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  1. #1101
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Kennt denn niemand mehr Russls Teekanne?

    „Wenn ich behaupten würde, dass es zwischen Erde und Mars eine Teekanne aus Porzellan gäbe, welche auf einer elliptischen Bahn um die Sonne kreise, so würde niemand meine Behauptung widerlegen können, vorausgesetzt, ich würde vorsichtshalber hinzufügen, dass diese Kanne zu klein sei, um selbst von unseren leistungsfähigsten Teleskopen entdeckt werden zu können. Aber wenn ich nun zudem auf dem Standpunkt beharrte, meine unwiderlegbare Behauptung zu bezweifeln sei eine unerträgliche Anmaßung menschlicher Vernunft, dann könnte man zu Recht meinen, ich würde Unsinn erzählen. Wenn jedoch in antiken Büchern die Existenz einer solchen Teekanne bekräftigt würde, dies jeden Sonntag als heilige Wahrheit gelehrt und in die Köpfe der Kinder in der Schule eingeimpft würde, dann würde das Anzweifeln ihrer Existenz zu einem Zeichen von Exzentrik werden. Es würde dem Zweifler in einem aufgeklärten Zeitalter die Aufmerksamkeit eines Psychiaters einbringen oder die eines Inquisitors in früherer Zeit.“
    – Bertrand Russell: Is There a God? (http://www.cfpf.org.uk/articles/religion/br/br_god.html) Übersetzung und Link aus Wikipedia (Russells Teekanne – Wikipedia)
    Ist geht eben auch darum, das es eine Wahrscheinlichkeit gibt. Ich frage mich, wieso noch keiner das hier mit den Holocaust verglichen hat, denn:
    -Die Belege sind nur einschlägig.
    -Wir werden quasi aufgrund des Gesetzes gezwungen, daran zu glauben das es passiert ist.
    -Es hier gnügend Verschwörungstheorien und Wiedersprüche gibt.

    Könnte man also gut mit Religion vergleichen, findest du nicht?
    -Einschlägige Belege (Also nicht wirklich nachweisbar, wenn man z.B Geisterfotos alle als Fake hält)
    -Einige Länder zwingen dich auch an einen Gott zu glauben
    -Jesus sei über das Wasser gelaufen usw.

    Also wie siehts aus?
    Wenn es den Holocaust gab, dann gibt es also auch einen Gott.
    Ich weiß, diese Aussagen von mir sind vieleicht markaber im Zusammenhang, aber denkt doch mal darüber nach.

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    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Schau dir mal diesen Bereich an. Dort ist für jeden was dabei!
  3. #1102
    Cyanwasserstoff Cyanwasserstoff ist offline
    Avatar von Cyanwasserstoff

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    @Cao Cao : Die Leichenfunde wurden wahrscheinlich kuenstlich hergestellt. Das beweist eindeutig, dass Wissenschaftler bereits in der Lage sind, das menschliche Skelett naturgetreu, chemisch - wie biologisch, kuenstlich herzustellen. Auch gab es keine Funde von Dinosauerierknochen. Es wurde alles genauestens nachgebildet, sodass jede Analyse, selbst die der C-14 Methode, zum Ergebnis kommen wuerde, es sei echt gewesen. Somit sind die DNA Tests als nichtig zu werten, da es muehelos moeglich ist, diese nachzubilden und es kuenstlich wie ein Verbrechen aussehen zu lassen.

    Genauso laecherlich werte ich den Vergleich von Religion zum Holocaust. Auch wenn die genaue Anzahl der Opfer nicht mehr bestaetigt werden kann, so weisen die Leichenfunde gewisse Muster auf, die auf Richtigkeit der Anklage schliessen lassen.

    Und zu den angeblichen Fotos von Geistern : Wuerde es nicht eine weltweite Berichterstattung zur Folge haben, wenn ein Foto einwandfrei den Beweis liefern wuerde, dass "Geisterwesen" existent seien ?

  4. #1103
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cyanwasserstoff Beitrag anzeigen
    @Cao Cao : Die Leichenfunde wurden wahrscheinlich kuenstlich hergestellt. Das beweist eindeutig, dass Wissenschaftler bereits in der Lage sind, das menschliche Skelett naturgetreu, chemisch - wie biologisch, kuenstlich herzustellen. Auch gab es keine Funde von Dinosauerierknochen. Es wurde alles genauestens nachgebildet, sodass jede Analyse, selbst die der C-14 Methode, zum Ergebnis kommen wuerde, es sei echt gewesen. Somit sind die DNA Tests als nichtig zu werten, da es muehelos moeglich ist, diese nachzubilden und es kuenstlich wie ein Verbrechen aussehen zu lassen.
    Ich habe nicht gesagt, das es keine toten gab, nur sind die Bedingungen des Todes, oder eben die Leute die in den KZs umkamen doch recht fraglich.
    Bezüglich dessen habe ich eine interessante Seite für dich. Diese Seite befasst sich mit dem Holocuast und stellt einiges klar. Sie behauptet nicht das es kein Holocaust gab, sondern deckt einige Behauptungen seitens mancher Autoren auf, die sich nur anhand der Medien Geld machen wollten und somit auch viel Müll erzählten, über das was damals angeblich passiert sei. Lies dir die Seite aufmerksam durch, bis zum Ende:

    Falsche Holocaust-Behauptungen (Teil 1)

    Und nein, diese Seite ist keine Rechtspropaganda, noch wird sie von irgendwelchen rechten Organen unterstützt.

    Zitat Cyanwasserstoff Beitrag anzeigen
    Genauso laecherlich werte ich den Vergleich von Religion zum Holocaust. Auch wenn die genaue Anzahl der Opfer nicht mehr bestaetigt werden kann, so weisen die Leichenfunde gewisse Muster auf, die auf Richtigkeit der Anklage schliessen lassen.
    Siehe den oben genannten Link.

    Zitat Cyanwasserstoff Beitrag anzeigen
    Und zu den angeblichen Fotos von Geistern : Wuerde es nicht eine weltweite Berichterstattung zur Folge haben, wenn ein Foto einwandfrei den Beweis liefern wuerde, dass "Geisterwesen" existent seien ?
    Nein, weil kein Wissenschaftler dieser Welt ein gefälschtes Geisterfoto, von einen echten Geisterfoto unterscheiden kann.
    Grund dafür ist, das diese Leute tendenziel nicht an übernatürliche Dinge glauben. Sie würden ein echtes Foto nehmen was aus ihrer Sicht falsch ist. Sie brauchen ein echtes Foto, um erst überhaupt vergleichen zu können, ob es sich um eine Fälschung handelt.

  5. #1104
    Cyanwasserstoff Cyanwasserstoff ist offline
    Avatar von Cyanwasserstoff

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Nein, weil kein Wissenschaftler dieser Welt ein gefälschtes Geisterfoto, von einen echten Geisterfoto unterscheiden kann.
    Grund dafür ist, das diese Leute tendenziel nicht an übernatürliche Dinge glauben. Sie würden ein echtes Foto nehmen was aus ihrer Sicht falsch ist. Sie brauchen ein echtes Foto, um erst überhaupt vergleichen zu können, ob es sich um eine Fälschung handelt.
    Es laesst sich auch auf technischen Wege ueberpruefen, indem man die Ausgangssituation detailgetreu simuliert oder sogar den Schauplatz an sich als Grundlage der Analyse nimmt.

    ZUm Thema Holocaust : Natuerlich haben gewisse Leute eine Geschichte erfunden, um daraus Profit zu schlagen, dass beweist dennoch nicht das Gegenteil. Und auch bleibt ungeklaert, wieso es so viele Massengraeber gab.

  6. #1105
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cyanwasserstoff Beitrag anzeigen
    Es laesst sich auch auf technischen Wege ueberpruefen, indem man die Ausgangssituation detailgetreu simuliert oder sogar den Schauplatz an sich als Grundlage der Analyse nimmt.
    Was irgendwie nie gemacht wurde....
    Parawissenschaftler z.B werden gleich als Lügner angesehen.


    Zitat Cyanwasserstoff Beitrag anzeigen
    ZUm Thema Holocaust : Natuerlich haben gewisse Leute eine Geschichte erfunden, um daraus Profit zu schlagen, dass beweist dennoch nicht das Gegenteil. Und auch bleibt ungeklaert, wieso es so viele Massengraeber gab.
    Es geht hier um das Prinzip. Das dort Menschen umgekommen sind will ich nicht leugnen, aber das gewisse Behauptungen nun in unserer Weltgeschichte drin stehen, obwohl dies nur aufgrund von Zeugenaussagen passierte, sehe ich als Staatsverunglimpfung. Die Leute sollten diese Tatsache gefälligst wieder richtig stellen. In den Massengräbern denke ich mal werden wohl weniger Juden drinne gewesen sein, als andere Leute. Das aber die armen, unbeteiligten Juden nicht die Anerkennung erhalten, die sie verdienen, anstatt diese Autoren die nur Lügenmärchen schreiben finde ich eine Sauerei.
    Ich empfehle zudem das Buch: "Neger, Neger, Schornsteinfeger". Es zeigt einen halbafrikanischen Jungen der während des dritten Reiches in Deutschland lebte. Laut seiner Aussage hat er zwar gesehen das Leute verschleppt wurden, aber selbst er bezweifelt das dort Mord in so großen Stil passiert war.
    Dies ist im Grunde eine genau so wertbvolle (Wertlose Aussage).
    Lügner wie Elie Wiesel, Misha Defonesca, Kosinski und wie sie alle heißen, haben zur Wahrheit wenig beigetragen, da eben entscheidende Dinge gelogen waren.

  7. #1106
    OmegaPirat OmegaPirat ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Ist geht eben auch darum, das es eine Wahrscheinlichkeit gibt. Ich frage mich, wieso noch keiner das hier mit den Holocaust verglichen hat, denn:
    -Die Belege sind nur einschlägig.
    -Wir werden quasi aufgrund des Gesetzes gezwungen, daran zu glauben das es passiert ist.
    -Es hier gnügend Verschwörungstheorien und Wiedersprüche gibt.
    Meine Güte. Dazu gibt es sogar Filmaufnahmen. Hast du noch nie eine Dokumentation darüber gesehen? Dort werden häufig Originalaufnahmen gezeigt, wie die ganzen Leichenberge verscharrt werden. Deswegen meist nur im Spätprogramm zu finden.
    Die Realität des Holocausts ist leider evident. Ich wünschte er wäre es nicht.
    Aber Verschwörungstheoretiker wollen nur das glauben was sie glauben. Ein Moslem wollte mir mal weiß machen, dass Einstein auch Theist gewesen sei. Ich habe Originalschriften mit der Originalhandschrift von Einstein vorgelegt, die dies widerlegen. Anstatt den eigenen Fehler zuzugeben, wurde behauptet, dass die Schriften gefälscht worden seien.
    Originalschriften sind in diesem Zusammenhang aber das stärkste Argument, welches möglich ist, wird dieses abgelehnt, ist es unmöglich jemanden von seinem Irrglauben abzubringen. Angenommen es gäbe Zeitreisen. Ein Holocaustleugner würde den Holocaust auch abstreiten, wenn man mit ihm zum Ort und zur Zeit des Geschehens reist. Was er sich davon verspricht weiß ich nicht.

  8. #1107
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Wenn es den Holocaust gab, dann gibt es also auch einen Gott.
    Anders als für die Existenz von Gott, gibt es für den Holocaust sehr wohl Belege.

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Ich habe nicht gesagt, das es keine toten gab, nur sind die Bedingungen des Todes, oder eben die Leute die in den KZs umkamen doch recht fraglich.
    Die Bedingungen stehen doch in keinster Form in Frage, auch die Auswahl der Opfer nicht. (http://www.annaberger-annalen.de/jah...r.5%20Kap7.pdf)



    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Ein Holocaustleugner würde den Holocaust auch abstreiten, wenn man mit ihm zum Ort und zur Zeit des Geschehens reist. Was er sich davon verspricht weiß ich nicht.
    Ziemlich so verhält es sich mit Glauben an Götter. Selbst ein unzweifelhafter Beweis würde nicht zur Einsicht führen - das ist in Etwa so wie mit den Piratenanhängern und der "Politik", die ihre Führungsoffiziere machen. Ein gutes Beispiel für eine solche grundsolide Erkenntnismauer sind wohl die Moslems und ihre Weigerung den eingemauerten schwarzen Stein Hadschar al-Aswad untersuchen zu lassen. Ihr Glaube, der Stein verfärbe sich weil er dunkle Seelen aufnehme, ließe sich unzweifelhaft mit einem simplen Oxidationsvorgang erklären. Eine zentrales sektisches Symbol des Islam würde so als recht profan und ungöttlich entlarvt werden, nämlich das der im vorislamsichen Arabien weit verbreitete Steinkult nur ein Relikt einer anderen Götzenverehrung eingeügt wurde. Und weil der Stein sich veränderte, nämlich oxidierte, musste schnelle eine Story her um eine Kultstätte für den sich gerade neu entwickelnden Islam her. Jeder Moslem wendet, oder sollte sich wenigstens dahin wenden, gen Mekka - die Kaaba - wenn er such auf Knien auf seinem Teppich breitmacht. Was wenn nun offiziell würde, dass sie ein Stück Weltraumgestein als Pilgerziel verehren und ihm zubeten????

    Das sind alles nachprüfbare und bekannte Fakten. Die Existenz eines Gottes jedoch nicht....

  9. #1108
    Sir Onkl Happy

    AW: Religion - gut oder schlecht?


  10. #1109
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Meine Güte. Dazu gibt es sogar Filmaufnahmen.
    Dessen bin ich mir bewusst. Ich glaube auch das es sich um echte Aufnahmen handelt.

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Hast du noch nie eine Dokumentation darüber gesehen? Dort werden häufig Originalaufnahmen gezeigt, wie die ganzen Leichenberge verscharrt werden. Deswegen meist nur im Spätprogramm zu finden.
    Natürlich. Dort hieß es unter anderen des öfteren das es über 6 Millionen Juden waren die starben. Hier der erste Fehler. Während des gesammten zweiten Weltkriegs starben INSGESAMMT 6 Millionen. Darunter weniger Juden, als Alliierte, oder Deutsche. Auch einige Zigeuner, und leider Gottes auch Menschen die vom Schicksal benachteiligt wurden. Der zweite Fehler hieß, das die meisten Juden in Gaskammern umgebracht wurden. Die meisten allerdings starben den Hungertod, da zur damaligen Zeit es kaum noch Nahrung gab. Das zählte aber auch für deutsche Insassen, oder eben Allierten in Kriegsgefängnissen.

    Zu deinnen Leichenbergen und diese Massengruben. Dies waren ebenfalls nicht alles Juden, gab es doch genug Deutsche, die selbst in Konzentrationslager gebracht wurden, weil sie sich gegen das Regime gewehrt haben. Und selbst davon wurden die wenigsten vergast, sondern verhungerten.

    Natürlich macht das den Kohl auch nicht fett und rettet uns aus dieser Verantwortung, aber dennoch sollten einige Sachen in der Geschichte mal wieder verändert werden.
    Ich las zudem auch Bücher von einigen "angeblichen" KZ Insassen, fand aber eine Internetseite, wo eben einiger dieser Autoren (Die auch die damalige Geschichte geprägt haben), als Lügner identifiziert worden. Einer war nie in einen Kz gewesen, der andere hatte keinen einzigen aus seiner Familie im KZ verloren, sondern lebten diese alle Bereits in der USA. In einen anderen Lager hat es laut den Autor eine Gaskammer gegeben, was aber wiederlegt wurde. Dennoch wurde seine Aussage in der Geschichte als Fakt dargelegt. Das sind Juden die sich am Leid der anderen Juden ergötzt haben und mit ihren Storys sich eine goldene Nase verdient haben. Ich weiß ja nicht wie du das siehst...

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Die Realität des Holocausts ist leider evident. Ich wünschte er wäre es nicht.
    Natürlich, das sind Indianermorde und die Sklaverei doch auch. Dennoch wurde hier nichts unternommen, um diese Leute zu entschädigen.

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Aber Verschwörungstheoretiker wollen nur das glauben was sie glauben. Ein Moslem wollte mir mal weiß machen, dass Einstein auch Theist gewesen sei. Ich habe Originalschriften mit der Originalhandschrift von Einstein vorgelegt, die dies widerlegen. Anstatt den eigenen Fehler zuzugeben, wurde behauptet, dass die Schriften gefälscht worden seien.
    Ok, davon habe ich jetzt nicht so viel Ahnung, aber woher weißt du das dies Einstein seine Originalschrift war?
    Anhand einer Orginalkopie, die man auch fälschen kann? Ich gehe mal davon aus das es sich um Einsteins Schrift handeln, würde da ich auf manche Leute vertraue, aber wie sicher ist man sich da?

    Zitat OmegaPirat Beitrag anzeigen
    Originalschriften sind in diesem Zusammenhang aber das stärkste Argument, welches möglich ist, wird dieses abgelehnt, ist es unmöglich jemanden von seinem Irrglauben abzubringen. Angenommen es gäbe Zeitreisen. Ein Holocaustleugner würde den Holocaust auch abstreiten, wenn man mit ihm zum Ort und zur Zeit des Geschehens reist. Was er sich davon verspricht weiß ich nicht.
    Natürlich, aber wir haben diese Zeit nicht durchlebt. Wir wissen nur Heute und nicht Gestern. Hätten wir die Möglichkeit in die Vergangenheit zu reisen, denke ich mal das dort viel aufegdeckt wurden wäre. Besonders das die Alliierten auch nicht ganz unschuldig waren. Oder evtl. das Hitler am Ende gar keinen Einfluss mehr hatte, sondern sein Kabinett die Macht übernommen hat. Ich habe mich zudem sehr stark mit den Thema Rudolf Hess auseinander gesetzt. Sein Pfleger, behauptete das Hess umgebracht wurde. Dieser Pfleger war aber nicht voreingenommen. Der hat auch ein interessantes Buch geschrieben. Natürlich nahmen sich gleich die NPD Leute dieses Buch als Vorbild um IHRE VERSCHWÖRUNGSTHEORIEN zu untermauern. Gerade weil solche Leute wie NPD und DVU Anhänger sich an jeder Kleinigkeit halten, wird die Erzählung des Augenzeugen gleich als Lüge dargestellt, weil es eben voreingenommen ist. Da haben die Rechten aber auch selbst schuld....naja die Linken sind auch nicht besse

    Hier sonst noch mal ein Link zu den jüdischen Autoren:

    Falsche Holocaust-Behauptungen (Teil 1)

    PS: Nein ich bin kein voreingenommener Nationalsozialist, noch fröhne ich das Töten von Unschuldigen. Ich suche nur nach der Wahrheit und eine Bereinigung.

    Meine Frage:

    Warum ist es NUR verboten den Holocaust zu leugnen?
    Wieso nicht das töten von anderen, oder eben das leugnen, das die Erde Rund sei?
    Warum wurden wir als Haupttäter im ersten Weltkrieg angesehen, obwohl es eine Auseinandersetzung zweier anderer Länder war? Nur weil wir sie unterstützt haben?
    Der zweite Weltkrieg ist meienr Meinung nach aus der Not entstanden. Hätte es keinen ersten Weltkrieg gegeben, hätten Deutswchland keinen zweiten anzetteln müssen.

    Andere Frage:
    Warum müssen wir uns jedes Jahr entschuldigen, obwohl unsere Generation damit nichts zu tun hat, und es kaum noch welche gibt, die diese Zeit komplett durchlebt haben?

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Anders als für die Existenz von Gott, gibt es für den Holocaust sehr wohl Belege.
    Ach nein? Diese Belege sind nicht aktuell. Im Grunde genau so viel Wert, wie ein Beleg aus der Bibel

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Die Bedingungen stehen doch in keinster Form in Frage, auch die Auswahl der Opfer nicht. (http://www.annaberger-annalen.de/jah...r.5%20Kap7.pdf)
    Für mich schon....

  11. #1110
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Außerdem weiß ich nicht mal über was du noch reden möchstest, wenn du doch all deine Antworten hast. Sowas nennt man dann "jemanden vorführen", und nicht "diskutieren" :-/
    Da nennt man jemanden aufklären - nicht vorführen

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Es liegt nur daran herauszufinden welche Religion aufgrund von Glauben entstanden sind und aufgrund von Manipulation. Letzteres könnte man aber mit einer Verschwörungstheorie gleichsetzen.
    Auf Glauben fußt wohl wohl jede Religion. Die Frage müsste lauten wer denn für den Glauben verantwortlich ist. Denn jene üben die wirkliche Macht aus. Der Spruch: Religion ist Opium für´s Volk" ist gar nicht so abwegig. Oder meinst du etwa, dass sich ebensoviele Menschen in Selbstmordattentaten opfern würden, wenn sie nicht quasi abhängig von der Droge Religion wären. Und genau hier sollte doch Religion aufhören - da wo sie Menschen manipuliert und benutzt. Das merken nur die meisten leider nicht. Nimm allein den Ehrenbegriff einer arabsichen Religion... Nirgendwo ist Religion und Leugnung von Religion so nahe beieinander wie bei dieser barbarischen Auffassung von Glauben.

    Der Zusammenhang zwischen "Ehrenmord" und Islam, so offensichtlich er auch ist, wird wie so gut jede negative Islamkritik vehement verfolgt. Und noch mehr, er wird durch das Totschlagargument "Islamophobie" immunisiert. Die Sharia kennt ein Fundamentalgut: Die einwandfreie Abstammung (weswegen Moslems ja auch Hitlers Judenmorde nicht ganz so kritisch sehen) und zählt darunter auch die Ehre auf. Übrigens, nicht die des Einzelnen, sondern die Reputation der Sippe!
    Die Enzyklopädie des Schariarechts betont die religiöse Pflicht, die sexuelle Integrität der Ehefrau und anderer weiblicher Sippenmitglieder zu verteidigen.

    Deswegen ist auch die Meinung - wie sie auch meine bisher war - Ehrenmorde hätten mit dem islamischen Glauben nichts zu tun - völlig unzutreffend.

    Und nun überleg mal was Glauben ist und was Manipulation!


    Die Evolution lässt nur Notwendiges überleben - das haben auch die Kirchen erkannt. Und sie stemmen sich mit aller Gewalt dagegen, Opfer der Evolution zu werden. Durch immer krasserer Strafen für "Ungläubige" und der Absegnung immer radikalerer Maßnahmen. Währen Katholenpädophile eine sichere Heimstatt in Kirchen gefunden haben, haben Moslems einen Legitimierungsapparat für Mordlust installiert. Da darf dann auch gerne mal ein kleiner Buchautor zum Abschuss frei gegeben - und jede Kritik als Islamophob zurück gegeben werden.

    Das ist Religion - nichts anderes. Alle anderen Kirchgänger sind nicht mehr und nicht weniger das Fußvolk einer Organisation (egal welcher), die sich bis heute verschließt wie keine Zweite.

  12. #1111
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Vertrete ich auch vollkommen deine Meinung außer...

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Das ist Religion - nichts anderes. Alle anderen Kirchgänger sind nicht mehr und nicht weniger das Fußvolk einer Organisation (egal welcher), die sich bis heute verschließt wie keine Zweite.
    So, ich gehöre also eine Organisation an? (Höchstens hier in Forumla )
    Nein als lutherainischer Evangele, gehöre ich zur Freikirche. Ich lebe vollkommen unabhängig von anderen Glaubensgemeinschaften und befasse mich mit sämtlichen religiösen Schriften. Natürlich zuerst mit den neuen Testament, da dies ja (Ich weiß, das willst du hören), die einzig wahre Offenbahrung ist *scherz*
    Aber ich glaube dennoch an einen Gott. Tue ich aber deshalb jemanden schaden, obwohl ich niemanden bekehre?
    Ich denke nicht.

    Ich gehe nicht auf die Straße und jage mich hoch, oder töte Unschulige (Obwohl letzteresd tun Kommunisten ja auch )

  13. #1112
    Exitus Exitus ist offline
    Avatar von Exitus

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Das passt hier zwar nur indirekt hinein, aber ich weiß gerade nicht wo ich es sonst fragen könnte.

    Ist irgendjemand im Besitz einer Quelle, die die Anzahl der Christen, Islamisten und Juden in Deutschland/Weltweit über die letzten Jahre hin, aufzeigt?

    Um noch etwas anderes extrem negatives an Religion mal ins Thema einzubinden: Das Schächten (ohne Betäubung). Was da für Videos kusieren in denen beispielsweise
    iwelche ****** Moslems reihenweise Kamele umbringen, während diese hilflos in eine Ecke gedrängt dabei zusehen müssen, wie ihre Artgenossen auf widerwertigste Weise langsam und erbärmlich sterben ist nur eine weitere Perversion, die sich durch den Glauben ergibt.
    -Klar was auf normalen Schlachthöfen so vor sich geht etc. ist auch teilweise echt widerlich, aber ergibt sich eher aus einer Form von Unmenschlichkeit heraus, Geldgier etc und "sollte" eig. nicht der Normalfall sein. Zumindest wird dies nicht aus einer Tradition heraus so durchgeführt.
    Aber Lebewesen, nach Möglichkeit noch ohne Betäubung, einen langen und schmerzhaften Todeskampf ausfechten zu lassen, weil ihr Gott das so will. Weil dieses wissenschaftlich erwiesene so entstandene Fleisch dann zwar wesentlich gefährlicher für uns Menschen ist, aber ihr Gott es so als rein und gut ansieht.....ist primitiv und hirnrissig.
    Hirnrissig wie so vieles. Aber das ist nur ein weiteres Beispiel, um noch einen anderen Aspekt aufzugreifen. Das so etwas dann auch noch in Deutschland toleriert wird ist dann noch eine andere Sache.
    MfG

  14. #1113
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Aber ich glaube dennoch an einen Gott. Tue ich aber deshalb jemanden schaden, obwohl ich niemanden bekehre?
    Ich denke nicht.
    Die Frage ist doch, ob der Glaube an Gott aus einem selbst kommt oder nicht. Als Evangele wurde dir deine Religionszugehörigkeit vermutlch durch die Eltern vermacht, den Konfirmationsunterricht hat man ja nicht ohne Grund mit einem finanziell sehr ansprechendem Ende versehen

    Wer sich zu einer Religion bekennt, hat sich meist nicht mit den Folgen beschäftigt - ein weiterer Grund warum Kirchen ein Zugehörigkeitsritual schon sehr früh zelebrieren und Abfall "vom Glauben" recht final bestraft. Von Freiheit im Glauben kann man also nicht sprechen, gäbe es den und den espekt vor Menschenrechten innerhalb der Kirchen, dann würde man Menschen selbstbestimmt aufwachsen lassen und im Erwachsenenalter fragen, ob sie zu einer Kirche gehören wollen.

    Daher ist die Frage ob du jemandem schadest eine rein rhetorische - natürlich schadest du jemandem wenn du diese Tradition forsetzt und deine eigenen Kinder bspw. im Säuglingsalter taufen lässt, oder nicht aufklärst, welche Verbrechen die jeweilige Kirche über die Welt gebracht hat. Würde man über die historischen Auswirkungen - und zwar positive wie negative - von Kirchen aufklären, käme sie sehr schlecht weg. Und das seit mehreren tausend Jahren. Wohingegen wir uns anmaßen eine ganze Nation wegen ganzen zwölf Jahren Mordlust in ewige Schuld zu stürzen....

  15. #1114
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Die Frage ist doch, ob der Glaube an Gott aus einem selbst kommt oder nicht. Als Evangele wurde dir deine Religionszugehörigkeit vermutlch durch die Eltern vermacht, den Konfirmationsunterricht hat man ja nicht ohne Grund mit einem finanziell sehr ansprechendem Ende versehen
    Nun meine beiden Eltern sind Atheisten, weshalb das wohl kaum der Fall ist. Ich habe Interesse am Religionsunterricht gehabt und so bin ich eben auf diese Weltanschaaungen gekommen. Zudem haben mich schon immer diese architektischen Kunstwerke was Kirchen angeht, fasziniert. Also besuchte ich viele solcher Gebäude in Hamburg auf. Dabei lernte ich eben den Glauben auch kennen. Und da es in Hamburg fast nur ausschließlich evangelische Kirchen gibt, befasste ich mich vorerst mit den Thema. Ich verglich es dann mit anderen Religion und kam zum Entschluss das diese mir mehr liegt. Somit ebnete ich mir den Weg aus eigenen Wunsch

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Wer sich zu einer Religion bekennt, hat sich meist nicht mit den Folgen beschäftigt - ein weiterer Grund warum Kirchen ein Zugehörigkeitsritual schon sehr früh zelebrieren und Abfall "vom Glauben" recht final bestraft. Von Freiheit im Glauben kann man also nicht sprechen, gäbe es den und den espekt vor Menschenrechten innerhalb der Kirchen, dann würde man Menschen selbstbestimmt aufwachsen lassen und im Erwachsenenalter fragen, ob sie zu einer Kirche gehören wollen.
    Deshalb bin ich ja nun auch der "Freikirche" beigetreten
    Ich muss mich keiner religiösen Mehrheit anschließen. Ich bin nicht an irgendwelche Pflichten gebunden. Das ist etwas was Religion ausmanchen sollte, wie ich finde. Zwang, oder eben in einer Religion hineingeboren zu werden finde ich genau so falsch, wie die von den Eltern vorbestimmte Ausbildung für ihr Kind.

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Daher ist die Frage ob du jemandem schadest eine rein rhetorische - natürlich schadest du jemandem wenn du diese Tradition forsetzt und deine eigenen Kinder bspw. im Säuglingsalter taufen lässt, oder nicht aufklärst, welche Verbrechen die jeweilige Kirche über die Welt gebracht hat. Würde man über die historischen Auswirkungen - und zwar positive wie negative - von Kirchen aufklären, käme sie sehr schlecht weg. Und das seit mehreren tausend Jahren. Wohingegen wir uns anmaßen eine ganze Nation wegen ganzen zwölf Jahren Mordlust in ewige Schuld zu stürzen....
    Wie bereits oben erwähnt, mache ich das alles freiwillig. Meine Kinder sollten schon selbst entscheiden, ob sie einer Religion angehören wollen, oder nicht. Man kann niemanden einen Glauben aufzwingen. Wenn sie lieber frei und absolut unabhängig von einer Religion sein wollen, dann wäre ich der letzte der meinen Kindern, Steine im Weg legen würde.

    Zu den Pro und Contra. Natürlich hat die Kirche auch Blut an den Händen, aber dies wurde ja gerade durch Leute wie Martin Luther verhindert indem er der katholischen Kirche den Rücken kehrte und sich nun des neuen Testamentes bekräftigte. Mir fällt spontan nicht ein, was die evangelische Kirche an Opfer gefordert hat. Die Greultaten wie Hexenverbrennung, Judenverfolgung, Kreuzzüge, Inquestition und co. waren die Handlung der manipulierten- katholischen Kirche =)

  16. #1115
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Zu den Pro und Contra. Natürlich hat die Kirche auch Blut an den Händen, aber dies wurde ja gerade durch Leute wie Martin Luther verhindert indem er der katholischen Kirche den Rücken kehrte und sich nun des neuen Testamentes bekräftigte. Mir fällt spontan nicht ein, was die evangelische Kirche an Opfer gefordert hat. Die Greultaten wie Hexenverbrennung, Judenverfolgung, Kreuzzüge, Inquestition und co. waren die Handlung der manipulierten- katholischen Kirche =)
    Wenn man, wie Du, aus freien Stücken zur evangelischen (oder einer beliebig anderen) gefunden hat, dann darf ich aber dein Wertesystem schon in Frage stellen. Auch die Evangelen haben enorm "Dreck am Stecken"; und das trotz ihrer kurzen Historie. Es geht vor allem darum, dass die Kirche sich nicht mehr "christlich" nennen dürfte, wollten sie den Namen ihres Propheten nicht in den Dreck ziehen. Das ist heute sichtbar an den sexuellen Mißbräuchen – also null Unterschied zu anderen christlichen Richtungen.


    Von neutestamentlichen Verheißungen – wie du sie anführst – ist rein gar nicht spürbar, hier wird die geistliche Ohnmacht ersichtlich und – noch viel perfider – sie wird selbstzufrieden rechtfertigt. Die Kirche(n) sind bei wesentlichen Lebensfragen nur auf massiven Druck hin zu Kompromissen bereit (Pille danach, Sterbehilfe etc.) und wirken ohnmächtig. Andrerseits wollen sie unser Leben ethisch leiten und demonstrieren so ihre Macht. Das ist nicht nur bei Evangelen ein Widerspruch in Sich. Ausübung der Macht findet vor allem im Pfarr- bzw. Priesteramt statt. Pfarrer erahlten ein gesichertes festes Einkommen und äußere Vergünstigungen und haben dabei "nur" Evangelische Theologie studiert und "nur" zwei kirchliche Examina abgelegt, aber kein staatliches. Sie sind also ohne weltliche Ausbildung – wollen aber Menschen in eben dieser Welt geistig leiten. Das ist exakt so widersprüchlich wie der islamische Ayatollah der Menschen in den Krieg schickt; und sich zu Haus gesüßten Tee reichen lässt während andere wegen seiner Worte sterben.

  17. #1116
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    [QUOTE=Nicoletta;4357806]

    Wenn man, wie Du, aus freien Stücken zur evangelischen (oder einer beliebig anderen) gefunden hat, dann darf ich aber dein Wertesystem schon in Frage stellen. Auch die Evangelen haben enorm "Dreck am Stecken"; und das trotz ihrer kurzen Historie. Es geht vor allem darum, dass die Kirche sich nicht mehr "christlich" nennen dürfte, wollten sie den Namen ihres Propheten nicht in den Dreck ziehen. Das ist heute sichtbar an den sexuellen Mißbräuchen – also null Unterschied zu anderen christlichen Richtungen.


    Ich sagte ja auch nicht das wir eine komplett weiße Weste waren. Doch im Vergleich zu den Katholiken verblassen unsere Praktiken regelrecht =)
    Außerdem ziehen wir damit nicht Jesus in den Dreckt. Er wollte den Frieden. Wir versuchen uns friedlich zu besinnen.

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Von neutestamentlichen Verheißungen – wie du sie anführst – ist rein gar nicht spürbar, hier wird die geistliche Ohnmacht ersichtlich und – noch viel perfider – sie wird selbstzufrieden rechtfertigt. Die Kirche(n) sind bei wesentlichen Lebensfragen nur auf massiven Druck hin zu Kompromissen bereit (Pille danach, Sterbehilfe etc.) und wirken ohnmächtig. Andrerseits wollen sie unser Leben ethisch leiten und demonstrieren so ihre Macht. Das ist nicht nur bei Evangelen ein Widerspruch in Sich. Ausübung der Macht findet vor allem im Pfarr- bzw. Priesteramt statt. Pfarrer erahlten ein gesichertes festes Einkommen und äußere Vergünstigungen und haben dabei "nur" Evangelische Theologie studiert und "nur" zwei kirchliche Examina abgelegt, aber kein staatliches. Sie sind also ohne weltliche Ausbildung – wollen aber Menschen in eben dieser Welt geistig leiten. Das ist exakt so widersprüchlich wie der islamische Ayatollah der Menschen in den Krieg schickt; und sich zu Haus gesüßten Tee reichen lässt während andere wegen seiner Worte sterben.
    Leider nein, das ist auch das Problem der Gesellschaft. Sie erklären sich in den Bereich religiös, pfeifen aber auf den Grundgedanken.
    Pfarre ist genau so eine Berufung wie jeder andere auch. Selbst wenn es keinen eigentlichen Nutzen hat. Das trifft ja auf viele Berufe zu.

  18. #1117
    pr0found pr0found ist offline
    Avatar von pr0found

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Pfarre ist genau so eine Berufung wie jeder andere auch. Selbst wenn es keinen eigentlichen Nutzen hat. Das trifft ja auf viele Berufe zu.
    Nana, das seh ich aber anders. Klar mag es die Frage sein, ob ein "eigentlicher Nutzen" bei der spritituellen Führung (die man sicherlich eh nicht durch ein Staatsexamen prüfen könnte, da fehlt es an Wissenschaftlichkeit; selbst ein Theologie-Studium besteht ja zum großen Teil aus auswendig lernen) einer Gemeinde besteht; aber viele seelsorgerische Abteilungen (bspw. Feuerwehr, Kampfstoffräumdienste,...) sind von Pfarrern besetzt - und diese erfüllen einen guten und sicherlich nützlichen Job. Dafür braucht es keinen Psychologen, ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein Notseelsorger ebenfalls Pfarrer sein darf und kann.

  19. #1118
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Ich sagte ja auch nicht das wir eine komplett weiße Weste waren. Doch im Vergleich zu den Katholiken verblassen unsere Praktiken regelrecht
    Im Angesicht Gottes vergleichst du? Lies mal dein Handbuch, da steht drin man sollte das nicht tun!

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Leider nein, das ist auch das Problem der Gesellschaft.
    Auch das ist ein Abschieben von Verantwortung. Die Kirche MUSS ja nun finanziell interessant sein, weil sie sich um nachwuchs sorgen muss. Da das durch Geistiges nicht mehr funktioniert, müssen halt andere Dinge her. damit befindet sich die Kirche allen schon in einem rein weltlichen Wettbewerb. Was mehr gibts dazu zu sagen? Mit Überzeugung bekommt man heute nicht einmal mehr Schäfer - wie soll es da mit den Schafen aussehen?

  20. #1119
    Cao Cao

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Im Angesicht Gottes vergleichst du? Lies mal dein Handbuch, da steht drin man sollte das nicht tun!
    Ein Vergleich zu anderen Religionen zu stellen ist kein Vergehen, wenn ein korruptes Handeln, und unrechtes Vorgehen erwiesen sind. Denn das ist von "Gott" nicht gewollt.


    Zitat Nicoletta Beitrag anzeigen
    Auch das ist ein Abschieben von Verantwortung. Die Kirche MUSS ja nun finanziell interessant sein, weil sie sich um nachwuchs sorgen muss. Da das durch Geistiges nicht mehr funktioniert, müssen halt andere Dinge her. damit befindet sich die Kirche allen schon in einem rein weltlichen Wettbewerb. Was mehr gibts dazu zu sagen? Mit Überzeugung bekommt man heute nicht einmal mehr Schäfer - wie soll es da mit den Schafen aussehen?
    Jeder Mensch trägt seine eigene Verantwortung. Es ist ehr so das man den Religionen Schuld zuschieben will, obwohl sie nicht unbedingt an allen beteiligt ist.

    Zitat Verdugo Beitrag anzeigen
    Nana, das seh ich aber anders. Klar mag es die Frage sein, ob ein "eigentlicher Nutzen" bei der spritituellen Führung (die man sicherlich eh nicht durch ein Staatsexamen prüfen könnte, da fehlt es an Wissenschaftlichkeit; selbst ein Theologie-Studium besteht ja zum großen Teil aus auswendig lernen) einer Gemeinde besteht; aber viele seelsorgerische Abteilungen (bspw. Feuerwehr, Kampfstoffräumdienste,...) sind von Pfarrern besetzt - und diese erfüllen einen guten und sicherlich nützlichen Job. Dafür braucht es keinen Psychologen, ich habe die Erfahrung gemacht, dass ein Notseelsorger ebenfalls Pfarrer sein darf und kann.
    Ok, vieleicht habe ich das auch etwas falsch ausgedrückt. Allerdings frage ich mich warum man immer darauf kommt, das solche Leute Theologie, oder dergleichen studieren müssen, wenn da doch schlussendlich behauptet wird, das es keinen Gott gibt (In Bezug auf das studieren.)

  21. #1120
    Nicoletta Nicoletta ist offline

    AW: Religion - gut oder schlecht?

    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Ein Vergleich zu anderen Religionen zu stellen ist kein Vergehen, wenn ein korruptes Handeln, und unrechtes Vorgehen erwiesen sind. Denn das ist von "Gott" nicht gewollt.
    Und das Geschehen in der evangelsichen Kirche ist gottgewollt?



    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Jeder Mensch trägt seine eigene Verantwortung. Es ist ehr so das man den Religionen Schuld zuschieben will, obwohl sie nicht unbedingt an allen beteiligt ist.
    Oh doch, nichts polarisiert so wie Religion - nimm doch die Diskussionen hier im Forum. Die eine Religion installiert Märtyrer und legitimiert Mord an Andersgläubigen -etwas wovon die christlichen Kirchen etwas abgerückt siind, während wieder eine Andere ganz lustig ihre Auszubildenden ficckt. Übrigend auch die Evangelen. Gottgewollt natürlich - schließlich führt der Weg in den Himmel über den Pimmmel. Oder was?



    Zitat Cao Cao Beitrag anzeigen
    Ok, vieleicht habe ich das auch etwas falsch ausgedrückt. Allerdings frage ich mich warum man immer darauf kommt, das solche Leute Theologie, oder dergleichen studieren müssen, wenn da doch schlussendlich behauptet wird, das es keinen Gott gibt
    Du musst echt nohmal nachlesen. Wie soll ein Mensch geistige Führung für den Alltag vermitteln, wenn ihm genau die Alltagsprobleme und Lösungsmethoden nicht erklärt werden? Wie bitte kann ein islamischer Priester, der aus der Türkei oder sonstwo für drei Jahre importiert wird, Moslems hier erklären, wie sie mit ihrer umgebenden Gesellschaft umzugehen haben? Das funktioniert ganz simpel nicht. Dich als Evangelen kann ich ansprechen, das selbe bei einem Moslem und ich bin Hauptdarsteller der nächsten Fatwa.

    Soviel zum Gut und Schlecht und zur Gesellschaftsnähe von Releigion...

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