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  1. #281
    JokerofDarkness

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Zitat Pumpkin04 Beitrag anzeigen
    Machete kills

    Als im Rahmen des Grindhouse-Projects von Tarantino und Rodriguez damals der "Machete"-Trailer gezeigt wurde, fand ich das richtig witzig! Als der Film dann auch noch tatsächlich gedreht wurde, hab ich mich ebenfalls gefreut wie Hacke! Und "Machete" war auch ein mit Abstrichen richtig cooles Filmchen mit Charme, Flair und Trashfaktor. Dass "Machete kills", die ebenfalls per Fake-Trailer angekündigte Fortsetzung, dann auch noch erschien ... damit hätte ich eigentlich nicht gerechnet. Und ich muss leider feststellen: es hätte nicht sein müssen!

    "Machete kills" fehlt über fast die gesamte Länge jeglicher Charme, Witz und Liebenswertigkeit des ersten Teils. Soviel Ideenlosigkeit, gezwungen und aufgesetzt wirkende "Handlung" und Flachwitzigkeit hätte ich Robert Rodriguez nicht zugetraut. Wo man im ersten Teil noch über manch Plattitüde oder ein Logikloch lacht, bleibt es einem hier im Hals stecken. Beispiel: ausweglose Situation. Kameraschwenk zum Himmel, wo zwei Helikopter auftauchen, die man natürlich nicht schon Minuten vorher hören konnte. Drei Sekunden später hat sich ein komplettes Squad-Team auch schon abgeseilt und greift in den Kampf ein ... und solche hirnlosen Szenen reihen sich nahtlos aneinander. Klar, ich erwarte natürlich keinen in sich logisch geschlossenen Handlungsbogen, aber dieser Film treibt es da einfach zu weit und erzeugt nur noch Kopfschütteln. Da kann auch die Riege an Darsteller-Stars ( Jessica Alba, Michelle Rodriguez, Lady Gaga, Mel Gibson und und und ... ) nichts mehr retten.

    Fazit: albernes, ideenloses und mitleiderregendes Machwerk. So überflüssig wie die mit Sicherheit auch noch erscheinende Fortsetzung: "Machete kills again - in space!"

    Note: 2 / 10
    Gestern gab es diesen Streifen auch bei mir und ich kann die schlechten Wertungen absolut nicht verstehen, denn Machete kills ist ein ganz eindeutiger Vertreter des Exploitationfilms.

    Exploitationfilm (von engl. exploitation → „Nutzbarmachung“ oder auch „Ausbeutung“) ist eine kategorisierende Bezeichnung für Filme, die reißerische Grundsituationen ausnutzen, um mittels der exploitativen Darstellung vornehmlich von Sex und Gewalt über die damit erreichten Schauwerte affektiv auf den Zuschauer zu wirken.

    Insbesondere im Film zeigt sich ein komplexes System von Zweitverwertungen mit fließenden Grenzen vom Schund bis hin zum kulturellen Gegenentwurf. Die 1960er-, 1970er- und 1980er-Jahre waren die Blütezeit des sogenannten Exploitationfilms im Kino. Zu diesen Filmen rechnet man kostengünstig produzierte Filme, die auf den Erfolgswellen erfolgreicherer „Sandalenfilme“, Western, Polizei-, Sex- und Horrorfilmen mitschwimmen wollten. Exploitation-Produktionen besaßen folglich meist vergleichsweise geringe technische und schauspielerische Standards.
    Quelle: Wikipedia

    Und schon gleich zu Beginn des Films zeigt Rodriguez, dass er mit dem (Fake?) Trailer zu Machete Kills Again … In Space! genau das vorhat:



    Wer danach noch Logik vom Hauptfilm erwartet, der sitzt mehr als eindeutig in der falschen Vorstellung. Und so meuchelt sich Machete durch eine zusammengeklaubte Story, mal mit und mal ohne Machete durch Horden von Bösewichtern. Dabei fährt Rodriguez wirklich alles auf, was es so an schlechten Klischees für so ein billiges Trashmovie nur gibt: Sex, Gewalt, absurde Storytwists, fehlende Logik, flache Gags und einen einsilbigen Helden gepaart mit deftigen Splattereinlagen.

    Ja an sowas muss man schon Spaß haben können, ansonsten wird der Film wohl definitiv zur Folter. Rodriguez schafft es meiner Meinung nach aber sogar seinen Erstling köstlich zu persiflieren und mit Mel Gibson wohl einen der größten Bondbösewichte für den Film zu verpflichten. Nur Christopher Walken himself hätte die Rolle wohl besser spielen können.

    Ist Machete kills nun der bessere Machete? Diese Frage muss man ganz klar verneinen. Er ist eine solide Fortsetzung die vieles nochmal verwurschtet und nur noch mal absurder darstellt. Da sich der Film aber zu keiner Zeit ernst nehmen will, ist das auch in Ordnung, wobei bei dem x-ten abgetrennten Kopf oder Gliedmaßen ist die Luft dann einfach auch mal raus und man ist kurz vor so etwas wie Gleichgültigkeit. In genau diesem Moment baut Rodriguez irgendeine Abstrusität ein und reißt das Ruder nochmal rum, aber der Nachgeschmack bleibt.

    Alles in allem erhält Machete kills von mir 7/10 abgetrennte Köpfe und ich freue mich auf den Wechsel der Location ins All mit blauer Lasermachete.

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    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #282
    RNY RNY ist offline
    Avatar von RNY

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Ich finde Machete Kills einfach ein wenig überladen, aber wie Du schreibst sind solche Art von Filmen eben auch genau dazu da, um einfach auf die Kacke zu hauen, unkonventionell zu sein und Grenzen zu brechen. Dennoch finde ich Ihn ca. 20-30min zu lang (Einige Szenen hätte man straffer gestalten können, da wie erwähnt eine Ermüdung eintritt), das ist ein wenig schade. Aber auch ich freue mich auf den Ausflug ins Weltall

  4. #283
    JokerofDarkness

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Zitat barnetta Beitrag anzeigen
    Aber auch ich freue mich auf den Ausflug ins Weltall
    Also wenn er da so Sachen wie Moonraker und Star Wars verwurschtet, dann kann das richtig durchgeknallt im besten 70er Style werden.

  5. #284
    Pumpkin04

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Zitat JokerofDarkness Beitrag anzeigen
    Gestern gab es diesen Streifen auch bei mir und ich kann die schlechten Wertungen absolut nicht verstehen, denn Machete kills ist ein ganz eindeutiger Vertreter des Exploitationfilms.
    Mir ist schon klar, was er ist und was man von ihm erwarten, bzw. nicht erwarten darf.
    Dennoch zündet er bei mir einfach nicht und macht schlichtweg keinen Spaß!

  6. #285
    JokerofDarkness

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Das sollte kein Angriff gegen Dich sein. Deine Rezi musste halt nur stellvertretend für all die schlechten Bewertungen herhalten.

  7. #286
    Dark E Dark E ist offline
    Avatar von Dark E

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    ...
    X Men: Zukunft ist Vergangenheit

    Handlung:
    Spoiler öffnen



    Kritik:
    Filme, in denen es um Zeitreisen geht, haben durchaus ihre Logikfehler und das beweist leider auch dieser Film. Der Anfang des Films sieht so aus, als ob da was fehlen würde. Man sieht nicht wie die X Men aus der Zukunft überhaupt in diese Lage geraten sind und woher diese Kampfroboter mit Mutantengenen überhaupt her kommen und wieso Wolverine überhaupt soweit in die Vergangenheit reisen muss und woher die das wissen wohin sie müssen.
    Was auch nicht geklärt wird, ist auch, wie zum Hänker der Professor X überhaupt in der alten Zukunft wieder am Leben sein kann. Man muss sogar einbisschen im Internet recherieren, um herauszufinden dass es einpaar ganz kleine Hinweise nach den Credits von X-Men 3 und Wolverine 2 gibt, aber dennoch reicht es nicht. Man hätte es im jetzigen Film Aufklären sollen und nicht einfach mittendrin anfangen und diese wichtigen Fragen offen lassen mit den paar Kleinen Hinweisen.
    Eine Produzentin hat zwar bestätigt, dass die Blu-ray veröffentlichung des Films mit einem Director's Cut versehen wird, aber ob in den zusätzlichen Szenen alle Offenen Fragen geklärt werden und ob die Szenen im Film zu sehen werden oder nur als Bonusmaterial unter Extras, bleibt noch offen.


    Pro:
    • Spannung
    • interessante Story, trotz Logikfehler
    • einpaar Schauspieler aus der Trilogie sind wieder mitdabei, auch wenn sie nur kurz zu sehen sind.



    Contra:
    • Die Trilogie wurde überflüssig gemacht. Nach der Änderung der Vergangenheit sind in der neuen Zukunft die Geschehnisse aus der Trilogie + Origins + Weg des Kriegers nie passiert worden, ausser nur in Wolverines Erinnerungen. Das stört mich, besonders stört es, wenn man die älteren Teile gut fand.
    • Die Reihenfolge lässt sich schwieriger einzuordnen. z.B. wenn ich mir diesen Film auf Blu-ray hole und es vor der Trilogie einordne, dann passt es nicht. Wenn ich es nach der Trilogie einordne und später X-Men: Apokalypse raus kommt, was sich chronologisch in der veränderten Vergangenheit abspielt, dann passt die Anordnung wieder nicht.
    • unüberlegtes Handeln der Figuren z.B. war es denn nötig Magneto aus dem Gefängnis zu befreien? Nein. Er war nicht mal eine Schlüsselfigur. Es ging ja nur um Mystique. Wolverine und Xavier hätten es doch wissen müssen. Man hätte Magneto vielleicht anders im Film einbringen können.



    Logikfehler im Film:
    Spoiler öffnen



    Fazit:
    Teils verwirrende Story. Die Macher hätten sich Zeit lassen und ein besseres Drehbuch schreiben sollen.


    5 oder 6/10 Punkten. (Je nachdem wie die Director's Cut Version wird.)

    ...

  8. #287
    Dione

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Habe eben auch wieder einen Film gesehen.

    Liebe im Gepäck

    Eine Romantikkomödie.

    Grobe Handlungsübersicht
    Eine Frau versucht in 30 Tagen, pünktlich zur Hochzeit ihrer Schwester, den geeigneten Mann zu finden.

    Kritik
    Naja, mir kommt es so vor, als gäbe es derartige Stories zu Hauf. Eine Frau versucht verzweifelt vor der Hochzeit von jemandem, einen Mann zu finden.
    Der Film an sich war gar nicht Mal so schlecht und die Aufmachung hat mir auch sehr gut gefallen. Man konnte allerdings von vorneherein ahnen, dass
    Spoiler öffnen
    .
    Jedenfalls.. Da ich auf dieses Genre sehr stehe.. Mag vielleicht ein wenig klischeehaft sein, fand ich den Film total in Ordnung.

    Ich gebe dem Film 7/10 Punkten.

  9. #288
    Allstar Allstar ist offline
    Avatar von Allstar

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Zitat TrueValue Beitrag anzeigen
    Boyhood: Dreistündiger Film über das Aufwachsen eines amerikanischen Jungen. Wurde über 12 Jahre gedreht. Wer nur auf Action steht oder viel Handlung ist hier leider falsch (genauso wie bei No Turning Back). Mir hat der Film gut gefallen, jedoch habe ich auch einige kleinere nicht so wichtige Kritikpunkte. Letztendlich hat auch er es auf eine herausragende 8.5/10 geschafft, ich fand ihn jedoch "schlechter" als No Turning Back.
    lg
    Interessant. Finde Boyhood mit großem Abstand einer der besten Filme des Milleniums und aller Zeiten, ein weiterer großer Erfolg für Richard Linklater. Abgesehen von wenigen doch fiktiv wirkenden Momenten, ist er meiner Meinung nach fehlerfrei.
    Zumindest nominierungsmäßig dürfte er diese Award-Season auch abräumen und bin froh, dass es endlich mal ein Film ist, der es sehr viel mehr verdient hat, als die ganzen transparenten Oscar-Köder.

  10. #289
    TrueValue TrueValue ist offline
    Avatar von TrueValue

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Boyhood ist definitiv einzigartig und auch absolut super. Als Film des Milleniums würde ich persönlich ihn nicht bezeichnen, meine Freundin und ein Freund denken aber ähnlich wie du. Ist letztendlich Geschmackssache. Ich fand ihn definitiv klasse und wie von mir beschrieben herausragend aber es gibt mehrere Filme, die mir persönlich besser gefallen haben in den letzten 3 Jahren.

  11. #290
    Allstar Allstar ist offline
    Avatar von Allstar

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Als Film des Milleniums würde ich ihn auch nicht bezeichnen.
    Finde es auch interessant, wie da die Meinungen auseinandergehen können.

  12. #291
    RNY RNY ist offline
    Avatar von RNY

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Mal wieder Lust auf eine kleine Review.....

    Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    American Hustle

    Abriss - Handlung:
    Ende der 70er im schillernden New York: Irving Rosenfeld besitzt mehrere Waschsalons, aber sein Geld verdient er mit dubiosen Geldgeschäften und Kunstfälschungen. Mit Hilfe seiner Geschäftspartnerin und verführerischen Geliebten Sydney Prosser hat er es zu einem kleinen Vermögen gebracht. Als der überambitionierte FBI-Agent Richie DiMaso den beiden brillanten Trickbetrügern auf die Schliche kommt, lässt sich das Gaunerpaar auf einen ungewöhnlichen Deal ein: DiMaso setzt die beiden als Lockvögel auf die Politikprominenz New Jerseys an. Vor allem auf den Bürgermeister von Camden, Carmine Polito, hat er es abgesehen. Hinter dessen Saubermann-Image vermutet er Korruption und Mafiaverbindungen. Am Ende könnte es allerdings Irvings unberechenbare und eifersüchtige Ehefrau Rosalyn sein, die die gesamte Operation zum Platzen bringt...

    Kritik:
    Staraufgebot, an den Oscars nominiert für die "Big Five" und dennoch ging man leer aus. Und auch ich wurde nicht zu 100% warm mit dem Aufbau und den Figuren der Geschichte. Der Beginn des Films ist aber schon mal ein kleines Meisterwerk, Irving richtet sich mühsam sein Toupet, nur damit es 5min später schon wieder zunichte gemacht wird. Ab da hatte ich grosse Erwartungen an den Film, die leider nicht erfüllt wurden. Ich finde z.b die Figur von Irving Rosenfeld (Bale) etwas überzeichnet und unglaubwürdig (Der Typ soll sexy sein und vertrauenswürdig, sorry, aber Bale sieht aus wie ein aufgequollener Triebtäter). Bale kann dafür wenig, er spielt seinen Part grossartig. Ich hätte die Figur einfach anders gezeichnet.

    Die Story dreht sich um Grunde genommen um einen grossen "Clou", der sich etwa aber Mitte des Films langsam abzeichnet. Der Film schafft es daher lange etwas undurchsichtig zu sein, was die Motivation der Figuren und deren handeln genau bedeutet, und ob da ein Doppelspiel stattfindet oder nicht. Leider fand ich auch die Figur der Rosalyn (Lawrence) etwas blass, und ich habe langsam dass Gefühl dass Jennifer Lawrence zwar eine gute Schauspielerin ist, jedoch einfach zu wenig Facettenreich agieren kann und egal welche Emotion Sie spielt, es könnte jede Figur aus jedem Ihrer Filme sein.

    Der restliche Cast überzeugte mich aber sonst durchwegs, Amy Adams spielt so sexy wie nie und auch Bradley Cooper zeigt dass er kein Jahrhundert Talent ist, aber sich flexibel in jede Rolle einspielen kann und man Ihm gerne zuschaut. Fast am besten gefallen hat mir Jeremy Renner, jedoch ist sein Part eher bescheiden, dafür äusserst unterhaltsam gespielt. Aber zurück zur Story.....

    Der Film schwankt von genial bis durchschnittlich was die Dialoge und Wendungen angeht, und man hat zu Beginn immer das Gefühl dass einem hier ein zukünftiger Kultfilm vor die Augen kommt, was durch den nicht aufdringlichen aber sehr passenden Soundtrack auch immer unterstrichen wird. Dennoch schafft es der Film nicht diese Hürde zu nehmen, zu verworren wird die Geschichte und daher unnötig kompliziert erzählt. Es gibt versch. Subplots mit denen sich die Figuren herumschlagen müssen, die der Geschichte leider ein wenig den "Drive" rausnehmen.

    Dass das Drehbuch also unnötig kompliziert zu sein scheint ist das eine, was der Regisseur daraus macht ist das andere. Und ich muss sagen, es ist schade dass David O. Russell es nciht geschafft hat das Potenzial voll auszuschöpfen. Ich vermisse die Leichtigkeit eines Boogie Nights, die Coolness eines Tarantinos oder einen klaren Aufbau wie z.b bei "Der Clou" oder "Oceans 11". So bleibt American Hustle am Ende ein guter Film, aber eben doch keiner der einem lange in Erinnerung bleibt oder wirklich überzeugen kann um Ihn zu den ganz grossen Filmen zu zählen bei denen es um eine ähnliche Thematik geht.

    Fazit:
    Guter Film, gut gespielt, Setting und Musik passen. Leider unnötig kompliziert aufgebaut und das "gewisse Etwas" fehlt einfach.

    Von mir gibt das 7 von 10 Kreditanträgen

  13. #292
    TrueValue TrueValue ist offline
    Avatar von TrueValue

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Sehe das genauso, hatte aufgrund der vielen Oscar Nominierungen und nach Silver Linings Playbook relativ hohe Erwartungen und wurde dann mehr oder minder enttäuscht.
    Habe es ebenfalls bei 7/10 belassen, da der Film, wie du bereits gesagt hast auch gute Momenten hat aber eben das gewisse Etwas fehlt.

  14. #293
    JokerofDarkness

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Godzilla is back - so könnte eine mögliche Überschrift lauten, denn die Verwandtschaft zu den japanischen Filmen ist unübersehbar und die waren Trash auf jeglicher Ebene. Von daher sollte man hier kein Hochglanzfilmchen im Stil der ganzen Comicadaptionen jüngster Tage erwarten. Das bekommt man nämlich hier nicht, auch wenn einem der Vorspann an Hulk erinnert oder ging es nur mir so? Die Story passt, wie für solche Streifen üblich, auf die halbe Seite eines Bierdeckels. Umso überraschender ist dann aber doch die Entwicklung des Films und der durchaus ruhige Szenenaufbau. Bitte hier nicht verwechseln mit langatmig oder langweilig, denn der Film schafft es die Spannung immer mehr aufzubauen. Von der Warte war ich positiv überrascht. Das Ganze wird zudem tontechnisch noch superb untermalt, mit teilweise echt heftigen Tiefbassattacken oder eher einer Batterie an Salven. Wenn dieser Godzilla loslegt, dann wischt er mit Emmerichs Version definitiv den Boden. Allein der erste Schrei vom "Gott aller Monster" lässt einem Gänsehaut bekommen - fantastisch.

    Wo Licht ist, da ist auch Schatte und hier ist viel Schatten, denn der Film ist streckenweise so düster, dass es einfach nur dunkel ist. Ich habe während des Films zwei mal an den Bildeinstellungen rumgemacht, um ein bissl Licht ins Dunkel zu bringen. Mit dem Ergebnis, dass das Bild aufgraute und man genauso wenig sehen konnte. Dazwischen sind allerdings auch Szenen die schön hell und scharf sind, von daher ist mein Gesamteindruck etwas verhalten. Ohne Frage sieht man mehr, als im unsäglichen zweiten AvP, aber überzeugt hat mich dieses extrem dunkle Bild nur 2x, als Godzilla loslegte. Denn da würde es kurz taghell im sonst komplett dunklen Raum. Hach das erinnerte mich dann auch wieder an die alten Trashgranaten aus Japan. Ich war allerdings froh, dass ich nicht zur 3D Version gegriffen habe, denn das kann bei soviel dunklen Szenen nur ein Reinfall werden, denn die Brillen schlucken noch mehr Licht.

    Aufgrund Vanilla Disc, sind die Extras einfach nur mau, aber das ist ja mittlerweile leider Standard.

    Fazit: Würdiger Neuanfang eines alten Themas, welches filmisch sehr gut umgesetzt wurde, bildtechnisch nicht wirklich überzeugen konnte, aber dafür mit einer hervorragenden Tonspur aufwarten kann. Ich freue mich jedenfalls auf einen weiteren Teil und vergebe aufgrund hohem Unterhaltungswert 8,5/10 Monstern.

  15. #294
    Mizzy Mizzy ist offline
    Avatar von Mizzy

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    22 Jump Street (2014)

    Jenko (Channing Tatum) und Schmidt (Jonah Hill) gehen mal wieder Undercover, diesmal am College, um die Hintermänner eines fiesen Drogenrings dingfest zu machen.
    22 Jump Street geht gleich weiter, wie der Vorgänger aufgehört hat: Jenko und Schmidt in Schwierigkeiten, die sie sich natürlich selbst eingebrockt haben, was unweigerlich in einer wirren Verfolgungsjagd endet. Vorwissen ist aber nicht nötig, um den Film zu verstehen, denn das meiste erklärt sich gleich von selbst. Spätestens, wenn Captain Dickson (Ice Cube) mit dem neuen Auftrag an die beiden herantritt, sollte alles klar sein.
    Das beste und was meiner Meinung nach den Film wirklich gut macht, ist die Chemie zwischen Tatum und Hill. Die Rollen sind ihnen auf den Leib geschnitten. Die Story ist nicht wirklich neu und die Gags häufig auch nicht, aber es macht Spaß den beiden zuzuschauen und sich mit dem Film treiben zu lassen.

    Fazit: Würdige Fortsetzung, was bei solchen Filmen ja nicht immer zu erwarten ist. Wem 21 Jump Street Spaß gemacht hat, der soll ruhig einen Blick riskieren.

    Meine nichtige Wertung: 8/10

  16. #295
    Pumpkin04

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Kick Ass 2

    Es mag ja Leute geben, die an zweiten Teilen generell was auszusetzen haben und da immer das Haar in der Suppe finden ... ich gebe zu, dass auch ich sehr kritisch an KA2 herangegangen bin...
    Und, was soll ich sagen: es war unbegründet und nutzlos! Kick Ass 2 kicks ass!!!!!

    Klar, die Teenie- und Pupertätsklamotte, die irgendwie immer im Hintergrund schwelt, nervt manchmal ... aber dieses anarchische, niemals einzuordnende, bunte, chaotische Gesamte ist einfach nur göttlich und viel, viel besser, als es die "Expandables" jemals sein werden!

    "Kick Ass 2" ist einfach kompromisslos daneben, grotesk, schrill und blutig.
    Im Grunde richtet sich das Ganze an Fans der "MIB-Reihe": Logik interessiert uns nicht, Hauptsache es rockt!

    Note: 9/10

  17. #296
    TrueValue TrueValue ist offline
    Avatar von TrueValue

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    Ich bin damals neutral an den Film rangegangen, fand den Vorgänger super aber Teil 2 gehört für mich zu den schlechtesten Filmen aller Zeiten.
    Nicht lustig, sinnlose Gewalt, sinnlose Story etc. Wollte damals aus dem Kino gehen.

    Habe gerade Mystic River von Eastwood gesehen. Seit Monaten habe ich mich auf den Film gefreut. Schauspielerische Leistung ist herausragend aber der Plot i.m.O einfach nur schwachsinnig, an den Haaren herbeigezogen etc. Der Film hatte von der Grundstimmung ein hohes Potenzial, hat aber alles in den letzten 30 min versaut. Bin sehr enttäuscht.

    Nächstes Wochenende geht es dafür mit Prisoners weiter, habe hier nur Gutes gehört und Freunde beteuern mir, dass dieser meinen Geschmack treffen würde. Bin sehr gespannt, weiß zum Glück noch nichts über den Film aber sieht schon mal gut aus. (anhand Bildern und Bewertungen)

    lg

  18. #297
    vieraeugigerZyklop vieraeugigerZyklop ist offline
    Avatar von vieraeugigerZyklop

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    Maleficent - Die dunkle Fee

    Ich bin nicht der größte Jolie Fan doch hier machte ich mal eine Ausnahme. Zum Glück. Hier wird die Geschichte mal umgedreht und die aus Dornröschen bekannte Maleficent zum Hauptcharakter befördert. Sie ist hier zunächst eine friedvolle Fee die einen Menschen kennen lernt und sich mit ihm anfreundet, später entstehen auch Gefühle zwischen ihnen. Wie es halt so kommt wendet sich der spätere König Stefan von Maleficent ab. Vorgaukelnd sie zu warnen vor den Menschen sehen sie sich als Erwachsene wieder. Stefan schneidet mit einer List Maleficent die Flügel ab und die Geschichte nimmt halbwegs ihren Lauf wie wir sie kennen...

    Und genau deswegen gefällt mir der Film so. Die Story wirft ein interassantes Licht auf eine alternative Version der Dornröschen Geschichte, die mir sogar besser gefällt als das Original. Makeficent verkommt hier eher zur tragischen Figur. Tricktechnisch wird hier gewohnt gute Disney Kost geboten, die Animationen der Fabelwesen sind super und auch sehr niedlich gemacht.

    Was ich dem Film anzukreiden habe ist das mir Maleficent zu direkt zu der vebitterten Figur gerät und König Stefans Beweggründe auch sehr eindimensional sind.

    Ich vergebe hier 8/10 Punkten da dies, wie erwähnt, eine wirklich interessante Version einer bekannten Geschichte ist.

  19. #298
    RNY RNY ist offline
    Avatar von RNY

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    Gestern Abend endlich im Player gehabt......

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    Robot & Frank

    Abriss - Handlung:
    In nicht allzu ferner Zukunft haben echte Büchereien, Autos ohne Elektroantrieb und menschliches Pflegepersonal nur noch nostalgischen Wert. Das gleiche gilt auch für Franks 'gute alte Zeiten' als einer der berühmtesten Juwelendiebe Amerikas. Heute ist er ein alter, vergesslicher Eigenbrötler, der aus Spass höchstens noch geschnitzte Deko-Seifen mitgehen lässt und sich ansonsten auf die Begegnungen mit der Büchereiangestellten Jennifer freut.
    Als ihm sein Sohn Hunter einen Pflege-Roboter aufzwingt, gerät sein Alltag gewaltig durcheinander. Frank ist genervt und möchte sich bestimmt nicht von einer 'Maschine' bemuttern lassen. Jedoch merkt er bald, dass Robot zu viel mehr taugt als nur für die Hausarbeit und gesunde Mahlzeiten. So dauert es nicht lange bis sein elektronischer Helfer zu seinem Komplizen wird, um seiner grössten Leidenschaft nachzugehen - dem Stehlen...

    Kritik:
    Also Science Fiction Fan muss es nicht immer "Kawumm" Action mit Aliens oder Hyper Futuristischen Designs sein. Manchmal reicht es auch wenn eine Geschichte einfach mitten aus dem Leben mit einem glaubwürdigen und fassbaren SciFi Touch daherkommt, ohne einem eine Zukunft vorzusetzen die eher an eine Utopie erinnert. Und genau solch ein Film ist den Machern hier gelungen.

    Wer also einen Film erwartet bei dem schwebende Autos rum"fahren", oder alle 5m ein Roboter grüsst, der ist hier definitv falsch. Der Fokus liegt nicht auf einem SciFi Setting, sondern ganz klar in der Beziehung der Figuren.

    Von Anfang an schliesst man z.b Frank ins Herz, und spätestens wenn sein "Robot" Kumpel dazu kommt, beginnt eine herrliche Reise in einen kurzen Lebensabschnitt des Protagonisten, in dem sich moralische, zwischenmenschliche und philosophische Fragen und Probleme ergeben. Gespickt mit dem nötigen Humor, damit man die durchaus nachdenklichen Momente besser verdauen kann.

    Eine Buddy Dramödie der besonderen Art welche sich mit einer ruhigen Erzählweise in einem ganz engen Kosmos abspielt. Und genau das macht den Film meiner Meinung auch aus. Dazu erwartet den Zuschauer auch eine Story die am Ende eine mehr oder weniger grosse Überraschung bereit hält welche sehr berührend ist. Ein stimmiger Film der einem zum nachdenken anregen kann, aber in erster Linie einfach nur auf eine schöne Art sehr unterhaltsam ist.

    Fazit:
    Herrlicher Film über das Älter werden, Freundschaft und die Zukunft.

    Von mir gibt das 9 von 10 Schlossknacker

  20. #299
    RNY RNY ist offline
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    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    15 Jahre zu spät, aber besser spät als nie

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    Magnolia

    Vorwort:
    Wenn man sich mit Paul Thomas Anderson und seiner Biographie beschäftigt, muss man wahrlich von einem Wunderkind Hollywoods sprechen. Ohne je auf einer Filmschule gewesen zu sein, verfilmte er schon in jungen Jahren einen meiner absoluten Lieblingsfilme,
    Boogie Nights. Ich ziehe hier gerne auch einen Vergleich zu einem anderen Wunderkind, Trantino. Denn wenn Tarantino ein echter Könner bei „Edel-Trash“ Filmen ist , dann ist
    Anderson wohl zweifelsohne ein echter Meister was „Edel-Arthouse“ Filme angeht. Auch haben beide das Privileg Ihre eigenen Drehbücher schreiben und auch verfilmen zu dürfen, was eben meistens „kompletter“ wirkt als eine Auftragsarbeit.
    Ich habe Magnolia vor ca. 10 Jahren das erste mal gesehen, und fand den Film zwar gut, aber nicht überragend. Da ich aktuell aber am aufarbeiten von Andersons Werken bin (There Will Be Blood habe ich z.b auch noch nicht gesehen), habe ich mir Magnolia noch einmal in Ruhe angesehen.


    Abriss - Handlung:
    Magnolia – das ist der Name eines großen Boulevards, der mitten durch das San Fernando Valley führt. Innerhalb eines Tages kreuzen sich hier die Wege von neun empfindlich verletzten Seelen. Fernsehmagnat Big Earl Partridge liegt im Sterben. Während seine Frau Linda daran zu zerbrechen droht, versucht Pfleger Phil den letzten Wunsch des alten Mannes zu erfüllen: Er will dessen Sohn Frank ausfindig machen. Aber Frank T.J. Mackey, ein berühmter und egozentrischer Sex-Guru, hat ein für alle Mal mit dem Vater gebrochen. Auch Jimmy Gator, Moderator von Partridges erfolgreichster Game-Show, weiß, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Seine kokainabhängige Tochter Claudia will ebenfalls nichts von einer Aussöhnung wissen, verliert ihr Herz jedoch an den unsicheren Cop Jim Kurring. Währenddessen hadert auch Gameshow-Wunderkind Stanley Spector mit seinem ehrgeizigen Vater. Und Donnie Smith, einst wie Stanley als Kindergenie gefeiert, steht vor den Trümmern eines verkorksten Lebens

    Kritik:
    Magnolia ist mit seinen 3 Stunden Laufzeit kein Film den man sich wohl noch schnell am Feierabend reinzieht um danach gleich ins Bett zu gehen. Es ist ein Mammut Film, und oft habe ich gelesen dass sich die 3 Stunden dank der Genialität wie 2 Stunden anfühlen. Ich kann das nicht ganz bestätigen.

    Der Film bietet versch. Protagonisten in versch. Storylines welche aber alle in der gleichen zeitlichen Abfolge (24 Stunden in LA) spielen und sich an gewissen Stellen überschneiden und kollidieren. Doch gerade diese Überschneidungen wirken auf mich an einigen Stellen eher unerheblich und konstruiert. In dieser Hinsicht finde ich z.b Filme wie LA Crash oder 11:14 „gewaltiger“ was die Intensität angeht. Auf jeden Fall ist die Figurenzeichnung schon fast perfekt, und dabei nimmt sich der Film viel Zeit um die Figuren und Ihr „Verlangen“ zu
    zeigen, ja fast schon verschwenderisch werden einzelne Szenen auf einer Länge gezeigt, wo andere Filme- bzw. Filmemacher sich wohl nur halb so lange Zeit genommen hätten.

    Man sieht hier wieder alte Bekannte aus Andersons Vorgänger (Boggie Nights) welche alle auf ähnlich hohem Niveau Ihren Charakteren Ausdruck verleihen. Genial! Auch die Regie muss ich an dieser Stelle loben. Anderson hat einfach ein Auge wie man eine Szene zeigen muss damit Sie eindrücklich, spannend oder aufwühlend wirkt. Die Kameraführung ist genau nach meinem Geschmack. Zusammen mit der abermals guten musikalischen Untermalung, kommt die richtige Stimmung auf.

    Der Film gipfelt dann auch in einem genialen Finale, einem Ereigniss welches alle Figuren zusammen und doch getrennt voneinander erleben. Über Sinn- oder Unsinn der Art (Was regnet es denn da) kann man sich streiten, der philosophische Ansatz ist aber klar erkennbar auch mit den Verweisen auf die Exodus Stelle (Habe ich auch erst nach Recherche erkannt dass das so viel vorkommt).

    Der Film bietet also alles was ein perfekter Film haben muss, oder? Gut geschrieben und gespielte Figuren! 1A Cast! Eine (bzw. mehrere) Story/s welche einem gut auf den Emotionen reiten lässt! Ein sehr guter Soundtrack welcher zur richtigen Zeit in der richtigen Szene kommt! Ein packendes Finale! Ja das bietet der Film alles, und dennoch kann ich Ihn nicht als Meisterwerk betiteln. Der Film war mir eine Spur zu lang, man fühlt die 3 Stunden Laufzeit, welche auf Grund lang gezogener Szenen entstanden ist. Ich versteh warum das so gemacht wurde, aber es muss nicht jedem gefallen. Daher kommt es auch dass man beim Übergang zum dritten Akt denkt: „Jetzt kommt das Finale“, aber danach fast ein wenig enttäuscht ist dass es nur ein „kleiner „Höhepunkt war, denn man sich nach der langen Melancholie aber auch herbeisehnt.

    Auch sind mir die Handlungsstränge zu wenig ineinander verwoben und würden wohl auch prima autonom
    funktionieren. Aber das ist meckern auf hohem Niveau. Man darf sagen dass dem Regisseur und Drehbuchautor auch hier ein ganz besonderer Film gelungen ist, der aber meiner Meinung nach nicht an die Explosivität seines Vorgängers herankommt. Wenn man bedenkt dass Anderson noch keine 30 Jahre alt war als er Magnolia
    gemacht hat, dann erstaunt es um so mehr dass der Film wirkt als sei er von einem Altmeister. Er war (Und ist) eben ein Wunderkind welches Filme macht, die nicht jeder machen kann.

    Fazit:

    Faszinierender Film der jedoch ein wenig mehr Dynamik vertragen könnte und daher eine Spur zu lange wirkt.
    Von mir gibt das 8.5 (Gaaanz knapp an der 9 vorbei) von 10 Fröschen

  21. #300
    Zodiac Hunter Zodiac Hunter ist offline
    Avatar von Zodiac Hunter

    AW: Hobbykritiker - Diesen Film habe ich zuletzt gesehen

    Ein verstörender Film, nicht wahr? Magnolia hängt einem noch lange nach, finde ich...
    Spoiler öffnen

    es gibt wohl auch ganz viele Anspielungen mit Zahlen in dem Film..
    Habe auch the Master von ihm gesehen, auch ein langsamer intensiver Film..
    An There will be blood habe ich mich bis jetzt noch nicht herangetraut..

Seite 15 von 77 ErsteErste ... 51415162535 ... LetzteLetzte

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