt. Clark

Genau, niemand außer die tolle FFF-Bewegung setzt sich für den Klimawandel ein. Wenn dir das Thema wichtig wäre, würdest du zumindest ein paar Namen kennen, die etwas für die Umwelt getan haben. Das erstaunt mich doch jetzt, dass laut dir scheinbar niemand sonst etwas tut. Und dazu direkt mal die Gegenfrage: Was genau hat die FFF-Bewegung denn getan? Haben die Windräder aufgestellt? Forschen die an der Kernfusion? Setzen die sich für die Wiederinbetriebnahme von AKWs ein? Forschen die an Luftfilter, welche CO2 aus der Atmosphäre saugen und umwandeln? Nein? Achso, ja was machen sie denn dann überhaupt, außer Demonstrieren und Leuten vorschreiben, wie sie zu leben haben?

Du nennst kein Gegenbeispiel, also kennst Du keinen.
Und was FFF macht, ist wesntlich wichtiger als alles von Dir genannte: Die üben öffentlichen Druck aus und sorgen dafür, dass für die ganzen Massnahmen überhaupt Mittel bereit gestellt werden. Es gibt keine Forschung und keine Veränderung ohne Geld.

HardAndSoft

Du nennst kein Gegenbeispiel, also kennst Du keinen.
Und was FFF macht, ist wesntlich wichtiger als alles von Dir genannte: Die üben öffentlichen Druck aus und sorgen dafür, dass für die ganzen Massnahmen überhaupt Mittel bereit gestellt werden. Es gibt keine Forschung und keine Veränderung ohne Geld.

Doch, tue ich. Hinter den Dingen, die ich genannt habe, stecken Forscher und Investoren. Bill Gates ist einer davon, um mal ein Beispiel zu nennen. Ich kann dir auch weitere Namen aufzählen. Die bewirken WIRKLICH etwas.

Von dem öffentlichen Druck spüre ich merkwürdigerweise nichts, den FFF angeblich ausübt. Ich bin schon seit vielen Jahren an den Themen interessiert, gerade aus technologischer Sicht. Ich habe zu all den von mir genannten Themen wissenschaftliche Artikel gelesen und verfolge die Themen seit Jahren nebenbei. Diese Dinge sind es m.M.n., die unseren Planeten retten können und werden. Aber eine Bewegung, die anderen ihre linkspolitische Ideologie aufdrückt, die nichts mit Klimaschutz zu tun hat, wird es sicher nicht. Bei keinem der von mir genannten Themen hat FFF auch nur irgendetwas beigetragen.

Capt. Clark

Genau, niemand außer die tolle FFF-Bewegung setzt sich für den Klimawandel ein. Wenn dir das Thema wichtig wäre, würdest du zumindest ein paar Namen kennen, die etwas für die Umwelt getan haben. Das erstaunt mich doch jetzt, dass laut dir scheinbar niemand sonst etwas tut. Und dazu direkt mal die Gegenfrage: Was genau hat die FFF-Bewegung denn getan? Haben die Windräder aufgestellt? Forschen die an der Kernfusion? Setzen die sich für die Wiederinbetriebnahme von AKWs ein? Forschen die an Luftfilter, welche CO2 aus der Atmosphäre saugen und umwandeln? Nein? Achso, ja was machen sie denn dann überhaupt, außer Demonstrieren und Leuten vorschreiben, wie sie zu leben haben?

In dieser Form und Weise das es endlich auch wirklich tief in der Bevölkerung ankommt, hat es halt so gesehen eben erst FFF geschafft.
Klar gibt es viele Parteien und auch verschiedene Organisationen die sich für die Rettung des Klimas einsetzen, aber wie viele kann man da genau benennen ? FFF hat diesen menschengehachten Klimawandel doch erst wirklich medial und mit Nachdruck behandeln können.

Counterweight

Den Eindruck hat man schon länger. Die Bewegung ist nur noch ein ideologisches Sammelbecken, mehr nicht. Das Interesse an dieser Gruppierung schwindet auch immens, deswegen muss man wohl mit immer radikaleren Mitteln auffallen. Auf deren Social Media Kanälen klickt ja noch nicht mal mehr ein Bruchteil der Follower die Beiträge an. Die sind mittlerweile wie so YouTube Kanäle, die Millionen Abonnenten haben, aber keine 1000 Views auf ein Video zusammentragen können. Jeder abonniert, aber niemanden interessiert der Inhalt bzw. nicht mehr.

Sollten sich Friday for Idiots nennen.