Thema: Linkin Park

Echt ärgerlich. Da kauft man sich das neue Album bei iTunes und dann macht die Internetleistung einfach nicht mit =/.
Will auch das neue Album .

Hat eigentlich einer von euch dieses Telekom Street Gigs oder wie das heißt mit Linkin Park angeschaut?

Shakki

boah geht ja gar nicht Simon sagt immer Linking Park xD

Der Telekom Street Gig sah echt cool aus. Schade das ich nicht da war hatte nur das Video gesehn. Vor allem die alten Songs schön rüber gebracht ( Ja, ich gehör zu der Fraktion, die die ersten Alben von LP am Besten findet!)

So, dann mal meine Kritik in Punkten/Sternen 1-5, um meinen ersten Eindruck von der Scheibe loszuwerden:

Lost in the echo. 5
In my remains. 4
Burn it down. 5
Lies greed misery. 2
I'll be gone. 3
Castle of glass. 4
Victimized. 4 (leider viel zu kurz)
Roads untraveled. 3
Skin to bone. 2
Until it breaks. 2
Tinfoil. 2 (Bewertung als alleinstehender Track)
Powerless. 4

Alles in allem deutlich besser als der Vorgänger, allerdings auch nicht so gut wie ich es mir erhofft hatte.

Dann geb ich auch mal meine Bewertung ab. (1-10)

Lost in The Echo: 10 - absolut geiler Titel, ich denke den mag fast jeder
In My Remains: 8,5 - irgendwas fehlt mir hier, ist aber dennoch ein sehr guter Titel
Burn It Down: 9 - hat mir von Anfang an gefallen, Refrain hat leider bisschen wenig Power in der Stimme
Lies Greed Misery: 7,5 - für mich nur Mittelmaß
I´ll Be Gone: 10 - für mich der beste Titel des Albums, könnte glatt der Soundtrack für den neuen Transformer Teil sein
Castle Of Glass: 8 - toller Songtext, dümpelt leider nur vor sich hin
Victimized: 6 - geiler Refrain, behinderte Strophe
Roads Untraveled: 7.5 - tolles Piano, toller Text, leider zu langsam und diese Gong Geräusche nerven
Skin To Bone: 6 - eigentlich gut, aber ich muss irgendwann immer wegdrücken weils mich ankotzt
Until It Breaks: 1 - der größte Mist vom ganzen Album. Man denkt die waren da auf Drogen
Tinfoil + Powerless: 10 - einfach nur episch gut. Und was für ein geiler Songtext!

Alles in allem ein solides bis gutes Album!

So da das Album schon seit einiger Zeit draußen ist und meine große Zeit das Fantums schon länger nicht hoch ist, kommt dennoch nun meine Benotung des Albums. Das werde ich ähnlich wie meine Vorposter jedes Lied einzeln und dann ein Gesamtkommentar. Benotung klar 1 = miserabel 10 = absolut fantastisch. Dann fang ich mal an mit:

1. Lost In The Echo 5/10): Als ich den Song zum ersten Mal hörte, dachte ich "Wow, wie fängt denn das Lied bitte an?" War vorderein begeistert von dem Song. Doch mit mehrmaligen Hören versank diese Euphorie, die Rapstrophen von Mike sind eins 1A und baut schön Spannung auf zum Refrain, doch der Refrain ohne einen schreienden Chester der den Refrain einfach nur so runtersingt. Was den Song eindeutig kaputt macht ist die Bridge, wo Chester dann doch ein Wort brüllt und dann diese Abgebrochene Stimmfetzen aus den Wort vollkommen ausgenutzt werden, bis es einem nervt. Ist im Verhältnis zum Album aber ein solider Start.

2. In My Remains ( 8/10): Der Song hat für mich Paralellen zu Lost In The Echo, es hat ungefähr die gleiche Energie wie Lost In The Echo, nur das Chester den größtenteil selbst übernimmt. Es ist für mich auch besser als "Lost In The Echo" und gewinnt vorallem durch den Gesangswechsel zu Mike mit den Wiederholungszeile "like an army, falling, one by one by one" Es ist mit eins der besten Song des ganzen Albums, weil das nicht zu elektronisch ist und es gut an "Minutes to Midnight" erinnert. Hätte auch prima da rauf gepasst.

3. Burn It Bown ( 6/10): Der Sommerhit des Jahres 2012 und erfolgreichste in Deutschland den LP je hatte. Gut es hat ein lausiges Musikvideo und war Begleitmusik bei ZDF während der Fußball-EM. SO zu meiner Meinung: Anfangs war ich begeistert, lag auch daran das man wieder nach langer Zeit einen neuen Song von LP zu hören bekam und ich begeisert war, das Mike wieder rappt und wieder mehr Energie drin ist, in den Liedern. Doch mit den Album verlor der Song auch seinen Flair bei mir und hab es sehr sehr wenig gehört. Mikes Rappassage rettet den Song und war eine gute Wahl als Vorabsingle.

4. Lies Greed Misery ( 3/10): Der Song der bei mir unter Rubrik misslungen geriet. Einer der wenigen Lp Songs, bei mir. Der Rap von Mike wie immer okay, aber der Refrain, der Elektrosound und das es einfach mit dem Sound übertrieben würde und es einfach nichts mehr mit Rock und deren alten Stil zu tun hat, macht den Song sehr kaputt. Der Refrain macht auch alles mit seiner eintönig kaputt und die Bridge ist auch eher überflüssig, auch wenn da Chester brüllt, aber es passt da wieder nicht. Sehr enttäuschend

5. I'll Be Gone ( 6/10): Einer der Songs die ein Album retten. Es ist ein solider ruhiger Pop-Rocksong, der auch Radiocharakter hat, aber keiner der vollkommen herausragt. Hat auch wieder Elemente die man von "Minutes To Midnight" kennt und hier ist kein übertriebener Elektrosound, der alles einfach kaputt macht., man kann auch wieder Gitarrenriffs erkennen. Es ist ein Chester Song, zum nebenbei Hören.

6. Castle Of Glass ( 8/10): Eines der besten Songs vom Album! Der langsame Aufbau von ruhigen Gesang in der Strophe mit Refrain von Mike und Chester der dann mit lauter werdenen Sound unterbrochen wird und es sich immer weiter steigert. Leider fehlt mir hier der Höhepunkt und der Spannungsaufbau verfliegt in Stille mit Chetsers Stille um dann wieder ins Refrain einzusteigen. Es ist schade, dass da diese Chance nicht genutzt wurde. Aber der Song ist gut gemacht, guter Text und gute 3. Single.

7. Victimized (2/10): Eins der schlimmsten Lieder!! Es ist einfach nur Pseudo pur. So für alle Kritiker die mal an die Aggressivität von LP gezweifelt haben. Schade, dass sie diese "Aggressivität" in einem Song verarbeitet haben. Was auch stört der Elektrosound. Ich finds einfach furchtbar, vorallem auch weil der Refrain so eintönig und der Drumsound so stumpf ist. Einfach nur traurig, was man da gemacht hat.

8. Roads Untravelled (10/10): Den Song hab ich in einer Autofahrt gehört, Kopfhörer in den Ohr Blick raus auf die Achterbahn und dann erklang dieser Song. Ein Song der vom Glockenspiel geprägt und mit Mikes Stimme begeistert und der Text klasse ist. Die "ooooohhoooohhhs" von Chester sind gut eingebaut, könnte man auch als Verschwendung für Text ansehen, stören tuts mir nicht. Auch die Steigerung des Liedes, dass dann Gitarre mit einsetzt und die ohohs unterstützt sind passend. Die ruhige Stelle mit Chesters Stimme mit meinen Lieblingstextzeile vom ganzen Album "may your love never end, and if you need a friend, there's a seat here alongside me". <3 Der Song rettet noch etwas, um das Album nicht als ein Reinfall zu degradieren.

9. Skin To Bone ( 5/10): Eine der unauffälligen Songs und auch sehr eintöniger Ablauf. Mir gefällt er nicht sonderlich, weil ich den Eindruck habe es wird nur "ash to ashes, dust to dust" gesungen und bleibt bei diesen rhythmischen Gesang. Es ist ein Durchschnittssong, der dem Album nicht zu sehr weh tut aber auch nicht überragend ist. Der Sound ist recht okay.

10. Until It Breaks (2/10): Fängt an wie ein Us-Rap wo man gleich die Arme hochschmeißen muss. Dann diese reingeworfene Zwischensounds und die abgeänderte Stimme machen es einfach nur kotzend. Dann der plötzliche Wechsel zu Chesters Gesangspart wo man Hoffnung schöpft, aber dann wieder zu abstumpft in Mikes Rap. Einfach schade, was da geschieht. Dann dieser Endpart mit Brads Gesang, das einfach gar nicht mehr LP ist. So volkstümlicher Stil Gesang und einfach ja Tiefpunkt eines schlechten Songs.

11. Tinfoil/Powerless: (8/10): Den Song hab ich mit dem Trailer zu Abraham Lincoln - Vampirjäger kennengelernt und war schon überrascht. Vom Sound, vom Gesang und vom Stil. Ein schöner ruhiger Song, der das Album noch einen klasse Abschluss bietet, wäre der Inhalt nicht so hoch und tief bestückt. Der ruhige Song der mit der Textzeile "Ten thousand promises, ten thousand ways to lose" herausragt und von Chesters stimmungsvoller Stimme lebt und der Song endlich mit der Spannung was anfängt und ein Höhepunkt mit dem Sound und der Stimme von Chester erlebt, macht den Song rund und eine gelungene Nummer auf dem Album von Living Things.


Zu Living Things: Es sollte das Album sein, wo man alte Elemente entdeckt. Davon sah ich wenig. Nur teilweise Meteora und Minutes To Midnight und klar Elemente von A Thousand Suns. Es ist einfach schade, was aus ihren alten Stil geworden ist. Die Veränderungen zu Minutes To Midnight und A Thousand Suns fand ich gut, aber das es nun so ist, das es mehr Pop und Elektro und mit den Trend gegangen ist und die alten so vergessen wurden, ist einfach traurig.

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So dann mal was Neues, und zwar zwei Videos wurden hier voll vergessen.

Hier das Video zu "Lost In The Echo":



und hier das Video zu "Castle Of Glass":



Okay, da ist meine Meinung dazu, dass die beiden Musikvideos besser sind als die meisten "A Thousand Suns" Musikvideos. Mehr Inhalt und nicht nur stumpfe Performance-Videos, sondern mit Geschichte und Schauspielern.

so das soll von mir sein, habt noch Spaß beim Linkin Park, bei mir ist eher Flaute gerade. ^^

euer Lp Freak

Cool es gibt hier wirklich einen Linkin Park Thread.

Mein Ranking zu Living Things lautet:

Lost in the Echo: 9/10
In my Remains:8/10
Burn it down:5/10 (das Lied hat Ermüdungserscheinungen)
Lies greed misery: 4/10
I'll be gone: 8/10
Castle of Glass: 10/10(mein Lieblingslied)
Victimized:7/10
Roads Untraveled: 6/10
Skin to Bone:9/10
Until it Breaks: 3/10
Tinfoil:4/10(zu kurz)
Powerless: 6/10

LP for ever.

"Living Things" ist im Grunde nichts anderes als eine Kreuzung zwischen dem eingängigen/simplen "Meteora" und dem elektronischem Part von "A Thousand Suns". Wobei die Elektronik hier kaum der Rede wert ist. Mit Hybrid Theory und Minutes To Midnight (mit einer Außnahme) hat es nicht wirklich was gemein. Es ist eine Nummer-Sicher Platte geworden (leider). Das Album als ganzes betrachtet finde ich zwar gut, trotzdem hätte ich mir gerne mehr erhofft - mehr Tiefgang/Anspruch, mehr Abwechslung, mehr Komplexität, mehr Intensität. "A Thousand Suns" hat bei mir einen Bonus, weil es was neues für sie und mit den bisherigen Alben nicht vergleichbar war, deshalb war ich auch nicht enttäuscht, sondern ziemlich froh über diesen Schritt.

Linkin Park können mehr als sie hier zeigen, dabei ist das Genre nicht von Interesse; wobei sie hier auch kleine Ausflüge im Bereich Folk machen - schön! Wie sooft macht Chester auch hier mit die beste Figur und mittlerweile singt Mike schon fast besser als er rappt, irgendwie. Ein Rap wie in "Papercut" zeigt was möglich ist - großartig war das!

Wenn hier schon bewertet wird...

Lost In The Echo: (7/10) Typischer LP Song nur im Elektrogewand. Macht Laune und obwohl der Refrain kaum Druck aufbaut, wie es immer zuvor der Fall war, gefällt es mir trotzdem ziemlich gut. Im Groben ein guter Song zum Einstieg.

In My Remains: (8/10) Feine Melodie im Refrain. Die Drums leiten gut zur Bridge über und passen zum Text.

Burn It Down: (5/10) Das Paradebeispiel wie simple ein Lied sein kann. NIchts markantes, Mike rappt harmlos sein Text ab. Durchschnitt.

Lies Greed Misery: (4/10) Wenn ich so überlege, ist das der einzige LP Song der mir ziemlich auf'n Keks geht, schon von beginn an. Das Elektrogeplänkel, der Rap und der Refrain gefallen mir nicht, einzig die Bridge und das Ende retten noch den Song etwas.

I'll Be Gone: (6/10) Erinnert mich aus irgendwelchen Gründen etwas an Minutes To Midnight. Hier bleibt relativ wenig hängen, ausser der Refrain welche seine Sache ganz gut macht.

Castle Of Glass: (8,5/10) Baut recht viel Spannung auf und hat was folkiges. Lyrisch sicherlich mit das Highlight - neben "Roads Untravelled". Ich mag die Gitarre und die Drums, nur fehlt es dem Song leider an etwas Abwechslung nach 2/3 des Songs. Trotzdem einer der Highlights.

Victimized: (8/10) Es gibt eigentlich nur eine Sache, was dem Song fehlt - mehr Spielzeit! Ein ungewöhnliches Lied von LP, aber klingt sehr fein, speziell Chester am Ende. Aber durch die kurze Spielzeit bleibt der Song nur recht schwer hängen und hinterlässt kaum einen bleibenden Eindruck.

Roads Untraveled: (9,5/10) Der Beste Song der Platte. Erinnert zu Beginn etwas an "Iridescent". Es hinterlässt auch hier einen folkigen Eindruck, was durch den Refrain noch verstärkt wird. Tolle Lyrics (die besten auf der Platte), toller Gitarrenpart. Weiter so!

Skin To Bone: (8,5/10) Erfreut sich, bei vielen, nicht gerade großer Beliebtheit - nicht bei mir. Zugegeben ist der Text schon sehr zweckmäßig gehalten. Das ist aber der einzige Song, bei dem mir die Elektronik richtig gut gefällt. Mike singt es sehr gut, der Refrain erinnert etwas an "When They Come For Me", aber hier zeigt sich, das Linkin Park es einfach draufhaben gute Melodien zu entwickeln. Dies zeigt sich vorallem bei der Bridge und die Zusammenarbeit zwischen Chester und Mike passt vorbildlich. Macht richtig Laune, auch wenn ein Tick mehr Abwechslung dem Song gut getan hätte.

Until It Breaks: (7/10) Mike's Rap mochte ich zunächst überhaupt nicht und ich war mir ziemlich sicher, das ich mir diesen Song nicht oft anhören würde. Meine Meinung hat sich aber recht schnell geändert, denn gerade der Rap gehört für mich zu den Besten den Mike, seit langem, von sich gegeben hat. Der Anfang mag noch gewöhnungsbedürftig sein, auch der plötzliche Schnitt wirkt unpassend. Aber der Übergang von Chester zu Mike sowie der 2. Part von Mike mit dem Beat im Hintergrund groovt einfach genial. Danach folgt der Übergang was etwas Spannung aufbaut und mir auch gefällt, aber Brad's Gesangspart überzeugt irgendwie nicht. Ist zwar ganz nett, seine Stimme und der Text passen zur Atmospäre, lässt aber trotzdem einen faden Beigeschmack aufkommen.

Tinfoil/Powerless: (7/10) "Tinfoil" eignet sich, wie ich finde, gut eine Sekunde inne zu halten und über die Entwicklung der Band nachzudenken - beispielsweise die Musikvideos kurz Revue passieren zu lassen. "Powerless" an sich ist nicht unbedingt was besonderes, aber Chester reißt es einfach aus. Tolle Vocals & Melodie.

Wertung: 7/10

Meine Highlights:

- Castle Of Glass
- Roads Untraveled
- Skin To Bone

Das beste, was die gemacht haben, waren diese sechs Lieder zusammen mit Jay-Z! Das war echt ziemlich gut ;-)

Chester Bennington ist nun Mitgleid der "Stone Temple Pilots". Hier ihr 1. gemeinsames Lied, sowie eine Live Performance:

Stone Temple Pilots - Out Of Time




Feiner Song.

Hier noch ein Interview was das ganze bestätigt:

Chester Bennington Talks Joining Stone Temple Pilots as New Lead Singer, New Album and Tour - YouTube

Da in dem Interview gesagt wird, das sie sich wohl seit 2001 bereits kennen, hier ein Live Auschnitt der Band mit Chester aus dem Jahre 2001:

Stone Temple Pilots - Dead & Bloated (with Chester Bennington) 27.10.2001 - YouTube

Der Song "Out Of Time" steht übrigens als kostenloser Download zur Verfügung: Stone Temple Pilots

Linkin Park bleibt aber die höchste Priorität.

Ich bin zwar keine Linkin Park Kennerin.Ich habe gerade aus Zufall zwei ältere Lieder von ihnen gehört, die ich auch mochte.
In The End und Numb
Edit: Könnt mir jemand ein ruhigen Song empfehlen? Ein Liebeslied?
Danke schon mal im Voraus.

Hikki Fan

Ich bin zwar keine Linkin Park Kennerin.Ich habe gerade aus Zufall zwei ältere Lieder von ihnen gehört, die ich auch mochte.
In The End und Numb
Edit: Könnt mir jemand ein ruhigen Song empfehlen? Ein Liebeslied?
Danke schon mal im Voraus.

The Messenger
Iridescent

Ich zitiere mich mal selbst - etwas was ich bereits vor einigen Wochen woanders geschrieben habe:

Die neue Platte soll bereits im Sommer 2014 erscheinen.

Hier mal ein paar Infos:

"In einem Interview mit dem Kerrang Magazin im vergangenen Herbst hat Chester über die Arbeiten am neuen Linkin Park-Album gesprochen. Bevor der Sänger mit den Stone Temple Pilots auf Tour ging, habe der zweite Linkin Park-Fronter Mike Shinoda bereits an neuen Songs gearbeitet, die anfangs noch nach Electro klangen. Als Chester Bennington wieder zurück ins Studio kam, hätten sich die Tracks in Death Metal-Stücke verwandelt. "Wir haben dieses Mal alle möglichen Ideen mit ins Studio genommen, von akustischen Folksongs über verrückten Dubstep mit irrsinnigen Gitarren… oh und Death Metal mit super komplizierten Schlagzeug-Parts", plauderte Chester Bennington aus dem Nähkästchen."

Es soll demnach anscheinend ein Mix zwischen Folk, Dubstep und Death Metal werden.

"Der Rapper schreibt (auf seinem Blog [Anmerkung von mir]), dass die Band die Songs immer wieder weiterentwickle, so dass zu diesem Zeitpunkt noch kein genauer Sound auszumachen sei. Genau wie die alten Alben werde die neue Platte wahrscheinlich anders klingen als ihre Vorgänger. Weiter erzählt er, dass das neue Werk im Gegensatz zu allen anderen nicht im gewohnten Studio aufgenommen wird und auch kein Produzent das Ruder übernimmt. Linkin Park produzieren ihr Album größtenteils selbst und experimentieren täglich bis zu zwölf Stunden lang, um" 'den Sound zu finden, der wahrhaftig das wiedergibt, wo wir uns gerade als Band befinden. Etwas Wagemutiges und Energiegeladenes. Etwas mit einem Gleichgewicht zwischen Chaos und Ordnung, so Mike.' "

Quellen: http://www.ampya.com/news/Aktuell/Ne...mmer-SN106320/ , http://mikeshinoda.com/2014/02/03/fi...studio-update/

Hier ein 20-sekündiger Preview:

klingt soweit ganz gut

So, der neue Song heißt "Guilty All The Same" und der Rapper Rakim hat dort auch einen kurzen Auftritt. Wer es hören möchte, sollte Youtube einen Besuch abstatten .

Klingt garnichtmal schlecht...

Goes back to the old days ..

Ja, ich finde es in Ordnung, aber wirklich überzeugen konnte es mich bisher - nach 2 Durchgängen - nicht.

so gut wie wie a light that never comes ist es auf jeden fall nicht ^^